30.Kapitel- Die Wahrheit?
Die Tage vergingen langsam und Harry erholte sich wirklich schnell, zumindest schien es so. Er reagierte zwar immer noch empfindlich auf Cats Namen, doch auch das legte sich mit der Zeit. Cat war wieder ganz die alte Kratzbürste geworden, wenn auch eine ruhigere, als in ihren ersten Wochen auf Hogwarts. Sie legte sich zwar wieder mit den Lehrern an, doch dies so geschickt, dass diese ihr nie Punkte abziehen konnten, was wenigstens etwas positives war. Cat hatte sich vollkommen abgeschirmt, doch auch wollte keiner mehr etwas mit ihr zu tun haben. Sie saß meistens allein im Gemeinschaftsraum in einer Ecke und schien zu lernen, was die anderen aber kaum dachten, denn im Unterricht wurde sie auch nicht besser. Cat versuchte nur ab und zu mal mit Hermine zu reden, doch diese ignorierte sie vollkommen. In ihren Augen hatte sich Cat jeglichen Anspruch auf Freunde verspielt. So wurden die Tage wieder länger und die Prüfungen rückten immer näher. Cat hatte sich an diesem Tag im Mädchenschlafsaal verschanzt und nur einmal wurde sie gestört, als Hermine ein Buch holen wollte. "Warte!", sagte Cat leise und etwas flehendes lag in ihrer Stimme. Hermine schloss die Türe wieder und drehte sich zu ihr um. Cat saß auf ihrem Bett und spielte wieder mit ihrer Kette, eigentlich mit beiden. "Was?", fragte Hermine etwas schärfer als beabsichtigt, doch leid tat es ihr nicht. "Ich will, dass du mir endlich einmal zuhörst.", sagte Cat und sah sie bittend an. "Vergiss es, Cat. Du hast keine Chance mehr verdient.", sagte Hermine und wollte wieder gehen. "Woher willst du das wissen, wenn du mir nicht einmal zuhörst?", fragte Cat sie und Hermine drehte sich wieder um. "Wir wissen alles, was wir wissen mussten, von Harry. Das reicht.", sagte sie und wollte wieder gehen, doch was jetzt kam, konnte sie nicht gehen lassen...
"Verdammt noch mal Hermine! Hör mir nur dieses eine Mal zu. Nur dieses eine Mal. Du brauchst es nie wieder, doch bitte nur dieses eine Mal.", als Hermine etwas erwidern wollte und sich umdrehte, blieben ihr die Worte im Mund stecken. Cat saß jetzt auf dem Boden und weinte. Sie weinte einfach und da lag nur Schmerz in ihren Augen. Hermine betrachtete sie traurig. Doch dann wurde ihr wieder klar, wer Cat war, was sie getan hatte und ihr Ausdruck wurde wieder hart. Sie drehte sich abermals um. "Aber ich liebe ihn doch.", hörte sie die leise, verweinte Stimme von Cat und Hermine konnte nicht mehr anders und drehte sich abermals um und diesmal konnte sie nicht gehen. Cat sah jämmerlich aus, wie sie da unten saß und weinte. Auch jetzt fiel Hermine auf, dass sie um einiges dünner geworden war, obwohl sie sich fragte, wie es ging. Cat war kaum noch zu den Mahlzeiten gekommen, ja, doch dachten alle, sie würde später gehen und wieder fielen ihr die Worte von Cat ein: "Die Menschen sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als auf solche Kleinigkeiten zu achten" [...]Jeder