"..." gesprochenes
... Gedanken
""...."" Telepathie (Gedankenübertragung)
(.....) blödes Gelaber meinerseits, könnt ihr ja überspringen
Vegetas wahres Ich
Diese warf er auf den Boden und ...... Die Kugel fing an sich zu verformen. Sie wurde größer und fing an zu leuchten. Nach einigen Sekunden teilte sich die Kugel und verschmolz sofort wieder zu einer. So ging das einige Zehntelsekunden lang. Dann stand plötzlich keine Kugel mehr vor Vegeta, sondern ein großer schwarzer Hund. Picollo! Seine roten Augen leuchteten jetzt im dunkeln besonders. Vegeta streichelte seinen Kopf und Picollo gab ein schnurrendes Geräusch von sich, das stark an eine Katze erinnerte. (Miau! Wer würde nicht schnurren, wenn man ihn krault.) "Picollo! Ich möchte, das du die Gegend hier ein bisschen im Auge behältst. Ich habe nämlich das Gefühl, das wir hier nicht alleine sind." "Natürlich sind wir hier nicht alleine! Dieser verfressene Son Goku ist schon wieder hier und frisst mir gerade mein Abendbrot weg." Murrend ließ sich Picollo auf seine Vierbuchstaben nieder. Er knurrte jetzt. Picollo konnte Son Goku und auch die anderen der Gruppe Z nicht leiden. Sie waren ihm zu brutal und zu laut. Er liebte die Stille und arbeitete lieber aus dem Hinterhalt heraus. Vegeta konnte sich darauf, ein Lächeln nicht verkneifen. Den Kopf kraulend von Picollo, sagte er: "Und da sagt man, wir Saiyanjins seien verfressen und könnten einen ganzen Planeten an einem Tag Leerfressen. Aber die, die das sagen kennen eindeutig keine kephanischen Untiere. Die fressen nämlich mindestens das fünffache von uns Saiyanjins und das mag schon was heißen." Picollo sagte nichts dazu. Er hatte seine Augen geschlossen und genoß die Streicheleinheit von seinem Herrn. Vegeta beobachtete Picollos Gesichtszüge, die sich beim streicheln immer veränderten. Nach einigen Sekunden hörte er auf. Picollo gab ein kurzes knurren von sich. Es gefiel ihm nicht, das Vegeta aufhörte. Er hob etwas den Kopf und sah seinen Herrn direkt in die Augen. Dadurch veränderte sich Vegeta Augenfarbe von schwarz zu weiß. Er drehte den Kopf zur Seite und das einfallende Licht des Schrankes lies Vegetas Augen blau erscheinen. Langsam ging er zum Bett und setzte sich. Picollo sah ihm dabei zu. Er legte den Kopf leicht schief und stand auf. Langsam bewegte er sich auf Vegeta zu. Seine Bewegungen waren langsam, geschmeidig und flüssig. (Hört sich alles irgendwie gleich an.) Sein Schwanz bewegte sich langsam hin und her. Vor Vegeta blieb er stehen. Wiederum legte er den Kopf schief. "Worauf soll ich deiner Meinung nach achten?" "Ich weiß es nicht! Wenn ich es wüsste, zu wem die Energie gehört, dann wüsste ich auch, wo ich suchen soll. Aber ich kann es nicht sagen. Das einzige was ich sagen kann, ist das sie mir bekannt vorkommt." "Zu deutsch: Achte auf alles was dir Spanisch vorkommt!" Vegeta lächelte und kraulte Picollo hinter dem linkem Ohr. "Ja! Es tut mir Leid, das ich dir nicht mehr Informationen sagen kann!" "Ist schon gut! Dafür schuldest du mir aber was!" Vegeta nickte nur dazu. Daraufhin drehte Picollo sich um, streckte sich einmal, das alle Knochen knackten und ging in Richtung Fenster. Er hielt aber nicht an der Wand an sondern ging direkt durch sie hindurch. Seine Materie hatte sich verändert. Das machte es ihm möglich, auch durch Wände zu gehen. Was nichts ungewöhnliches für kephanische Untiere war. Vegeta sah ihm hinterher. Dann richtete er sich langsam auf. "Naja, dann wollen wir uns mal nach unten begeben und wieder von der unhöflichen Seite benehmen." Er streckte sich noch einmal. Dann schnappte er sich seine Jacke. Diese schwang er sich um und begab sich dann auf den Weg nach unten. Auf halber Strecke konnte er schon die Stimmen der anderen hören, obwohl er noch im ersten Stock war. Sein Gehör war gegenüber eines durchschnittlichen Saiyanjins besser veranlagt. Immerhin hatte er zwei verschiedene Blutarten in seinen Adern. Er hatte nicht gerade große Lust, sich zu den anderen zu begeben. Die Gespräche langweilten ihn immer. Er hätte lieber mit Pico eine Partie Battle Schach gespielt oder sich mit Radditz über Verbesserungen am Schiff unterhalten. Aber nein, er musste sich ja unbedingt von seiner Lebensgefährtin überreden lassen. Wenn die wüsste! Endlich hatte er die lange Treppe nach oben hinter sich gelassen und so langsam konnte er zu den Stimmen auch Gerüche wahrnehmen. Es roch vor allem nach essen. Vegetas Magen drehte sich jetzt schon um. Er konnte Bulma ja nicht sagen, das er noch vom Frühstück satt war. Dann hätte sie ihn ganz entgeistert angesehen und gleich gefragt, ob er krank ist. Oder sie hätte einen Lachanfall bekommen. Sie konnte ja nicht wissen, das er sich wie ein ganz normaler Mensch ernährte. Saiyanjins essen viel. Das ist richtig! Aber Kephanier essen ganz normal wie Menschen. Außerdem war die Nahrung auf der Erde anders als auf seinem Heimatplaneten. Dort konnte man sich gar nicht vorstellen, so viele Speisen vorzubereiten. Das saiyanische Essen machte außerdem viel mehr satt und galt das sehr scharf. Warum sollte er da soviel essen. Vegeta blieb stehen. Es ging ihm plötzlich gar nicht gut. Der Geruch des Essens machte ihm Angst. Zumal es wieder Fleisch gab. Er, der nicht gerne Fleisch aß, musste das jetzt jeden Tag essen. Er zwang es sich rein. Ganz frei nach dem Spruch: Der Hunger treibt es rein, der Ekel treibt es runter. Und Ekel hatte er. Das war auch ein Grund, warum er jetzt ständig immer weniger in der Capsule Corporation trainierte. Im Raumschiff konnte er sich ja frei bewegen und das Essen, was ihm gefiel. Ohne Picollo würde er das nicht ertragen. Eigentlich aß er ja nur wegen ihm. Picollo bekam seine Nahrung über Vegetas Körper. Er konnte aber auch selbst jagen. Das machte ihm nichts aus. Aber dazu hatte er meistens keine Lust. Die Faulheit eben mal wieder. Langsam ging er weiter. Er bog um die Ecke und ging auf die große Terrasse zu. "Men.. sch... kommscht du auch nock!" mampf, schmatz. Vegeta drehte sich innerlich der Magen um, bei der halben Kuh in Gokus Mund. "Das geht dich nichts an, wann ich komme und ob ich überhaupt komme." Mit grimmigem Gesicht setzte er sich auf seinem angestammtem Platz. Neben ihm stand der Kinderstuhl von Trunks, indem natürlich Trunks saß. Dieser war gerade damit beschäftigt, den Brei - der vor ihm stand, mit Hilfe des Löffels in alle Richtungen zu spritzen. Dabei lachte er übers ganze Gesicht und freute sich, wenn es richtig platsch machte. Vegetas