Chapter 15:
"Chiaki... Du kannst schon nach Hause gehen. Ich komme dann nach der Gymnastik." "So?? Und was ist, wenn ich nicht will??" Keck schaute Chiaki Marron an. "Was willst du sonst tun??... Oh nein, Chiaki, D A S wirst du nicht..." Sie hatte den Ausdruck in seinen Augen erkannt. "Was nicht??" Scheinbar unschuldig blickte er in ihre Augen. "Du willst zuschauen, hab ich recht??" *Kann sie Gedanken lesen??* "Nein...Nie... Nie würde ich das wollen..." Er sah in den Himmel, der noch immer stockdunkel war. Nicht einmal der Mond leuchtete. Und er konnte auch keine Sterne blitzen sehen. Es war, als blicke er direkt in einen tiefen Abgrund. "Ich frage mich, was das zu bedeuten hat..." Auch Marron, Yamato und Miyako richteten ihre Blicke sorgenvoll zum Himmel. Plötzlich begann Chiakis Kreuz zu piepsen. Erschrocken sah Marron ihn an. Auch Miyako und Yamato wandten ihm den Blick zu. "Äh. Nur eine SMS. Ich komm gleich wieder." Chiaki verschwand für kurze Zeit in der Finsternis. "Wozu geht Chiaki so weit weg?? Nur wegen einer SMS??" Komisch dreinblickend sah Yamato ihm nach. "Äh, äh er hat eine neue Leuchtanzeige und will jetzt bei jeder SMS sehen, wie gut sie funktioniert. Im Licht von der Laterne dürfte das schwierig sein." Plötzlich kam Chiaki auf sie zugerannt. Schrecken war in sein Gesicht geschrieben. Seine Augen waren weit geöffnet und sein Gesicht blass. "Marron, vergiss dein Gehopse. Wir müssen. Miyako sag, der Palkeramao, sie hätte plötzlich Bauchschmerzen, oder ihr wäre schlecht. Irgend sowas in der Art. Los komm schon." Chiaki riss Marron mit sich. "Was hat er nur?? Solche Panik sieht ihm ja gar nicht ähnlich." "Ach, der spielt nur. Er will doch nur mit Marron allein sein." "Denkst du wirklich Yamato??" "Ja sicher. Komm, du musst Marron ein geeignetes Alibi verschaffen..." Yamato nahm Miyakos Hand und führte sie in die hell erleuchtete Turnhalle. "Chiaki!!" Marron stolperte ihm nach. "Was ist passiert?" "Access hat gesehen, wie, wie man uns die Sonne gestohlen hat..." "WAS?????" Marron beschleunigte. Dennoch war sie noch hinter Chiaki. Sie sah etwas in seiner Hand leuchten. *Das Kreuz!!! Will er etwa...???* Plötzlich streckte Chiaki das Kreuz zum Himmel. Er murmelte etwas von "Kräfte des Meeres" und plötzlich leuchtete der Stein in der Mitte. Blaues und eisblaues Licht hüllten ihn für kurze Zeit vollständig ein und als das Licht langsam abklang, hatte Chiaki sich in den Dieb Sindbad verwandelt. Er sah kurz zu Marron, schenkte ihr ein Lächeln, als sich sein Mundschutz kurz anhob und lief noch schneller weiter. Marron tastete ihren Hals nach dem Rosenkranz ab. *Gib mir die Kraft, Jeanne d´Arc* In Gedanken rief sie die heilige Macht Gottes an. Sie wurde von weißem Licht umhüllt. (Pink find ich krätzig^.^°°) Sie merkte, wie ihre Kleider verschwanden und sich ihr Körper veränderte. Ihre Stimme wurde eine Spur dunkler und geheimnisvoller. Ihre Augenfarbe änderte sich und sie fühlte wie sich Stoff um sie schlang. Sie spürte den vertrauten Griff des Bandes in ihrer Hand und ließ es mit einem Knopfdruck verschwingen. Es würde sie beim Laufen nur behindern. Das weiße Licht, dass sie eingehüllt hatte, wurde immer schwächer und als es vollkommen verschwunden war, hielt Jeanne die Kamikaze Diebin die Hand von Sindbad und ließ sich von ihm mitziehen. Ihr Schritt wurde mit der kraft von ihrer Reinkarnation schneller. *Wo will er denn hin?? Ich kann fast nichts sehen. Hoffentlich weiß Access etwas darüber...