Part 4 Happyness?
By Yamachi
Morgen.
Wo war ich? Ach ja, der Traum von Gestern.
Traum, halt warte, wenn das alles ein Traum war, warum war ich dann nicht alleine in meinem Bett?
Langsam drehte ich mich in die Richtung aus der die Arme kamen, die sich um meinen Körper schlangen. Neben mir lag das wohl schönste Wesen der Welt.
Und schaute mich an.
"Morgen Yama, gut geschlafen??", dieses Lächeln, noch bezaubernder als die Tränen am Abend zuvor.
"Hallo, Engel an Yama bewegen sie sich noch auf der Erde oder bist du schon abgehoben?", erwartungsvoller Blick.
"Du bist wunderschön, weißt du das? Es ist ein Richtiges Wunder, das ich dich wieder im Arm halten darf", ich hatte ihn überrascht.
Ein Kuss bis....*ding dong* .....die Tür, oh man warum jetzt?
Der Kuss war wunderschön, so leidenschaftlich, voll von Yamas Liebe. Bitte las diesen wunderbaren Traum nie enden.
*ding dong*
Oh man, warum jetzt? Wer das wohl war?
Yama sprang förmlich aus dem Bett, netter Anblick nur in Shorts. Kurze Zeit später hörte ich ihn die Vordertür öffnen.
"Oh, Dad, was machst du denn hier um diese Zeit und warum klingelst du?", Yama schrie das nur so durch die Wohnung.
Ich ging in den Flur.
"Eigentlich wollte ich dich nicht wecken Yamato, du sahst so friedlich aus beim Schlafen, aber ich habe den Autoschlüssel vergessen", Masaharu guckte ein wenig schuldbewusst.
Yamas Gesicht war nun weiß, ich konnte mir vorstellen woran er dachte. Ich musste kichern. War es möglich noch weißer zu werden? Wenn ja, dann war Yama es jetzt. Er sah mich mit seinem patentierten Weißt-du-was-du-mir-gerade-für-einen-Ärger- einbrockst Gesicht an. Dann wieder zu seinem Vater, als wollte er gerade anfangen zu erklären, was hier los war.
"Also, äh...", er stotterte.
"Ist schon gut, ich nehme an du weißt auch nicht, wo ich den Schlüssel hingelegt habe, dann muss ich ihn halt selber suchen",
endlich ging Yama ein Licht auf, nur er konnte mich sehen.
Mir war es aufgefallen, als Masaharu ins Zimmer gekommen war um nach Yama zu sehen, es war nicht einfach so schnell aus der Decke zu kommen, dass er den zweiten Berg unter der Decke nicht sah.
Mein Vater konnte ihn nicht sehen, nicht einmal hören und Taichi-chan schien es gewusst zu haben.
Aber was bedeutete das?
"Ich habe ihn", mein Vater war schon fast wieder zur Tür heraus, ich lächelte ihn an.
Er schien etwas verwirrt. "Behalte die gute Laune Yamato, sie steht dir besser als dieses ewig depressive Gesicht. Bis heute Abend", und weg war er.
Also jetzt stand ich vor der Haustür.
Kurz zuvor hatte ich Yamatos Vater getroffen. Seltsam er sagte was von Yamato und erwähnte im selben Satz gute Laune, was war da passiert?
Na gut ich hatte nun also den Auftrag, die gute Laune zu halten.
"Hey, willst du was zum Frühstück, oder isst du jetzt nicht mehr?", wie jetzt, Yamatos Stimme? Hä?
"Ich sterbe hier gleich vor Hunger, außerdem wer würde nein sagen zu den Kochkünsten des großen Yamato Ishida?", jetzt war ich doch ein wenig überrascht, hatte ich Hörstörungen?
Meine Hand wanderte zur Klingel. *ding dong*
"Ja, wer da? Oh, Hikari, komm rein." "Wow, ich hatte die Tür noch nicht im Gesicht.
Was für eine Liebesattacke hatte Yamato denn getroffen? "Wie geht's so Yamato?", ob er wohl ehrlich antworten würde?
Einen Moment lang hatte er einen etwas ratlosen Blick im Gesicht. "Äh, also mir geht es ganz gut und dir Hikari, du bist ein bisschen blaß?", noch mehr Erstaunen, seit wann kümmerte sich Yamato wieder um die Sorgen anderer Menschen? "Ich dachte ich hätte dich mit jemandem reden gehört."