Blick sprach Bände. Er fand das nämlich nicht so toll. Also nahm er kurzerhand Trunks den Löffel ab. Das wiederum gefiel Trunks aber gar nicht und das gab er sofort lautstark kund. Den anderen fiel es nicht auf. Bulma die am Grill stand unterhielt sich mit ChiChi. Goku war mit Essen beschäftigt, wie sollte es auch anders sein. Dies hielt ihn aber nicht davon ab, mit den anderen zu sprechen und zu diskutieren. Sie unterhielten sich gerade über die Kämpfe mit Freezer und Cell. Vegeta konnte das nicht mehr hören. Er sprach nicht gerne über das Kämpfen. Für ihn war das der letzte Ausweg, wenn alles nichts mehr half. Da kam der Kephanier in ihm durch. Also musste er sich wohl oder übel um Trunks kümmern. Er wollte aber nicht, das es jemand mit bekam. Deshalb ließ er unter dem Tisch seine linke Hand kreisen. Dabei sprach er im Gedächtnis einen Bannspruch. ""Eta dornika chia!"" Immer wieder wiederholte er diesen Spruch. Sein linker Handrücken leuchtete unter dem Tisch auf. Er beschrieb einen Kreis mit dem Zeigefinger der linken Hand. In diesem Kreis entstand ein Pentagramm. ""Eta dornika chia!"" Plötzlich blieb die Zeit stehen. Goku der gerade an Glas zum trinken an den Mund setzte erstarrte. Bulma, die gerade dabei Salz und Pfeffer auf das Fleisch zu streuen blieb stehen. Niemand sprach mehr. Alles war still. Auch die Autos auf der Straße erstarrten. Die Vögel blieben im Flug in der Luft hängen. Niemand bewegte sich mehr. Die untergehende Sonne blieb an stehen. Nur einer war noch fähig sich zu bewegen, Vegeta. Er berührte vorsichtig Trunks Kopf, der daraufhin aus seiner Starre erwachte. Er schrie sofort wieder lauthals los. Vegeta verdrehte die Augen. Vorsichtig nahm er Trunks aus dem Kinderstühlchen und setzte ihn sich auf den Schoß. Sofort wurde er still. Erstaunt sah er seinen Vater an. Dieser lächelte zurück. Ein Wispern ließ Vegeta aufhorchen. Ein leichter Windzug machte ihn auf Picollo aufmerksam, der genau in just dem Moment neben ihm erschien. "Es ist nichts besonders zu finden! Außer das sich plötzlich nichts mehr bewegt. Ich habe auch den Grund dafür gefunden." Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und entblößte die großen, spitzen Eckzähne und die anderen. (Kennt ihr Mononoke Hime? Die Wölfsgöttin macht sich über Ashitaka lustig und dabei lacht sie. Genau so müsste ihr euch das vorstellen!) "Natürlich bewegt sich nichts mehr! Immerhin habe ich mir erlaubt die Zeit anzuhalten. Denn ich muß hier auf der Erde einen Ruf bewahren und der wäre vollkommen ruiniert, wenn ich mich vor den Augen der anderen, um Trunks kümmere." Dabei strich er Trunks liebevoll über den Kopf. Dieser hatte sich inzwischen beruhigt und von seinen kleinen Schock erholt. Mit großen Augen sah er auf Picollo. Langsam legte den Kopf nach links schief und dann streckte er vorsichtig die Händchen nach Picollo aus. Dieser wich aber zurück. Er mochte kleine Kinder nicht besonders. Das mit Vegeta war nichts besonderes. Er war ja nur wegen dem zu hohen Energieverlust wieder zu einem Kleinkind geworden. Damals war Vegeta fünf Jahre alt. Er hat insgesamt fünf Tage gebraucht, um wieder auf seinen normalen Energiehaushalt zu kommen. Ein Tag bedeutet bei einem Matrixkind soviel wie ein Jahr, deshalb sind fünf Tage gleich fünf Jahre. Das waren damals fünf wundervolle Tage. Seine Eltern hatten dies genossen. Jetzt nachdem Picollo mit ihm verschmolzen war, hatten sie alle Hände voll zu tun, um ihn zu bändigen. Außerdem sprach oder sollte ich sagen, quasselte er damals wie ein Buch. Die fünf Tage waren also nichts besonderes für Picollo. Er hatte gespürt, das dies nicht Vegetas wahres Alter wahr. (Kluges Tier!) Trunks versuchte noch immer Picollo zu berühren. Doch dieser wich noch etwas zurück. Vegeta lachte plötzlich laut auf, so dass Picollo und Trunks zusammenzuckten. Trunks liefen sofort wieder Tränen übers Gesicht. Picollo knurrte wütend. "Das gibt's doch nicht! Picollo hat Angst vor einem kleinem Kind!" Dabei guckte er ihn an. Trunks hob er in die Luft und drehte ihn etwas hin und her. Dann warf er ihn einfach hoch. Trunks war viel zu entsetzt um weiter zu weinen. Picollo sah dem ganzen mit großen Augen zu. Beleidigt drehte er sich schließlich weg. Genau in dem Moment kam Trunks wieder auf die Erde zu gefallen. Doch Vegeta fing ihn ohne Schwierigkeiten. Einen Moment hielt er ihn so vor sich hin. Erst schaute Trunks verschreckt und verdutzt. Dann aber fing er aus vollem Hals an zu lachen. Vegeta grinste und warf ihn wieder in die Luft. "Komm schon Picollo! Bist du etwa sauer, weil ich das gerade gesagt habe?" Picollo reagierte nicht. Er reckte nur den Kopf in die Höhe. (Eingebildete Nuss!) Vegeta stand auf und ging auf ihn zu. Just in dem Moment kam Trunks wieder auf die Erde zu gefallen. (HeHe.... gleich macht's platsch!) Doch er wurde kurz vor dem Boden aufgefangen. Doch es war nicht Vegeta, sondern Lunch die auffing. "Vegeta, fast wäre Trunks auf den Boden aufgeschlagen. (Ich sag doch platsch!)!" Doch Vegeta reagierte nicht, sondern hob nur einen Finger. Lunch und Trunks wurden in die Luft gehoben. Blieben aber an einer Stelle stehen. "Glaubst du wirklich, ich hätte ihn auf dem Boden aufschlagen lassen? Dann habe ich mich wohl in dir geirrt Giru! Eigentlich dachte ich, das du mich besser kennst." Ohne sich weiter um sie zu kümmern, ging er zu Picollo. Durch das plötzlich Nichtinteresse Vegetas an den beiden, fielen Lunch und Trunks natürlich zu Boden. Doch Lunch (Sollte ich euch jetzt sagen, das Giru und Lunch ein und die selbe Person sind?! Na gut, ich bin mal so nett. Giru ist die dunkelhaarige Lunch.) konnte mit ihren Kräften den Aufprall verhindern. Dadurch stoppten sie in der Luft, um dann ganz vorsichtig wieder auf der Erde zu landen. Trunks gefiel das dich. Er weinte wieder. Er wollte zurück zu seinem Papa. Er wollte wieder dieses lustige Spiel machen. Da sich Vegeta aber jetzt um Picollo kümmerte und nicht um ihn, weinte er eben wieder. Da konnte Giru auch noch soviel trösten wie sie wollte. Es half nicht. Picollo und Vegeta gesellten sich jetzt zu Giru. Vegeta nahm Trunks wieder auf den Arm und warf ihn in die Luft. Giru war entsetzt. Doch es half nichts. Kaum das Vegeta Trunks wieder aufgefangen hat, da erhellte sich Trunks kleines Gesicht und ein lachen erschallte. "Und da sagt man, Frauen können so gut mit Kindern umgehen. Pah!" "Das können wir auch!" "Das hab ich gerade gesehen! Was willst du überhaupt hier? Kannst du ohne deinen Tenshinhan