Author's Notes: Danke für die zahlreichen Reviews. Also ich hab
beschlossen, die Geschichte noch eine kleine Weile weiterzuschreiben (auch
weil ich selber neugierig bin, was noch so draus wird). Ein Lemon Kapitel
wird es vorraussichtlich aber nicht geben, da bin ich ehrlich ganz mies
drin. Die schwirren in den englischen Fanfics sowieso überall rum.
Vielleicht mal in einer anderen Story, wer weiß.
Nochwas: Nicole, ich möchte dich bitten, in Zukunft nicht meine Fanfiction zu nutzen, um über die Reviews für deine Doujinshi Werbung zu machen. Das erste mal hab ich rigoros rausgelöscht weil das echt eine Frechheit war. Das zweite Mal hab ich nur deswegen stehen lassen, weil ich es mir mal angesehen habe und es tatsächlich nicht so schlecht war. Aber in Zukunft will ich so was nicht haben. Da komme ich mir nämlich schon ziemlich verarscht vor.
Aber jetzt wieder zur Geschichte:
************************************************************
Letztes Kapitel: Bulma und Vegeta finden endlich zueinander und schaffen es, drei ganze Monate ohne Zwischenfälle zusammenzuleben. Dann stellt Bulma fest, dass sie schwanger ist.
„Ich bin schwanger.", sagte Bulma. „Und ich weiß nicht, wer der Vater ist."
„WAS??" rief Chichi entsetzt. „Aber Bulma, wie...?"
Die junge Frau seufzte. „Eine Woche, nachdem ich das letzte Mal mit Yamcha geschlafen habe, habe ich mich für Vegeta entschieden und dann natürlich mit ihm... Ich muss bis nach der Geburt warten, dann werden wir testen können, wessen Kind es ist."
Goku fasste sich an den Kopf. „Oh Bulma, bitte sag, dass das nicht wahr ist! Jetzt fängt das ganze Theater von vorne an! Vegeta wird wieder mal durchdrehen, du wirst verrückt spielen, Yamcha wird auch wieder mitmischen, wenn er das erfährt... womit habe ich das verdient?" Er hob den Kopf mit einem Funken Hoffnung in den Augen. „Was... was hat Vegeta dazu gesagt?"
Bulma wurde leicht rot. „Naja... er weiß es noch nicht."
Goku stöhnte. „War ja klar. Das war eine ziemlich dumme Frage von mir."
Seine beste Freundin nahm seine Hand und sagte beschwichtigend: „Komm, Son- kun. Ich weiß, dass Vegeta es wissen muss, aber wir können ja gemeinsam überlegen, wie ich es ihm sagen soll."
„Oh super.. dann sind wir ja aus dem Schneider.", murmelte Son Goku sarkastisch. „Vegeta wird so oder so durchdrehen, wir kennen ihn doch! Die Frau die er für sich beansprucht hat, ist vielleicht schwanger mit dem Kind eines anderen. Toll. Was soll er dazu sagen? Das könnte nicht mal ich so leicht verkraften."
Bulma seufzte. „Aber ich muss es ihm sagen. Bald wird man was sehen und selbst Mister Unsensibel wird das mitkriegen. Na ja, ich hatte befürchtet, dass ihr mir nicht helfen könnt. Ich wollte euch auch nur darauf vorbereiten. Mag sein, dass Vegeta nach dieser Nachricht ein wenig... sauer ist."
„Fein. Ich werde vorbereitet sein.", meinte Goku unglücklich. Bulma verabschiedete sich wieder und als sie das Haus verlassen hatte, lehnte Goku sich an die Schulter seiner Frau und sagte: „Chii.. können wir nicht auswandern? Irgendwohin, wo uns keiner kennt?"
Bulma brauchte noch fast einen Monat, bis sie sich endlich überwand. Sie lag gerade auf dem Bett und fühlte sich ziemlich elend, vermutlich weil sie gerade eine abartige Mischung aus Pudding und Pommes Frites gegessen hatte (das ist keine Erfindung. Ich kenne wen, der das echt mal gegessen hat!! Würg!!).
Vegeta kam ins Schlafzimmer, ging achtlos an ihr vorbei ins Badezimmer und duschte erst mal. Er war gerade vom Training gekommen und danach – das hatte ihm Bulma in mühevoller Arbeit eingetrichtert – ging er als erstes immer duschen.
Normalerweise war sein nächstes Ziel nach so einer Dusche erst mal der Kühlschrank. Diesmal aber, als er nur in einer Jogginghose und mit einem Handtuch um die Schultern wieder in ihr Schlafzimmer kam, hielt er vor ihrem Bett an. „Onna.", sagte er ungewöhnlich ruhig. „Du bist in letzter Zeit ziemlich merkwürdig. Ist was?"
Einerseits war sie gerührt, dass er das bemerkt hatte, andererseits aber war das jetzt die beste Gelegenheit, um es ihm endlich zu sagen. Und davor fürchtete sie sich schon ziemlich. Trotzdem, es musste sein. Bulma seufzte und sagte: „Setz dich, Vegeta. Ich muss dir was sagen."
Erstaunlicherweise tat er das, ohne es in Frage zu stellen. Er setzte sich neben sie und sah sie erwartungsvoll an. Bulma holte tief Luft und legte ihre Hand auf ihren Bauch. „Vegeta, ich bin... schwanger."