* Plötzlich hielt Sindbad ohne Vorwarnung an. Sie lief voll in ihn hinein. Er konnte sich gerade noch fangen. "Jetzt wär es fast vorbei gewesen." "Was?? Wieso??" Da roch Jeanne den salzigen Duft des Meeres. *Komisch... Warum habe ich es nicht gehört??* "Access?? Wo bist du??" "Hinter dir Sindbad." Jeanne drehte sich um. Und erschrak. Access Haare waren zerzaust und sein gesamter Körper dreckig. Dort, wo der Dreck nicht hingekommen war, wurde sein Körper von zerrissener Kleidung bedeckt. "Was zum Kuckuck ist passiert??" Eine Antwort verlangend starrte Sindbad den Schwarzengel an. "Ich,... ich wollte den Sonnenuntergang beobachten, als ich ein Mädchen an den Klippen stehen sah. Sie konnte mich sehen. Ich konnte ihr in die Augen schauen.... Ihre Augen... ihre Augen waren aus Gold. Und ihre Haare... schwarz wie die Nacht. Und...und sie befahl der Sonne unterzugehen. Hier. Hier stand sie und hat es ihr befohlen. Sie... sie ist die, die über den Tag herrscht. Sie hat die Sonne auf unserer Seite untergehen lassen, damit sie auf der anderen Seite wieder aufgeht. Doch plötzlich war da eine enorme, mächtige... schwarze Macht. Das Mädchen hat es früher gespürt als ich. Sie...sie ist zusammengebrochen. Sie hatte fürchterliche Schmerzen. Ich...ich wollte ihr helfen. Ihren Schmerz lindern. Aber dann erfasste mich auch diese, diese schreckliche Macht und, und raubte mir die Sinne. Mit Müh und Not hab ich es an den Straßenrand geschafft. Sie nahm sie mit. Das Mädchen wurde von der Macht entführt. Und, und jemand sagte, dass sie uns nun auch die Sonne gestohlen hätten. Sie haben sie uns einfach genommen. Und... und ich konnte nichts tun... Gar nichts..." Access torkelte. Und fiel erschöpft auf Jeannes Hand. Einer seiner Flügel war ziemlich lädiert. Immer wieder murmelte er "Ich konnte nichts tun...Ich bin ein Versager..." Plötzlich brach er in Tränen aus. "Access. Was hast du denn?? Wir werden die Sonne zurückholen." Zuversichtlich strich Jeanne ihm mit dem Zeigefinger der anderen Hand über den Kopf. "Ich...ich glaube,... dass,...dass es...F...Fin war..." Jeannes Augen weiteten sich. *Fin?? Wie kann es Fin sein?? Sie...Sie arbeitet doch für Gott... Sie kann es doch gar nicht gewesen sein... Sie...sie...* Jeannes Augen schlossen sich. Tränen traten darunter hervor. Sie atmete tief durch und fühlte, wie sie fiel. Sie fiel in ein tiefes, schwarzes Loch. Ein Loch so dunkel wie der Himmel der sich über ihren Köpfen erstreckte. Sie spürte, wie sich warme Arme um sie schlossen, eine warme, vertraute Stimme ihren Namen rief, aber diese Stimme konnte sie nicht halten. Die Arme bewahrten sie nicht vor diesem Fall in die Tiefe. Immer weiter fiel sie. Und immer weiter wich der Lichtpunkt, den sie sah. Immer weiter rückte das rettende, warme Licht in die Ferne. Immer schwächer wurden die Arme, die sie hielten und immer leiser die Stimme, die sie rief, bis sie ganz in der Tiefe verschwand und von der Dunkelheit