Letztes Kapitel: Bulma entscheidet sich endlich – für Vegeta.
Die Sonne ging gerade hinter den Bergen unter, und Vegeta lag noch immer gegen den Baum gelehnt, als Bulma mit Goku zusammen dort auftauchte. Der Prinz seufzte und öffnete die Augen. Er hatte das ewige hin und her auch satt. Bulma musste sich endlich entscheiden. Er würde jetzt sofort eine Entscheidung von ihr verlangen.
Die zwei kamen näher und etwas machte den Prinzen stutzig. Er sah am Blick seines Erzrivalen, dass etwas anders war. Die Augen von Kakarott leuchteten, er sah erleichtert aus.
Vegeta stand auf und wartete, bis die zwei bei ihm waren. Es war überflüssig zu fragen, was sie wollten. Kakarott sagte gleich: „Du solltest sie anhören. Ein letztes Mal. Sie hat dir etwas Wichtiges zu sagen."
„Hm.", Vegeta steckte die Hände in die Hosentaschen und zuckte die Schultern. Er hatte sich vorgenommen, sich nicht länger von ihr manipulieren zu lassen. Sollte sie sagen, was sie zu sagen hatte. Dann würde er sie zwingen, eine Entscheidung zu treffen.
Kakarott war damit offenbar zufrieden. Er legte kurz die Hand auf die Schulter seines früheren Erzfeindes und sagte: „Ich lass euch dann mal allein. Jetzt wird alles wieder gut."
Der Prinz hatte keine Nerven, über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken. Er machte eine jetzt-verschwinde-endlich-Geste und Kakarott teleportierte sich weg.
Bulma stellte sich vor ihn und gestand: „Ich war echt bescheuert. Bin schon wieder fast auf Yamcha reingefallen. Er hatte es echt verdient."
Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust und grollte: „Hm. Na und?"
Sie sah ziemlich verzweifelt aus. „Hör zu, das alles war ein Fehler. Die Hochzeit, unsere Streitereien, einfach alles. Ich habe..."
„Onna.", unterbrach er sie ungeduldig. „Auf eine weitere Ansprache kann ich gut und gerne verzichten. Ich denke du hast deinen Standpunkt klar gemacht. Und jetzt mache ich meinen klar. Du wirst dich hier und jetzt für einen von uns beiden entscheiden. Ich habe genug, ich werde mich nicht weiter für dich zum Narren machen. Wenn du jetzt keine Entscheidung triffst, dann verschwinde ich ein für alle Mal. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?"
Sie verzog das Gesicht und er wusste ganz genau, was das zu bedeuten hatte. Aber diesmal reagierte sie nicht stur. Sondern plötzlich lächelte sie und antwortete: „Ich habe mich schon entschieden."
Vegeta blinzelte. Was? Hatte er sich das grade eingebildet? Sie hatte zum ersten Mal seinem Befehl Folge geleistet, das war erstaunlich genug. Sie sah ihn aus strahlenden Augen an und er fragte zögerlich: „Und... für wen hast du...?"
Sie legte die Arme um seinen Nacken und umarmte ihn fest. „Was denkst du denn?" fragte sie leise.
Der Saiyajin war sprachlos. Das hatte er nicht erwartet. Dass sich so plötzlich alles zum Guten wandte... konnte das wahr sein? Er legte seine Arme um ihre Taille, fühlte, ob sie auch wirklich da war. „Bu.. Bulma..." Vor lauter Überraschung vergaß er sogar, sie ‚Onna' zu nennen.
„Natürlich nur, wenn du mich noch willst.", fügte sie hinzu und legte ihren Kopf an seine Brust.
Langsam fand er zurück zu seiner üblichen Art und er grinste. „Was denkst du denn, Onna?", fragte er und sie lachte.
Erst langsam begriff er wirklich, was passiert war. Dass das ganze Theater endlich vorbei war. Dass er die Erde nicht verlassen musste. Er sah auf sie runter, wie sie sich an ihn drückte. Dass Bulma ihn nicht mehr verlassen würde.