Mensch achtet zu sehr auf sich und vergisst seine Mitmenschen. Außerdem gehen viele blind durchs Leben." Sie hatten nicht mehr auf sie geachtet und es nicht bemerkt. Langsam ging Hermine auf Cat zu. Sie war noch immer misstrauisch, doch schließlich siegte ihr Gerechtigkeitssinn. "Erzähl es mir, Cat. Ich höre dir jetzt zu. Erzähle." Und sie setzte sich gegenüber von Cat auf den Boden und sah sie aufmunternd an. Cat beruhigte sich langsam wieder und begann schließlich zu erzählen: "Ich war gerade auf den Weg von Dumbledores Büro zum Gryffindorturm. Doch dann spürte ich mich beobachtet, doch ich konnte niemanden sehen. Ich ging also weiter, doch auf einmal wurde ich von hinten gepackt und irgendjemand hielt mich von hinten fest und dann stand Malfoy genau vor ihm. Er hatte irgendetwas in der Hand, eine Flasche. Ich habe keine richtige Ahnung gehabt, doch dann zwang er mich dieses Zeug zu trinken, ich glaube, es war ein Libitrank.", sagte Cat traurig. Hermines Augen weiteten sich kurz. Sie kannte diesen Trank. Er war eine Art Liebestrank, aber nur von kurzer Dauer und hatte die Wirkung, dass sobald sie von demjenigen geküsst wurde, der den Trank verabreichte, man nicht mehr denken konnte, sondern nur noch den anderen haben wollte. "Nun ja. Ich wollte den Trank nicht trinken, doch er hat irgendeinen Zauber genommen und ich musste ihn nehmen. Dann küsste er mich auf einmal und der andere ließ los und verschwand glaube ich, ich weiß es nicht mehr. Ich war auf einmal wie von Sinnen, dank diesem wunderbaren Trank. Malfoy zog mich schließlich in die eine Ecke und es war, als erwachte ich erst, als Harry kam, oder besser gesagt, als Malfoy aufhörte, mich zu küssen. Ich war so geschockt, als ich ihn sah, doch Malfoy unterbrach mich, bevor ich etwas sagen konnte und küsste mich und wieder war alles vergessen. Ich hasse solche Tränke.", sagte Cat traurig und schwieg schließlich. Abwartend, was Hermine sagen würde. Nach einiger Zeit sagte diese: "Nun gut, angenommen, es war so. Warum sollte Malfoy das machen?", Cat sah sie vorwurfsvoll an. "Nun gut, um Harry zu schaden. Hast Recht. Aber warum hast du es uns nie gesagt?", fragte Hermine und Cat begann zu lachen. Ein freudloses Lachen, einfach nur verzweifelt und Hermine wurde bewusst, dass es eine vollkommen sinnlose Frage war. Cat hatte oft genug versucht, es zu erklären, doch niemand hatte ihr zugehört. Sie hatten sie alle vollkommen ignoriert, wie hätte sie es machen sollen? "Ok, dumme Frage. Ich gebe es zu.", sagte Hermine beruhigend und Cat sah sie wieder traurig an. "Ich glaube dir Cat.", sagte Hermine schließlich langsam und Cats Gesicht hellte sich auf. "Doch glaube ich nicht, dass auch die anderen dies glauben werden.", sagte Hermine ernst und Cat nickte. "Ich werde dann mal wieder herunter gehen?", fragte Hermine und Cat nickte nur wieder. Hermine öffnete die Tür und ging, doch überhörte sie nicht das "Danke Hermine.", als sie das Zimmer verließ.
