Kapitel 4: Love is in the air
Auch bei Takato und Rika machte man sich bettfertig. Rika führte Takato in ihr Zimmer. Takato blinzelte überrascht. Er sah weder ein Sofa, noch irgendetwas anderes worauf er schlafen sollte außer Rikas Bett. 'Sie wird doch nicht... Doch sie wird. So wie sie mich anlächelt wird sie mir gleich sagen das ich bei ihr im Bett schlafen soll.' Kaum hatte er fertiggedacht als Rika ihm tief in die Augen sah. "Ich hoffe doch du schläfst bei mir im Bett. Oder hast du Angst vor mir?" Takato lächelte zurück. "Du bist mir ja Eine. Aber ok. Ab ins Bett." Ruck zuck waren beide unter die Decke geschlüpft. Sie lagen erst einige Zeit nebeneinander, bis Rika sich zu ihm umdrehte und ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Dabei fuhren ihre Hände unter Takatos Shirt. Takato streichelte ihre Brüste durch ihr Shirt und als sie ihn gewähren lies zog er ihr das Shirt über den Kopf. Nach einigen weiteren Minuten der Liebkosung bewegten sich Takatos Hände in Richtung Rikas Hose. Da hielt sie seine Hand fest. Takato sah ihr in die Augen. "Hab ich was Falsches gemacht?", fragte er erregt. "Nein. Ich will es auch. Aber sei bitte zärtlich zu mir. Ich bin noch Jungfrau." "Ich auch." Sie lies seine Hand los und er zog ihr die Hose aus. Diese Nacht entwickelte sich zu dem Schönsten was Takato und Rika jemals erlebt hatten.
Am nächsten Morgen wachte Rika früh auf. Takato lag nackt neben ihr und schlief noch. Sie stand auf, zog sich wieder an und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Nach ein paar Minuten kam Takato ebenfalls in die Küche. Rika war gerade am Eierkochen als er ihre Taille von hinten umfasste und ihr einen Kuss auf die Backe gab. "Morgen Riki. Am liebsten würde ich dich jetzt nicht mehr loslassen." Rika lächelte. "Kannst du machen Liebling, aber dann gibt es kein Frühstück." Widerstrebend lies er sie los und nahm am gedeckten Frühstückstisch platz. Rika stellte ihm einen Eierbecher mit einem Ei hin und setzte sich ebenfalls. Beide begannen zu essen, als plötzlich das Schloss der Wohnungstür klickte. "Rika? Bist du schon wach?" "Ja Mama. Und wenn nicht wäre ich es spätestens jetzt." Rikas Mutter kam in die Küche und sah Takato. "Oh hallo Takato. Mit dir hätte ich zum Frühstück am wenigsten gerechnet." "Guten Morgen Frau Nonaka." "Und ihr zwei, wie wars auf dem Ball?" "Toll Mama. Wir hatten viel Spaß." "Habt ihr auch getanzt?" "Ja haben wir. Ihre Tochter tanzt wirklich gut", sagte Takato. "Sag mal Rika, wo hat Takato eigentlich geschlafen?" Takato und Rika stieg die Röte ins Gesicht.
"Ähh Takato hat ähh... auf der Gästematratze geschlafen." "Genau", Takato nickte bekräftigend. Omikos Mutter schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein, denn sie verlies die Küche. "Das war knapp", flüsterte Rika Takato zu. "Ja. Ich werde mal langsam gehen. Wenn du willst kannst du heute Nacht bei mir übernachten." Rika überlegte kurz. "Ich werde nacher mal meine Mutter fragen. Ich ruf dich dann an." "Ok. Wir hören uns dann nachher." Rika zog ihn kurz an sich und küsste ihn. "Ich liebe dich." "Ich dich auch. Bis nachher." Takato verlies die Wohnung. Rika ging zurück in die Küche und räumte die Reste des Frühstücks weg, als ihre Mutter wieder in die Küche kam. "Seltsam. Wirklich seltsam." Rika sah ihre Mutter an. "Was ist seltsam?" "Wo hattest du gesagt hat Takato geschlafen?" "Auf der Gästematratze. Wo denn sonst?" Ihre Mutter grinste sie an. "Seltsam ist das ich diese Matratze vor einer Woche weggeworfen habe." Rika bekam einen hochroten Kopf. Ihre Mutter schmunzelte nur. "Dein roter Kopf sagt mir alles was ich wissen muss." "Es... es ist nicht so wie du denkst..." "Tja, mein kleines Mädchen wird langsam erwachsen." Sie lächelte ihre Tochter an. "Ähh... ich geh mal in mein Zimmer." Fluchtartig verlies Rika die Küche. Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf.
