An AkashaNefertini: Ich hab nur solche, die beides B/V und Goku/Chichi
sind. Ist natürlich schlecht denn für eingefleischte B/V fans ist der
Goku/Chichi Teil vermutlich eher uninteressant...
*************************************
Letztes Kapitel: Vegeta und Goku retten Bulma.
Alles war wie vorher. Vegeta wusste, dass es Bulma wieder gutging. Nach seinem „heldenhaften" Einsatz hatte Kakarott ihm einen kurzen Besuch abgestattet um ihm zu berichten, dass Bulma außer Gefahr war, und das Kind auch. Bei der Gelegenheit hatte Kakarott natürlich auch gleich versucht, ihn dazu zu überreden, wieder zurück nach Hause zu kommen und Bulma wenigstens für den Rest der Schwangerschaft beizustehen, aber Vegeta hatte dankend abgelehnt (eigentlich hatte er Kakarott ein „Verpiss dich endlich, Schwätzer!" an den Kopf geworfen).
Vegeta wollte noch ein wenig Zeit für sich haben. Die Gefühle, die er in den Minuten, als er Bulma im Keller gefunden hatte, gehabt hatte, hatten ihn erschreckt. Er war auf dem besten Weg, genauso wie Kakarott zu werden, ein verdammter Erdling mit einer Familie und einer emotionalen Bindung zu seiner Frau... furchtbar! Er brauchte etwas Zeit, um seine Gedanken zu ordnen und sich über das, was er wirklich wollte, klar zu werden.
Ihm war klar, dass er eine endgültige Entscheidung treffen musste. Dieses ewige hin und her war für niemand gut. Wenn er zu ihr zurückging, dann würde es diesmal endgültig sein. Mit allen Konsequenzen. Häuslich werden, eine Familie haben, lieben. Und das als Prinz der Saiyajin. Es war trotz aller Liebe eine schwere Entscheidung.
Die andere Option war, den Planeten zu verlassen und versuchen, wieder so ein Leben wie früher zu führen, Planeten erobern, Angst und Schrecken verbreiten, wieder zum Saiyajinprinzen Vegeta werden, dessen Namen man früher gefürchtet hatte. Trotz allem war der Gedanke schon verlockend. Vegeta war sicher nicht so zahm, wie Bulma es vielleicht dachte. Wieder böse sein zu können, grausam und kaltblütig, hatte schon seinen Reiz.
Aber Bulma würde ihm fehlen. Er hatte von Kakarott's heiler Welt gekostet und ob er jemals wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren könnte, war fraglich. Im Grunde seines Herzens wusste er, wie er sich entscheiden würde. Aber er wollte gründlich darüber nachdenken, um sicherzugehen, dass er nichts übersehen hatte.
Und deswegen – denn er hatte schon immer am besten beim Training nachdenken können – zerschmetterte er Eisblöcke irgendwo ganz im Norden der Erde, anstatt bei ihr zu sein. Vegeta wusste, dass es soweit war, dass Bulma irgendwann in diesen Tagen das Kind kriegen würde. Jetzt dachte er öfter als vorher an sie. Fragte sich, ob sie es schon wusste oder nicht.
Irgendwo in einer teuren Privatklinik lag Bulma, mit einem gesunden Kind im Arm. Ärzte schwirrten immer mal wieder in ihr Zimmer. Ihre Familie war schon unterwegs zu ihr. Sie streichelte den Kopf des plärrenden Babies und sagte leise: „Willkommen, mein Kleiner."
Ihre unendliche Freude wurde nur von einem Gedanken getrübt: „Vegeta, wann kommst du zurück? Du hast einen Sohn...!"
Nächstes Kapitel: 3 Monate vergehen und dann....
*************************************
Letztes Kapitel: Vegeta und Goku retten Bulma.
Alles war wie vorher. Vegeta wusste, dass es Bulma wieder gutging. Nach seinem „heldenhaften" Einsatz hatte Kakarott ihm einen kurzen Besuch abgestattet um ihm zu berichten, dass Bulma außer Gefahr war, und das Kind auch. Bei der Gelegenheit hatte Kakarott natürlich auch gleich versucht, ihn dazu zu überreden, wieder zurück nach Hause zu kommen und Bulma wenigstens für den Rest der Schwangerschaft beizustehen, aber Vegeta hatte dankend abgelehnt (eigentlich hatte er Kakarott ein „Verpiss dich endlich, Schwätzer!" an den Kopf geworfen).
Vegeta wollte noch ein wenig Zeit für sich haben. Die Gefühle, die er in den Minuten, als er Bulma im Keller gefunden hatte, gehabt hatte, hatten ihn erschreckt. Er war auf dem besten Weg, genauso wie Kakarott zu werden, ein verdammter Erdling mit einer Familie und einer emotionalen Bindung zu seiner Frau... furchtbar! Er brauchte etwas Zeit, um seine Gedanken zu ordnen und sich über das, was er wirklich wollte, klar zu werden.
Ihm war klar, dass er eine endgültige Entscheidung treffen musste. Dieses ewige hin und her war für niemand gut. Wenn er zu ihr zurückging, dann würde es diesmal endgültig sein. Mit allen Konsequenzen. Häuslich werden, eine Familie haben, lieben. Und das als Prinz der Saiyajin. Es war trotz aller Liebe eine schwere Entscheidung.
Die andere Option war, den Planeten zu verlassen und versuchen, wieder so ein Leben wie früher zu führen, Planeten erobern, Angst und Schrecken verbreiten, wieder zum Saiyajinprinzen Vegeta werden, dessen Namen man früher gefürchtet hatte. Trotz allem war der Gedanke schon verlockend. Vegeta war sicher nicht so zahm, wie Bulma es vielleicht dachte. Wieder böse sein zu können, grausam und kaltblütig, hatte schon seinen Reiz.
Aber Bulma würde ihm fehlen. Er hatte von Kakarott's heiler Welt gekostet und ob er jemals wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren könnte, war fraglich. Im Grunde seines Herzens wusste er, wie er sich entscheiden würde. Aber er wollte gründlich darüber nachdenken, um sicherzugehen, dass er nichts übersehen hatte.
Und deswegen – denn er hatte schon immer am besten beim Training nachdenken können – zerschmetterte er Eisblöcke irgendwo ganz im Norden der Erde, anstatt bei ihr zu sein. Vegeta wusste, dass es soweit war, dass Bulma irgendwann in diesen Tagen das Kind kriegen würde. Jetzt dachte er öfter als vorher an sie. Fragte sich, ob sie es schon wusste oder nicht.
Irgendwo in einer teuren Privatklinik lag Bulma, mit einem gesunden Kind im Arm. Ärzte schwirrten immer mal wieder in ihr Zimmer. Ihre Familie war schon unterwegs zu ihr. Sie streichelte den Kopf des plärrenden Babies und sagte leise: „Willkommen, mein Kleiner."
Ihre unendliche Freude wurde nur von einem Gedanken getrübt: „Vegeta, wann kommst du zurück? Du hast einen Sohn...!"
Nächstes Kapitel: 3 Monate vergehen und dann....