...mit jemandem reden gehört." Oops, da war ich wohl etwas laut gewesen.
Eine Ausrede musste her und zwar schnell.
"Da war gar nichts, ich dachte bloß Dad wäre noch im Haus", lahme Ausrede Yamato, wirklich.
"Sag mal, wer war das Yama?", Taichi-chan guckte aus dem Wohnzimmer heraus. "Hast du Besuch Yama, sag schon", offensichtlich stand ich in seiner Sicht, denn er schien Hikari nicht zu sehen.
Diese sah sich verwirrt um. Dann wurde sie kreidebleich. "Taichi?"
Nun sah ich sie leicht, *leicht!* verwirrt an. "Du kannst ihn hören?", tolle Frage Yamato, was wird das hier, raten wir mal wer noch alles tote Leute hören kann?
"Ja, er hat doch gerade gefragt, wer an der Tür war."
"Jetzt erzähl mir bloß nicht sie kann mich hören, hallo Yama? Hallo ist da jemand zu hause", Taichis Hand fuchtelte in meinem Gesicht herum.
"Hör auf Taichi, nimm deine Hand aus meinem Gesicht", und da hatte ich ihn gepackt.
"Du kannst ihn sehen, nicht wahr?
Ich kann ihn nämlich nur hören", das brachte mich etwas aus der Fassung. Also zusammengefasst einige Leute konnten Taichi weder sehen, noch hören, andere konnten ihn nur hören, oh man wo war ich denn jetzt gelandet?
"Sag mal hat sie gerade gesagt, sie kann mich hören", Taichis Stimme klang erfreut. Hikari sah mich an.
"Ich wusste das Onii-chan auf dich aufpassen würde Yamato, aber ich glaube momentan bin ich hier überflüssig, also bis bald", Hikari drehte sich um und verschwand.
Die Tür fiel ins Schloss.
"Und was war das jetzt?", Taichi guckte mich reichlich ratlos an. "Weiß nicht? Frühstück?"
"Au ja, klasse, wer als letztes in der Küche ist, darf aufräumen. Komm schon Yama!", natürlich hatte ich keine Chance,
erstens war Taichi Fußballspieler (gewesen) und zweitens trennten mich zwei weiße Gebilde davon durch die Luft zu pesen wie eine durchgeknallte Dampflok.
Wenn ich so über die letzten beiden Tage nachdenke, waren sie die schönsten meines Lebens,
äh Todes?
Auch egal, auf jeden Fall waren sie wunderschön, denn ich war bei Yama, das reichte vollkommen, er trug mich auf Händen. Yama war gerade in der Küche, sein Lieblingszimmer.
Ich saß auf dem Boden und betrachtete meine Flügel, groß, weiß, sitzende Position, alles so vertraut, aber woher?
"Warum bist du hergekommen, ich wollte ohne großes Aufsehen gehen, musstest du alles noch schlimmer machen?"
"Du darfst nicht gehen, was soll aus mir werden, wenn du weg bist?
"Lunaris..."
"Ich brauche dich Solaria, wenn ich etwas falsch gemacht habe, dann sag es mir, ich habe das Gefühl, dass du mir etwas verheimlichst, das du mir nicht mehr vertraust. Dauernd diese Verletzungen warum sagst du nichts."
"Ich habe geschworen, bitte versteh doch...ich kann nicht", Solaria weinte.
"Bitte nicht weinen, wer hat dich bloß so sehr verletzt Solaria, mein Engel, niemand wird dir je wieder etwas tun, ich werde mit dir auf die Erde kommen, alles wird gut, ich bleibe bei dir."
"Aber wenn wir uns nicht erinnern können, wie sollen wir uns dann finden?", jetzt war Solaria hysterisch.
"Hey, hey gerade wolltest du noch ohne mich gehen, hör mir zu, du brauchst nur mit dem Herzen zu sehen,
weißt du noch?
Unsere Liebe ist stärker als so ein Ereignis, stärker als der Tod, also bis bald Solaria, mein Engel.
Leute ihr könnt es zu ende führen",
Lunaris sah die Engelschar um ihn und Solaria erwartungsvoll an.
"Alles klar", Innocencia.
"Viel Glück", Speraris.
"Ihr werdet es schon schaffen", Scientris.
" Verlasst euch drauf", Certuris.
"Wir werden euch bewachen", Amoria.
"Wir folgen euch und beschützen euch", Lumenaria.