verschluckt wurde. "Jeanne!!! Verdammt noch mal!!! Jeanne!! Wach auf!!! Marron!!! Wach auf!", Sindbad hatte Jeanne auf seinen Schoß gebettet. Access saß auf seiner Schulter. "Jeanne!!" Er krächzte sich die Seele aus dem Leib. "Hört auf, so zu schreien." Ein Mädchen trat hinter ihn. "Wer...?" Erschrocken drehten Access und Sindbad sich um. Hinter ihnen stand ein Mädchen. Es war stockdunkel und die beiden konnten nicht weiter als einen Meter sehen, Doch das Mädchen schien von einem so starken Leuchten umgeben zu sein, dass sie sie klar und deutlich sehen konnten. Ihre langen blonden Haare schmiegten sich um ihren Körper. Ihre silbernen Augen standen im Kontrast zu ihrem bodenlangem, schwarzen Kleid. Sie schien müde und ausgezerrt. Unter ihren Augen hatten sich Ringe gebildet und ihr Gang war mühselig. "Sindbad... Das...das ist..." Access wurde von ihr unterbrochen. "Die, die über die Nacht herrscht..." "Was??" Sindbad starrte von dem Mädchen zu Access und wieder zurück. "Das Mädchen, dass entführt wurde, ist meine Schwester. Wir sind uns noch nie begegnet. Ich weiß nicht, wie sie aussieht, aber wir verständigen uns irgendwie. Jede von uns weiß, wenn der anderen etwas geschieht. Ich selbst habe, obwohl ich auf der anderen Seite wohne die dunkle Macht gespürt, die sie fortriss. Ich habe ihre Schreie gehört. Ich habe das höhnische Lachen dieser, dieser Bestie gehört, die sie entführt hat. Und ich habe gehört, wohin man sie gebracht hat. An den schrecklichsten Ort der Welt. In das tiefste Verlies der Carceras. Die Carceras... die Kerker am Abgrund... Die Kerker von Satan selbst..."
"Chiaki... Du kannst schon nach Hause gehen. Ich komme dann nach der Gymnastik." "So?? Und was ist, wenn ich nicht will??" Keck schaute Chiaki Marron an. "Was willst du sonst tun??... Oh nein, Chiaki, D A S wirst du nicht..." Sie hatte den Ausdruck in seinen Augen erkannt. "Was nicht??" Scheinbar unschuldig blickte er in ihre Augen. "Du willst zuschauen, hab ich recht??" *Kann sie Gedanken lesen??* "Nein...Nie... Nie würde ich das wollen..." Er sah in den Himmel, der noch immer stockdunkel war. Nicht einmal der Mond leuchtete. Und er konnte auch keine Sterne blitzen sehen. Es war, als blicke er direkt in einen tiefen Abgrund. "Ich frage mich, was das zu bedeuten hat..." Auch Marron, Yamato und Miyako richteten ihre Blicke sorgenvoll zum Himmel. Plötzlich begann Chiakis Kreuz zu piepsen. Erschrocken sah Marron ihn an. Auch Miyako und Yamato wandten ihm den Blick zu. "Äh. Nur eine SMS. Ich komm gleich wieder." Chiaki verschwand für kurze Zeit in der Finsternis. "Wozu geht Chiaki so weit weg?? Nur wegen einer SMS??" Komisch dreinblickend sah Yamato ihm nach. "Äh, äh er hat eine neue Leuchtanzeige und will jetzt bei jeder SMS sehen, wie gut sie funktioniert. Im Licht von der Laterne dürfte das schwierig sein." Plötzlich kam Chiaki auf sie zugerannt. Schrecken war in sein Gesicht geschrieben. Seine Augen waren weit geöffnet und sein Gesicht blass. "Marron, vergiss dein Gehopse. Wir müssen. Miyako sag, der Palkeramao, sie hätte plötzlich Bauchschmerzen, oder ihr wäre schlecht. Irgend sowas in der Art. Los komm schon." Chiaki riss Marron mit sich. "Was hat er nur?? Solche