Mithril plus Zauberer mal Hobbits gleich Freiheit
Da Plötzlich eine Reihe Polizisten stand und mürrisch meinte: "Ha, schaut mal ihr lieben Kollegen. Das nennt man brave Verbrecher! Die laufen uns direkt in die Arme! Hort zu ihr... ihr... ich habe wieder mal keinen Ausdruck dafür...: Zeugen haben euch gesehen: vier Hobbits, wie man so schön sagt, einen Zwerg, zwei Menschen, ein Zauberer und ein Elb sollen hier Sachen geklaut haben. Wie viele Wandergruppen sieht man heutzutage mit einer solchen Zusammenstellung? Keine! Ihr seid verhaftet!" Auch bei Gericht hatten sie keine Chance. Sie wurden in ein Gefängnis gesperrt, dessen Stäbe aus dickem Mithril geschmiedet waren: "Gandalf! Bitte reg dich doch ab irgendetwas auf. Das letzte Mal hast du nämlich meine Hühnertrophäe aus Mithril für mein bestes Huhn zum schmelzen gebracht!", heulte Gimli. Gandalf rührte sich nicht, sondern sass da wie eine Statue. "Was wollt ihr denn? Ihr..." "...Maoam!", fiel Pippin Aragorn ins Wort. "Was? Das sagen sie doch auch in der Werbung." "Las mich ausreden, Halbling! Bitte!" "Na gut. Wenn ich mein Maoam noch bekomme!" "Also. Ich habe gehört, dass man in diesen Hochsicherheitsgefängnissen noch wahnsinnig werden kann, weil man nur Trübsal bläst." "Ja was willst du denn machen? Etwa eine Ballermann- 6- Party, bei der du dauernd schreist, Juhu! Sie haben mich eingesperrt!? Also wirklich! Was stellst du dir eigentlich vor?", fragte Sam ein wenig entnervt. "Ballermannpartys gibt es noch gar nicht. Also halt die Klappe!" " Und ich? Kriege ich noch mein Maoam?" "Grr..." "Nicht? Nein? Okay. Dann nicht..." "SEID RUHIG, IHR NARREN UND LASST EINEN ALTEN ZAUBERER NACHDENKEN! Danke." Sie schwiege eine weile bis... BZZT!!! "AAAHHHHH!!! HHEELLLLPP!!!" "Legolas, du Schreihals. Hast du nicht gehört was Gandalf verlangt hat?", fragte Gimli Legolas, der grad einen elektrischen Schock erlitten hat. "I...i...ich... ka... hann... do... doch. n. nichts. dafü.hühr.!", stotterte Legolas. "Donnerwetter! Diese Stäbe sind nicht nur sagenhaft hart, nein, sie müssen auch noch mit massenhaft Strom geladen sein. Er war ja nur ungefähr anderthalb Meter von den Stäben entfernt und es hat ihm schon einen solchen Schock verpasst!", stellte Merry ungläubig fest. "Okay. Dann brauchen wir auch noch Gummizeug. Hat jemand Abwaschhandschuhe dabei?", fragte der Zauberer. "Aragorn. Du hast doch ne Freundin. Hast du denn keine Kondome dabei? Die wären ja sicher auch brauchbar." "Nein, Frodo. Ich habe mit ihr Schluss gemacht... Ausserdem hatte sie immer die Kondome bei sich...", antwortete ein 'leicht' erröteter Aragorn. Als sonst niemand etwas sagte, fing Gandalf an, seinen Umhang auszuräumen. Alles was er heraus nahm war in der Grösse einer Münze, doch sobald er es auf den Boden stellte, sah es alles ganz normal aus: Tische, Stühle, allerlei Besteck und lauter solche Sachen. "Sag... mal... Gandalf..., hast... du... deine. ganze. Wohnung. dabei?", fragte ein noch immer unter Strom stehender Legolas. ,,Nicht ganz. Der Teppich und die Kühltruhe und andere grössere Sachen stehen noch." Er fing an weiter auszuräumen. "Ich habe auch nichts Brauchbares dabei.", sagte er schliesslich und verkleinerte sein Plunder und räumte wieder ein. "Wo sind meine Silberlöffel?!?!?!?!", fragte er, als er (fast) alles wieder im Umhang verstaut hat. Es war still. Aus einer dunklen Ecke hört man ein Kratzen am Boden. Aragorn lief hin: "Merry! Pippin! Was treibt ihr denn