Lunaris und Solaria wurden zu Lichtern, die auf die Welt der Menschen regneten, ebenso 6 weitere Lichter.
So regneten 8 Lichter der Hoffnung auf die Erde und gaben der Welt eine neue Chance, doch würden sie je wieder erwachen?
"Taichi! Taichi-chan, sag doch was, was hast du?",
Yamas Stimme?
So besorgt, warum sah ich nichts? Wann hatte ich meine Augen geschlossen?
Langsam öffnete ich sie wieder. "Yama?", wo war ich, mein Schädel brummte.
"Man, du hast mich erschreckt, ist alles in Ordnung?", immer noch besorgt.
"Wenn du mir eine Kopfschmerztablette gibst, bin ich wie neu", breites Grinsen, es war falsches Grinsen.
Ich wollte aufstehen, aber kippte auf halber Strecke zur Seite hin weg.
Warum hatte mich diese Erinnerung so geschafft, es war nichts Neues gewesen.
Warum jetzt, womit hatte ich es verdient ,dass alles jetzt so lebhaft zurück kam, ich hatte Angst, Angst vor dem was geschehen könnte.
Tiefblaue Augen sahen mich sehr besorgt an, Yama hatte mich aufgefangen, ich hatte es nicht einmal gemerkt.
Wenn Yama nur wüsste... Wenn er nur sehen könnte was ich gesehen hatte.
Alles wird gut
Tränen, schon wieder, sie schienen nie zu versiegen.
"Was ist los, tut dir etwas weh Engel?", als Antwort schmiegte ich mich näher an Yama heran. Und er umschloss mich mit seine Armen, in diesen Armen fühlte ich mich sicher und geborgen.
" Kannst du aufstehen? Taichi?", wieder nur Gestik von meiner Seite ich schüttelte kaum merklich den Kopf, es war als wollte mir mein Körper nicht mehr gehorchen, ich fühlte mich nun wirklich nicht nach Aufstehen.
Ein Seufzer von Yama.
"Es...es tut mir leid, ich...ich falle dir nur zur Last."
tbc
Das gab es jetzt ohne viele Kommentare, außer, das Reviews immer noch herzlich wilkommen sind, und ich für heute ins Bett muss, damit ich meinen kreativen Schlaf bekomme.
Tchau, Yamachi
Morgen.
Wo war ich? Ach ja, der Traum von Gestern.
Traum, halt warte, wenn das alles ein Traum war, warum war ich dann nicht alleine in meinem Bett?
Langsam drehte ich mich in die Richtung aus der die Arme kamen, die sich um meinen Körper schlangen. Neben mir lag das wohl schönste Wesen der Welt.
Und schaute mich an.
"Morgen Yama, gut geschlafen??", dieses Lächeln, noch bezaubernder als die Tränen am Abend zuvor.
"Hallo, Engel an Yama bewegen sie sich noch auf der Erde oder bist du schon abgehoben?", erwartungsvoller Blick.
"Du bist wunderschön, weißt du das? Es ist ein Richtiges Wunder, das ich dich wieder im Arm halten darf", ich hatte ihn überrascht.
Ein Kuss bis....*ding dong* .....die Tür, oh man warum jetzt?
Der Kuss war wunderschön, so leidenschaftlich, voll von Yamas Liebe. Bitte las diesen wunderbaren Traum nie enden.
*ding dong*
Oh man, warum jetzt? Wer das wohl war?
Yama sprang förmlich aus dem Bett, netter Anblick nur in Shorts. Kurze Zeit später hörte ich ihn die Vordertür öffnen.
"Oh, Dad, was machst du denn hier um diese Zeit und warum klingelst du?", Yama schrie das nur so durch die Wohnung.
Ich ging in den Flur.
"Eigentlich wollte ich dich nicht wecken Yamato, du sahst so friedlich aus beim Schlafen, aber ich habe den Autoschlüssel vergessen", Masaharu guckte ein wenig schuldbewusst.
Yamas Gesicht war nun weiß, ich konnte mir vorstellen woran er dachte. Ich musste kichern. War es möglich noch weißer zu werden? Wenn ja, dann war Yama es jetzt. Er sah mich mit seinem patentierten Weißt-du-was-du-mir-gerade-für-einen-Ärger- einbrockst Gesicht an. Dann wieder zu seinem Vater, als wollte er gerade anfangen zu erklären, was hier los war.
"Also, äh...", er stotterte.