Panik sieht ihm ja gar nicht ähnlich." "Ach, der spielt nur. Er will doch nur mit Marron allein sein." "Denkst du wirklich Yamato??" "Ja sicher. Komm, du musst Marron ein geeignetes Alibi verschaffen..." Yamato nahm Miyakos Hand und führte sie in die hell erleuchtete Turnhalle. "Chiaki!!" Marron stolperte ihm nach. "Was ist passiert?" "Access hat gesehen, wie, wie man uns die Sonne gestohlen hat..." "WAS?????" Marron beschleunigte. Dennoch war sie noch hinter Chiaki. Sie sah etwas in seiner Hand leuchten. *Das Kreuz!!! Will er etwa...???* Plötzlich streckte Chiaki das Kreuz zum Himmel. Er murmelte etwas von "Kräfte des Meeres" und plötzlich leuchtete der Stein in der Mitte. Blaues und eisblaues Licht hüllten ihn für kurze Zeit vollständig ein und als das Licht langsam abklang, hatte Chiaki sich in den Dieb Sindbad verwandelt. Er sah kurz zu Marron, schenkte ihr ein Lächeln, als sich sein Mundschutz kurz anhob und lief noch schneller weiter. Marron tastete ihren Hals nach dem Rosenkranz ab. *Gib mir die Kraft, Jeanne d´Arc* In Gedanken rief sie die heilige Macht Gottes an. Sie wurde von weißem Licht umhüllt. (Pink find ich krätzig^.^°°) Sie merkte, wie ihre Kleider verschwanden und sich ihr Körper veränderte. Ihre Stimme wurde eine Spur dunkler und geheimnisvoller. Ihre Augenfarbe änderte sich und sie fühlte wie sich Stoff um sie schlang. Sie spürte den vertrauten Griff des Bandes in ihrer Hand und ließ es mit einem Knopfdruck verschwingen. Es würde sie beim Laufen nur behindern. Das weiße Licht, dass sie eingehüllt hatte, wurde immer schwächer und als es vollkommen verschwunden war, hielt Jeanne die Kamikaze Diebin die Hand von Sindbad und ließ sich von ihm mitziehen. Ihr Schritt wurde mit der kraft von ihrer Reinkarnation schneller. *Wo will er denn hin?? Ich kann fast nichts sehen. Hoffentlich weiß Access etwas darüber...* Plötzlich hielt Sindbad ohne Vorwarnung an. Sie lief voll in ihn hinein. Er konnte sich gerade noch fangen. "Jetzt wär es fast vorbei gewesen." "Was?? Wieso??" Da roch Jeanne den salzigen Duft des Meeres. *Komisch... Warum habe ich es nicht gehört??* "Access?? Wo bist du??" "Hinter dir Sindbad." Jeanne drehte sich um. Und erschrak. Access Haare waren zerzaust und sein gesamter Körper dreckig. Dort, wo der Dreck nicht hingekommen war, wurde sein Körper von zerrissener Kleidung bedeckt. "Was zum Kuckuck ist passiert??" Eine Antwort verlangend starrte Sindbad den Schwarzengel an. "Ich,... ich wollte den Sonnenuntergang beobachten, als ich ein Mädchen an den Klippen stehen sah. Sie konnte mich sehen. Ich konnte ihr in die Augen schauen.... Ihre Augen... ihre Augen waren aus Gold. Und ihre Haare... schwarz wie die Nacht. Und...und sie befahl der Sonne unterzugehen. Hier. Hier stand sie und hat es ihr befohlen. Sie... sie ist die, die über den Tag herrscht. Sie hat die Sonne auf unserer Seite untergehen lassen, damit sie auf der anderen Seite wieder aufgeht. Doch plötzlich war da eine enorme, mächtige... schwarze Macht. Das Mädchen hat es früher gespürt als ich. Sie...sie ist zusammengebrochen. Sie hatte fürchterliche Schmerzen. Ich...ich wollte ihr helfen. Ihren Schmerz lindern. Aber dann erfasste mich auch diese, diese