da?" "Wir graben ein Loch nach unten. Vielleicht kommen wir raus. Aber mit diesen Löffeln kommt man nicht vorwärts.", gab Pippin zur Antwort. "Ihr zwei klugen Narren! So einfach könnte es ja auch gehen und ich habe mir Stundenlang den Kopf zerbrochen. Nein, was seid ihr clever! Warum denn nicht gleich so! Kommt her und helft. Wenn alles gut geht, sind wir heute Nacht wieder draussen!", lobte der Zauberer. Legolas, Gimli und Aragorn lockerten mit Mühe die Erde auf und die anderen nahmen sie raus. Die Wachen kamen mit etwas wenigem Essbarem vorbei, aber zum Glück hatten die beiden Hobbits in einer dunklen Ecke gegraben, dass die Wachen nichts bemerkten. Als sie wieder Weg waren! "Hey Gandalf!", sagte plötzlich Gimli. "Sie haben uns doch die Waffen genommen. Wir wollen wir den unbewaffnet ans Ziel kommen?" "Diese Sorge lassen wir erst mal. Wir werden schon noch Waffen finden, wenn wir erst mal hier raus sind." Sie gruben und gruben. Ihre Finger waren schon längst wund, doch niemand dachte daran, aufzugeben. Kurz vor Mitternacht musste der Boden im Loch nur noch wenige Zentimeter dick sein, denn Aragorn stiess mit dem Fuss danach und der Boden öffnete ein kleines Loch ins untere Stockwerk. Sie stiessen noch mehr Erde nach unten, bis das Loch gross genug war, dass jeder einzeln hindurch passte. Unten angekommen schauten sie sich zuerst mal um. Sie waren zum Glück nicht in einer weiteren Zelle gefangen, sondern im Waffenraum. Da lagen alle Waffen, die man den Gefangenen abgenommen hatte. Jeder suchte sich seine zusammen. Und als da noch viel mehr war, nahmen sie von denen, wo ihnen nichts gehörte: Pfeile, mehr Schwerter, Dolche usw. Dann suchten sie sich einen Weg nach draussen, den sie endlich nach ¾ Stunden gefunden hatten.
Da Plötzlich eine Reihe Polizisten stand und mürrisch meinte: "Ha, schaut mal ihr lieben Kollegen. Das nennt man brave Verbrecher! Die laufen uns direkt in die Arme! Hort zu ihr... ihr... ich habe wieder mal keinen Ausdruck dafür...: Zeugen haben euch gesehen: vier Hobbits, wie man so schön sagt, einen Zwerg, zwei Menschen, ein Zauberer und ein Elb sollen hier Sachen geklaut haben. Wie viele Wandergruppen sieht man heutzutage mit einer solchen Zusammenstellung? Keine! Ihr seid verhaftet!" Auch bei Gericht hatten sie keine Chance. Sie wurden in ein Gefängnis gesperrt, dessen Stäbe aus dickem Mithril geschmiedet waren: "Gandalf! Bitte reg dich doch ab irgendetwas auf. Das letzte Mal hast du nämlich meine Hühnertrophäe aus Mithril für mein bestes Huhn zum schmelzen gebracht!", heulte Gimli. Gandalf rührte sich nicht, sondern sass da wie eine Statue. "Was wollt ihr denn? Ihr..." "...Maoam!", fiel Pippin Aragorn ins Wort. "Was? Das sagen sie doch auch in der Werbung." "Las mich ausreden, Halbling! Bitte!" "Na gut. Wenn ich mein Maoam noch bekomme!" "Also. Ich habe gehört, dass man in diesen Hochsicherheitsgefängnissen noch wahnsinnig werden kann, weil man nur Trübsal bläst." "Ja was willst du denn machen? Etwa eine Ballermann- 6- Party, bei der du dauernd schreist, Juhu! Sie haben mich eingesperrt!? Also wirklich! Was stellst du dir eigentlich vor?", fragte Sam ein wenig entnervt. "Ballermannpartys gibt es noch gar nicht. Also halt die Klappe!" " Und ich? Kriege ich noch mein Maoam?" "Grr..." "Nicht? Nein? Okay. Dann nicht..." "SEID RUHIG, IHR NARREN UND LASST EINEN ALTEN ZAUBERER NACHDENKEN! Danke." Sie schwiege eine weile bis... BZZT!!! "AAAHHHHH!!! HHEELLLLPP!!!" "Legolas, du