"Ist schon gut, ich nehme an du weißt auch nicht, wo ich den Schlüssel hingelegt habe, dann muss ich ihn halt selber suchen",
endlich ging Yama ein Licht auf, nur er konnte mich sehen.
Mir war es aufgefallen, als Masaharu ins Zimmer gekommen war um nach Yama zu sehen, es war nicht einfach so schnell aus der Decke zu kommen, dass er den zweiten Berg unter der Decke nicht sah.
Mein Vater konnte ihn nicht sehen, nicht einmal hören und Taichi-chan schien es gewusst zu haben.
Aber was bedeutete das?
"Ich habe ihn", mein Vater war schon fast wieder zur Tür heraus, ich lächelte ihn an.
Er schien etwas verwirrt. "Behalte die gute Laune Yamato, sie steht dir besser als dieses ewig depressive Gesicht. Bis heute Abend", und weg war er.
Also jetzt stand ich vor der Haustür.
Kurz zuvor hatte ich Yamatos Vater getroffen. Seltsam er sagte was von Yamato und erwähnte im selben Satz gute Laune, was war da passiert?
Na gut ich hatte nun also den Auftrag, die gute Laune zu halten.
"Hey, willst du was zum Frühstück, oder isst du jetzt nicht mehr?", wie jetzt, Yamatos Stimme? Hä?
"Ich sterbe hier gleich vor Hunger, außerdem wer würde nein sagen zu den Kochkünsten des großen Yamato Ishida?", jetzt war ich doch ein wenig überrascht, hatte ich Hörstörungen?
Meine Hand wanderte zur Klingel. *ding dong*
"Ja, wer da? Oh, Hikari, komm rein." "Wow, ich hatte die Tür noch nicht im Gesicht.
Was für eine Liebesattacke hatte Yamato denn getroffen? "Wie geht's so Yamato?", ob er wohl ehrlich antworten würde?
Einen Moment lang hatte er einen etwas ratlosen Blick im Gesicht. "Äh, also mir geht es ganz gut und dir Hikari, du bist ein bisschen blaß?", noch mehr Erstaunen, seit wann kümmerte sich Yamato wieder um die Sorgen anderer Menschen? "Ich dachte ich hätte dich mit jemandem reden gehört."
...mit jemandem reden gehört." Oops, da war ich wohl etwas laut gewesen.
Eine Ausrede musste her und zwar schnell.
"Da war gar nichts, ich dachte bloß Dad wäre noch im Haus", lahme Ausrede Yamato, wirklich.
"Sag mal, wer war das Yama?", Taichi-chan guckte aus dem Wohnzimmer heraus. "Hast du Besuch Yama, sag schon", offensichtlich stand ich in seiner Sicht, denn er schien Hikari nicht zu sehen.
Diese sah sich verwirrt um. Dann wurde sie kreidebleich. "Taichi?"
Nun sah ich sie leicht, *leicht!* verwirrt an. "Du kannst ihn hören?", tolle Frage Yamato, was wird das hier, raten wir mal wer noch alles tote Leute hören kann?
"Ja, er hat doch gerade gefragt, wer an der Tür war."
"Jetzt erzähl mir bloß nicht sie kann mich hören, hallo Yama? Hallo ist da jemand zu hause", Taichis Hand fuchtelte in meinem Gesicht herum.
"Hör auf Taichi, nimm deine Hand aus meinem Gesicht", und da hatte ich ihn gepackt.
"Du kannst ihn sehen, nicht wahr?
Ich kann ihn nämlich nur hören", das brachte mich etwas aus der Fassung. Also zusammengefasst einige Leute konnten Taichi weder sehen, noch hören, andere konnten ihn nur hören, oh man wo war ich denn jetzt gelandet?
"Sag mal hat sie gerade gesagt, sie kann mich hören", Taichis Stimme klang erfreut. Hikari sah mich an.
"Ich wusste das Onii-chan auf dich aufpassen würde Yamato, aber ich glaube momentan bin ich hier überflüssig, also bis bald", Hikari drehte sich um und verschwand.
Die Tür fiel ins Schloss.
"Und was war das jetzt?", Taichi guckte mich reichlich ratlos an. "Weiß nicht? Frühstück?"
"Au ja, klasse, wer als letztes in der Küche ist, darf aufräumen. Komm schon Yama!", natürlich hatte ich keine Chance,
erstens war Taichi Fußballspieler (gewesen) und zweitens trennten mich zwei weiße Gebilde davon durch die Luft zu pesen wie eine durchgeknallte Dampflok.