Die 7.Klässler lernten gerade wieder für die Prüfungen, als Ron schließlich sagte: "Es reicht. Ich kann nicht mehr. Für heute reicht es wirklich." Hermine grinste, das war mal wieder typisch Ron, doch auch die anderen sahen recht geschafft aus. "Ja, hören wir für heute auf.", sagte Parvati überzeugt und die anderen nickten erleichtert. Hermine hatte auch gleich eine Idee für das Gesprächsthema... "Wisst ihr... als ich oben war, habe ich noch mit Cat geredet.", sagte sie betont nebensächlich, doch die anderen sprangen sofort darauf an. "Du hast mit Cat geredet, aber warum denn das?" "Hat sie dich etwa wieder um den Finger gewinkelt?", waren die Aussprüche der anderen, doch Hermine wartete geduldig, bis alle halbwegs ruhig waren. "Jetzt hört mir erst mal zu. Wir haben Cat nie die Chance gegeben, es zu erklären, oder?", die anderen nickten kurz, doch sagte Ron sofort: "Aber Hermine. Harry hatte alles gesehen, da muss sie nicht mehr erzählen." "Nein, hat er nicht. Er hat nicht alles gesehen.", sagte Hermine ruhig und erzählte den anderen schließlich von dem Trank und wie es Cat alles geschildert hatte. "Und diesen Mist glaubst du ihr auch noch?", fragten die anderen. "Es macht doch Sinn, oder?", fragte sie herausfordernd, doch die anderen schalteten auf stur. "Sie will sich nur wieder einschleimen, um dann wieder irgendjemanden von uns zu verletzen.", sagte Parvati überzeugend. "Und außerdem musste sie ziemlich lange an einer Ausrede basteln, oder? Wenn sie es jetzt erst sagt?", fragte Seamus und die anderen nickten. "Wir hatten ihr ja nie die Chance gegeben, es zu erklären, oder?", fragte Hermine scharf. "Sie wollte es uns schon sagen, als sie das erste Mal nach diesem Vorfall den Gemeinschaftsraum betrat, doch wir ließen sie nicht reden.", sagte Hermine nun ruhiger, doch die anderen glaubten ihr nicht. "Hermine! Sie will uns nur wieder herumbekommen, dass ist doch klar. Sie hat dein, unser, Vertrauen nicht mehr verdient.", sagte Dean und es herrschte kurz Ruhe. "Ich bin der selben Meinung wie Dean.", sagte Harry auf einmal vollkommen ruhig. "Cat hat unser Vertrauen nicht verdient und sie ist und bleibt eine Lügnerin, Herm. Vergiss dies nie, wenn du mit ihr redest." Hermine nickte betreten, doch dann lenkten sie ihr Gespräch schließlich auf ein anderes Thema, nämlich das letzte Quidditchspiel gegen Ravenclaw, was den Pokal entscheiden wird....
Die Tage vergingen langsam und Harry erholte sich wirklich schnell, zumindest schien es so. Er reagierte zwar immer noch empfindlich auf Cats Namen, doch auch das legte sich mit der Zeit. Cat war wieder ganz die alte Kratzbürste geworden, wenn auch eine ruhigere, als in ihren ersten Wochen auf Hogwarts. Sie legte sich zwar wieder mit den Lehrern an, doch dies so geschickt, dass diese ihr nie Punkte abziehen konnten, was wenigstens etwas positives war. Cat hatte sich vollkommen abgeschirmt, doch auch wollte keiner mehr etwas mit ihr zu tun haben. Sie saß meistens allein im Gemeinschaftsraum in einer Ecke und schien zu lernen, was die anderen aber kaum dachten, denn im Unterricht wurde sie auch nicht besser. Cat versuchte nur ab und zu mal mit Hermine zu reden, doch diese ignorierte sie vollkommen. In ihren Augen hatte sich Cat jeglichen Anspruch auf Freunde verspielt. So wurden die Tage wieder länger und die Prüfungen rückten immer näher. Cat hatte sich an diesem Tag im Mädchenschlafsaal verschanzt und nur einmal wurde sie gestört, als Hermine ein Buch holen wollte. "Warte!", sagte Cat leise und etwas flehendes lag in ihrer Stimme. Hermine schloss die Türe wieder und drehte sich zu ihr um. Cat saß auf ihrem Bett und spielte wieder mit ihrer Kette, eigentlich mit beiden. "Was?", fragte Hermine etwas schärfer als beabsichtigt, doch leid tat es ihr nicht. "Ich will, dass du mir endlich einmal zuhörst.", sagte Cat und sah sie bittend an. "Vergiss es, Cat. Du hast keine Chance mehr verdient.", sagte Hermine und wollte wieder gehen. "Woher willst du das wissen, wenn du mir nicht einmal zuhörst?", fragte Cat sie und Hermine drehte sich wieder um. "Wir wissen alles, was wir wissen mussten, von Harry. Das reicht.", sagte sie und wollte wieder gehen, doch was jetzt kam, konnte sie nicht gehen lassen...
