I. Kapitel
Fall ins Unbekannte!
Melanie und Tom kamen gerade aus dem Kino und waren auf dem Heimweg.
Melanie: "Der Film war absolute Spitzenklasse."
Tom: "Na ja geht so."
Melanie zog ihren Mund zu einer Schnute zusammen: "Nur es geht so? Titanic ist der Romantischste Film der Neuzeit."
Tom: "Du weist doch das ich nicht so auf Romantische Filme stehe."
Melanie: "Ja ja wenn nicht mindestens 20 Leute getötet werden ist der Film nichts für dich."
Tom: "Na so kann man es doch auch nicht sehen."
Melanie: "Ach ja und wie kann man es dann sehen?"
Tom bleib stehen. Es war ein warmer Frühlingsabend. Die Sonne war schon untergegangen. Der Mond und die Sterne strahlten nur so am Himmel. Er drehte sich zu Melanie und schaute Ihr ganz tief in ihre Himmelblauen Augen.
Tom: "Ich war mit dir in diesem Film."
Melanie: "Das ist Lieb von dir."
Tom nahm Melanie in Seine Arme und gab ich einen Zärtlichen Kuss.
Melanie: "Wir sollten langsam gehen meine Eltern machen sich sonst noch sorgen."
Tom: "Schade ich würde mit dir gerne noch einen kleine Spaziergang machen."
Melanie: "Warte dort ist eine Telefonzelle ich bin gleich wieder da."
Melanie eielte schnell zur Telefonzelle und rief ihre Eltern an. Doch leider oder aber auch zum glück war nur der Anrufbeantworter dran. Melanie Sprach schnell drauf das sie bei ihrer Freundin Anke Schlafen würde und Ihre Eltern sich keine sorgen machen sollten. Dann rief Sie noch schnell bei Anke an und gab ihr bescheid, das sie sie decken soll. Melanie ging zu Tom zurück und erzählte ihm von ihrem Plan.
Tom: "Dann hab ich dich heute die Ganze nacht für mich allein?"
Melanie: "wenn du möchtest? Aber ich kann auch noch nach Hause oder zu Anke!"
Tom: "bleib bitte bei mir."
Melanie hackte sich mit ihrem Arm bei Tom ein und lehte sich an seine Schulter.
Tom: "was hälst du von einem Mondscheinspaziergang?"
Melanie: "Du bist ja ein Romantiker." Und so schlenderte Tom mit ihr Richtung Park.
Melanie: "Durch den Park um diese Zeit?"
Tom: "Ich bin doch bei dir und außerdem leuchten die Sterne so hell beim heutigen Vollmond da kann nix passieren."
Melanie lächelte: "nagut mein starker Ritter"
So Schlenderten bei sich ständig in die Augen blickend durch den, vom Mond und Sternen erleuchteten, Park. Plötzlich zog sich der Himmel zu und es wurde Dunkel. Es wurde sogar so Finster das man nicht mal mehr die Hand hätte vor Augen sehen können.
Melanie ängstlich: "Was ist los?"
Sie krallte mit beiden Händen fest in Toms Oberarm.
Tom unsicher: "Das weiss ich auch nicht"
Melanie: "Was sollen wir jetzt tun? Weitergehen oder stehen bleiben?"
Tom: "Wir gehen weiter sonst müssen wir die ganze nacht hier bleiben."
Melanie: "Gut lass mich aber nicht los."
Tom: " keine angst das werde ich nicht."
Beide Tasteten sich ganz vorsichtig weiter vorwärts ohne dabei den anderen loszulassen. Auf einmal find der Boden unter ihnen an zu beben und öffnete sich unter ihnen. Melanie und Tom Fielen und die endlose Tiefe immer noch von völliger Dunkelheit umgeben. Sie schrieen und krallten sich noch fester aneinander. Sie schrieen so lange bis sie ziemlich zeitgleich das Bewusstsein verloren hatten.
