Ich weise nochmal darauf hin, dass ich nicht möchte, dass meine Geschichte
irgendwo ohne mein Wissen oder meine Erlaubnis gepostet wird. Und ich rate
allen Autoren, sich auf www.pummeldex.de umzusehen, denn meine Geschichte
ist nicht die einzige, die dort ohne meine Erlaubnis gepostet wurde.
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Letztes Kapitel: Vegeta wird zum Super-Saiyajin, aber gleichzeitig stürzt Bulma in der Capsule Corporation schwer.
Hilflos lag die junge Frau auf dem kalten, steinernen Boden. Sie konnte nicht mehr aufstehen. Ihr war schwindlig. Es bildete sich auf dem kalten Boden eine Blutlache und sie konnte nicht erkennen, woher das Blut kam. Alles war so verschwommen. Ein stechender Schmerz in ihrem Bauch raubte ihr fast den Atem.
Aber sie konnte nicht aufstehen. „Hilfe.", krächzte sie.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie begriff, dass niemand da war, um ihr zu helfen. Das Haus war leer. Für die nächsten Tage würde niemand sie vermissen. Sie konnte nicht aufstehen. Und für ihr Kind, auch für sie selbst, zählte jede Minute. Bulma biss sich auf die Unterlippe. Das Kind. Sie musste um jeden Preis ihr Kind beschützen.
„Vegeta..", flüsterte sie kraftlos in das trübe Halbdunkel hinein. „Hilf mir..."
Bulma erinnerte sich an etwas, das sie gesehen hatte. Bei ihrem Sturz hatte sie für den Bruchteil einer Sekunde eine Art Vision gehabt. Sie hatte einen goldenen Krieger gesehen, war das Son Goku als Super-Saiyajin gewesen? Nein, er hatte eher ausgesehen wie... Vegeta? Konnte das sein?
Die Umgebung verwandelte sich in einen Wirbel von Farben; dann war es dunkel. Bis in ihre Ohnmacht verfolgte sie das Bild des Super-Saiyajin.
„Hilfe! Bitte... hilf mir."
Vegeta richtete sich ruckartig auf. Er sah sich um und als er merkte, dass ihm keine Gefahr drohte, versuchte er, sich zu beruhigen. Was war das gerade gewesen? Nur ein Traum?
Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und stand wackelig auf. Was für ein Trip! Sein Kopf tat ihm weh, vom Rest des Körpers ganz abgesehen. Noch etwas unsicher auf den Beinen lief er zum nahe gelegenen See und ließ sich am Ufer auf die Knie fallen.
Erleichtert tauchte er die Hände in das eiskalte Wasser und wusch sich das Gesicht. Als er sich wieder über das Wasser beugte, hielt er inne. Er sah sein verschwommenes Spiegelbild im Wasser an. Er hielt den Atem an, ballte die Hände zu Fäusten. Und auf einmal hatte sein Spiegelbild grüne Augen und blondes Haar. Vegeta starrte sich eine Ewigkeit lang an. Das war er. Unglaublich!
Der Prinz der Saiyajin fing an zu lachen. Gebannt starrte er sein Spiegelbild an und lachte aus tiefster Kehle. Dann sprang er auf, reckte die Hände in die Höhe und brüllte: „Ich bin ein Super-Saiyajin! AHAHAHAAAA!!"
Oh Wonne, oh Triumph! Endlich, nach so langer Zeit, hatte er sein Ziel erreicht! Endlich war er wieder der Prinz der Saiyajin, der mächtigste, schönste, größte im Universum!! Er konnte sich nicht satt sehen an seinem neuen Ich. Es war phantastisch. So lange hatte er von diesem Moment geträumt, und jetzt, da es soweit war, war er euphorisch, abgehoben, total high.
Und Bulma! Was würde Bulma dazu sagen? Jetzt konnte er zu ihr zurückkehren. Um ihr stolz von seinem größten Erfolg zu erzählen. Erst jetzt merkte er, wie wunderbar es war, jemand zu haben, mit dem man seinen Erfolg teilen konnte. Er würde noch ein paar Tage trainieren und dann so schnell wie möglich zu ihr gehen.