nicht mehr leben?" Für diese Frage erntete Vegeta gleich mal einen Stoß in die Rippen. Dies tat ihm aber nicht weh. Da musste man schon etwas anderes mit ihm machen, um ihm ernsthaft Schäden bzw. Schmerzen zuzufügen. Eher hatte Giru sich wehgetan. Was man bei Vegetas Statur auch nicht verdenken konnte. Trunks hatte sich inzwischen wieder beruhigt und war wieder damit beschäftigt Picollo berühren zu wollen. Vegeta setzte ihn deshalb kurzerhand auf den Boden. Was Trunks gleich ausnutzte und auf Picollo loskrabbelte. Dieser sah das gar nicht gerne und ging deshalb ein paar Schritte zurück. Trunks krabbelte ihm nach. Dadurch war Trunks beschäftigt und Vegeta konnte in Ruhe mit Giru reden. Deshalb hatte er Picollo auch die Anweisung gegeben, sich immer vor Trunks zurückzuziehen, da er sich ja für interessierte. "Also, was ist nun Giru?" Giru hatte dem Schauspiel, was sich zwischen Trunks und Picollo abspielte, mit einem Lächeln auf den Lippen zugesehen. Dadurch, das Vegeta sie ansprach, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Ach so! Entschuldige! Pico schickt mich! Du sollst heute noch vorbeikommen. Radditz hat erstens neue Proben gefunden und zweitens hat Sky sich gemeldet." "Na toll, wie denkt ihr euch das? Wie soll ich jetzt hier verschwinden!?" "Ach, ich denke mal, das dir da was einfallen wird. Dir fällt doch immer etwas ein." Ein Grinser ging über Girus Gesicht. Vegeta war gar nicht zum grinsen zu mute. Er wusste genau, das er wieder einen Streit entfachen musste. Betrübt schaute er zu der erstarrten Bulma rüber. ""Kann ich ihr das wirklich wieder antun?"" Giru bemerkte Vegetas Gesicht. Seine Gedanken konnte sie aber nicht lesen, obwohl sie wie Vegeta eine Telepathin war. Vegeta hatte immerhin schon als kleines Kind gelernt, seine Gedanken gegenüber dritte abzuschotten. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Schon gut, ich werde mir was einfallen lassen!" Damit drehte er sich weg und ging zu Trunks, der immer noch Picollo hinterkrabbelte. So langsam wollte er aber nicht mehr und setzte sich. Picollo blieb stehen und legte seinen Kopf schief. Trunks tat es ihm gleich. Langsam ging er auf Trunks zu und schnüffelte an ihm, um dann angewidert das Gesicht abzudrehen und auf Distanz zu gehen. Vegeta näherte sich den beiden gerade. Picollo setzte sich. "Er stinkt!" Na das kam Vegeta doch gerade recht. "Du kannst gehen Giru. Ich werde gleich nachkommen. Ist nur eine Frage der Zeit!" Picollo wusste auch, das es Zeit war, wieder ein bisschen die Umgebung unsicher zu machen. Immerhin sollte er ja auf Ungewöhnlichkeiten in der Umgebung achten. Damit verschwand Picollo genauso wie er gekommen war. Giru war in der Zwischenzeit auch gegangen. Vegeta hob also Trunks hoch und brachte ihn zurück zu seinem Stuhl. Seine feine Nase sagte, genau wie Picollo, das Trunks reif für einen Windelwechsel war. Er setzte Trunks in den Stuhl und konnte genau zusehen, wie er das Gesicht verzog und dann ging das Weinen wieder los. Doch das kam Vegeta genau richtig. Er setzte sich neben Trunks und schnipste einmal mit den Fingern. Die Zeit begann wieder zu laufen. Die im Flug gestoppten Vögel flogen weiter. Goku verschluckte sich und hustete kräftig. Krillin, Yamcha, .... lachten. Son Gohan haute seinem Vater auf den Rücken. (Hey, das ist überhaupt nicht gesund, wenn man das macht.) Bulma würzte das Fleisch und ChiChi erzählte dabei wieder irgendetwas unwichtiges. Die Autos fuhren wieder und die Menschen erledigten ihre Aufgaben. Trunks schrie inzwischen ziemlich laut. Es gefiel ihm nicht in seinem Stühlchen zu sitzen. Außerdem war sein Po ganz nass. (Wer mag das schon. Mit nassem Hintern irgendwo zu sitzen. Das klebt immer so schön. *bäh*) Darin sah Vegeta jetzt seine Chance hier unbeholfen zu entkommen. "Bulma, stell dieses Geschrei ab oder er wird nie wieder schreien!" Ok, das war nicht gerade nett und Vegeta würde diese Drohung natürlich niemals ernst machen, denn dazu hatte er seinen Sohn einfach zu gern. Aber er wusste genau, das dies Bulma auf die Palme bringen würde, wenn er sich nicht um seinen Sohn kümmert und ihm wieder einmal alles egal ist. Er setzte um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, wieder seinen bösen Blick auf und verschränkte seine Arme vor der Brust. Bulma drehte sich zu ihm um. Es war plötzlich ganz ruhig am Tisch geworden. Nur Trunks weinte immer noch und wollte sich nicht beruhigen. Bulma dachte, das sie sich verhört hatte. Aber an seinem Gesicht konnte sie erkennen, das er es ernst meinte. "Sag mal, spinnst du!? Was fällt dir ein so was zu sagen!? Dies ist dein Sohn und du bist genauso erziehungsberechtigt. Denkst du das ich alles allein mache?! Yamcha wäre ein wesentlich besser Vater als du es bist. (Nein, Nein, Nein!) Du bist wirklich der kälteste Mensch, den ich je gesehen habe. Warum habe ich dich nur geholt?! Ich hätte mir doch denken können, das du uns wieder alles verdirbst. Manchmal frage ich mich ehrlich, was ich an dir finde. Du bist immer kalt und grob. Sprichst nie und beachtest niemanden. Und wenn du sprichst, dann kommen immer nur grobe und verachtende Worte heraus. (Hab ich mich jetzt wiederholt?! HeHe...) Ehrlich gesagt, finde ich es besser wenn du gehen würdest und niemals zurückkommst. Dann haben Trunks und ich endlich unsere Ruhe." Kaum, das Bulma das gesagt hatte, hielt sie sich schon den Mund zu. Das hatte sie nicht sagen wollen, aber Vegeta hatte sie wieder einmal aus der Haut fahren lassen. Genau das war, was Vegeta wollte. Aber anstatt wie gewöhnlich ihr Konter zu geben, stand er diesmal ohne ein Wort zu sagen auf und verließ den Tisch. "Dann hast du ja auch nichts dagegen, wenn ich verschwinde!" Ohne sich noch einmal umsehen, erhob er sich langsam in die Lüfte. Vorher zog er aber noch die Jacke aus und ließ sie zu Boden sinken. Bulma sah mit Schrecken zu, wie sich Vegeta langsam in den Himmel erhob und sich dann von der Capsule Corporation entfernte. "Nein, Vegeta warte! Das habe ich nicht sagen wollen!" Doch er war schon zu weit entfernt, um sie noch zu hören. Ok, er hat sie noch gehört. Aber er hatte andere Dinge im Kopf, die wichtiger waren als ..... Nein, es gab eigentlich nichts, was wichtiger war als seine Bulma. Aber dies würde er vor ihr niemals zugeben. Es tat ihm ja Leid, das er das gesagt hat. Aber was hätte er denn sonst machen sollen. Er legte an Tempo zu und war kurze Zeit später weit genug von der Capsule Corporation entfernt, um sich zu telepotieren.