Die Sonne war inzwischen untergegangen und über ihren Köpfen leuchteten die Sterne. In der Stadt war wohl gerade ein Fest, die Musik spielte laut genug, dass sie bis zu dem einsamen Baum vordrang. (Kennt jemand das Lied „through her eyes" von Dream Theater?)
Die zwei fingen an, im Takt der Musik hin- und herzuwiegen. Bulma hatte erst ihre Hand auf seine Brust gelegt, dann nahm er sie in seine. Sie war geschwollen. „Was ist mit deiner Hand?" fragte er.
Bulma wurde rot und sagte: „Naja... Yamcha war ein bisschen zickig als ich mich für dich entschieden habe. Er hat ziemlich gemeine Sachen gesagt und ich... na ja... hab ihn K.O. geschlagen. Ehehe."
Vegeta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er küsste ihre Hand und sagte: „Was denn, das hast du getan?" Seine Augen wurden schmal. „Wie sexy."
Es war ein warmer Sommerabend und die beiden verbrachten die Nacht unbeobachtet auf der Wiese. Es war die schönste Versöhnung, die Bulma je erlebt hatte. (Ich hätt ja gern ein lemon-Kapitel geschrieben, aber darin bin ich ECHT mies, vor allem auf deutsch. Also müsst (dürft) ihr darauf verzichten.)
Als Son Goku am nächsten Tag für sein morgendliches Training das Haus verließ, standen da in ungewohnter Einigkeit Bulma und Vegeta. Er hatte den Arm um sie gelegt und Goku konnte gar nicht fassen, wie ihre Augen strahlten.
Das bestätigte ihm endgültig, dass es richtig gewesen war, auf Vegeta zu hoffen. Das hier war, was hatte sein sollen. Nicht zu vergessen, dass der arme Trunks jetzt doch wieder eine Chance hatte.
„Guten Morgen, Son-kun.", sagte Bulma mit einem strahlenden Lächeln. „Wir sind gekommen, um uns bei dir zu bedanken." Daran, dass Vegeta das Kinn anhob und zur Seite schaute, erkannte Goku sehr wohl, dass eigentlich nur SIE sich bedanken wollte. Er grinste. Bulma sagte: „Vegeta wird wieder bei uns einziehen. Ich werde mich von Yamcha scheiden lassen."
Goku nickte zufrieden. Er hatte am Vortag noch ein Gespräch mit ihrem Noch- Ehemann geführt und dabei hatte Yamcha zugegeben, dass es am Ende gar nicht mehr so sehr um Bulma sondern um einen Machtkampf zwischen ihm und Vegeta gegangen war. Er würde darüber hinweg kommen. „Ich freue mich für euch beide. Ich wusste ja, dass alles gut wird.", sagte er offenherzig.
Bulma löste sich von Vegeta's Arm und sagte zu Goku: „Ich weiß, dass wir dir ganz schön viel zugemutet haben. Du hattest viel Ärger wegen unserer Sturheit und es tut uns leid. Du warst uns ein echter Freund, und wir werden es irgendwann wieder gutmachen. Arigatou, Son-kun." Goku umarmte sie, sie strahlte ihn nochmal an, dann rannte sie ins Haus, um Chichi davon zu erzählen.
Vegeta blieb mit starrem Gesichtsausdruck zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Goku erwartete nicht, dass der andere etwas sagen würde. Aber der Prinz der Saiyajin holte tief Luft und murmelte fast unhörbar, mit zur Seite gedrehtem Kopf: „Danke."
Son Goku grinste. Vegeta hatte ihm verziehen. Das war mehr, als er zu hoffen gewagt hatte. Vielleicht bestand für die Freundschaft, die er sich mit dem einzigen anderen Saiyajin erhofft hatte, doch noch eine Chance. Und vielleicht würden Vegeta und Bulma sich jetzt endlich besser verstehen und aufhören, ewig zu streiten.
Wie auf Kommando schritt Vegeta auf die Tür zu, klopfte und rief: „Onna!! Los, komm da raus! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit! Hörst du schlecht?? Ich sagte, du sollst rauskommen! Ich will endlich wieder mal ein richtiges Bett zum schlafen haben! Schieb deinen dicken Hintern aus der Bruchbude!"