Nächstes Kapitel: Na was wohl? Vegeta erfährt also, was mit Bulma los ist. Wie reagiert er?
Nochwas: Nicole, ich möchte dich bitten, in Zukunft nicht meine Fanfiction zu nutzen, um über die Reviews für deine Doujinshi Werbung zu machen. Das erste mal hab ich rigoros rausgelöscht weil das echt eine Frechheit war. Das zweite Mal hab ich nur deswegen stehen lassen, weil ich es mir mal angesehen habe und es tatsächlich nicht so schlecht war. Aber in Zukunft will ich so was nicht haben. Da komme ich mir nämlich schon ziemlich verarscht vor.
Aber jetzt wieder zur Geschichte:
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Letztes Kapitel: Bulma und Vegeta finden endlich zueinander und schaffen es, drei ganze Monate ohne Zwischenfälle zusammenzuleben. Dann stellt Bulma fest, dass sie schwanger ist.
„Ich bin schwanger.", sagte Bulma. „Und ich weiß nicht, wer der Vater ist."
„WAS??" rief Chichi entsetzt. „Aber Bulma, wie...?"
Die junge Frau seufzte. „Eine Woche, nachdem ich das letzte Mal mit Yamcha geschlafen habe, habe ich mich für Vegeta entschieden und dann natürlich mit ihm... Ich muss bis nach der Geburt warten, dann werden wir testen können, wessen Kind es ist."
Goku fasste sich an den Kopf. „Oh Bulma, bitte sag, dass das nicht wahr ist! Jetzt fängt das ganze Theater von vorne an! Vegeta wird wieder mal durchdrehen, du wirst verrückt spielen, Yamcha wird auch wieder mitmischen, wenn er das erfährt... womit habe ich das verdient?" Er hob den Kopf mit einem Funken Hoffnung in den Augen. „Was... was hat Vegeta dazu gesagt?"
Bulma wurde leicht rot. „Naja... er weiß es noch nicht."
Goku stöhnte. „War ja klar. Das war eine ziemlich dumme Frage von mir."
Seine beste Freundin nahm seine Hand und sagte beschwichtigend: „Komm, Son- kun. Ich weiß, dass Vegeta es wissen muss, aber wir können ja gemeinsam überlegen, wie ich es ihm sagen soll."
„Oh super.. dann sind wir ja aus dem Schneider.", murmelte Son Goku sarkastisch. „Vegeta wird so oder so durchdrehen, wir kennen ihn doch! Die Frau die er für sich beansprucht hat, ist vielleicht schwanger mit dem Kind eines anderen. Toll. Was soll er dazu sagen? Das könnte nicht mal ich so leicht verkraften."
Bulma seufzte. „Aber ich muss es ihm sagen. Bald wird man was sehen und selbst Mister Unsensibel wird das mitkriegen. Na ja, ich hatte befürchtet, dass ihr mir nicht helfen könnt. Ich wollte euch auch nur darauf vorbereiten. Mag sein, dass Vegeta nach dieser Nachricht ein wenig... sauer ist."
„Fein. Ich werde vorbereitet sein.", meinte Goku unglücklich. Bulma verabschiedete sich wieder und als sie das Haus verlassen hatte, lehnte Goku sich an die Schulter seiner Frau und sagte: „Chii.. können wir nicht auswandern? Irgendwohin, wo uns keiner kennt?"
Bulma brauchte noch fast einen Monat, bis sie sich endlich überwand. Sie lag gerade auf dem Bett und fühlte sich ziemlich elend, vermutlich weil sie gerade eine abartige Mischung aus Pudding und Pommes Frites gegessen hatte (das ist keine Erfindung. Ich kenne wen, der das echt mal gegessen hat!! Würg!!).
Vegeta kam ins Schlafzimmer, ging achtlos an ihr vorbei ins Badezimmer und duschte erst mal. Er war gerade vom Training gekommen und danach – das hatte ihm Bulma in mühevoller Arbeit eingetrichtert – ging er als erstes immer duschen.
Normalerweise war sein nächstes Ziel nach so einer Dusche erst mal der Kühlschrank. Diesmal aber, als er nur in einer Jogginghose und mit einem Handtuch um die Schultern wieder in ihr Schlafzimmer kam, hielt er vor ihrem Bett an. „Onna.", sagte er ungewöhnlich ruhig. „Du bist in letzter Zeit ziemlich merkwürdig. Ist was?"
Einerseits war sie gerührt, dass er das bemerkt hatte, andererseits aber war das jetzt die beste Gelegenheit, um es ihm endlich zu sagen. Und davor fürchtete sie sich schon ziemlich. Trotzdem, es musste sein. Bulma seufzte und sagte: „Setz dich, Vegeta. Ich muss dir was sagen."
Erstaunlicherweise tat er das, ohne es in Frage zu stellen. Er setzte sich neben sie und sah sie erwartungsvoll an. Bulma holte tief Luft und legte ihre Hand auf ihren Bauch. „Vegeta, ich bin... schwanger."
Nächstes Kapitel: Na was wohl? Vegeta erfährt also, was mit Bulma los ist. Wie reagiert er?
