29.Kapitel- Und es blieben nur noch Scherben
Harry rannte nur noch die Gänge entlang. Er wusste nicht wohin, es interessierte ihn auch nicht. Er machte sich Vorwürfe. Wie hatte er sich nur so blenden können? Und erst einen Tag zuvor hatten sie so romantisch am See gesessen. Harry wurde langsamer und schaute sich um. Er war nicht mehr weit vom Gryffindorturm entfernt. Er machte sich also langsam auf den Weg dorthin. seine Augen waren zwar wieder trocken, doch hatten sie einen merkwürdig leeren Ausdruck erhalten. Er fasste sich an die Kette, die er von ihr bekommen hatte, doch er konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen. "Passwort?", riss ihn eine bekannte Stimme aus den Gedanken. Harry schaute das Bild kurz an, als wäre es eine Erscheinung und murmelte schließlich das Passwort. Die anderen 7.Klässler saßen wieder rum um den Kamin, denn der Nachmittagsunterricht war ausgefallen- wegen Cats Streich. "Hey Harry! Wo ist denn..?", Harry achtete nicht weiter darauf, was Ron sagte, er wollte ihren Namen auch nie wieder hören. Nie wieder. Er ging einfach weiter und in den Jungenschlafsaal. Die anderen schauten ihm besorgt hinterher. "Gehen wird hinterher?", fragte Dean und die anderen nickten. Gemeinsam gingen sie in den Schlafsaal. Harry saß teilnahmslos auf seinem bett und starrte nur die Luft vor sich an. Er dachte nicht, sondern spürte einfach nur Schmerzen. "Harry? Was ist denn los?", fragte Hermine besorgt und Harry starrte sie an. Die anderen tauschten unruhige Blicke. "Was ist passiert?", fragte Hermine wieder und Harry setzte sich erst mal mit zu den anderen auf den Boden, sich an das Bett lehnend. "Es war ...sie.", er konnte ihren Namen nicht mehr aussprechen, nie wieder. Die anderen tauschten einen wissenden Blick. "Was genau hat sie gemacht?", fragte Hermine, darauf bedacht, Cats nahmen nicht zu sagen. "Ich wollte sie abholen, von Dumbledores Büro.", erklärte Harry auf einmal, seine Stimme vollkommen tonlos. "Dann hörte ich ihre Stimme. Sie schienen mich nicht gehört zu haben, denn sie sagte zu Malfoy, dass sie nur ihn lieben würde und das "dieser dumme Potter rein gar nichts mitbekommen würde.", Harry verstummte. Er war sowieso immer leiser geworden, doch die anderen hatten alles verstanden und schauten sich geschockt um. Hermine schaute etwas ungläubig. "Und du bist dir sicher, dass es.." "NATÜRLICH WAR SIE ES!", schrie Harry auf einmal. "Es war sie. Ich habe sie doch gesehen, und als sie mich bemerkte, sagte sie noch kurz Harry, doch Malfoy machte sich über mich lustig, und ich bin schließlich weggegangen.", sagte er nun wieder leiser. Weggerannt wollte er nicht sagen, es klang sonst wie ein kleines Kind. Die anderen schauten betreten zu Boden oder zu den anderen. "Ich kann es mir irgendwie nicht mehr vorstellen. Warum sollte sie es machen? Ich meine, ich dachte, sie hätte sich geändert.", sagte Parvati schließlich kopfschüttelnd. "Das dachten wir alle, Parvati, aber wahrscheinlich war ihre Liebe zu Malfoy doch stärker, als wir alle je gedacht hätten.", sagte Lavender traurig. Die anderen nickten. "Aber wie kann man nur so emotionslos sein und so falsch spielen?", fragte nun Dean empört und wieder konnten die anderen nur nicken. "Ich geh mal hinunter, vielleicht kommt sie ja gleich, dann können wir sie zur Rede stellen.", sagte Hermine und stand entschlossen auf. Auch die anderen gingen und nur Ron blieb noch hier, um Harry etwas aufzubauen, was schließlich kläglich scheiterte.
