Einer geht noch... Tja, endlich habe ich es beendet, das letzte Kapitel *flenn*, jetzt muss ich wirklich Abschied von dieser Fic nehmen T-T ! Viel gibt es da nicht mehr zu sagen, dieses Kapitel ist ja schon der Abspann und somit auch endlich mal was kürzer geworden. "Crucify my love" gehört noch immer X Japan und nicht mir... wah, dieser Abschiedsschmerz... übrigens habe ich meine Vorsatz, die Story noch in den Sommerferien zu beenden, nicht einhalten können *plärr*, heute war der letzte Schultag und die Sylvesterfete habe ich erst gerade eben geschrieben. Bevor ich die Stimmung kaputt mache, melde ich mich besser erst wieder im Nachwort.



Affaire Fâcheuse

VII ... I'll never forget about myself again... I'll never forget you...

Als Haruka ihre Augen öffnete, wunderte sie sich darüber, dass sie im Dunkeln lag. Hatte sie alles nur geträumt? Sie richtete sich auf und versuchte, sich zu orientieren. Ihre Hand glitt über die Matratze; das Doppelbett und der Geruch von Michirus Parfum im Raum sagte ihr, dass sie zu Hause sein musste, also schaltete sie die Nachttischlampe ein.

Sie blinzelte und hielt sich den Kopf, als sie alles um sie herum begann zu drehen. Und dann spürte sie den Verband um ihren Kopf. Nein, es war kein Traum gewesen. Seiya war tot- und sie zu Hause! Der Feind, schoss ihr durch den Kopf. Und Seiya hatte gesagt, dass sie sie lieben würde. Seiya war einmal. Sie konnte es nicht glauben. Für immer?

Nein, es gab genug Gründe, warum etwas von ihr in Haruka weiterleben würde- und nicht nur in ihr.

Sie war geschockt gewesen, als sich Ayako als viertes und letztes Mitglied von Starlight erwiesen hatte. Sie, Sailor Star Sacred, war schon vor 1996, bevor Starlight das erste Mal auf die Erde gekommen war, hierher gereist und hatte von Kakyuu die Anweisung bekommen, dort zu bleiben, sich jedoch nicht zu erkennen zu geben, wenn es nicht wirklich nötig war. Es war deswegen auch kein Zufall gewesen, dass sie Michiru getroffen und sich mit ihr angefreundet hatte- von jeher hatten Sailorkriegerinnen, wenn auch nur im Unterbewusstsein, ein Gespür füreinander.

Und auch Ayako wusste über die Geheimnisse von Kinmoku, was sie zur letzten Überlebenden dieses Planeten machte. Davon wusste natürlich keiner, nichtmals die anderen Mitglieder von Starlight und die Inners, erst recht nicht der Feind.

Die Blonde seufzte. Noch immer sah sie die Bilder vor sich, wie sie Seiya im Arm gehalten hatte, wie langsam ihr ganzer Körper erstarrte... "Haruka, ich liebe dich..." waren ihr letzten Worte gewesen. Sie war gestorben, ohne dass Haruka etwas hatte erwidern können. Vielleicht aus Angst, verletzt zu werden. Wahrscheinlich wollte Seiya gar nicht wissen, was Haruka dachte.

Und sie dachte nicht nur, sondern sie spürte auch das Loch in ihrem Herzen. Es hat nicht sollen sein. Vielleicht in einer anderen Welt, unter anderen Umständen, hätte sie Seiya lieben können- lieben wollen, aber es ging nicht. Laut des Buddhismus und der Geschichte des Silver Milleniums gab es so etwas wie Reinkarnation. Jeder wird nach dem Tod in einem neuen Körper wiedergeboren. Vielleicht als Mensch, oder auch als Tier... vielleicht hätten sie so irgendwann ein neues Leben anfangen können. Haruka spürte einen stechenden Schmerz in ihrem linken Arm und bemerkte erst jetzt, dass er eingegipst war. Was hatte sie sich denn noch alles verletzt? Seiya war gestorben, weil sie sie beschützen wollte. Und sie, Haruka, saß jetzt hier im Bett und lebte, weil Michiru ihr geholfen hatte. Das war die Wahrheit und das hätte sie schon vor 2 Jahren sein können, hätte sie auf ihr Gefühl gehört.