- zur selben Zeit im Garten der Capsule Corporation -
Bulma sank langsam zu Boden, nachdem Vegeta als ein kleiner Fleck am Himmel verschwand. Das hatte sie nicht gewollt. Tränen stiegen ihr langsam in die Augen. Sie konnte einfach nicht verhindern, das sie über ihre Wangen liefen. Mit dem linken Handrücken versuchte sie die Tränen abzuhalten. Es half nichts. ChiChi ging zu ihr rüber und kniete sich neben sie. Beruhigend legte sie ihre Hände um sie und half ihr auf. Dann gab sie ihr ein Taschentuch, damit sie die Tränen trocknen konnte. Bulmas Mutter, die Trunks weinen gehört hatte, betrat gerade den Garten. Sie hatte von der Szene zwischen Vegeta und Bulma nichts mitbekommen. Da sie Bulma aber weinen sah, konnte sie sich wieder vorstellen, was passiert war. Sie ging zum immer noch weinenden Trunks hinüber und nahm ihn aus dem Stühlchen. Er wollte sich aber selbst auf ihrem Arm nicht beruhigen. Nicht nur das, er wehrte sich sogar. Mit seinen Ärmchen drückte er gegen ihren Körper. Bulma, die sich wieder etwas beruhigt hatte. Ging zu ihrer Mutter und nahm ihr Trunks ab. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ sie die anderen und begab sich ins Bad von Trunks, was sich in der ersten Etage befand. ChiChi sah ihrer Freundin betrübt hinterher. Bulmas Mutter räumte inzwischen das dreckige Geschirr vom Tisch und verschwand damit im Haus. "Goku!" ChiChi drehte sich zu ihrem Mann um. "Kannst du ihn nicht beruhigen. Ich kann Bulma ja verstehen. Aber was, wenn er jetzt der Erde deshalb Schaden zufügt. Ich will das nicht. Ich kann das nicht zu lassen. Dann verpasst Son Gohan seinen Hausaufgaben und lernt nicht mehr zu Hause, weil er ja dann unbedingt kämpfen muß. (Pah, ChiChi wie sie leibt und lebt. Ich mag ChiChi nicht besonders. Wie konnte aus dem lieben, kleinen Mädchen, so ein Hausdrache werden. Kann mir das mal einer sagen!)" Vorwurfsvoll sah sie Goku an. (Als ob der arme Kerl was dafür könnte.) Goku seufzte kurz und sah auf seinen noch vollen Teller. Nochmals seufzte er. Dann erhob er sich jedoch, da er seine Frau nicht verärgern wollte (Pantoffelheld!) und begab sich auf die Suche nach Vegeta. Piccolo, Krillin und all die anderen schlossen sich ihm an. Son Gohan wollte zwar mit, wurde aber von ChiChi aufgehalten. Da er seine Hausaufgaben noch nicht erledigt hatte. (Armer Kerl!) ChiChi selbst suchte Bulma im Haus auf, damit sie jetzt nicht so allein war.
- währenddessen bei Goku -
Goku und die anderen flogen in die gleiche Richtung, in die Vegeta vorhin weggeflogen war. Jedoch sollte sich ihre Suche nach ihm als schwieriger herausstellen als sie ist. Vegeta hatte seine saiyanische Aura gelöscht und seine kephanische aktiviert. Dies konnten die anderen aber nicht wissen. Sie wussten ja nicht, das Vegeta kein Saiyanjin ist. (Woher sollten die das auch wissen.) Ohne seine Aura konnten sie ihn aber nicht spüren. Also teilten sie sich auf. Nach stundenlanger Suche trafen sich alle wieder im Garten der Briefs. Aber keiner hatte Vegeta gefunden. Bulma hatte sich das schon denken können. Sie wusste genau, das wenn Vegeta nicht gefunden werden wollte, man ihn auch nicht fand. (Super Satz! Arg....)
- währenddessen bei Vegeta -
Vegeta hatte sich direkt vor sein Schiff teleportiert. Danach löschte er sofort seine saiyanische Aura. Er konnte die anderen in der Ferne spüren. Doch das war jetzt nicht so wichtig. Darum konnte er sich später Gedanken machen. Um Bulma und Trunks musste er sich auch keine Sorgen machen. Picollo würde schon auf die beiden aufpassen. Langsam ging er durch das Hologramm. Radditz stand draußen. Vor ihm stand ein Tisch, auf dem allerlei Papiere und Geräte lagen. Als Radditz Vegeta spürte, drehte er sich um. "Ach, da bist du ja! Gestern Abend habe ich ein große Ansammlung an Theutalium gefunden. Pico ist schon dabei, die Proben zu kontrollieren. Aber so wie es aussieht, sind diese Proben wirklich 100%ig rein." "Das hört sich gut an! Wie kommst du voran?" "Besser als ich dachte. Die Außenhülle ist komplett gecheckt und ich habe einige Verbesserungen vorgenommen. Pan ist gerade dabei die Elektronik auf den neusten Stand zu bringen. Ich werde mich jetzt an den Antrieb schmeißen. Dann ist die Phönix wieder voll funktionsfähig. Wir warten dann nur noch auf den Startbefehl von dir." Vegeta nickte dazu nur stumm. Plötzlich ging alles so schnell. Damals als sie auf dem Planeten Erde notgelandet sind, da konnte es nicht schnell genug mit der Reparatur gehen. Aber jetzt wollte Vegeta nicht so schnell weg. Seine Leute wussten das, aber sie mussten trotzdem dafür sorgen, das die Phönix jederzeit starten kann. Diesen Befehl hatte Vegeta ihnen selbst gegeben. Radditz, ein Unterklassekrieger der Saiyanjins, konnte zwar nicht gut kämpfen, hatte dafür aber einen sehr gescheiten Kopf. Er kümmerte sich um die Technik und war auf der Phönix für alle Reparaturen zuständig. Pan, Radditz Freundin und Zwillingsschwester von Giru, ist auf der Phönix für die Waffensysteme zuständig. Pan ist genau wie alle anderen an Bord, Pico ausgenommen, eine Halbsaiyanjin. Ihre Zwillingsschwester Giru ist für die Ortung und Navigation zuständig. So sehr die beiden sich auch äußerlich ähneln, so sehr sind ihre Charakter doch verschieden. Pan ist schnell schlecht gelaunt und reagiert sehr schnell gereizt. Giru reagiert eher gelassen und immer freundlich. Sie sorgt für gute Stimmung und Laune im Team. Schlichtet Streit und handelt zwischen den Fronten. Sie ist eher ruhiger Natur. Pico, die einzige Nichtsaiyanjin im Team, ist für die Ernährung und Gesundheit zuständig. Ihr Vater Sky war der Lehrer der fünf. Pico ist genau wie Giru eher ruhiger Natur. Sie hat einen klugen Kopf und spielt mit Vegeta meistens Battle Schach. Ein Spiel das genau wie das Schach bei uns funktioniert, nur das es über mehrere Ebenen läuft und die Spielregel strenger sind. Vegeta sah Radditz an. "Wenn du mich suchst, ich bin bei Pico im Labor!" "Ok!" Radditz fragte nicht nach, woher Vegeta wieder mal wusste, das Pico im Labor war. Er wusste inzwischen, das Vegeta die Gegend abgesucht hat mit seinen Fähigkeiten. Nichts besonderes also. Vegeta ging ins Schiff und begab sich auf den Weg ins Labor. Das Schiff lag völlig ruhig da. Alle gingen ihren Beschäftigungen nach. Vegeta um die Ecke und stand dann vor dem Labor. Die Tür öffnete sich. Pico stand am Terminal und sprach gerade mit jemanden. Vegeta ging hinein und zu ihr rüber. Die Person mit der sie sprach war Sky. "Vegeta! Auf dich habe ich gewartet. Ich habe wieder einige deiner Visionen analysiert. ...............