Cat kam gerade durch das Portraitloch, als die anderen sich gerade wieder vor den Kamin gesetzt hatten. Alle starrten sie hasserfüllt an, und Cats fröhliche Meine wurde verwirrt. "Was ist denn?", fragte sie überrascht. Die anderen wurden nur noch wütender und es war ihnen jetzt egal, dass der gesamte Gemeinschaftsraum zu hören würde. "WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN, CAT?", schrie Lavender einfach so los und Cat schaute sie noch immer verwirrt ein. "Wenn du meinen Streich meinst..", begann Cat, doch Lavender schnaubte verächtlich. "Wir reden über Harry.", sagte Hermine ruhiger, doch auch verärgert. Cats Miene wurde auf einmal traurig. "Also stimmt es?", fragte Hermine weiter. "Nicht so, wie ihr denkt!", versuchte sie zu erklären. "Danke das reicht.", sagte Seamus und die anderen nickten und drehten sich von ihr weg. Im Gemeinschaftsraum war betrügende Ruhe und Cat herrschte die anderen an: "Kümmert euch um euren Kram! Das geht euch nichts an.", und einige Erstklässler verschwanden schnell aus dem Rauem. Cat ging schließlich zu ihren Klassenkameraden. "Wo ist Harry? Ich muss mit ihm reden.", sagte sie ruhig, doch innerlich kochte sie noch immer. "Für dich bestimmt nicht zu sprechen.", sagte Parvati kalt. "Du wirst ihn nicht noch einmal so fertig machen. Du bist so etwas erbärmliches, Catharyna Taylor. Wie hätten wir auch nur denken können, dass du dich geändert hast.", sagte sie abwertend. "Nun ja, ganz einfach deshalb, weil dies tatsächlich der Wahrheit entspricht.", sagte Cat kalt. "Wo ist Harry?", fragte sie abermals, doch die anderen taten so, als würden sie sie nicht hören. "Ich bin hier.", kam auf einmal die feste Stimme von Harry. Cat drehte sich erleichtert um, doch war sie sofort geschockt, als sie Harry sah. Auch die anderen gefiel dieser Ausdruck nicht. "Du willst mit mir reden?", fragte er sie kalt und abschätzend und den anderen lief ein Schauer über den Rücken. So kannten sie Harry überhaupt nicht, doch Cat nickte nur. "Dann komm!", sagte er kurz und ging in den Mädchenschlafsaal, Cat hinter ihm eintretend. "Harry! Du musst mir zuhören! Es ist nicht..." "Sei ruhig!", unterbrach Harry Cat kalt. Cat verstummte und ihr Gesicht wurde emotionslos. "Ich habe dir vertraut. Ich habe dich geliebt, und das tue ich verdammt noch immer, doch du, du nutzt es schamlos aus. Du bist wirklich das letzte, Catharyna Taylor.", Harry sprach ihren Namen mit so viel Verachtung aus, dass sie wusste, dass sie ihn verloren hatte. Ihre Augen wurden traurig, doch noch immer wirkte sie gleichgültig. "Ich hasse dich. Und du bist wirklich das Letzte, Cat. Verschwinde aus meinem Leben, oder lass mich wenigstens in Ruhe. Und wage es nicht, mich noch einmal anzusprechen!", sagte er kalt und fest. Sie erkundete seine Augen und sie waren vollkommen emotionslos. Cat musste sich zusammen reißen, nicht zu weinen. Sie würde keine Blöße zeigen, nicht mehr vor ihm. Dennoch versuchte sie es noch einmal... "Ich sagte, sprich mich nie wieder an.", sagte er eiskalt und ein Schauer lief ihren Rücken entlang. Harry ging an ihr vorbei, doch bevor er die Tür öffnete, blieb er kurz stehen und machte sich seine Kette ab. "Hier du Lügnerin. Du hast kein Herz, also gibt es auch keine Grund, dies hier zu tragen.", Harry schmiss ihr die Kette vor die Füße und verschwand aus dem Schlafsaal. Cat schaute ihn bis zuletzt gleichgültig an, doch sobald die Tür zufiel, konnte sie ihre Fassade nicht mehr erhalten und brach in Tränen aus. Sie kniete sich hin und nahm die Kette in ihre Hände und konnte nur noch weinen....
"Geht es dir gut, Harry?", fragte Hermine besorgt, als Harry nach unten kam und sich zu ihnen an den Kamin setzte. "Mir geht es gut.", sagte er und machte ein erleichtertes Gesicht. "Ich habe ihr entgültig meine Meinung gesagt und sie wird nicht mehr mit mir reden.", sagte er und schloss kurz die Augen. Die anderen schauten ihn besorgt an, doch wussten sie, dass sie jetzt nichts weiter für ihn tun konnten, nur wenn er es wollte. "ich kann es immer noch nicht glauben. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte...", er schüttelte traurig den Kopf. "Niemand dachte es von uns, Harry. Alle dachten, sie hätte sich geändert und wir lagen alle falsch.", sagte Hermine traurig. "Ja, aber ich wieder ihr nie wieder vertrauen. Sie ist einfach nur kalt und berechnend. Ich glaube, sie hat einfach kein Herz.", sagte er traurig und die anderen nickten nur betreten....
