Kapitel 10: Shin
„Lily! Wovon sprichst du?" Piccolo sah mich fest an, wieder schien er nervös zu werden. „Ich... ich bin doch in letzter Zeit so oft ohnmächtig geworden... und jedesmal, wenn mir schwarz vor Augen wurde, hörte ich jemanden nach mir rufen und er hatte eine tolle Stimme..." Der Fremde schmunzelte.
(AN: Ja, ja, ich finde seine Stimme eben super, ehrlich! Finde doch mal jemand für mich raus wie der Synchronsprecher heißt!)
Ich fing seinen Blick auf und erzählte zuende. „Er... rief um Hilfe und in den letzten Nächten träumte ich sogar davon. Er sagte nur noch ‚Auf dem Tunier!' Nun habe ich seine Stimme sofort erkannt, so habe ich sie im Kopf."
Der kleine Fremde streckte die Hand aus, sein Kumpane rührte sich nicht. „Ich bin doch sehr froh darüber," sagte er langsam und reichte jedem von uns die Hand. Bei Vegeta machte er halt, der natürlich nicht im Traum daran dachte, ihm die Hand zu geben. „Um sämtliche Unklarheiten aus dem Weg zu räumen:
Lily ist nicht von allein zu euch gekommen und kommt deshalb auch mit dieser Fernbedienung nicht wieder zurück."
Bulma wollte schon dazu ansetzten ihre Erfindung zu verteidigen, als der Fremde ihr bedeute, ruhig zu sein.
„Keine Sorge Bulma," sagte er und lächelte sie an, „Normalerweise funktioniert dein Weg tadellos!
Lily kommt nur aus dem Grund nicht so einfach zurück, da ich sie hergeholt habe."
Ein erstauntes Raunen machte die Runde, Piccolo wurde um einiges nervöser.
Das brachte Son-Gohan dazu, seinen Meister anzustoßen. „Was hast du bloß, Piccolo?" flüsterte er. „Diese Ernergie die sich aufgebaut hat, macht mich nervös! Es besteht irgend etwas zwischen diesem Fremden und Lily!" Ich hätte es wahrscheinlich nicht gehört, hätte ich nicht direkt neben ihm gestanden. „Was soll das schon wieder?!" zischte ich verärgert. „Ich kenne diesen Typen nicht!"
Son-Goku, freundlich wie immer, mischte sich nun auch ein, natürlich nicht ohne das Gekreische seiner Frau, die mal wieder vom Rinderteufel zurück gehalten wurde.
„Kleines, lass das!" versuchte er die strampelnde ChiChi zu beruhigen. „Du bist ja schlimmer als ein kleiner Hund!"
Son-Goten und Trunks starrten die beiden unbekannten "Männer" mit offenen Mündern an. „Voll cool, was Son-Goten?" flüsterte Trunks, „Das sind bestimmt Außerirdische!" „Ich weiß nicht, wie Außerirdische aussehen," gab Son-Goten zerknirscht preis, woraufhin sein Freund zu kichern begann. „Das weiß doch jedes Baby!"
„Entschuldigt, aber wer seid ihr?" fragte Son-Goku freundlich. „Das wüßten wir gern, da ihr uns zu kennen scheint!"
„Ich nicht," meldete Vegeta sich zu Wort.
Der Fremde verlor sein Lächeln nicht eine Sekunde. „Mein Name ist Shin, und das hier neben mir ist Kibito." Der große, pinkfarbene Mann nickte.
„Ihr solltet jetzt gehen, sonst verpasst ihr die Anmeldung," sagte er. Seine Stimme war tief und ziemlich rauh, nicht gerade vertrauenerweckend, wenn ihr mich fragt.
Die Beiden gingen an uns vorbei. „Noch etwas: Alle von euch mit einer Ausnahme haben eine reine Seele, sehr wünschenswert." Mit diesen Worten verabschiedete der mysteriöse Shin sich.
In diesem Moment hätte ich schwören können, dass Vegeta leicht gezuckt hatte, sein Blick jedoch blieb unverändert. Er war auch der Erste, der sich Richtung Anmeldestand bewegte. „Ein komischer Kauz, wenn ihr mich fragt..." murmelte Kuririn, und Muten-Roshi nickte.
„Ich werde da auch nicht schlau draus," gab Son-Goku zu, „Was sollte diese bemerkung mit der reinen Seele bloß?" „Wir sehen sie wieder," knurrte Piccolo deutlich hörbar. „Ich weiß es."
