Letztes Kapitel: Bulma ist schwer verletzt. Es ist niemand da, um ihr zu
helfen und Vegeta entschließt sich, erst in ein paar Tagen zu ihr zu gehen.
Bulma ging es immer schlechter. Sie wusste nicht, wie schlimm sie verletzt war. Vielleicht sah es schlimmer aus, als es wirklich war. Aber der Schmerz hielt sie davon ab, sich aufzurappeln und wenigstens sich bis nach oben zu einem Telefon zu schleppen. Sie hatte das Gefühl, das Kind mit jeder Bewegung zu gefährden. Außerdem war ihr immer noch furchtbar schwindlig. Sie würde höchstens noch mal stürzen wenn sie versuchte, diese elendige Treppe hoch zu klettern.
Sie wurde von Minute zu Minute verzweifelter. Es war kalt auf dem Boden, ihr ganzer Körper zitterte inzwischen. Goku konnte sie diesmal nicht retten. Er war weit weg und hatte keine Ahnung, was hier passiert war. Yamcha war seit dem Streit auf Reisen, ihre Eltern würden zwar anrufen, aber wenn sie nicht antwortete es als Zeichen dass sie arbeitete werten.
Ihre einzige Hoffnung war Vegeta. Es war lächerlich zu glauben, er würde gerade jetzt zurückkommen. Noch dazu nach der Art, wie sie ihn behandelt hatte. Aber sie musste sich an diesen Strohhalm klammern. Vegeta würde kommen, um sie und sein Kind zu retten. Ganz sicher. Bestimmt. Sie schloss die Augen und flehte in Gedanken: „Vegeta, ich bitte dich, hilf uns. Wir brauchen dich."
Vegeta hob ruckartig den Kopf. Er ließ das Essen, das er sich gerade entkapselt hatte, fallen und sprang auf. „Bulma...?" fragte er in die Stille hinein. Er hatte sich das doch nicht eingebildet! Er hatte ihre Stimme gehört. Und sie klang nicht gut. Konnte es sein, dass das vorhin doch kein Traum gewesen war? Sondern dass er tatsächlich irgendwie mit ihr verbunden war? Wenn ja, dann war sie in Gefahr.
Vegeta's Magen krampfte sich zusammen und er begriff, dass er sich Sorgen machte. Um Bulma. Zur Hölle mit seinem Stolz oder seinen Vorsätzen! Er ließ alle seine Sachen achtlos liegen und hob mit einem kräftigen Satz vom Boden ab und raste in Richtung Japan.
Während er über den Himmel fegte, wurde ihm klar, was es mit den Träumen auf sich hatte. Er war mit ihr verbunden, eine Eigenschaft die Saiyajin zwar besaßen, die aber nur selten wirklich zum Einsatz gekommen war auf seinem Planeten. Das schlimmste daran war, dass Vegeta plötzlich furchtbare Dinge dachte, so wie: „Wenn Bulma stirbt, dann will ich sowieso nicht mehr leben."
Endlich kam er bei dem riesigen Gebäude der Capsule Corporation an und er nahm sich nicht die Zeit, anzuklopfen. Statt dessen stieß er die Tür auf und rannte ins Innere. „Bulma!" brüllte er. Keine Antwort. Verdammt! Das Gebäude war riesig und er hatte nicht die Geduld, überall nach ihr zu suchen. Aber wenn sie beide wirklich eine Verbindung hatten, war das auch nicht nötig.
Vegeta schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihr Ki. Da war etwas. UNTER ihm. Gleich zwei schwache Auren. Jetzt erinnerte er sich auch an die Vision. In der ganzen Capsule Corporation war nur ein Raum so düster. Der Keller.
Als Vegeta die schwere Tür aufstieß, drang der vertraute Geruch von Blut zu ihm vor. Es war nicht hell genug also powerte er sein Ki hoch, bis der Raum erleuchtet wurde. „Bulma!" rief er nach unten, als er sie da liegen sah. Ihm wurde übel vor Sorge. Sie bewegte sich nicht. Wie schlimm war es? „BULMA!" brüllte er und rannte die Treppe runter...