Melanie und Tom kamen gerade aus dem Kino und waren auf dem Heimweg.
Melanie: "Der Film war absolute Spitzenklasse."
Tom: "Na ja geht so."
Melanie zog ihren Mund zu einer Schnute zusammen: "Nur es geht so? Titanic ist der Romantischste Film der Neuzeit."
Tom: "Du weist doch das ich nicht so auf Romantische Filme stehe."
Melanie: "Ja ja wenn nicht mindestens 20 Leute getötet werden ist der Film nichts für dich."
Tom: "Na so kann man es doch auch nicht sehen."
Melanie: "Ach ja und wie kann man es dann sehen?"
Tom bleib stehen. Es war ein warmer Frühlingsabend. Die Sonne war schon untergegangen. Der Mond und die Sterne strahlten nur so am Himmel. Er drehte sich zu Melanie und schaute Ihr ganz tief in ihre Himmelblauen Augen.
Tom: "Ich war mit dir in diesem Film."
Melanie: "Das ist Lieb von dir."
Tom nahm Melanie in Seine Arme und gab ich einen Zärtlichen Kuss.
Melanie: "Wir sollten langsam gehen meine Eltern machen sich sonst noch sorgen."
Tom: "Schade ich würde mit dir gerne noch einen kleine Spaziergang machen."
Melanie: "Warte dort ist eine Telefonzelle ich bin gleich wieder da."
Melanie eielte schnell zur Telefonzelle und rief ihre Eltern an. Doch leider oder aber auch zum glück war nur der Anrufbeantworter dran. Melanie Sprach schnell drauf das sie bei ihrer Freundin Anke Schlafen würde und Ihre Eltern sich keine sorgen machen sollten. Dann rief Sie noch schnell bei Anke an und gab ihr bescheid, das sie sie decken soll. Melanie ging zu Tom zurück und erzählte ihm von ihrem Plan.
Tom: "Dann hab ich dich heute die Ganze nacht für mich allein?"
Melanie: "wenn du möchtest? Aber ich kann auch noch nach Hause oder zu Anke!"
Tom: "bleib bitte bei mir."
Melanie hackte sich mit ihrem Arm bei Tom ein und lehte sich an seine Schulter.
Tom: "was hälst du von einem Mondscheinspaziergang?"
Melanie: "Du bist ja ein Romantiker." Und so schlenderte Tom mit ihr Richtung Park.
Melanie: "Durch den Park um diese Zeit?"
Tom: "Ich bin doch bei dir und außerdem leuchten die Sterne so hell beim heutigen Vollmond da kann nix passieren."
Melanie lächelte: "nagut mein starker Ritter"
So Schlenderten bei sich ständig in die Augen blickend durch den, vom Mond und Sternen erleuchteten, Park. Plötzlich zog sich der Himmel zu und es wurde Dunkel. Es wurde sogar so Finster das man nicht mal mehr die Hand hätte vor Augen sehen können.
Melanie ängstlich: "Was ist los?"
Sie krallte mit beiden Händen fest in Toms Oberarm.
Tom unsicher: "Das weiss ich auch nicht"
Melanie: "Was sollen wir jetzt tun? Weitergehen oder stehen bleiben?"
Tom: "Wir gehen weiter sonst müssen wir die ganze nacht hier bleiben."
Melanie: "Gut lass mich aber nicht los."
Tom: " keine angst das werde ich nicht."
Beide Tasteten sich ganz vorsichtig weiter vorwärts ohne dabei den anderen loszulassen. Auf einmal find der Boden unter ihnen an zu beben und öffnete sich unter ihnen. Melanie und Tom Fielen und die endlose Tiefe immer noch von völliger Dunkelheit umgeben. Sie schrieen und krallten sich noch fester aneinander. Sie schrieen so lange bis sie ziemlich zeitgleich das Bewusstsein verloren hatten.