Sicher, sie würde Seiya vermissen, aber sie wusste von Anfang an, dass alles nur eine Lüge war... auch wenn es sich intensiver angefühlt hatte und es reale Folgen hatte, schien jetzt alles nur noch ein Traum gewesen zu sein. Aber Seiya hatte ihr gezeigt, worauf es im Leben ankam- worauf es in IHREM Leben ankam. Dafür war sie ihr dankbar, doch Haruka glaubte nunmal nicht an Reinkarnation. Sie nahm sich vor, in Zukunft mehr auf ihr Gefühl zu achten, doch das änderte nichts an ihrer Grundeinstellung.

Sie glaubte nicht an Reinkarnation. Sie glaubte nur an das, was sie sehen und fühlen konnte. Es konnte alles gut werden, wenn sie handeln würde. Und Haruka würde handeln, da war sie sich sicher.

Ihr fiel ein, wie sie Seiya kennengelernt hatte. Sie hatte 'ihn' gehasst, weil er ihr ähnlich war... oft hasst man die Menschen, die einem wie ein Spiegel sind, weil es weh tut, auch die eigenen Schwächen zu sehen. Weil man sie nicht sehen will, und weil die Realität manchmal zu real ist, als dass man sie verkraften könnte, baut man eine Mauer um sich selbst. Doch auch Mauern haben Spiegelbilder. Sie hatte sich selbst in Seiya wiedergefunden und sie hatte Seiya in sich gefunden. Die Mauer musste sie nur noch Stück für Stück abreißen.

* Crucify my love

If my love is blind

Crucify my love

If it sets me free

Never know, never trust

That love should see a color

Crucify my love

* If it should be that way

Mit einem leisen Knarren öffnete sich die Schlafzimmertür und Michiru trat ein. Sie trug nur ein weißes Seidennegligé und die türkisen Locken fielen ihr weich über die Schultern. Ihre Wangen und Lippen schimmerten rosig, als sie Haruka aus ihren großen, tiefblauen Augen verwundert ansah. Haruka fragte sich, wie dieser Schönheit nur so hatte weh tun können und lächelte. Michiru setzte sich an die Bettkannte und hielt die Hand an die Stirn ihrer Freundin.

"Bist du schon lange wach?" "Vielleicht fünf Minuten." "Wie geht's dir?"

"Irgendwie tut mir alles weh..."

Sie nahm Harukas Hand. Es war so schön, endlich wieder in Ruhe und ohne Streit mit ihr allein zu sein.

"Du musst dich ausruhen, der Arzt hat gesagt, mindestens 2 Tage Bettruhe. Du hast eine eine Gehirnerschütterung."

Die Blonde ließ sich wieder aufs Kissen sinken. Das Dämmerlicht brachte eine romantische Atmosphäre in den Raum und ließ sie fast einschlafen. Michiru legte sich neben sie und mit dem Kopf auf ihre Brust, während sie ihr übers Haar strich.

"Vielleicht ist es falsch, jetzt zu fragen, aber wie war das mit dir und Seiya?" Haruka seufzte und streichelte Michirus Arm. "Das ist nicht, wie du denkst..." "Sondern?" "Es war keine Liebe, aber auch nicht eine bloße Bettgeschichte. Es tut mir so leid, Michi..." Haruka konnte endlich wieder weinen. Als sie unter Schock gestanden hatte, hatte sie kaum mehr etwas spüren- dafür schien sie nun jeden Nerv einzeln zu spüren.

"Hey, ist schon gut, das muss ich dir verzeihen." "Wer sagt, dass du das musst?" "Ich selbst."