„Wartet mal!" Yamchu und #18 waren endlich auch da. „Ich musste diesem Trottel bei einer Motorpanne seines Flugzeugs helfen," erzählte Juuhachi- gou verächtlich. Dann setzte sie Marron ab. „Hallo Papa!" rief diese fröhlich und sprang Kuririn in den Arm. Son-Goku wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. „#18????!!! Was machst du denn hier?" Kuririn sah seinen Freund böse an. „Sie ist meine Frau! Das hier ist unsere kleine Tochter Marron."
„Aber wie kann eine Androidin Kinder kriegen?"
Zugegeben, dass hatte ich mich auch schon gefragt. „Indem sie mal ein Mensch war, du Trampel!" „Ach ja..." Son-Goku kratzte sich verlegen.
Die Anmeldung ging schnell von Statten, Yamchu verzichtete auf die Teilnahme, da er nicht von einer Horde Saiyajins verprügelt werden wollte, Trunks und Son-Goten meldeten sich murrend zum Junioren Tunier an und Piccolo meldete sich unter dem Namen Belzebub an um kein Volkchaos auszulösen. Einer jedoch erkannte ihn.
„Ich glaub es nicht! Der helle Wahnsinn! Das ich euch mal wiedersehen würde!" Es war der blonde Ansager sämtlicher Tuniere von vorher, der Piccolo, Muten-Roshi, Son-Goku und Kuririn noch bestens in Erinnerung hatte. „Ich habt euch ja echt gemacht was?" Son-Goku grinste stolz. „Und? Gespannt?" fragte er den Ansager. „Seit ihr weg gegangen seid war hier nichts mehr los... diese Pfeife Mr. Satan ist weltmeister geworden... aber das wisst ihr ja, schließlich hat er... na ja, habt sicher ihr, die Welt gerettet! Jetzt wo ich euch sehe, habe ich auch wieder Hoffnung auf einen guten Kampf!" eriwederte er.
„Na dann! Bis später!"
„Achtung, Achtung!" wurde es ausgerufen, „Es gibt ein neues Regelwerk! Alle angemeldeten Teilnehmer müssen ihr Stärke messen lassen! Mr. Satan macht in wenigen Minuten eine Vorgabe! Diejenigen, die eine Schlagkraft unter dieser Vorgabe erreichen, werden wieder aussortiert!" Juuhachi-gou seufzte. „Dann kommen ja wohl alle durch..."
Also begaben wir uns alle dorthin, einige zum Zuschauen, andere, um eine Messung vornehmen zu lassen.
„Lily! Wovon sprichst du?" Piccolo sah mich fest an, wieder schien er nervös zu werden. „Ich... ich bin doch in letzter Zeit so oft ohnmächtig geworden... und jedesmal, wenn mir schwarz vor Augen wurde, hörte ich jemanden nach mir rufen und er hatte eine tolle Stimme..." Der Fremde schmunzelte.
(AN: Ja, ja, ich finde seine Stimme eben super, ehrlich! Finde doch mal jemand für mich raus wie der Synchronsprecher heißt!)
Ich fing seinen Blick auf und erzählte zuende. „Er... rief um Hilfe und in den letzten Nächten träumte ich sogar davon. Er sagte nur noch ‚Auf dem Tunier!' Nun habe ich seine Stimme sofort erkannt, so habe ich sie im Kopf."
Der kleine Fremde streckte die Hand aus, sein Kumpane rührte sich nicht. „Ich bin doch sehr froh darüber," sagte er langsam und reichte jedem von uns die Hand. Bei Vegeta machte er halt, der natürlich nicht im Traum daran dachte, ihm die Hand zu geben. „Um sämtliche Unklarheiten aus dem Weg zu räumen:
Lily ist nicht von allein zu euch gekommen und kommt deshalb auch mit dieser Fernbedienung nicht wieder zurück."
Bulma wollte schon dazu ansetzten ihre Erfindung zu verteidigen, als der Fremde ihr bedeute, ruhig zu sein.
„Keine Sorge Bulma," sagte er und lächelte sie an, „Normalerweise funktioniert dein Weg tadellos!
Lily kommt nur aus dem Grund nicht so einfach zurück, da ich sie hergeholt habe."
Ein erstauntes Raunen machte die Runde, Piccolo wurde um einiges nervöser.
Das brachte Son-Gohan dazu, seinen Meister anzustoßen. „Was hast du bloß, Piccolo?" flüsterte er. „Diese Ernergie die sich aufgebaut hat, macht mich nervös! Es besteht irgend etwas zwischen diesem Fremden und Lily!" Ich hätte es wahrscheinlich nicht gehört, hätte ich nicht direkt neben ihm gestanden. „Was soll das schon wieder?!" zischte ich verärgert. „Ich kenne diesen Typen nicht!"
