Joeys POV
Man, bin ich müde. Ich hätte letzte Nacht so vom Stuhl fallen können. Was ich auch getan hab, das Fallen mein ich. Nur Gott sei Dank nicht vom Stuhl sondern in mein Bett. Jetzt sitzen Charly und ich etwas missmutig - weil unausgeschlafen - am Frühstückstisch. Die Gefährten haben natürlich alle gute Laune, weil sie endlich ihrer Heimkehr einen Schritt näher gekommen sind. Aber Charly und ich sind mit unserer Suche nicht besonders weit gekommen. Alles was wir bisher wissen ist, dass das Amulett aus Bronze ist und dass es den keltischen Gott des Lichtes, Lug, und seine Amme, die Erdgöttin Tailtiu darstellt. Na ja, die im Museum werden uns da sicher weiterhelfen können. "Glaubst du, dass es eine gute Idee ist, //alle// mit ins Museum zu nehmen? Ich sehe sie schon vor mir, wie sie Vitrinen einschlagen und Schilde von den Wänden reißen" flüstere ich Charly zu. "Wir werden es wohl darauf ankommen lassen müssen." ist ihre einzige Antwort und ich seufze schwer.
Also ich habe Kinder ja sehr gerne und ich passe auch gerne auf sie auf, aber auf Erwachsene aufzupassen die sich wie Kinder benehmen, ist schlimmer als einen Sack Flöhe zu hüten. Kindern kann man einfach sagen: "Benimm dich!" oder "Das darfst du nicht anfassen, sonst gibt's Ärger!" Aber das interessiert die Gefährten herzlich wenig. Und sie könnten uns auch einfach eins über die Rüber ziehen, um uns zum Schweigen zu bringen. Was sie natürlich nie tun würden. Aber hören tun sie trotzdem nicht. Das es ein Fehler war, sie mitzunehmen, zeigt sich schon nach ein paar Sekunden, nachdem wir das Museum betreten haben. Sofort stürmen alle neun in verschiedene Richtungen, um das Amulett zu suchen. Charly und ich haben unsere liebe Mühe sie wieder einzufangen und zu versammeln. "Ihr setzt euch hier hin und rührt euch nicht vom Fleck. Sollte einer von euch es trotzdem wagen, kann er sich auf was gefasst machen!" Charly und ich sehen die neun nacheinender mit unserem gehorche-oder-stirb Blick an. "Wir werden einen Museumsmitarbeiter suchen, der uns sagen kann wo wir das Lugnasad-Fest-Amulett finden. Wir sind gleich zurück!" Wir sehen sie noch einmal an und verschwinden. Keine fünf Minuten später haben wir die Information, die wir haben wollten, bekommen und kehren zu den Gefährten zurück. Charly starrt die Neun ungläubig an. Wer jetzt denkt, dass alle unsere schlimmsten Befürchtungen eingetreten sind hat... so was von Recht. Na ja, irgendwie jedenfalls. Nicht, dass sie den ganzen Laden auseinandergenommen haben. Nein, sie sitzen da wie die unschuldigen Lämmchen und unterhalten sich. Gandalf hat sich ein Prospekt der Ausstellung besorg und liest darin. Ich kann es nicht glauben, das ist völlig unnormal. War irgendwas im Kaffee heute Morgen? Wahrscheinlich ist das die Ruhe vor dem Sturm. Irgendwie unheimlich. Ich sehe Charly an, deren Verwunderung sich in tiefe Erleichterung verwandelt hat und wir steuern auf die Gefährten zu. "Ähm... also wir wissen wo wir das Amulett finden. In der übernächsten Halle - Halle fünf - findet man alles zum Thema