Harry rannte nur noch die Gänge entlang. Er wusste nicht wohin, es interessierte ihn auch nicht. Er machte sich Vorwürfe. Wie hatte er sich nur so blenden können? Und erst einen Tag zuvor hatten sie so romantisch am See gesessen. Harry wurde langsamer und schaute sich um. Er war nicht mehr weit vom Gryffindorturm entfernt. Er machte sich also langsam auf den Weg dorthin. seine Augen waren zwar wieder trocken, doch hatten sie einen merkwürdig leeren Ausdruck erhalten. Er fasste sich an die Kette, die er von ihr bekommen hatte, doch er konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen. "Passwort?", riss ihn eine bekannte Stimme aus den Gedanken. Harry schaute das Bild kurz an, als wäre es eine Erscheinung und murmelte schließlich das Passwort. Die anderen 7.Klässler saßen wieder rum um den Kamin, denn der Nachmittagsunterricht war ausgefallen- wegen Cats Streich. "Hey Harry! Wo ist denn..?", Harry achtete nicht weiter darauf, was Ron sagte, er wollte ihren Namen auch nie wieder hören. Nie wieder. Er ging einfach weiter und in den Jungenschlafsaal. Die anderen schauten ihm besorgt hinterher. "Gehen wird hinterher?", fragte Dean und die anderen nickten. Gemeinsam gingen sie in den Schlafsaal. Harry saß teilnahmslos auf seinem bett und starrte nur die Luft vor sich an. Er dachte nicht, sondern spürte einfach nur Schmerzen. "Harry? Was ist denn los?", fragte Hermine besorgt und Harry starrte sie an. Die anderen tauschten unruhige Blicke. "Was ist passiert?", fragte Hermine wieder und Harry setzte sich erst mal mit zu den anderen auf den Boden, sich an das Bett lehnend. "Es war ...sie.", er konnte ihren Namen nicht mehr aussprechen, nie wieder. Die anderen tauschten einen wissenden Blick. "Was genau hat sie gemacht?", fragte Hermine, darauf bedacht, Cats nahmen nicht zu sagen. "Ich wollte sie abholen, von Dumbledores Büro.", erklärte Harry auf einmal, seine Stimme vollkommen tonlos. "Dann hörte ich ihre Stimme. Sie schienen mich nicht gehört zu haben, denn sie sagte zu Malfoy, dass sie nur ihn lieben würde und das "dieser dumme Potter rein gar nichts mitbekommen würde.", Harry verstummte. Er war sowieso immer leiser geworden, doch die anderen hatten alles verstanden und schauten sich geschockt um. Hermine schaute etwas ungläubig. "Und du bist dir sicher, dass es.." "NATÜRLICH WAR SIE ES!", schrie Harry auf einmal. "Es war sie. Ich habe sie doch gesehen, und als sie mich bemerkte, sagte sie noch kurz Harry, doch Malfoy machte sich über mich lustig, und ich bin schließlich weggegangen.", sagte er nun wieder leiser. Weggerannt wollte er nicht sagen, es klang sonst wie ein kleines Kind. Die anderen schauten betreten zu Boden oder zu den anderen. "Ich kann es mir irgendwie nicht mehr vorstellen. Warum sollte sie es machen? Ich meine, ich dachte, sie hätte sich geändert.", sagte Parvati schließlich kopfschüttelnd. "Das dachten wir alle, Parvati, aber wahrscheinlich war ihre Liebe zu Malfoy doch stärker, als wir alle je gedacht hätten.", sagte Lavender traurig. Die anderen nickten. "Aber wie kann man nur so emotionslos sein und so falsch spielen?", fragte nun Dean empört und wieder konnten die anderen nur nicken. "Ich geh mal hinunter, vielleicht kommt sie ja gleich, dann können wir sie zur Rede stellen.", sagte Hermine und stand entschlossen auf. Auch die anderen gingen und nur Ron blieb noch hier, um Harry etwas aufzubauen, was schließlich kläglich scheiterte.