Es war einen Moment lang Stille, dann steckte Bulma ihren hochroten Kopf aus dem Küchenfenster und brüllte: „Du spinnst wohl, so mit mir zu reden!!! Ich komme raus wann ich das will! Und du hast gefälligst zu warten, du Prinz aller Nervensägen!"
Goku lief der berühmte Schweißtropfen runter und er lachte schief. So viel zu seinen Hoffnungen.
In dem Moment fingen Bulma und Vegeta an zu grinsen. „Bakayaro!" rief Vegeta. „Mistkerl!" rief sie zurück. Dann machte Vegeta eine Handbewegung und sagte: „Ich geh schon mal vor. Ruf an wenn ich dich abholen soll." Sagte es und flog davon.
Goku sah ihm kopfschüttelnd nach. Es war zweifellos eine sehr eigentümliche Umgangsweise, aber für die Sturköppe Bulma und Vegeta war das wahrscheinlich das Äquivalent zu einer liebevollen Unterhaltung. „Na ja.", seufzte Goku und machte sich auf den Weg zu seinem Training. „Die werden wohl nie schlau. Aber wenigstens ist jetzt alles so, wie es sein sollte."
3 Monate später:
„Ich muss euch was sagen." Bulma saß bei Goku und Chichi im Wohnzimmer und legte sich die Hand auf den Bauch. „Ich bin schwanger!"
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So, das war's! Oder auch nicht. Hängt von euch ab. Ich möchte die Geschichte eigentlich gern weiterschreiben. Ist ja auch im Grunde noch nicht fertig. Bulma ist schwanger – was nun? Da sie mit Yamcha UND Vegeta geschlafen hat ist die Preisfrage, wer der Vater ist! Was sagt Vegeta dazu? Können die zwei sich überhaupt zusammenraufen? Wie wird Trunks geboren? Wer eine Fortsetzung will, soll es sagen. Dann mach ich weiter.
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Die Sonne ging gerade hinter den Bergen unter, und Vegeta lag noch immer gegen den Baum gelehnt, als Bulma mit Goku zusammen dort auftauchte. Der Prinz seufzte und öffnete die Augen. Er hatte das ewige hin und her auch satt. Bulma musste sich endlich entscheiden. Er würde jetzt sofort eine Entscheidung von ihr verlangen.
Die zwei kamen näher und etwas machte den Prinzen stutzig. Er sah am Blick seines Erzrivalen, dass etwas anders war. Die Augen von Kakarott leuchteten, er sah erleichtert aus.
Vegeta stand auf und wartete, bis die zwei bei ihm waren. Es war überflüssig zu fragen, was sie wollten. Kakarott sagte gleich: „Du solltest sie anhören. Ein letztes Mal. Sie hat dir etwas Wichtiges zu sagen."
„Hm.", Vegeta steckte die Hände in die Hosentaschen und zuckte die Schultern. Er hatte sich vorgenommen, sich nicht länger von ihr manipulieren zu lassen. Sollte sie sagen, was sie zu sagen hatte. Dann würde er sie zwingen, eine Entscheidung zu treffen.
Kakarott war damit offenbar zufrieden. Er legte kurz die Hand auf die Schulter seines früheren Erzfeindes und sagte: „Ich lass euch dann mal allein. Jetzt wird alles wieder gut."
Der Prinz hatte keine Nerven, über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken. Er machte eine jetzt-verschwinde-endlich-Geste und Kakarott teleportierte sich weg.
Bulma stellte sich vor ihn und gestand: „Ich war echt bescheuert. Bin schon wieder fast auf Yamcha reingefallen. Er hatte es echt verdient."
Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust und grollte: „Hm. Na und?"
Sie sah ziemlich verzweifelt aus. „Hör zu, das alles war ein Fehler. Die Hochzeit, unsere Streitereien, einfach alles. Ich habe..."