Amulette." beginne ich zögerlich. Und wie ich schon dachte, alle springen auf und reden wild durcheinander. Aber keiner läuft weg und als Charly die Hand hebt, verstummen sie sofort. Erstaunlich. "Wir werden jetzt dort hingehen. Aber bitte verhaltet euch ruhig. Wir werden uns das Amulett nur ansehen, und herausfinden, wie es gesichert ist." Zustimmendes Nicken folgt und wir machen uns auf den Weg. Ich hätte es wissen müssen! Das war alles zu schön. Kaum haben wir das Amulett erblickt, stürzen sofort wieder alle los und Aragorn versucht sogar, die Vitrine aufzubrechen. Charly hat es anscheinend kommen sehen und baut sich vor ihm auf. "Noch einen Schritt Aragorn, und es passiert ein Unglück!" Plötzlich steht eine Museumsangestellte neben uns. "Kann ich Ihnen helfen?" "Nein, danke. Unser Freund hier interessiert sich nur sehr für die keltische Kultur und ist etwas überbegeistert. Tut uns leid." antworte ich ihr. Plötzlich kommt mir eine Idee. "Sagen Sie, was ist denn wenn tatsächlich mal jemand versucht, die Ausstellungsstücke zu stehlen. So ein Schloss an einer Glasvitrine hält ihn dann sicherlich nicht auf." "Nein, das wohl nicht, aber wir haben eine Alarmanlage an allen Fenstern und Türen und nachts läuft ein Wachmann Patrouille." "Na dann ist ja alles gut beschützt." Ich lächle die Frau mit meinem schönsten Lächeln an. Sie lächelt zurück und verschwindet. Schwein gehabt. Andererseits haben wir nun auch ein Problem. Wie kommen wir an Alarmanlage und Wachmann vorbei? Das klären wir wohl besser zu Hause und nicht hier. Wir verbringen noch eine gute Stunde im Museum - da Charly darauf bestanden hat sich nun auch alles anzusehen, wo sie schon mal hier ist (manchmal hasse ich ihre geschichtlich interessierte Ader) - und fahren dann wieder nach Hause.
Charlys POV
Joeys Idee war genial. Jetzt wissen wir, wie das Amulett gesichert ist. Aber leider nicht, wie wir an den Sicherungen vorbeikommen. Der Wachmann stellt dabei sicher das geringere Problem dar. Aber was ist mit der Alarmanlage? Ich habe plötzlich eine Eingebung und hüpfe vor Aufregung von einem Fuß auf den anderen. Ich muss es den anderen unbedingt erzählen. "Musst du aufs Klo, oder warum bist du so wibbelig?" fragt Joey neben mir. Ich starre sie entgeistert an. "Hallo? Ist bei dir jemand zu Hause? Wo bist du denn mit deinen Gedanken?" "Hm? Ach... ich erklär's dir später." Später ist ungefähr 20 Minuten und wir sitzen wieder einmal um den Küchentisch. "Also los Charly, lass uns an deinen Gedanken teilhaben." fordert Joey mich auf. Meine Stimme zittert etwas, als ich anfange, meinen Plan vor den anderen auszubreiten. "Legolas, du kannst dich doch völlig geräuschlos bewegen?" "Ja." "Gut, mein Plan ist also der: Joey oder ich, einer von uns beiden muss mit Legolas zum Museum gehen. Da gibt es bestimmt irgendwo 'ne Klingel um den Wachmann auf uns aufmerksam zu machen. Dann erzählen wir ihm irgendwas von wegen, wir haben einen Schirm vergessen, und brauchen ihn //unbedingt// noch heute zurück. Wenn der Wachmann losgeht, den Schirm zu suchen, hat