"Wie?" "Du regst dich aber nicht drüber auf, ja?" "Worum geht's denn?"

Michiru wurde rot. "Ich habe mit Yaten geschlafen." "Was?" Haruka setzte sich plötzlich kerzengerade im Bett auf, doc ihre Freundin drückte sie sacht wieder zurück auf die Matratze.

"Mh... aber es war wirklich nur eine Bettgeschichte, ich war sauer auf dich." "Bist du es noch?" "Weniger wegen Seiya. Ich meine, ihr hättet euch am besten von Anfang an anfreunden sollen, aber damals wolltest du ja nicht." "Das ist ja jetzt egal. Weswegen dann?"

"Wegen deinem Verhalten in der letzten Zeit?" "Das war wegen Seiya." "Ich weiß."

Haruka stutze. "Du wusstest von dem Kuss?"

"Nein, aber ich kenne dich doch. Aber das ist mir auch erst gestern klar geworden."

Beide sahen sich tief in die Augen, bis Michiru sich schließlich ihrer Freundin beugte und sie küsste. Haruka legte die Arme um Michirus Hüfte und schloss die Augen. Nach dem Kuss löschte die Violinistin das Licht und kuschelte sich noch enger an Haruka.

"Michiru?" "Mh... gomen, ich bin auch ganz schön fertig von vorhin." "Es tut mir alles leid..."

"Haruka, vergessen wir das alles einfach, ja?"

"Ja, ich glaube, das ist das beste. Aber das ist nicht so leicht." "Wir haben doch Zeit. "

Haruka begann, wieder unsicher zu werden. "Gibst du mir jetzt eine Beziehung auf Bewährung oder wie?"

Michiru kicherte und küsste sie auf die Wange. "Klar, wenn du nicht lieb bist, fliegst du raus. Das sowieso, aber das meinte ich nicht, baka." "Was meintest du denn dann?" "Das ich für immer mit dir zusammen bleiben will." "Ich liebe dich, Michi..."

Haruka spürte, dass ihr T-Shirt nass wurde. Michiru weinte. "Was ist?"

Sie hatte nur daran gedacht, dass Haruka das schon ewig nicht mehr zu ihr gesagt hatte... auf ihrer Mailbox hatte sie es gehört, aber das war nicht da selbe, als wenn sie ihre Wärme spürte. "Ich dich doch auch... träum' was schönes, Schatz..."

Haruka atmete tief durch. War das nun ein Wunder oder das Ergebnis ihres Handelns?

- 1999. 12. 31., ein halbes Jahr später-

"Und hiermit wünsche ich ihnen viel Spass mit unserem Streichquartett unter der Leitung von Kaiou Michiru!"

Sie mussten noch einige Sekunden warten, bis der Applaus abgeklungen war und Michiru anfangen konnte, zu spielen.

Ayako stieg die Bühne des Konzertsaals der Musikschule hinunter, deren Plätze restlos ausverkauft waren. Seitdem Michiru vor ein paar Wochen einen Plattenvertrag unterschrieben hatte, war sie zur Attraktion der Schule geworden. Sie strich sich die Haare, die sie versucht hatte, hochzustecken, aber nicht wirklich halten wollten, hinter die Ohren und steuerte auf den letzten freien Platz neben der Blonden in der 1. Reihe zu.

Haruka trug einen dunkelblauen Smoking und sah fasziniert auf die Bühne. Ayako knuffte sie in die Rippen und flüsterte: "Was grinst du so doof?"

"Darf ich das nicht?" "WARUM du grinst, will ich wissen!" "Hör' auf zu reden, später, ja?" "Von mir aus..."