Fortsetzung folgt bestimmt! *Zwinker*
Vegetas wahres Ich
Diese warf er auf den Boden und ...... Die Kugel fing an sich zu verformen. Sie wurde größer und fing an zu leuchten. Nach einigen Sekunden teilte sich die Kugel und verschmolz sofort wieder zu einer. So ging das einige Zehntelsekunden lang. Dann stand plötzlich keine Kugel mehr vor Vegeta, sondern ein großer schwarzer Hund. Picollo! Seine roten Augen leuchteten jetzt im dunkeln besonders. Vegeta streichelte seinen Kopf und Picollo gab ein schnurrendes Geräusch von sich, das stark an eine Katze erinnerte. (Miau! Wer würde nicht schnurren, wenn man ihn krault.) "Picollo! Ich möchte, das du die Gegend hier ein bisschen im Auge behältst. Ich habe nämlich das Gefühl, das wir hier nicht alleine sind." "Natürlich sind wir hier nicht alleine! Dieser verfressene Son Goku ist schon wieder hier und frisst mir gerade mein Abendbrot weg." Murrend ließ sich Picollo auf seine Vierbuchstaben nieder. Er knurrte jetzt. Picollo konnte Son Goku und auch die anderen der Gruppe Z nicht leiden. Sie waren ihm zu brutal und zu laut. Er liebte die Stille und arbeitete lieber aus dem Hinterhalt heraus. Vegeta konnte sich darauf, ein Lächeln nicht verkneifen. Den Kopf kraulend von Picollo, sagte er: "Und da sagt man, wir Saiyanjins seien verfressen und könnten einen ganzen Planeten an einem Tag Leerfressen. Aber die, die das sagen kennen eindeutig keine kephanischen Untiere. Die fressen nämlich mindestens das fünffache von uns Saiyanjins und das mag schon was heißen." Picollo sagte nichts dazu. Er hatte seine Augen geschlossen und genoß die Streicheleinheit von seinem Herrn. Vegeta beobachtete Picollos Gesichtszüge, die sich beim streicheln immer veränderten. Nach einigen Sekunden hörte er auf. Picollo gab ein kurzes knurren von sich. Es gefiel ihm nicht, das Vegeta aufhörte. Er hob etwas den Kopf und sah seinen Herrn direkt in die Augen. Dadurch veränderte sich Vegeta Augenfarbe von schwarz zu weiß. Er drehte den Kopf zur Seite und das einfallende Licht des Schrankes lies Vegetas Augen blau erscheinen. Langsam ging er zum Bett und setzte sich. Picollo sah ihm dabei zu. Er legte den Kopf leicht schief und stand auf. Langsam bewegte er sich auf Vegeta zu. Seine Bewegungen waren langsam, geschmeidig und flüssig. (Hört sich alles irgendwie gleich an.) Sein Schwanz bewegte sich langsam hin und her. Vor Vegeta blieb er stehen. Wiederum legte er den Kopf schief. "Worauf soll ich deiner Meinung nach achten?" "Ich weiß es nicht! Wenn ich es wüsste, zu wem die Energie gehört, dann wüsste ich auch, wo ich suchen soll. Aber ich kann es nicht sagen. Das einzige was ich sagen kann, ist das sie mir bekannt vorkommt." "Zu deutsch: Achte auf alles was dir Spanisch vorkommt!" Vegeta lächelte und kraulte Picollo hinter dem linkem Ohr. "Ja! Es tut mir Leid, das ich dir nicht mehr Informationen sagen kann!" "Ist schon gut! Dafür schuldest du mir aber was!" Vegeta nickte nur dazu. Daraufhin drehte Picollo sich um, streckte sich einmal, das alle Knochen knackten und ging in Richtung Fenster. Er hielt aber nicht an der Wand an sondern ging direkt durch sie hindurch. Seine Materie hatte sich verändert. Das machte es ihm möglich, auch durch Wände zu gehen. Was nichts ungewöhnliches für kephanische Untiere war. Vegeta sah ihm hinterher. Dann richtete er sich langsam auf. "Naja, dann wollen wir uns mal nach unten begeben und wieder von der unhöflichen Seite benehmen." Er streckte sich noch einmal. Dann schnappte er sich seine Jacke. Diese schwang er sich um und begab sich dann auf den Weg nach unten. Auf halber Strecke konnte er schon die Stimmen der anderen hören, obwohl er noch im ersten Stock war. Sein Gehör war gegenüber eines durchschnittlichen Saiyanjins besser veranlagt. Immerhin hatte er zwei verschiedene Blutarten in seinen Adern. Er hatte nicht gerade große Lust, sich zu den anderen zu begeben. Die Gespräche langweilten ihn immer. Er hätte lieber mit Pico eine Partie Battle Schach gespielt oder sich mit Radditz über Verbesserungen am Schiff unterhalten. Aber nein, er musste sich ja unbedingt von seiner Lebensgefährtin überreden lassen. Wenn die wüsste! Endlich hatte er die lange Treppe nach oben hinter sich gelassen und so langsam konnte er zu den Stimmen auch Gerüche wahrnehmen. Es roch vor allem nach essen. Vegetas Magen drehte sich jetzt schon um. Er konnte Bulma ja nicht sagen, das er noch vom Frühstück satt war. Dann hätte sie ihn ganz entgeistert angesehen und gleich gefragt, ob er krank ist. Oder sie hätte einen Lachanfall bekommen. Sie konnte ja nicht wissen, das er sich wie ein ganz normaler Mensch ernährte. Saiyanjins essen viel. Das ist richtig! Aber Kephanier essen ganz normal wie Menschen. Außerdem war die Nahrung auf der Erde anders als auf seinem Heimatplaneten. Dort konnte man sich gar nicht vorstellen, so viele Speisen vorzubereiten. Das saiyanische Essen machte außerdem viel mehr satt und galt das sehr scharf. Warum sollte er da soviel essen. Vegeta blieb stehen. Es ging ihm plötzlich gar nicht gut. Der Geruch des Essens machte ihm Angst. Zumal es wieder Fleisch gab. Er, der nicht gerne Fleisch aß, musste das jetzt jeden Tag essen. Er zwang es sich rein. Ganz frei nach dem Spruch: Der Hunger treibt es rein, der Ekel treibt es runter. Und Ekel hatte er. Das war auch ein Grund, warum er jetzt ständig immer weniger in der Capsule Corporation trainierte. Im Raumschiff konnte er sich ja frei bewegen und das Essen, was ihm gefiel. Ohne Picollo würde er das nicht ertragen. Eigentlich aß er ja nur wegen ihm. Picollo bekam seine Nahrung über Vegetas Körper. Er konnte aber auch selbst jagen. Das machte ihm nichts aus. Aber dazu hatte er meistens keine Lust. Die Faulheit eben mal wieder. Langsam ging er weiter. Er bog um die Ecke und ging auf die große Terrasse zu. "Men.. sch... kommscht du auch nock!" mampf, schmatz. Vegeta drehte sich innerlich der Magen um, bei der halben Kuh in Gokus Mund. "Das geht dich nichts an, wann ich komme und ob ich überhaupt komme." Mit grimmigem Gesicht setzte er sich auf seinem angestammtem Platz. Neben ihm stand der Kinderstuhl von Trunks, indem natürlich Trunks saß. Dieser war gerade damit beschäftigt, den Brei - der vor ihm stand, mit Hilfe des Löffels in alle Richtungen zu spritzen. Dabei lachte er übers ganze Gesicht und freute sich, wenn es richtig platsch machte. Vegetas Blick sprach Bände. Er fand das nämlich nicht so toll. Also nahm er