Schreihals. Hast du nicht gehört was Gandalf verlangt hat?", fragte Gimli Legolas, der grad einen elektrischen Schock erlitten hat. "I...i...ich... ka... hann... do... doch. n. nichts. dafü.hühr.!", stotterte Legolas. "Donnerwetter! Diese Stäbe sind nicht nur sagenhaft hart, nein, sie müssen auch noch mit massenhaft Strom geladen sein. Er war ja nur ungefähr anderthalb Meter von den Stäben entfernt und es hat ihm schon einen solchen Schock verpasst!", stellte Merry ungläubig fest. "Okay. Dann brauchen wir auch noch Gummizeug. Hat jemand Abwaschhandschuhe dabei?", fragte der Zauberer. "Aragorn. Du hast doch ne Freundin. Hast du denn keine Kondome dabei? Die wären ja sicher auch brauchbar." "Nein, Frodo. Ich habe mit ihr Schluss gemacht... Ausserdem hatte sie immer die Kondome bei sich...", antwortete ein 'leicht' erröteter Aragorn. Als sonst niemand etwas sagte, fing Gandalf an, seinen Umhang auszuräumen. Alles was er heraus nahm war in der Grösse einer Münze, doch sobald er es auf den Boden stellte, sah es alles ganz normal aus: Tische, Stühle, allerlei Besteck und lauter solche Sachen. "Sag... mal... Gandalf..., hast... du... deine. ganze. Wohnung. dabei?", fragte ein noch immer unter Strom stehender Legolas. ,,Nicht ganz. Der Teppich und die Kühltruhe und andere grössere Sachen stehen noch." Er fing an weiter auszuräumen. "Ich habe auch nichts Brauchbares dabei.", sagte er schliesslich und verkleinerte sein Plunder und räumte wieder ein. "Wo sind meine Silberlöffel?!?!?!?!", fragte er, als er (fast) alles wieder im Umhang verstaut hat. Es war still. Aus einer dunklen Ecke hört man ein Kratzen am Boden. Aragorn lief hin: "Merry! Pippin! Was treibt ihr denn da?" "Wir graben ein Loch nach unten. Vielleicht kommen wir raus. Aber mit diesen Löffeln kommt man nicht vorwärts.", gab Pippin zur Antwort. "Ihr zwei klugen Narren! So einfach könnte es ja auch gehen und ich habe mir Stundenlang den Kopf zerbrochen. Nein, was seid ihr clever! Warum denn nicht gleich so! Kommt her und helft. Wenn alles gut geht, sind wir heute Nacht wieder draussen!", lobte der Zauberer. Legolas, Gimli und Aragorn lockerten mit Mühe die Erde auf und die anderen nahmen sie raus. Die Wachen kamen mit etwas wenigem Essbarem vorbei, aber zum Glück hatten die beiden Hobbits in einer dunklen Ecke gegraben, dass die Wachen nichts bemerkten. Als sie wieder Weg waren! "Hey Gandalf!", sagte plötzlich Gimli. "Sie haben uns doch die Waffen genommen. Wir wollen wir den unbewaffnet ans Ziel kommen?" "Diese Sorge lassen wir erst mal. Wir werden schon noch Waffen finden, wenn wir erst mal hier raus sind." Sie gruben und gruben. Ihre Finger waren schon längst wund, doch niemand dachte daran, aufzugeben. Kurz vor Mitternacht musste der Boden im Loch nur noch wenige Zentimeter dick sein, denn Aragorn stiess mit dem Fuss danach und der Boden öffnete ein kleines Loch ins untere Stockwerk. Sie stiessen noch mehr Erde nach unten, bis das Loch gross genug war, dass jeder einzeln hindurch passte. Unten angekommen schauten sie sich zuerst mal um. Sie waren zum Glück nicht in einer weiteren Zelle gefangen, sondern im Waffenraum. Da lagen alle Waffen, die man den Gefangenen abgenommen hatte. Jeder suchte sich seine zusammen. Und als da noch viel mehr war, nahmen sie von denen, wo ihnen nichts gehörte: Pfeile, mehr Schwerter, Dolche usw. Dann suchten sie sich einen Weg nach draussen, den sie endlich nach ¾ Stunden gefunden hatten.