„Onna.", unterbrach er sie ungeduldig. „Auf eine weitere Ansprache kann ich gut und gerne verzichten. Ich denke du hast deinen Standpunkt klar gemacht. Und jetzt mache ich meinen klar. Du wirst dich hier und jetzt für einen von uns beiden entscheiden. Ich habe genug, ich werde mich nicht weiter für dich zum Narren machen. Wenn du jetzt keine Entscheidung triffst, dann verschwinde ich ein für alle Mal. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?"
Sie verzog das Gesicht und er wusste ganz genau, was das zu bedeuten hatte. Aber diesmal reagierte sie nicht stur. Sondern plötzlich lächelte sie und antwortete: „Ich habe mich schon entschieden."
Vegeta blinzelte. Was? Hatte er sich das grade eingebildet? Sie hatte zum ersten Mal seinem Befehl Folge geleistet, das war erstaunlich genug. Sie sah ihn aus strahlenden Augen an und er fragte zögerlich: „Und... für wen hast du...?"
Sie legte die Arme um seinen Nacken und umarmte ihn fest. „Was denkst du denn?" fragte sie leise.
Der Saiyajin war sprachlos. Das hatte er nicht erwartet. Dass sich so plötzlich alles zum Guten wandte... konnte das wahr sein? Er legte seine Arme um ihre Taille, fühlte, ob sie auch wirklich da war. „Bu.. Bulma..." Vor lauter Überraschung vergaß er sogar, sie ‚Onna' zu nennen.
„Natürlich nur, wenn du mich noch willst.", fügte sie hinzu und legte ihren Kopf an seine Brust.
Langsam fand er zurück zu seiner üblichen Art und er grinste. „Was denkst du denn, Onna?", fragte er und sie lachte.
Erst langsam begriff er wirklich, was passiert war. Dass das ganze Theater endlich vorbei war. Dass er die Erde nicht verlassen musste. Er sah auf sie runter, wie sie sich an ihn drückte. Dass Bulma ihn nicht mehr verlassen würde.
Die Sonne war inzwischen untergegangen und über ihren Köpfen leuchteten die Sterne. In der Stadt war wohl gerade ein Fest, die Musik spielte laut genug, dass sie bis zu dem einsamen Baum vordrang. (Kennt jemand das Lied „through her eyes" von Dream Theater?)
Die zwei fingen an, im Takt der Musik hin- und herzuwiegen. Bulma hatte erst ihre Hand auf seine Brust gelegt, dann nahm er sie in seine. Sie war geschwollen. „Was ist mit deiner Hand?" fragte er.
Bulma wurde rot und sagte: „Naja... Yamcha war ein bisschen zickig als ich mich für dich entschieden habe. Er hat ziemlich gemeine Sachen gesagt und ich... na ja... hab ihn K.O. geschlagen. Ehehe."
Vegeta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er küsste ihre Hand und sagte: „Was denn, das hast du getan?" Seine Augen wurden schmal. „Wie sexy."
Es war ein warmer Sommerabend und die beiden verbrachten die Nacht unbeobachtet auf der Wiese. Es war die schönste Versöhnung, die Bulma je erlebt hatte. (Ich hätt ja gern ein lemon-Kapitel geschrieben, aber darin bin ich ECHT mies, vor allem auf deutsch. Also müsst (dürft) ihr darauf verzichten.)
Als Son Goku am nächsten Tag für sein morgendliches Training das Haus verließ, standen da in ungewohnter Einigkeit Bulma und Vegeta. Er hatte den Arm um sie gelegt und Goku konnte gar nicht fassen, wie ihre Augen strahlten.
Das bestätigte ihm endgültig, dass es richtig gewesen war, auf Vegeta zu hoffen. Das hier war, was hatte sein sollen. Nicht zu vergessen, dass der arme Trunks jetzt doch wieder eine Chance hatte.
„Guten Morgen, Son-kun.", sagte Bulma mit einem strahlenden Lächeln. „Wir sind gekommen, um uns bei dir zu bedanken." Daran, dass Vegeta das Kinn anhob und zur Seite schaute, erkannte Goku sehr wohl, dass eigentlich nur SIE sich bedanken wollte. Er grinste. Bulma sagte: „Vegeta wird wieder bei uns einziehen. Ich werde mich von Yamcha scheiden lassen."