kurzerhand Trunks den Löffel ab. Das wiederum gefiel Trunks aber gar nicht und das gab er sofort lautstark kund. Den anderen fiel es nicht auf. Bulma die am Grill stand unterhielt sich mit ChiChi. Goku war mit Essen beschäftigt, wie sollte es auch anders sein. Dies hielt ihn aber nicht davon ab, mit den anderen zu sprechen und zu diskutieren. Sie unterhielten sich gerade über die Kämpfe mit Freezer und Cell. Vegeta konnte das nicht mehr hören. Er sprach nicht gerne über das Kämpfen. Für ihn war das der letzte Ausweg, wenn alles nichts mehr half. Da kam der Kephanier in ihm durch. Also musste er sich wohl oder übel um Trunks kümmern. Er wollte aber nicht, das es jemand mit bekam. Deshalb ließ er unter dem Tisch seine linke Hand kreisen. Dabei sprach er im Gedächtnis einen Bannspruch. ""Eta dornika chia!"" Immer wieder wiederholte er diesen Spruch. Sein linker Handrücken leuchtete unter dem Tisch auf. Er beschrieb einen Kreis mit dem Zeigefinger der linken Hand. In diesem Kreis entstand ein Pentagramm. ""Eta dornika chia!"" Plötzlich blieb die Zeit stehen. Goku der gerade an Glas zum trinken an den Mund setzte erstarrte. Bulma, die gerade dabei Salz und Pfeffer auf das Fleisch zu streuen blieb stehen. Niemand sprach mehr. Alles war still. Auch die Autos auf der Straße erstarrten. Die Vögel blieben im Flug in der Luft hängen. Niemand bewegte sich mehr. Die untergehende Sonne blieb an stehen. Nur einer war noch fähig sich zu bewegen, Vegeta. Er berührte vorsichtig Trunks Kopf, der daraufhin aus seiner Starre erwachte. Er schrie sofort wieder lauthals los. Vegeta verdrehte die Augen. Vorsichtig nahm er Trunks aus dem Kinderstühlchen und setzte ihn sich auf den Schoß. Sofort wurde er still. Erstaunt sah er seinen Vater an. Dieser lächelte zurück. Ein Wispern ließ Vegeta aufhorchen. Ein leichter Windzug machte ihn auf Picollo aufmerksam, der genau in just dem Moment neben ihm erschien. "Es ist nichts besonders zu finden! Außer das sich plötzlich nichts mehr bewegt. Ich habe auch den Grund dafür gefunden." Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und entblößte die großen, spitzen Eckzähne und die anderen. (Kennt ihr Mononoke Hime? Die Wölfsgöttin macht sich über Ashitaka lustig und dabei lacht sie. Genau so müsste ihr euch das vorstellen!) "Natürlich bewegt sich nichts mehr! Immerhin habe ich mir erlaubt die Zeit anzuhalten. Denn ich muß hier auf der Erde einen Ruf bewahren und der wäre vollkommen ruiniert, wenn ich mich vor den Augen der anderen, um Trunks kümmere." Dabei strich er Trunks liebevoll über den Kopf. Dieser hatte sich inzwischen beruhigt und von seinen kleinen Schock erholt. Mit großen Augen sah er auf Picollo. Langsam legte den Kopf nach links schief und dann streckte er vorsichtig die Händchen nach Picollo aus. Dieser wich aber zurück. Er mochte kleine Kinder nicht besonders. Das mit Vegeta war nichts besonderes. Er war ja nur wegen dem zu hohen Energieverlust wieder zu einem Kleinkind geworden. Damals war Vegeta fünf Jahre alt. Er hat insgesamt fünf Tage gebraucht, um wieder auf seinen normalen Energiehaushalt zu kommen. Ein Tag bedeutet bei einem Matrixkind soviel wie ein Jahr, deshalb sind fünf Tage gleich fünf Jahre. Das waren damals fünf wundervolle Tage. Seine Eltern hatten dies genossen. Jetzt nachdem Picollo mit ihm verschmolzen war, hatten sie alle Hände voll zu tun, um ihn zu bändigen. Außerdem sprach oder sollte ich sagen, quasselte er damals wie ein Buch. Die fünf Tage waren also nichts besonderes für Picollo. Er hatte gespürt, das dies nicht Vegetas wahres Alter wahr. (Kluges Tier!) Trunks versuchte noch immer Picollo zu berühren. Doch dieser wich noch etwas zurück. Vegeta lachte plötzlich laut auf, so dass Picollo und Trunks zusammenzuckten. Trunks liefen sofort wieder Tränen übers Gesicht. Picollo knurrte wütend. "Das gibt's doch nicht! Picollo hat Angst vor einem kleinem Kind!" Dabei guckte er ihn an. Trunks hob er in die Luft und drehte ihn etwas hin und her. Dann warf er ihn einfach hoch. Trunks war viel zu entsetzt um weiter zu weinen. Picollo sah dem ganzen mit großen Augen zu. Beleidigt drehte er sich schließlich weg. Genau in dem Moment kam Trunks wieder auf die Erde zu gefallen. Doch Vegeta fing ihn ohne Schwierigkeiten. Einen Moment hielt er ihn so vor sich hin. Erst schaute Trunks verschreckt und verdutzt. Dann aber fing er aus vollem Hals an zu lachen. Vegeta grinste und warf ihn wieder in die Luft. "Komm schon Picollo! Bist du etwa sauer, weil ich das gerade gesagt habe?" Picollo reagierte nicht. Er reckte nur den Kopf in die Höhe. (Eingebildete Nuss!) Vegeta stand auf und ging auf ihn zu. Just in dem Moment kam Trunks wieder auf die Erde zu gefallen. (HeHe.... gleich macht's platsch!) Doch er wurde kurz vor dem Boden aufgefangen. Doch es war nicht Vegeta, sondern Lunch die auffing. "Vegeta, fast wäre Trunks auf den Boden aufgeschlagen. (Ich sag doch platsch!)!" Doch Vegeta reagierte nicht, sondern hob nur einen Finger. Lunch und Trunks wurden in die Luft gehoben. Blieben aber an einer Stelle stehen. "Glaubst du wirklich, ich hätte ihn auf dem Boden aufschlagen lassen? Dann habe ich mich wohl in dir geirrt Giru! Eigentlich dachte ich, das du mich besser kennst." Ohne sich weiter um sie zu kümmern, ging er zu Picollo. Durch das plötzlich Nichtinteresse Vegetas an den beiden, fielen Lunch und Trunks natürlich zu Boden. Doch Lunch (Sollte ich euch jetzt sagen, das Giru und Lunch ein und die selbe Person sind?! Na gut, ich bin mal so nett. Giru ist die dunkelhaarige Lunch.) konnte mit ihren Kräften den Aufprall verhindern. Dadurch stoppten sie in der Luft, um dann ganz vorsichtig wieder auf der Erde zu landen. Trunks gefiel das dich. Er weinte wieder. Er wollte zurück zu seinem Papa. Er wollte wieder dieses lustige Spiel machen. Da sich Vegeta aber jetzt um Picollo kümmerte und nicht um ihn, weinte er eben wieder. Da konnte Giru auch noch soviel trösten wie sie wollte. Es half nicht. Picollo und Vegeta gesellten sich jetzt zu Giru. Vegeta nahm Trunks wieder auf den Arm und warf ihn in die Luft. Giru war entsetzt. Doch es half nichts. Kaum das Vegeta Trunks wieder aufgefangen hat, da erhellte sich Trunks kleines Gesicht und ein lachen erschallte. "Und da sagt man, Frauen können so gut mit Kindern umgehen. Pah!" "Das können wir auch!" "Das hab ich gerade gesehen! Was willst du überhaupt hier? Kannst du ohne deinen Tenshinhan nicht mehr leben?" Für diese