Legolas Zeit das Amulett zu holen." "Das hört sich ja soweit ganz gut an." gibt Joey zu. "Aber wie wollen wir den Wachmann davon abhalten, uns sofort mit dem Diebstahl in Verbindung zu bringen, wenn er ihn bemerkt?" "Hm... Dann gehen wir einfach alle dort hin. Ein paar bleiben im Hintergrund, und bei elf Personen fällt es dem Wachmann sicher nicht so schnell auf, wenn einer fehlt. Der Wachmann wird behaupten, dass er immer alle gesehen hat, und das es ausgeschlossen ist, das wir es waren." Joey seufzt. "Mit ist nicht ganz wohl bei der Sache. Ich habe so etwas noch nie getan, und habe wenig Lust, Bekanntschaft mit der Polizei zu machen. Wenn meine Eltern das erfahren... Nicht auszudenken!" Legolas greift ihre Hand und streicht darüber. "Es wird schon alles gut gehen. Ich kann wirklich sehr leise sein, wie du weißt, und dieser Wachmann wird nichts bemerken." Zu meinem Vergnügen haben Joeys Wangen einen leichten Rot- Ton angenommen. "Dann machen wir es so! Gandalf, wisst ihr auch, wie ihr mit Hilfe des Amuletts wieder zurückkommt?" "Ja ungefähr. Das Amulett wird bei einer Art Ritual benutzt, dass eine Tür zu einer anderen Welt öffnet. Wenn wir es in der Nähe des Baumes benutzen, bei dem wir auf euch getroffen sind, sollte uns diese Tür nach Mittel Erde bringen." Ich hebe etwas skeptisch eine Augenbraue, aber da ich nun mal auch keine andere Lösung weiß, sage ich nichts. "Und da hat noch nie jemand versucht das Amulett zu benutzen?" Gute Frage. Wenn man sich manche Mythen so ansieht, kommt einem das schon vor wie aus einer anderen Welt. Manche Bücher übrigens auch. Wie zum Beispiel... der Herr der Ringe! Ach komm, Charly, jetzt geht deine Phantasie mit dir durch. Als ob Tolkien Zugang zu dem Amulett gehabt hätte. Er war einfach nur ein begnadeter Autor mit einer ungeheuren Vorstellungskraft. Nicht mehr und nicht weniger. Punkt! "... und darum sollten wir jetzt ins Bett gehen. Ich weiß es ist noch früh, aber wir wollen diese Nacht ja fit sein. Charly und ich werden euch wecken, wenn es soweit ist." höre ich Joey sagen, als ich bemerke, dass sie redet.
Man, bin ich müde. Ich hätte letzte Nacht so vom Stuhl fallen können. Was ich auch getan hab, das Fallen mein ich. Nur Gott sei Dank nicht vom Stuhl sondern in mein Bett. Jetzt sitzen Charly und ich etwas missmutig - weil unausgeschlafen - am Frühstückstisch. Die Gefährten haben natürlich alle gute Laune, weil sie endlich ihrer Heimkehr einen Schritt näher gekommen sind. Aber Charly und ich sind mit unserer Suche nicht besonders weit gekommen. Alles was wir bisher wissen ist, dass das Amulett aus Bronze ist und dass es den keltischen Gott des Lichtes, Lug, und seine Amme, die Erdgöttin Tailtiu darstellt. Na ja, die im Museum werden uns da sicher weiterhelfen können. "Glaubst du, dass es eine gute Idee ist, //alle// mit ins Museum zu nehmen? Ich sehe sie schon vor mir, wie sie Vitrinen einschlagen und Schilde von den Wänden reißen" flüstere ich Charly zu. "Wir werden es wohl darauf ankommen lassen müssen." ist ihre einzige Antwort und ich seufze schwer.