Goku nickte zufrieden. Er hatte am Vortag noch ein Gespräch mit ihrem Noch- Ehemann geführt und dabei hatte Yamcha zugegeben, dass es am Ende gar nicht mehr so sehr um Bulma sondern um einen Machtkampf zwischen ihm und Vegeta gegangen war. Er würde darüber hinweg kommen. „Ich freue mich für euch beide. Ich wusste ja, dass alles gut wird.", sagte er offenherzig.
Bulma löste sich von Vegeta's Arm und sagte zu Goku: „Ich weiß, dass wir dir ganz schön viel zugemutet haben. Du hattest viel Ärger wegen unserer Sturheit und es tut uns leid. Du warst uns ein echter Freund, und wir werden es irgendwann wieder gutmachen. Arigatou, Son-kun." Goku umarmte sie, sie strahlte ihn nochmal an, dann rannte sie ins Haus, um Chichi davon zu erzählen.
Vegeta blieb mit starrem Gesichtsausdruck zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Goku erwartete nicht, dass der andere etwas sagen würde. Aber der Prinz der Saiyajin holte tief Luft und murmelte fast unhörbar, mit zur Seite gedrehtem Kopf: „Danke."
Son Goku grinste. Vegeta hatte ihm verziehen. Das war mehr, als er zu hoffen gewagt hatte. Vielleicht bestand für die Freundschaft, die er sich mit dem einzigen anderen Saiyajin erhofft hatte, doch noch eine Chance. Und vielleicht würden Vegeta und Bulma sich jetzt endlich besser verstehen und aufhören, ewig zu streiten.
Wie auf Kommando schritt Vegeta auf die Tür zu, klopfte und rief: „Onna!! Los, komm da raus! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit! Hörst du schlecht?? Ich sagte, du sollst rauskommen! Ich will endlich wieder mal ein richtiges Bett zum schlafen haben! Schieb deinen dicken Hintern aus der Bruchbude!"
Es war einen Moment lang Stille, dann steckte Bulma ihren hochroten Kopf aus dem Küchenfenster und brüllte: „Du spinnst wohl, so mit mir zu reden!!! Ich komme raus wann ich das will! Und du hast gefälligst zu warten, du Prinz aller Nervensägen!"
Goku lief der berühmte Schweißtropfen runter und er lachte schief. So viel zu seinen Hoffnungen.
In dem Moment fingen Bulma und Vegeta an zu grinsen. „Bakayaro!" rief Vegeta. „Mistkerl!" rief sie zurück. Dann machte Vegeta eine Handbewegung und sagte: „Ich geh schon mal vor. Ruf an wenn ich dich abholen soll." Sagte es und flog davon.
Goku sah ihm kopfschüttelnd nach. Es war zweifellos eine sehr eigentümliche Umgangsweise, aber für die Sturköppe Bulma und Vegeta war das wahrscheinlich das Äquivalent zu einer liebevollen Unterhaltung. „Na ja.", seufzte Goku und machte sich auf den Weg zu seinem Training. „Die werden wohl nie schlau. Aber wenigstens ist jetzt alles so, wie es sein sollte."
3 Monate später:
„Ich muss euch was sagen." Bulma saß bei Goku und Chichi im Wohnzimmer und legte sich die Hand auf den Bauch. „Ich bin schwanger!"
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So, das war's! Oder auch nicht. Hängt von euch ab. Ich möchte die Geschichte eigentlich gern weiterschreiben. Ist ja auch im Grunde noch nicht fertig. Bulma ist schwanger – was nun? Da sie mit Yamcha UND Vegeta geschlafen hat ist die Preisfrage, wer der Vater ist! Was sagt Vegeta dazu? Können die zwei sich überhaupt zusammenraufen? Wie wird Trunks geboren? Wer eine Fortsetzung will, soll es sagen. Dann mach ich weiter.
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