Frage erntete Vegeta gleich mal einen Stoß in die Rippen. Dies tat ihm aber nicht weh. Da musste man schon etwas anderes mit ihm machen, um ihm ernsthaft Schäden bzw. Schmerzen zuzufügen. Eher hatte Giru sich wehgetan. Was man bei Vegetas Statur auch nicht verdenken konnte. Trunks hatte sich inzwischen wieder beruhigt und war wieder damit beschäftigt Picollo berühren zu wollen. Vegeta setzte ihn deshalb kurzerhand auf den Boden. Was Trunks gleich ausnutzte und auf Picollo loskrabbelte. Dieser sah das gar nicht gerne und ging deshalb ein paar Schritte zurück. Trunks krabbelte ihm nach. Dadurch war Trunks beschäftigt und Vegeta konnte in Ruhe mit Giru reden. Deshalb hatte er Picollo auch die Anweisung gegeben, sich immer vor Trunks zurückzuziehen, da er sich ja für interessierte. "Also, was ist nun Giru?" Giru hatte dem Schauspiel, was sich zwischen Trunks und Picollo abspielte, mit einem Lächeln auf den Lippen zugesehen. Dadurch, das Vegeta sie ansprach, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Ach so! Entschuldige! Pico schickt mich! Du sollst heute noch vorbeikommen. Radditz hat erstens neue Proben gefunden und zweitens hat Sky sich gemeldet." "Na toll, wie denkt ihr euch das? Wie soll ich jetzt hier verschwinden!?" "Ach, ich denke mal, das dir da was einfallen wird. Dir fällt doch immer etwas ein." Ein Grinser ging über Girus Gesicht. Vegeta war gar nicht zum grinsen zu mute. Er wusste genau, das er wieder einen Streit entfachen musste. Betrübt schaute er zu der erstarrten Bulma rüber. ""Kann ich ihr das wirklich wieder antun?"" Giru bemerkte Vegetas Gesicht. Seine Gedanken konnte sie aber nicht lesen, obwohl sie wie Vegeta eine Telepathin war. Vegeta hatte immerhin schon als kleines Kind gelernt, seine Gedanken gegenüber dritte abzuschotten. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Schon gut, ich werde mir was einfallen lassen!" Damit drehte er sich weg und ging zu Trunks, der immer noch Picollo hinterkrabbelte. So langsam wollte er aber nicht mehr und setzte sich. Picollo blieb stehen und legte seinen Kopf schief. Trunks tat es ihm gleich. Langsam ging er auf Trunks zu und schnüffelte an ihm, um dann angewidert das Gesicht abzudrehen und auf Distanz zu gehen. Vegeta näherte sich den beiden gerade. Picollo setzte sich. "Er stinkt!" Na das kam Vegeta doch gerade recht. "Du kannst gehen Giru. Ich werde gleich nachkommen. Ist nur eine Frage der Zeit!" Picollo wusste auch, das es Zeit war, wieder ein bisschen die Umgebung unsicher zu machen. Immerhin sollte er ja auf Ungewöhnlichkeiten in der Umgebung achten. Damit verschwand Picollo genauso wie er gekommen war. Giru war in der Zwischenzeit auch gegangen. Vegeta hob also Trunks hoch und brachte ihn zurück zu seinem Stuhl. Seine feine Nase sagte, genau wie Picollo, das Trunks reif für einen Windelwechsel war. Er setzte Trunks in den Stuhl und konnte genau zusehen, wie er das Gesicht verzog und dann ging das Weinen wieder los. Doch das kam Vegeta genau richtig. Er setzte sich neben Trunks und schnipste einmal mit den Fingern. Die Zeit begann wieder zu laufen. Die im Flug gestoppten Vögel flogen weiter. Goku verschluckte sich und hustete kräftig. Krillin, Yamcha, .... lachten. Son Gohan haute seinem Vater auf den Rücken. (Hey, das ist überhaupt nicht gesund, wenn man das macht.) Bulma würzte das Fleisch und ChiChi erzählte dabei wieder irgendetwas unwichtiges. Die Autos fuhren wieder und die Menschen erledigten ihre Aufgaben. Trunks schrie inzwischen ziemlich laut. Es gefiel ihm nicht in seinem Stühlchen zu sitzen. Außerdem war sein Po ganz nass. (Wer mag das schon. Mit nassem Hintern irgendwo zu sitzen. Das klebt immer so schön. *bäh*) Darin sah Vegeta jetzt seine Chance hier unbeholfen zu entkommen. "Bulma, stell dieses Geschrei ab oder er wird nie wieder schreien!" Ok, das war nicht gerade nett und Vegeta würde diese Drohung natürlich niemals ernst machen, denn dazu hatte er seinen Sohn einfach zu gern. Aber er wusste genau, das dies Bulma auf die Palme bringen würde, wenn er sich nicht um seinen Sohn kümmert und ihm wieder einmal alles egal ist. Er setzte um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, wieder seinen bösen Blick auf und verschränkte seine Arme vor der Brust. Bulma drehte sich zu ihm um. Es war plötzlich ganz ruhig am Tisch geworden. Nur Trunks weinte immer noch und wollte sich nicht beruhigen. Bulma dachte, das sie sich verhört hatte. Aber an seinem Gesicht konnte sie erkennen, das er es ernst meinte. "Sag mal, spinnst du!? Was fällt dir ein so was zu sagen!? Dies ist dein Sohn und du bist genauso erziehungsberechtigt. Denkst du das ich alles allein mache?! Yamcha wäre ein wesentlich besser Vater als du es bist. (Nein, Nein, Nein!) Du bist wirklich der kälteste Mensch, den ich je gesehen habe. Warum habe ich dich nur geholt?! Ich hätte mir doch denken können, das du uns wieder alles verdirbst. Manchmal frage ich mich ehrlich, was ich an dir finde. Du bist immer kalt und grob. Sprichst nie und beachtest niemanden. Und wenn du sprichst, dann kommen immer nur grobe und verachtende Worte heraus. (Hab ich mich jetzt wiederholt?! HeHe...) Ehrlich gesagt, finde ich es besser wenn du gehen würdest und niemals zurückkommst. Dann haben Trunks und ich endlich unsere Ruhe." Kaum, das Bulma das gesagt hatte, hielt sie sich schon den Mund zu. Das hatte sie nicht sagen wollen, aber Vegeta hatte sie wieder einmal aus der Haut fahren lassen. Genau das war, was Vegeta wollte. Aber anstatt wie gewöhnlich ihr Konter zu geben, stand er diesmal ohne ein Wort zu sagen auf und verließ den Tisch. "Dann hast du ja auch nichts dagegen, wenn ich verschwinde!" Ohne sich noch einmal umsehen, erhob er sich langsam in die Lüfte. Vorher zog er aber noch die Jacke aus und ließ sie zu Boden sinken. Bulma sah mit Schrecken zu, wie sich Vegeta langsam in den Himmel erhob und sich dann von der Capsule Corporation entfernte. "Nein, Vegeta warte! Das habe ich nicht sagen wollen!" Doch er war schon zu weit entfernt, um sie noch zu hören. Ok, er hat sie noch gehört. Aber er hatte andere Dinge im Kopf, die wichtiger waren als ..... Nein, es gab eigentlich nichts, was wichtiger war als seine Bulma. Aber dies würde er vor ihr niemals zugeben. Es tat ihm ja Leid, das er das gesagt hat. Aber was hätte er denn sonst machen sollen. Er legte an Tempo zu und war kurze Zeit später weit genug von der Capsule Corporation entfernt, um sich zu telepotieren.