Also ich habe Kinder ja sehr gerne und ich passe auch gerne auf sie auf, aber auf Erwachsene aufzupassen die sich wie Kinder benehmen, ist schlimmer als einen Sack Flöhe zu hüten. Kindern kann man einfach sagen: "Benimm dich!" oder "Das darfst du nicht anfassen, sonst gibt's Ärger!" Aber das interessiert die Gefährten herzlich wenig. Und sie könnten uns auch einfach eins über die Rüber ziehen, um uns zum Schweigen zu bringen. Was sie natürlich nie tun würden. Aber hören tun sie trotzdem nicht. Das es ein Fehler war, sie mitzunehmen, zeigt sich schon nach ein paar Sekunden, nachdem wir das Museum betreten haben. Sofort stürmen alle neun in verschiedene Richtungen, um das Amulett zu suchen. Charly und ich haben unsere liebe Mühe sie wieder einzufangen und zu versammeln. "Ihr setzt euch hier hin und rührt euch nicht vom Fleck. Sollte einer von euch es trotzdem wagen, kann er sich auf was gefasst machen!" Charly und ich sehen die neun nacheinender mit unserem gehorche-oder-stirb Blick an. "Wir werden einen Museumsmitarbeiter suchen, der uns sagen kann wo wir das Lugnasad-Fest-Amulett finden. Wir sind gleich zurück!" Wir sehen sie noch einmal an und verschwinden. Keine fünf Minuten später haben wir die Information, die wir haben wollten, bekommen und kehren zu den Gefährten zurück. Charly starrt die Neun ungläubig an. Wer jetzt denkt, dass alle unsere schlimmsten Befürchtungen eingetreten sind hat... so was von Recht. Na ja, irgendwie jedenfalls. Nicht, dass sie den ganzen Laden auseinandergenommen haben. Nein, sie sitzen da wie die unschuldigen Lämmchen und unterhalten sich. Gandalf hat sich ein Prospekt der Ausstellung besorg und liest darin. Ich kann es nicht glauben, das ist völlig unnormal. War irgendwas im Kaffee heute Morgen? Wahrscheinlich ist das die Ruhe vor dem Sturm. Irgendwie unheimlich. Ich sehe Charly an, deren Verwunderung sich in tiefe Erleichterung verwandelt hat und wir steuern auf die Gefährten zu. "Ähm... also wir wissen wo wir das Amulett finden. In der übernächsten Halle - Halle fünf - findet man alles zum Thema Amulette." beginne ich zögerlich. Und wie ich schon dachte, alle springen auf und reden wild durcheinander. Aber keiner läuft weg und als Charly die Hand hebt, verstummen sie sofort. Erstaunlich. "Wir werden jetzt dort hingehen. Aber bitte verhaltet euch ruhig. Wir werden uns das Amulett nur ansehen, und herausfinden, wie es gesichert ist." Zustimmendes Nicken folgt und wir machen uns auf den Weg. Ich hätte es wissen müssen! Das war alles zu schön. Kaum haben wir das Amulett erblickt, stürzen sofort wieder alle los und Aragorn versucht sogar, die Vitrine aufzubrechen. Charly hat es anscheinend kommen sehen und baut sich vor ihm auf. "Noch einen Schritt Aragorn, und es passiert ein Unglück!" Plötzlich steht eine Museumsangestellte neben uns. "Kann ich Ihnen helfen?" "Nein, danke. Unser Freund hier interessiert sich nur sehr für die keltische Kultur und ist etwas überbegeistert. Tut uns leid." antworte ich ihr. Plötzlich kommt mir eine Idee. "Sagen Sie, was ist denn wenn tatsächlich mal jemand versucht, die Ausstellungsstücke zu stehlen. So ein Schloss an einer Glasvitrine hält ihn dann sicherlich nicht auf." "Nein, das wohl nicht, aber wir haben eine Alarmanlage an allen Fenstern und Türen und nachts läuft ein Wachmann Patrouille." "Na dann ist ja alles gut beschützt." Ich lächle die Frau mit meinem schönsten Lächeln an. Sie lächelt zurück und verschwindet. Schwein gehabt. Andererseits haben wir nun auch ein Problem. Wie kommen wir an Alarmanlage und Wachmann vorbei? Das klären wir wohl besser zu Hause und nicht hier. Wir verbringen noch eine gute Stunde im Museum - da Charly darauf bestanden hat sich nun auch alles anzusehen, wo sie schon mal hier ist (manchmal hasse ich ihre geschichtlich interessierte Ader) - und fahren dann wieder nach Hause.