Es war schön zu wissen, dass Michiru endlich wieder glücklich war. Und Ayako war auch glücklich. Sie hatte immer gedacht, dass niemand sie mögen würde, wie sie war. Schon bei Starlight war sie immer anders gewesen; sie war eine Einzelkämpferin, die sich nicht auf die anderen einlassen wollte. Und trotzdem vermisste sie sie, sogar Fighter, die es immer geschafft hatte, sie zur Weißglut zu treiben. Leider hatte sie zu spät erkannt, wer ihr wichtig war- aber man hatte sie aufgefangen. In den letzten Monaten hatte sie sich mit den Outers angefreundet und kam besonders mit Setsuna, die laut Haruka noch nie wirkliche Freunde gehabt hatte, klar als wären sie Schwestern.

Zudem war Setsuna ohnehin die Jenige, die die meiste Zeit in Tokyo verbrachte. Hotaru hatte einen Freund in Osaka, zu dem sie nach ihrem Abschluss ziehen wollte. Haruka verbrachte die meiste Zeit auf den Rennstrecken- neulich hatte sie sogar an einem Rennen in Amerika teilgenommen und war jetzt in die Formel 3 aufgestiegen.

Michiru bekam sie kaum noch zu Gesicht, weil sie keinen Unterricht mehr in der Musikschule gab, sondern für die reichen und schönen Japans spielte.

Manchmal wünschte Ayako sich, dass sie solch ein Leben auf Kinmoku hätte führen können. Aber dazu war es zu spät. Sie war nicht wie andere, aber sie musste durchhalten. Sonst wäre alles umsonst gewesen...

Das Konzert war bereits zu Ende und Setsuna hatte es doch noch rechtzeitig geschafft, zu kommen. Heute wollten die 4 Frauen zusammen in ein neues Jahrtausend feiern, das hoffentlich allen Glück bringen würde...

Im Personalraum der Schule herrschte also noch Stunden später ein reger Betrieb. Alle Angestellten hatten Freunde und Geliebte mitgebracht und Ayako hatte ein kaltes Buffet bestellt.

"Also, Haruka..." Ayako beugte sich zu ihr, während Michiru gerade die Bowle begutachtete und überlegte, wieviel sie noch trinken konnte, ohne die Beherrschung zu verlieren.

"Was denn?" "Warum grinst du so?" "...och..."

"Was redet ihr da schon wieder hinter meinem Rücken?"

Michiru stand mit 2 gefüllten Gläsern hinter Harukas Stuhl, und als Ayako zu einer Antwort ansetzen wollte, rauschte Setsuna an ihr vorbei, so dass ihr ein Glas aus der Hand und auf den Boden fiel.

"Geht's dir noch gut?"

Haruka stand auf, um Michiru beim Entsorgen der Scherben zu helfen. Setsuna stand beschämt daneben und stammelte.

"Gomen, ich wollte das nicht..." Ayako zog sie zur Seite, damit sie nicht in die Scherben oder einer der beiden anderen auf die Finger trat.

"Wieviel hast du eigentlich getrunken, Setsuna?"

"Nicht viel, wirklich, ich kann mich beherrschen..."

"Das sieht man ja."

Haruka wollte einen großen Splitter hochnehmen, als ihre Michirus Hand streifte und beide sich in die Augen sahen. Michiru kicherte bei dem Gedanken daran, wie sie wohl aussehen musste, als sie da am Boden knieten. Doch Haruka nahm ihre Hand und zog sie hoch, während sie sich an Setsuna und Ayako wandte.

"Setsuna, nimm doch einfach ein Kehrblech...!" "Die ist doch total blau..." "Dann mach du's doch, Aya..."

Die Violinistin legte ihre Hände auf die Schultern ihrer Freundin und zog sie an sich.

"Wollt ihr hier jetzt ein Kuschelstündchen machen? Wenn ihr in den Scherben steht, kann ich sie schlecht wegkehren!"

Die Rothaarige fuchtelte mit dem Handfeger in der Luft herum, was zur Folge hatte, dass die Personen, die in ihrer Nähe saßen, das Weite suchten. Doch dann bemerkte sie etwas funkelndes an Michirus Hand.