Wenn ich so über die letzten beiden Tage nachdenke, waren sie die schönsten meines Lebens,
äh Todes?
Auch egal, auf jeden Fall waren sie wunderschön, denn ich war bei Yama, das reichte vollkommen, er trug mich auf Händen. Yama war gerade in der Küche, sein Lieblingszimmer.
Ich saß auf dem Boden und betrachtete meine Flügel, groß, weiß, sitzende Position, alles so vertraut, aber woher?
"Warum bist du hergekommen, ich wollte ohne großes Aufsehen gehen, musstest du alles noch schlimmer machen?"
"Du darfst nicht gehen, was soll aus mir werden, wenn du weg bist?
"Lunaris..."
"Ich brauche dich Solaria, wenn ich etwas falsch gemacht habe, dann sag es mir, ich habe das Gefühl, dass du mir etwas verheimlichst, das du mir nicht mehr vertraust. Dauernd diese Verletzungen warum sagst du nichts."
"Ich habe geschworen, bitte versteh doch...ich kann nicht", Solaria weinte.
"Bitte nicht weinen, wer hat dich bloß so sehr verletzt Solaria, mein Engel, niemand wird dir je wieder etwas tun, ich werde mit dir auf die Erde kommen, alles wird gut, ich bleibe bei dir."
"Aber wenn wir uns nicht erinnern können, wie sollen wir uns dann finden?", jetzt war Solaria hysterisch.
"Hey, hey gerade wolltest du noch ohne mich gehen, hör mir zu, du brauchst nur mit dem Herzen zu sehen,
weißt du noch?
Unsere Liebe ist stärker als so ein Ereignis, stärker als der Tod, also bis bald Solaria, mein Engel.
Leute ihr könnt es zu ende führen",
Lunaris sah die Engelschar um ihn und Solaria erwartungsvoll an.
"Alles klar", Innocencia.
"Viel Glück", Speraris.
"Ihr werdet es schon schaffen", Scientris.
" Verlasst euch drauf", Certuris.
"Wir werden euch bewachen", Amoria.
"Wir folgen euch und beschützen euch", Lumenaria.
Lunaris und Solaria wurden zu Lichtern, die auf die Welt der Menschen regneten, ebenso 6 weitere Lichter.
So regneten 8 Lichter der Hoffnung auf die Erde und gaben der Welt eine neue Chance, doch würden sie je wieder erwachen?
"Taichi! Taichi-chan, sag doch was, was hast du?",
Yamas Stimme?
So besorgt, warum sah ich nichts? Wann hatte ich meine Augen geschlossen?
Langsam öffnete ich sie wieder. "Yama?", wo war ich, mein Schädel brummte.
"Man, du hast mich erschreckt, ist alles in Ordnung?", immer noch besorgt.
"Wenn du mir eine Kopfschmerztablette gibst, bin ich wie neu", breites Grinsen, es war falsches Grinsen.
Ich wollte aufstehen, aber kippte auf halber Strecke zur Seite hin weg.
Warum hatte mich diese Erinnerung so geschafft, es war nichts Neues gewesen.
Warum jetzt, womit hatte ich es verdient ,dass alles jetzt so lebhaft zurück kam, ich hatte Angst, Angst vor dem was geschehen könnte.
Tiefblaue Augen sahen mich sehr besorgt an, Yama hatte mich aufgefangen, ich hatte es nicht einmal gemerkt.
Wenn Yama nur wüsste... Wenn er nur sehen könnte was ich gesehen hatte.
Alles wird gut
Tränen, schon wieder, sie schienen nie zu versiegen.
"Was ist los, tut dir etwas weh Engel?", als Antwort schmiegte ich mich näher an Yama heran. Und er umschloss mich mit seine Armen, in diesen Armen fühlte ich mich sicher und geborgen.
" Kannst du aufstehen? Taichi?", wieder nur Gestik von meiner Seite ich schüttelte kaum merklich den Kopf, es war als wollte mir mein Körper nicht mehr gehorchen, ich fühlte mich nun wirklich nicht nach Aufstehen.
Ein Seufzer von Yama.
"Es...es tut mir leid, ich...ich falle dir nur zur Last."
tbc
Das gab es jetzt ohne viele Kommentare, außer, das Reviews immer noch herzlich wilkommen sind, und ich für heute ins Bett muss, damit ich meinen kreativen Schlaf bekomme.
Tchau, Yamachi