schreckliche Macht und, und raubte mir die Sinne. Mit Müh und Not hab ich es an den Straßenrand geschafft. Sie nahm sie mit. Das Mädchen wurde von der Macht entführt. Und, und jemand sagte, dass sie uns nun auch die Sonne gestohlen hätten. Sie haben sie uns einfach genommen. Und... und ich konnte nichts tun... Gar nichts..." Access torkelte. Und fiel erschöpft auf Jeannes Hand. Einer seiner Flügel war ziemlich lädiert. Immer wieder murmelte er "Ich konnte nichts tun...Ich bin ein Versager..." Plötzlich brach er in Tränen aus. "Access. Was hast du denn?? Wir werden die Sonne zurückholen." Zuversichtlich strich Jeanne ihm mit dem Zeigefinger der anderen Hand über den Kopf. "Ich...ich glaube,... dass,...dass es...F...Fin war..." Jeannes Augen weiteten sich. *Fin?? Wie kann es Fin sein?? Sie...Sie arbeitet doch für Gott... Sie kann es doch gar nicht gewesen sein... Sie...sie...* Jeannes Augen schlossen sich. Tränen traten darunter hervor. Sie atmete tief durch und fühlte, wie sie fiel. Sie fiel in ein tiefes, schwarzes Loch. Ein Loch so dunkel wie der Himmel der sich über ihren Köpfen erstreckte. Sie spürte, wie sich warme Arme um sie schlossen, eine warme, vertraute Stimme ihren Namen rief, aber diese Stimme konnte sie nicht halten. Die Arme bewahrten sie nicht vor diesem Fall in die Tiefe. Immer weiter fiel sie. Und immer weiter wich der Lichtpunkt, den sie sah. Immer weiter rückte das rettende, warme Licht in die Ferne. Immer schwächer wurden die Arme, die sie hielten und immer leiser die Stimme, die sie rief, bis sie ganz in der Tiefe verschwand und von der Dunkelheit verschluckt wurde. "Jeanne!!! Verdammt noch mal!!! Jeanne!! Wach auf!!! Marron!!! Wach auf!", Sindbad hatte Jeanne auf seinen Schoß gebettet. Access saß auf seiner Schulter. "Jeanne!!" Er krächzte sich die Seele aus dem Leib. "Hört auf, so zu schreien." Ein Mädchen trat hinter ihn. "Wer...?" Erschrocken drehten Access und Sindbad sich um. Hinter ihnen stand ein Mädchen. Es war stockdunkel und die beiden konnten nicht weiter als einen Meter sehen, Doch das Mädchen schien von einem so starken Leuchten umgeben zu sein, dass sie sie klar und deutlich sehen konnten. Ihre langen blonden Haare schmiegten sich um ihren Körper. Ihre silbernen Augen standen im Kontrast zu ihrem bodenlangem, schwarzen Kleid. Sie schien müde und ausgezerrt. Unter ihren Augen hatten sich Ringe gebildet und ihr Gang war mühselig. "Sindbad... Das...das ist..." Access wurde von ihr unterbrochen. "Die, die über die Nacht herrscht..." "Was??" Sindbad starrte von dem Mädchen zu Access und wieder zurück. "Das Mädchen, dass entführt wurde, ist meine Schwester. Wir sind uns noch nie begegnet. Ich weiß nicht, wie sie aussieht, aber wir verständigen uns irgendwie. Jede von uns weiß, wenn der anderen etwas geschieht. Ich selbst habe, obwohl ich auf der anderen Seite wohne die dunkle Macht gespürt, die sie fortriss. Ich habe ihre Schreie gehört. Ich habe das höhnische Lachen dieser, dieser Bestie gehört, die sie entführt hat. Und ich habe gehört, wohin man sie gebracht hat. An den schrecklichsten Ort der Welt. In das tiefste Verlies der Carceras. Die Carceras... die Kerker am Abgrund... Die Kerker von Satan selbst..."