"Verdammt noch mal Hermine! Hör mir nur dieses eine Mal zu. Nur dieses eine Mal. Du brauchst es nie wieder, doch bitte nur dieses eine Mal.", als Hermine etwas erwidern wollte und sich umdrehte, blieben ihr die Worte im Mund stecken. Cat saß jetzt auf dem Boden und weinte. Sie weinte einfach und da lag nur Schmerz in ihren Augen. Hermine betrachtete sie traurig. Doch dann wurde ihr wieder klar, wer Cat war, was sie getan hatte und ihr Ausdruck wurde wieder hart. Sie drehte sich abermals um. "Aber ich liebe ihn doch.", hörte sie die leise, verweinte Stimme von Cat und Hermine konnte nicht mehr anders und drehte sich abermals um und diesmal konnte sie nicht gehen. Cat sah jämmerlich aus, wie sie da unten saß und weinte. Auch jetzt fiel Hermine auf, dass sie um einiges dünner geworden war, obwohl sie sich fragte, wie es ging. Cat war kaum noch zu den Mahlzeiten gekommen, ja, doch dachten alle, sie würde später gehen und wieder fielen ihr die Worte von Cat ein: "Die Menschen sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als auf solche Kleinigkeiten zu achten" [...]Jeder Mensch achtet zu sehr auf sich und vergisst seine Mitmenschen. Außerdem gehen viele blind durchs Leben." Sie hatten nicht mehr auf sie geachtet und es nicht bemerkt. Langsam ging Hermine auf Cat zu. Sie war noch immer misstrauisch, doch schließlich siegte ihr Gerechtigkeitssinn. "Erzähl es mir, Cat. Ich höre dir jetzt zu. Erzähle." Und sie setzte sich gegenüber von Cat auf den Boden und sah sie aufmunternd an. Cat beruhigte sich langsam wieder und begann schließlich zu erzählen: "Ich war gerade auf den Weg von Dumbledores Büro zum Gryffindorturm. Doch dann spürte ich mich beobachtet, doch ich konnte niemanden sehen. Ich ging also weiter, doch auf einmal wurde ich von hinten gepackt und irgendjemand hielt mich von hinten fest und dann stand Malfoy genau vor ihm. Er hatte irgendetwas in der Hand, eine Flasche. Ich habe keine richtige Ahnung gehabt, doch dann zwang er mich dieses Zeug zu trinken, ich glaube, es war ein Libitrank.", sagte Cat traurig. Hermines Augen weiteten sich kurz. Sie kannte diesen Trank. Er war eine Art Liebestrank, aber nur von kurzer Dauer und hatte die Wirkung, dass sobald sie von demjenigen geküsst wurde, der den Trank verabreichte, man nicht mehr denken konnte, sondern nur noch den anderen haben wollte. "Nun ja. Ich wollte den Trank nicht trinken, doch er hat irgendeinen Zauber genommen und ich musste ihn nehmen. Dann küsste er mich auf einmal und der andere ließ los und verschwand glaube ich, ich weiß es nicht mehr. Ich war auf einmal wie von Sinnen, dank diesem wunderbaren Trank. Malfoy zog mich schließlich in die eine Ecke und es war, als erwachte ich erst, als Harry kam, oder besser gesagt, als Malfoy aufhörte, mich zu küssen. Ich war so geschockt, als ich ihn sah, doch Malfoy unterbrach mich, bevor ich etwas sagen konnte und küsste mich und wieder war alles vergessen. Ich hasse solche Tränke.", sagte Cat traurig und schwieg schließlich. Abwartend, was Hermine sagen würde. Nach einiger Zeit sagte diese: "Nun gut, angenommen, es war so. Warum sollte Malfoy das machen?", Cat sah sie vorwurfsvoll an. "Nun gut, um Harry zu schaden. Hast Recht. Aber warum hast du es uns nie gesagt?", fragte Hermine und Cat begann zu lachen. Ein freudloses Lachen, einfach nur verzweifelt und Hermine wurde bewusst, dass es eine vollkommen sinnlose Frage war. Cat hatte oft genug versucht, es zu erklären, doch niemand hatte ihr zugehört. Sie hatten sie alle vollkommen ignoriert, wie hätte sie es machen sollen? "Ok, dumme Frage. Ich gebe es zu.", sagte Hermine beruhigend und Cat sah sie wieder traurig an. "Ich glaube dir Cat.", sagte Hermine schließlich langsam und Cats Gesicht hellte sich auf. "Doch glaube ich nicht, dass auch die anderen dies glauben werden.", sagte Hermine ernst und Cat nickte. "Ich werde dann mal wieder herunter gehen?", fragte Hermine und Cat nickte nur wieder. Hermine öffnete die Tür und ging, doch überhörte sie nicht das "Danke Hermine.", als sie das Zimmer verließ.