"Hey Michi, du hast einen Splitter in der Hand!" Michiru ließ Haruka los, die Ayako darauf den Handfeger aus der Hand nahm. "Das ist kein Splitter, brauchst du eine Brille?"

An Michirus Ringfinger glitzerte ein kleiner Diamant, der an einem zierlichen Ring aus Weißgold befestigt war.

"Ein Verlobungsring?" Haruka hatte inzwischen die Überreste des Glases entfernt, Setsuna auf einen Stuhl gesetzt und legte einen Arm um ihre Freundin.

"Deswegen habe ich so gegrinst." "Dann darf man gratulieren, wie?"

Ayako nahm Harukas Hand und schüttelte sie wie wild. "Danke..."

Plötzlich spürte Michiru eine Hand auf ihrer Schulter- ihr ehemaliger Chef hielt ihr ein Tablett mit Champagnergläsern hin.

"Noch eine Minute!"

Sie nahmen jede ein Glas und Michiru legte ihren Kopf auf Harukas Schulter. Die Blonde lächelte und strich ihr übers Haar.

"Ich glaube, so kann es bleiben." "Ja..."

Sie schloss die Augen. Es war gut gewesen, Haruka noch eine Chance zu geben. Es war immer richtig, jemanden, der ein aufrichtiges und reines Herz hat, eine weitere Chance zu geben...

"Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins- NULL!"

Alle um sie herum stießen gegenseitig an und fielen sich in die Arme, als Michiru ein "Auf uns und die nächsten 1.000 gemeinsamen Jahre" hauchte und Haruka küsste.

Einen kleinen Moment hörte Haruka Seiyas Stimme in ihrem Kopf.

' Alles wird gut'

Wie hatte sie daran zweifeln können? Seiya hatte sie niemals angelogen... eine Träne lief ihre Wange hinunter. Michiru sah ihre Verlobte verwirrt an.

"Was?" "Ich liebe dich..."

Sie drückte ihre Freundin an sich und spürte ihre Wärme, ihren weichen Körper und ihr langes Haar, das nach Rosenshampoo duftete.

Es war gut.

END

*zu tränen gerührt ist*- und das denkt ihr hoffentlich auch von der Story ^- ^ (oder nicht? Mail to skygoddess@gmx.de)! Und da habe ich mal wieder ein Happy End fabriziert. Vielleicht konnte ich hiermit ja auch ein paar Seiya-Hasser, wie ich beim ersten Gedanken an die Fic einer war, eines besseren belehren. Aber zum Belehren ist ja jetzt auch wieder die Schule da, von mir müsst ihr euch nichts sagen lassen. Ich sehe gerade auf den Kalender (wah, ich habe über 3 Monate für den Mist gebraucht... auf die ersten 2 Kapitel hatte ich nie Lust, die restlichen sind jetzt ganz schnell gegangen) und bemerke, dass es mal wieder Zeit für eine meiner Dankes- und Fazit-Reden wäre... Naja, dieser Sommer war wirklich mal wieder etwas ganz besonderes. Letzen Sommer war ich am Ende, und jetzt habe ich endlich wieder einen Anfang gefunden... Das habe ich einigen Leutchen zu verdanken, vor allem Misa und dem Oba-san (auch Briefe können helfen *knuff*)! Aber auch denen, für die ich diese Story ganz unbewusst geschrieben habe... es sind ziemlich viele private Dinge mit eingeflossen und ich glaube, besagte Personen werden schon erkennen, was ich meine. Deswegen weiß ich noch immer nicht wirklich, wem ich sie widmen soll... darüber habe ich mir dauernd Gedanken gemacht, aber ich finde keine einzelne Person... also, für alle, die sich hier angesprochen fühlen. Und für Nuggi, die ich durch meine Fanfics kennen gelernt habe... das die Dinger für sowas gut sind, hätte ich wirklich nie gedacht!

Okay, das war es eigentlich... ich hoffe, wir lesen uns wieder! 2002. 09. 02 Yukio