Son-Goku, freundlich wie immer, mischte sich nun auch ein, natürlich nicht ohne das Gekreische seiner Frau, die mal wieder vom Rinderteufel zurück gehalten wurde.
„Kleines, lass das!" versuchte er die strampelnde ChiChi zu beruhigen. „Du bist ja schlimmer als ein kleiner Hund!"
Son-Goten und Trunks starrten die beiden unbekannten "Männer" mit offenen Mündern an. „Voll cool, was Son-Goten?" flüsterte Trunks, „Das sind bestimmt Außerirdische!" „Ich weiß nicht, wie Außerirdische aussehen," gab Son-Goten zerknirscht preis, woraufhin sein Freund zu kichern begann. „Das weiß doch jedes Baby!"
„Entschuldigt, aber wer seid ihr?" fragte Son-Goku freundlich. „Das wüßten wir gern, da ihr uns zu kennen scheint!"
„Ich nicht," meldete Vegeta sich zu Wort.
Der Fremde verlor sein Lächeln nicht eine Sekunde. „Mein Name ist Shin, und das hier neben mir ist Kibito." Der große, pinkfarbene Mann nickte.
„Ihr solltet jetzt gehen, sonst verpasst ihr die Anmeldung," sagte er. Seine Stimme war tief und ziemlich rauh, nicht gerade vertrauenerweckend, wenn ihr mich fragt.
Die Beiden gingen an uns vorbei. „Noch etwas: Alle von euch mit einer Ausnahme haben eine reine Seele, sehr wünschenswert." Mit diesen Worten verabschiedete der mysteriöse Shin sich.
In diesem Moment hätte ich schwören können, dass Vegeta leicht gezuckt hatte, sein Blick jedoch blieb unverändert. Er war auch der Erste, der sich Richtung Anmeldestand bewegte. „Ein komischer Kauz, wenn ihr mich fragt..." murmelte Kuririn, und Muten-Roshi nickte.
„Ich werde da auch nicht schlau draus," gab Son-Goku zu, „Was sollte diese bemerkung mit der reinen Seele bloß?" „Wir sehen sie wieder," knurrte Piccolo deutlich hörbar. „Ich weiß es."
„Wartet mal!" Yamchu und #18 waren endlich auch da. „Ich musste diesem Trottel bei einer Motorpanne seines Flugzeugs helfen," erzählte Juuhachi- gou verächtlich. Dann setzte sie Marron ab. „Hallo Papa!" rief diese fröhlich und sprang Kuririn in den Arm. Son-Goku wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. „#18????!!! Was machst du denn hier?" Kuririn sah seinen Freund böse an. „Sie ist meine Frau! Das hier ist unsere kleine Tochter Marron."
„Aber wie kann eine Androidin Kinder kriegen?"
Zugegeben, dass hatte ich mich auch schon gefragt. „Indem sie mal ein Mensch war, du Trampel!" „Ach ja..." Son-Goku kratzte sich verlegen.
Die Anmeldung ging schnell von Statten, Yamchu verzichtete auf die Teilnahme, da er nicht von einer Horde Saiyajins verprügelt werden wollte, Trunks und Son-Goten meldeten sich murrend zum Junioren Tunier an und Piccolo meldete sich unter dem Namen Belzebub an um kein Volkchaos auszulösen. Einer jedoch erkannte ihn.
„Ich glaub es nicht! Der helle Wahnsinn! Das ich euch mal wiedersehen würde!" Es war der blonde Ansager sämtlicher Tuniere von vorher, der Piccolo, Muten-Roshi, Son-Goku und Kuririn noch bestens in Erinnerung hatte. „Ich habt euch ja echt gemacht was?" Son-Goku grinste stolz. „Und? Gespannt?" fragte er den Ansager. „Seit ihr weg gegangen seid war hier nichts mehr los... diese Pfeife Mr. Satan ist weltmeister geworden... aber das wisst ihr ja, schließlich hat er... na ja, habt sicher ihr, die Welt gerettet! Jetzt wo ich euch sehe, habe ich auch wieder Hoffnung auf einen guten Kampf!" eriwederte er.
„Na dann! Bis später!"
„Achtung, Achtung!" wurde es ausgerufen, „Es gibt ein neues Regelwerk! Alle angemeldeten Teilnehmer müssen ihr Stärke messen lassen! Mr. Satan macht in wenigen Minuten eine Vorgabe! Diejenigen, die eine Schlagkraft unter dieser Vorgabe erreichen, werden wieder aussortiert!" Juuhachi-gou seufzte. „Dann kommen ja wohl alle durch..."
Also begaben wir uns alle dorthin, einige zum Zuschauen, andere, um eine Messung vornehmen zu lassen.