Die 7.Klässler lernten gerade wieder für die Prüfungen, als Ron schließlich sagte: "Es reicht. Ich kann nicht mehr. Für heute reicht es wirklich." Hermine grinste, das war mal wieder typisch Ron, doch auch die anderen sahen recht geschafft aus. "Ja, hören wir für heute auf.", sagte Parvati überzeugt und die anderen nickten erleichtert. Hermine hatte auch gleich eine Idee für das Gesprächsthema... "Wisst ihr... als ich oben war, habe ich noch mit Cat geredet.", sagte sie betont nebensächlich, doch die anderen sprangen sofort darauf an. "Du hast mit Cat geredet, aber warum denn das?" "Hat sie dich etwa wieder um den Finger gewinkelt?", waren die Aussprüche der anderen, doch Hermine wartete geduldig, bis alle halbwegs ruhig waren. "Jetzt hört mir erst mal zu. Wir haben Cat nie die Chance gegeben, es zu erklären, oder?", die anderen nickten kurz, doch sagte Ron sofort: "Aber Hermine. Harry hatte alles gesehen, da muss sie nicht mehr erzählen." "Nein, hat er nicht. Er hat nicht alles gesehen.", sagte Hermine ruhig und erzählte den anderen schließlich von dem Trank und wie es Cat alles geschildert hatte. "Und diesen Mist glaubst du ihr auch noch?", fragten die anderen. "Es macht doch Sinn, oder?", fragte sie herausfordernd, doch die anderen schalteten auf stur. "Sie will sich nur wieder einschleimen, um dann wieder irgendjemanden von uns zu verletzen.", sagte Parvati überzeugend. "Und außerdem musste sie ziemlich lange an einer Ausrede basteln, oder? Wenn sie es jetzt erst sagt?", fragte Seamus und die anderen nickten. "Wir hatten ihr ja nie die Chance gegeben, es zu erklären, oder?", fragte Hermine scharf. "Sie wollte es uns schon sagen, als sie das erste Mal nach diesem Vorfall den Gemeinschaftsraum betrat, doch wir ließen sie nicht reden.", sagte Hermine nun ruhiger, doch die anderen glaubten ihr nicht. "Hermine! Sie will uns nur wieder herumbekommen, dass ist doch klar. Sie hat dein, unser, Vertrauen nicht mehr verdient.", sagte Dean und es herrschte kurz Ruhe. "Ich bin der selben Meinung wie Dean.", sagte Harry auf einmal vollkommen ruhig. "Cat hat unser Vertrauen nicht verdient und sie ist und bleibt eine Lügnerin, Herm. Vergiss dies nie, wenn du mit ihr redest." Hermine nickte betreten, doch dann lenkten sie ihr Gespräch schließlich auf ein anderes Thema, nämlich das letzte Quidditchspiel gegen Ravenclaw, was den Pokal entscheiden wird....