Nächstes Kapitel: Was nun? Vegeta ist ein Super-Saiyajin. Wird ihn das wirklich so glücklich machen, wenn gleichzeitig seine Frau und deren Kind sterben?
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Letztes Kapitel: Vegeta wird zum Super-Saiyajin, aber gleichzeitig stürzt Bulma in der Capsule Corporation schwer.
Hilflos lag die junge Frau auf dem kalten, steinernen Boden. Sie konnte nicht mehr aufstehen. Ihr war schwindlig. Es bildete sich auf dem kalten Boden eine Blutlache und sie konnte nicht erkennen, woher das Blut kam. Alles war so verschwommen. Ein stechender Schmerz in ihrem Bauch raubte ihr fast den Atem.
Aber sie konnte nicht aufstehen. „Hilfe.", krächzte sie.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie begriff, dass niemand da war, um ihr zu helfen. Das Haus war leer. Für die nächsten Tage würde niemand sie vermissen. Sie konnte nicht aufstehen. Und für ihr Kind, auch für sie selbst, zählte jede Minute. Bulma biss sich auf die Unterlippe. Das Kind. Sie musste um jeden Preis ihr Kind beschützen.
„Vegeta..", flüsterte sie kraftlos in das trübe Halbdunkel hinein. „Hilf mir..."
Bulma erinnerte sich an etwas, das sie gesehen hatte. Bei ihrem Sturz hatte sie für den Bruchteil einer Sekunde eine Art Vision gehabt. Sie hatte einen goldenen Krieger gesehen, war das Son Goku als Super-Saiyajin gewesen? Nein, er hatte eher ausgesehen wie... Vegeta? Konnte das sein?
Die Umgebung verwandelte sich in einen Wirbel von Farben; dann war es dunkel. Bis in ihre Ohnmacht verfolgte sie das Bild des Super-Saiyajin.
„Hilfe! Bitte... hilf mir."
Vegeta richtete sich ruckartig auf. Er sah sich um und als er merkte, dass ihm keine Gefahr drohte, versuchte er, sich zu beruhigen. Was war das gerade gewesen? Nur ein Traum?
Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und stand wackelig auf. Was für ein Trip! Sein Kopf tat ihm weh, vom Rest des Körpers ganz abgesehen. Noch etwas unsicher auf den Beinen lief er zum nahe gelegenen See und ließ sich am Ufer auf die Knie fallen.
Erleichtert tauchte er die Hände in das eiskalte Wasser und wusch sich das Gesicht. Als er sich wieder über das Wasser beugte, hielt er inne. Er sah sein verschwommenes Spiegelbild im Wasser an. Er hielt den Atem an, ballte die Hände zu Fäusten. Und auf einmal hatte sein Spiegelbild grüne Augen und blondes Haar. Vegeta starrte sich eine Ewigkeit lang an. Das war er. Unglaublich!
Der Prinz der Saiyajin fing an zu lachen. Gebannt starrte er sein Spiegelbild an und lachte aus tiefster Kehle. Dann sprang er auf, reckte die Hände in die Höhe und brüllte: „Ich bin ein Super-Saiyajin! AHAHAHAAAA!!"
Oh Wonne, oh Triumph! Endlich, nach so langer Zeit, hatte er sein Ziel erreicht! Endlich war er wieder der Prinz der Saiyajin, der mächtigste, schönste, größte im Universum!! Er konnte sich nicht satt sehen an seinem neuen Ich. Es war phantastisch. So lange hatte er von diesem Moment geträumt, und jetzt, da es soweit war, war er euphorisch, abgehoben, total high.
Und Bulma! Was würde Bulma dazu sagen? Jetzt konnte er zu ihr zurückkehren. Um ihr stolz von seinem größten Erfolg zu erzählen. Erst jetzt merkte er, wie wunderbar es war, jemand zu haben, mit dem man seinen Erfolg teilen konnte. Er würde noch ein paar Tage trainieren und dann so schnell wie möglich zu ihr gehen.
Nächstes Kapitel: Was nun? Vegeta ist ein Super-Saiyajin. Wird ihn das wirklich so glücklich machen, wenn gleichzeitig seine Frau und deren Kind sterben?