Charlys POV
Joeys Idee war genial. Jetzt wissen wir, wie das Amulett gesichert ist. Aber leider nicht, wie wir an den Sicherungen vorbeikommen. Der Wachmann stellt dabei sicher das geringere Problem dar. Aber was ist mit der Alarmanlage? Ich habe plötzlich eine Eingebung und hüpfe vor Aufregung von einem Fuß auf den anderen. Ich muss es den anderen unbedingt erzählen. "Musst du aufs Klo, oder warum bist du so wibbelig?" fragt Joey neben mir. Ich starre sie entgeistert an. "Hallo? Ist bei dir jemand zu Hause? Wo bist du denn mit deinen Gedanken?" "Hm? Ach... ich erklär's dir später." Später ist ungefähr 20 Minuten und wir sitzen wieder einmal um den Küchentisch. "Also los Charly, lass uns an deinen Gedanken teilhaben." fordert Joey mich auf. Meine Stimme zittert etwas, als ich anfange, meinen Plan vor den anderen auszubreiten. "Legolas, du kannst dich doch völlig geräuschlos bewegen?" "Ja." "Gut, mein Plan ist also der: Joey oder ich, einer von uns beiden muss mit Legolas zum Museum gehen. Da gibt es bestimmt irgendwo 'ne Klingel um den Wachmann auf uns aufmerksam zu machen. Dann erzählen wir ihm irgendwas von wegen, wir haben einen Schirm vergessen, und brauchen ihn //unbedingt// noch heute zurück. Wenn der Wachmann losgeht, den Schirm zu suchen, hat Legolas Zeit das Amulett zu holen." "Das hört sich ja soweit ganz gut an." gibt Joey zu. "Aber wie wollen wir den Wachmann davon abhalten, uns sofort mit dem Diebstahl in Verbindung zu bringen, wenn er ihn bemerkt?" "Hm... Dann gehen wir einfach alle dort hin. Ein paar bleiben im Hintergrund, und bei elf Personen fällt es dem Wachmann sicher nicht so schnell auf, wenn einer fehlt. Der Wachmann wird behaupten, dass er immer alle gesehen hat, und das es ausgeschlossen ist, das wir es waren." Joey seufzt. "Mit ist nicht ganz wohl bei der Sache. Ich habe so etwas noch nie getan, und habe wenig Lust, Bekanntschaft mit der Polizei zu machen. Wenn meine Eltern das erfahren... Nicht auszudenken!" Legolas greift ihre Hand und streicht darüber. "Es wird schon alles gut gehen. Ich kann wirklich sehr leise sein, wie du weißt, und dieser Wachmann wird nichts bemerken." Zu meinem Vergnügen haben Joeys Wangen einen leichten Rot- Ton angenommen. "Dann machen wir es so! Gandalf, wisst ihr auch, wie ihr mit Hilfe des Amuletts wieder zurückkommt?" "Ja ungefähr. Das Amulett wird bei einer Art Ritual benutzt, dass eine Tür zu einer anderen Welt öffnet. Wenn wir es in der Nähe des Baumes benutzen, bei dem wir auf euch getroffen sind, sollte uns diese Tür nach Mittel Erde bringen." Ich hebe etwas skeptisch eine Augenbraue, aber da ich nun mal auch keine andere Lösung weiß, sage ich nichts. "Und da hat noch nie jemand versucht das Amulett zu benutzen?" Gute Frage. Wenn man sich manche Mythen so ansieht, kommt einem das schon vor wie aus einer anderen Welt. Manche Bücher übrigens auch. Wie zum Beispiel... der Herr der Ringe! Ach komm, Charly, jetzt geht deine Phantasie mit dir durch. Als ob Tolkien Zugang zu dem Amulett gehabt hätte. Er war einfach nur ein begnadeter Autor mit einer ungeheuren Vorstellungskraft. Nicht mehr und nicht weniger. Punkt! "... und darum sollten wir jetzt ins Bett gehen. Ich weiß es ist noch früh, aber wir wollen diese Nacht ja fit sein. Charly und ich werden euch wecken, wenn es soweit ist." höre ich Joey sagen, als ich bemerke, dass sie redet.