Cat kam gerade durch das Portraitloch, als die anderen sich gerade wieder vor den Kamin gesetzt hatten. Alle starrten sie hasserfüllt an, und Cats fröhliche Meine wurde verwirrt. "Was ist denn?", fragte sie überrascht. Die anderen wurden nur noch wütender und es war ihnen jetzt egal, dass der gesamte Gemeinschaftsraum zu hören würde. "WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN, CAT?", schrie Lavender einfach so los und Cat schaute sie noch immer verwirrt ein. "Wenn du meinen Streich meinst..", begann Cat, doch Lavender schnaubte verächtlich. "Wir reden über Harry.", sagte Hermine ruhiger, doch auch verärgert. Cats Miene wurde auf einmal traurig. "Also stimmt es?", fragte Hermine weiter. "Nicht so, wie ihr denkt!", versuchte sie zu erklären. "Danke das reicht.", sagte Seamus und die anderen nickten und drehten sich von ihr weg. Im Gemeinschaftsraum war betrügende Ruhe und Cat herrschte die anderen an: "Kümmert euch um euren Kram! Das geht euch nichts an.", und einige Erstklässler verschwanden schnell aus dem Rauem. Cat ging schließlich zu ihren Klassenkameraden. "Wo ist Harry? Ich muss mit ihm reden.", sagte sie ruhig, doch innerlich kochte sie noch immer. "Für dich bestimmt nicht zu sprechen.", sagte Parvati kalt. "Du wirst ihn nicht noch einmal so fertig machen. Du bist so etwas erbärmliches, Catharyna Taylor. Wie hätten wir auch nur denken können, dass du dich geändert hast.", sagte sie abwertend. "Nun ja, ganz einfach deshalb, weil dies tatsächlich der Wahrheit entspricht.", sagte Cat kalt. "Wo ist Harry?", fragte sie abermals, doch die anderen taten so, als würden sie sie nicht hören. "Ich bin hier.", kam auf einmal die feste Stimme von Harry. Cat drehte sich erleichtert um, doch war sie sofort geschockt, als sie Harry sah. Auch die anderen gefiel dieser Ausdruck nicht. "Du willst mit mir reden?", fragte er sie kalt und abschätzend und den anderen lief ein Schauer über den Rücken. So kannten sie Harry überhaupt nicht, doch Cat nickte nur. "Dann komm!", sagte er kurz und ging in den Mädchenschlafsaal, Cat hinter ihm eintretend. "Harry! Du musst mir zuhören! Es ist nicht..." "Sei ruhig!", unterbrach Harry Cat kalt. Cat verstummte und ihr Gesicht wurde emotionslos. "Ich habe dir vertraut. Ich habe dich geliebt, und das tue ich verdammt noch immer, doch du, du nutzt es schamlos aus. Du bist wirklich das letzte, Catharyna Taylor.", Harry sprach ihren Namen mit so viel Verachtung aus, dass sie wusste, dass sie ihn verloren hatte. Ihre Augen wurden traurig, doch noch immer wirkte sie gleichgültig. "Ich hasse dich. Und du bist wirklich das Letzte, Cat. Verschwinde aus meinem Leben, oder lass mich wenigstens in Ruhe. Und wage es nicht, mich noch einmal anzusprechen!", sagte er kalt und fest. Sie erkundete seine Augen und sie waren vollkommen emotionslos. Cat musste sich zusammen reißen, nicht zu weinen. Sie würde keine Blöße zeigen, nicht mehr vor ihm. Dennoch versuchte sie es noch einmal... "Ich sagte, sprich mich nie wieder an.", sagte er eiskalt und ein Schauer lief ihren Rücken entlang. Harry ging an ihr vorbei, doch bevor er die Tür öffnete, blieb er kurz stehen und machte sich seine Kette ab. "Hier du Lügnerin. Du hast kein Herz, also gibt es auch keine Grund, dies hier zu tragen.", Harry schmiss ihr die Kette vor die Füße und verschwand aus dem Schlafsaal. Cat schaute ihn bis zuletzt gleichgültig an, doch sobald die Tür zufiel, konnte sie ihre Fassade nicht mehr erhalten und brach in Tränen aus. Sie kniete sich hin und nahm die Kette in ihre Hände und konnte nur noch weinen....
"Geht es dir gut, Harry?", fragte Hermine besorgt, als Harry nach unten kam und sich zu ihnen an den Kamin setzte. "Mir geht es gut.", sagte er und machte ein erleichtertes Gesicht. "Ich habe ihr entgültig meine Meinung gesagt und sie wird nicht mehr mit mir reden.", sagte er und schloss kurz die Augen. Die anderen schauten ihn besorgt an, doch wussten sie, dass sie jetzt nichts weiter für ihn tun konnten, nur wenn er es wollte. "ich kann es immer noch nicht glauben. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte...", er schüttelte traurig den Kopf. "Niemand dachte es von uns, Harry. Alle dachten, sie hätte sich geändert und wir lagen alle falsch.", sagte Hermine traurig. "Ja, aber ich wieder ihr nie wieder vertrauen. Sie ist einfach nur kalt und berechnend. Ich glaube, sie hat einfach kein Herz.", sagte er traurig und die anderen nickten nur betreten....