Nächstes Kapitel: Kommt Vegeta noch rechtzeitig?
Bulma ging es immer schlechter. Sie wusste nicht, wie schlimm sie verletzt war. Vielleicht sah es schlimmer aus, als es wirklich war. Aber der Schmerz hielt sie davon ab, sich aufzurappeln und wenigstens sich bis nach oben zu einem Telefon zu schleppen. Sie hatte das Gefühl, das Kind mit jeder Bewegung zu gefährden. Außerdem war ihr immer noch furchtbar schwindlig. Sie würde höchstens noch mal stürzen wenn sie versuchte, diese elendige Treppe hoch zu klettern.
Sie wurde von Minute zu Minute verzweifelter. Es war kalt auf dem Boden, ihr ganzer Körper zitterte inzwischen. Goku konnte sie diesmal nicht retten. Er war weit weg und hatte keine Ahnung, was hier passiert war. Yamcha war seit dem Streit auf Reisen, ihre Eltern würden zwar anrufen, aber wenn sie nicht antwortete es als Zeichen dass sie arbeitete werten.
Ihre einzige Hoffnung war Vegeta. Es war lächerlich zu glauben, er würde gerade jetzt zurückkommen. Noch dazu nach der Art, wie sie ihn behandelt hatte. Aber sie musste sich an diesen Strohhalm klammern. Vegeta würde kommen, um sie und sein Kind zu retten. Ganz sicher. Bestimmt. Sie schloss die Augen und flehte in Gedanken: „Vegeta, ich bitte dich, hilf uns. Wir brauchen dich."
Vegeta hob ruckartig den Kopf. Er ließ das Essen, das er sich gerade entkapselt hatte, fallen und sprang auf. „Bulma...?" fragte er in die Stille hinein. Er hatte sich das doch nicht eingebildet! Er hatte ihre Stimme gehört. Und sie klang nicht gut. Konnte es sein, dass das vorhin doch kein Traum gewesen war? Sondern dass er tatsächlich irgendwie mit ihr verbunden war? Wenn ja, dann war sie in Gefahr.
Vegeta's Magen krampfte sich zusammen und er begriff, dass er sich Sorgen machte. Um Bulma. Zur Hölle mit seinem Stolz oder seinen Vorsätzen! Er ließ alle seine Sachen achtlos liegen und hob mit einem kräftigen Satz vom Boden ab und raste in Richtung Japan.
Während er über den Himmel fegte, wurde ihm klar, was es mit den Träumen auf sich hatte. Er war mit ihr verbunden, eine Eigenschaft die Saiyajin zwar besaßen, die aber nur selten wirklich zum Einsatz gekommen war auf seinem Planeten. Das schlimmste daran war, dass Vegeta plötzlich furchtbare Dinge dachte, so wie: „Wenn Bulma stirbt, dann will ich sowieso nicht mehr leben."
Endlich kam er bei dem riesigen Gebäude der Capsule Corporation an und er nahm sich nicht die Zeit, anzuklopfen. Statt dessen stieß er die Tür auf und rannte ins Innere. „Bulma!" brüllte er. Keine Antwort. Verdammt! Das Gebäude war riesig und er hatte nicht die Geduld, überall nach ihr zu suchen. Aber wenn sie beide wirklich eine Verbindung hatten, war das auch nicht nötig.
Vegeta schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihr Ki. Da war etwas. UNTER ihm. Gleich zwei schwache Auren. Jetzt erinnerte er sich auch an die Vision. In der ganzen Capsule Corporation war nur ein Raum so düster. Der Keller.
Als Vegeta die schwere Tür aufstieß, drang der vertraute Geruch von Blut zu ihm vor. Es war nicht hell genug also powerte er sein Ki hoch, bis der Raum erleuchtet wurde. „Bulma!" rief er nach unten, als er sie da liegen sah. Ihm wurde übel vor Sorge. Sie bewegte sich nicht. Wie schlimm war es? „BULMA!" brüllte er und rannte die Treppe runter...
Nächstes Kapitel: Kommt Vegeta noch rechtzeitig?