- zur selben Zeit im Garten der Capsule Corporation -
Bulma sank langsam zu Boden, nachdem Vegeta als ein kleiner Fleck am Himmel verschwand. Das hatte sie nicht gewollt. Tränen stiegen ihr langsam in die Augen. Sie konnte einfach nicht verhindern, das sie über ihre Wangen liefen. Mit dem linken Handrücken versuchte sie die Tränen abzuhalten. Es half nichts. ChiChi ging zu ihr rüber und kniete sich neben sie. Beruhigend legte sie ihre Hände um sie und half ihr auf. Dann gab sie ihr ein Taschentuch, damit sie die Tränen trocknen konnte. Bulmas Mutter, die Trunks weinen gehört hatte, betrat gerade den Garten. Sie hatte von der Szene zwischen Vegeta und Bulma nichts mitbekommen. Da sie Bulma aber weinen sah, konnte sie sich wieder vorstellen, was passiert war. Sie ging zum immer noch weinenden Trunks hinüber und nahm ihn aus dem Stühlchen. Er wollte sich aber selbst auf ihrem Arm nicht beruhigen. Nicht nur das, er wehrte sich sogar. Mit seinen Ärmchen drückte er gegen ihren Körper. Bulma, die sich wieder etwas beruhigt hatte. Ging zu ihrer Mutter und nahm ihr Trunks ab. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ sie die anderen und begab sich ins Bad von Trunks, was sich in der ersten Etage befand. ChiChi sah ihrer Freundin betrübt hinterher. Bulmas Mutter räumte inzwischen das dreckige Geschirr vom Tisch und verschwand damit im Haus. "Goku!" ChiChi drehte sich zu ihrem Mann um. "Kannst du ihn nicht beruhigen. Ich kann Bulma ja verstehen. Aber was, wenn er jetzt der Erde deshalb Schaden zufügt. Ich will das nicht. Ich kann das nicht zu lassen. Dann verpasst Son Gohan seinen Hausaufgaben und lernt nicht mehr zu Hause, weil er ja dann unbedingt kämpfen muß. (Pah, ChiChi wie sie leibt und lebt. Ich mag ChiChi nicht besonders. Wie konnte aus dem lieben, kleinen Mädchen, so ein Hausdrache werden. Kann mir das mal einer sagen!)" Vorwurfsvoll sah sie Goku an. (Als ob der arme Kerl was dafür könnte.) Goku seufzte kurz und sah auf seinen noch vollen Teller. Nochmals seufzte er. Dann erhob er sich jedoch, da er seine Frau nicht verärgern wollte (Pantoffelheld!) und begab sich auf die Suche nach Vegeta. Piccolo, Krillin und all die anderen schlossen sich ihm an. Son Gohan wollte zwar mit, wurde aber von ChiChi aufgehalten. Da er seine Hausaufgaben noch nicht erledigt hatte. (Armer Kerl!) ChiChi selbst suchte Bulma im Haus auf, damit sie jetzt nicht so allein war.
- währenddessen bei Goku -
Goku und die anderen flogen in die gleiche Richtung, in die Vegeta vorhin weggeflogen war. Jedoch sollte sich ihre Suche nach ihm als schwieriger herausstellen als sie ist. Vegeta hatte seine saiyanische Aura gelöscht und seine kephanische aktiviert. Dies konnten die anderen aber nicht wissen. Sie wussten ja nicht, das Vegeta kein Saiyanjin ist. (Woher sollten die das auch wissen.) Ohne seine Aura konnten sie ihn aber nicht spüren. Also teilten sie sich auf. Nach stundenlanger Suche trafen sich alle wieder im Garten der Briefs. Aber keiner hatte Vegeta gefunden. Bulma hatte sich das schon denken können. Sie wusste genau, das wenn Vegeta nicht gefunden werden wollte, man ihn auch nicht fand. (Super Satz! Arg....)
- währenddessen bei Vegeta -
Vegeta hatte sich direkt vor sein Schiff teleportiert. Danach löschte er sofort seine saiyanische Aura. Er konnte die anderen in der Ferne spüren. Doch das war jetzt nicht so wichtig. Darum konnte er sich später Gedanken machen. Um Bulma und Trunks musste er sich auch keine Sorgen machen. Picollo würde schon auf die beiden aufpassen. Langsam ging er durch das Hologramm. Radditz stand draußen. Vor ihm stand ein Tisch, auf dem allerlei Papiere und Geräte lagen. Als Radditz Vegeta spürte, drehte er sich um. "Ach, da bist du ja! Gestern Abend habe ich ein große Ansammlung an Theutalium gefunden. Pico ist schon dabei, die Proben zu kontrollieren. Aber so wie es aussieht, sind diese Proben wirklich 100%ig rein." "Das hört sich gut an! Wie kommst du voran?" "Besser als ich dachte. Die Außenhülle ist komplett gecheckt und ich habe einige Verbesserungen vorgenommen. Pan ist gerade dabei die Elektronik auf den neusten Stand zu bringen. Ich werde mich jetzt an den Antrieb schmeißen. Dann ist die Phönix wieder voll funktionsfähig. Wir warten dann nur noch auf den Startbefehl von dir." Vegeta nickte dazu nur stumm. Plötzlich ging alles so schnell. Damals als sie auf dem Planeten Erde notgelandet sind, da konnte es nicht schnell genug mit der Reparatur gehen. Aber jetzt wollte Vegeta nicht so schnell weg. Seine Leute wussten das, aber sie mussten trotzdem dafür sorgen, das die Phönix jederzeit starten kann. Diesen Befehl hatte Vegeta ihnen selbst gegeben. Radditz, ein Unterklassekrieger der Saiyanjins, konnte zwar nicht gut kämpfen, hatte dafür aber einen sehr gescheiten Kopf. Er kümmerte sich um die Technik und war auf der Phönix für alle Reparaturen zuständig. Pan, Radditz Freundin und Zwillingsschwester von Giru, ist auf der Phönix für die Waffensysteme zuständig. Pan ist genau wie alle anderen an Bord, Pico ausgenommen, eine Halbsaiyanjin. Ihre Zwillingsschwester Giru ist für die Ortung und Navigation zuständig. So sehr die beiden sich auch äußerlich ähneln, so sehr sind ihre Charakter doch verschieden. Pan ist schnell schlecht gelaunt und reagiert sehr schnell gereizt. Giru reagiert eher gelassen und immer freundlich. Sie sorgt für gute Stimmung und Laune im Team. Schlichtet Streit und handelt zwischen den Fronten. Sie ist eher ruhiger Natur. Pico, die einzige Nichtsaiyanjin im Team, ist für die Ernährung und Gesundheit zuständig. Ihr Vater Sky war der Lehrer der fünf. Pico ist genau wie Giru eher ruhiger Natur. Sie hat einen klugen Kopf und spielt mit Vegeta meistens Battle Schach. Ein Spiel das genau wie das Schach bei uns funktioniert, nur das es über mehrere Ebenen läuft und die Spielregel strenger sind. Vegeta sah Radditz an. "Wenn du mich suchst, ich bin bei Pico im Labor!" "Ok!" Radditz fragte nicht nach, woher Vegeta wieder mal wusste, das Pico im Labor war. Er wusste inzwischen, das Vegeta die Gegend abgesucht hat mit seinen Fähigkeiten. Nichts besonderes also. Vegeta ging ins Schiff und begab sich auf den Weg ins Labor. Das Schiff lag völlig ruhig da. Alle gingen ihren Beschäftigungen nach. Vegeta um die Ecke und stand dann vor dem Labor. Die Tür öffnete sich. Pico stand am Terminal und sprach gerade mit jemanden. Vegeta ging hinein und zu ihr rüber. Die Person mit der sie sprach war Sky. "Vegeta! Auf dich habe ich gewartet. Ich habe wieder einige deiner Visionen analysiert. ...............
Fortsetzung folgt bestimmt! *Zwinker*