Eine halbe Stunde später, etwa um 9.30 Uhr betrat Takato seine Wohnung. Alles war noch dunkel. Alle Rollläden waren unten und nichts rührte sich. Takato ging in sein Zimmer. Gillmon lag auf Takatos Bett und schlief tief und fest. "Hey Gillmon. Gillmon wach auf." Gillmon öffnete ein Auge und sah Takato müde an. "Hallo Takato. Wann bist du denn nach Hause gekommen? Hab ich gar nicht mitbekommen." "Eben gerade. Warum ist hier alles dunkel?" Plötzlich war Gillmon hellwach. "Eben gerade? Und wo warst du die ganze Nacht?" Takato lächelte verlegen. "Bei Rika." "Aha. Ach so." Takato ging wieder aus seinem Zimmer und zum Gästezimmer. Er klopfte, aber niemand antwortete. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und sah hinein. Foxmon lag im Bett, Omiko neben ihm. Sie hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und schlief tief und fest. Takato hustete einmal in die Hand. Omiko wachte auf und sah zu ihrem Cousin herüber. "Morgen Cousin. Wie war denn deine Nacht? Schön hoffe ich." Takato wurde sofort rot. "Es ähh... war nicht so wie du denkst. Aber du scheinst auch eine schöne Nacht gehabt zu haben, oder irre ich mich da?" Omiko grinste. "Nein, du irrst dich nicht. Ich habe einfach super geschlafen. Foxmon war aufgewacht und sah auch zu Takato herüber. "Ich ebenfalls. Komm Omiko, gehen wir frühstücken." "Gute Idee." Die beiden standen auf und gingen in die Küche. Takato gesellte sich zu ihnen. "Nanu Takato, du isst ja gar nichts." "Nee. Ich hab schon bei Rika gefrühstückt." Omiko grinste breit. "Romantisches Frühstück zu zweit, oder?" "Genau... Hey moment mal. Das war gemein." Foxmon und Omiko lachten und Takato kam sich richtig blöd vor. Gillmon kam auch in die Küche. "Was lacht ihr denn so? Hab ich was verpasst?" "Nein hast du nicht", sagte Takato bevor Omiko etwas sagen konnte. Takato brummelte noch etwas von wegen 'So was nennt sich dann Cousine' und verschwand im Bad. Gegen Mittag klingelte das Telefon. Takato hob ab. "Matsuki. Takato am Rohr." "Hallo Takato, hier ist Henry." "Hi Henry. Sag mal wo warst du gestern? Wir haben dich auf dem Ball nicht gesehen." "Nun ähh... meine Freundin hatte ne bessere Idee den Abend zu verbringen. Wir waren romantisch essen." "Jaja. Alter Casanova." "Du Takato? Hast du heute Abend Zeit? Meine Eltern sind nicht da und ich dachte mir da könnten wir doch mal eine Party feiern." "Klar hab ich Zeit. Ich werd mal schnell Rika anrufen und sie fragen, aber ich denke sie hat Zeit." "Ok. So um 20.00 Uhr gehts los. Bis dann." Takato legte kurz auf und wählte Rikas Nummer. "Nonaka. Rika am Apparat." "Hallo Süße. Ich bins." "Hallo Takato. Ich wollte dich grad anrufen." "Passt doch. Henry gibt heute Abend ne Party. Ich hoffe du kommst auch." "Tja eigentlich wollte ich den Abend mit dir verbringen. Aber gut. Ich komme auch. Aber nur unter einer Bedingung." "Und die wäre?" "Das deine Einladung zum Übernachten immernoch gilt. Ich darf nämlich." "Toll. Klar gilt die Einladung noch. Ich freue mich schon drauf." "Wann gehts los?" "Um 20.00 Uhr. Soll ich dich abholen?" "Nein. Wir treffen uns dann bei Henry. Meine Mutter löchert mich ständig mit Frage über uns." "Wieso das?" "Nun meine Mutter weiß das du bei mir im Bett geschlafen hast. "Aber... wie das?" Rika lachte leise. "Die Gästematratze hat sie schon vor Wochen weggeworfen. Das hat ihr alles verraten." "Na super. Sie war hoffentlich nicht sauer, oder?" "Dürfte ich sonst bei dir übernachten?" "Stimmt." "Takato ich muß jetzt auflegen. Bis dann. Ich liebe dich." "Ich dich auch. Bis heute Abend." Takato legte auf. Omiko kam aus ihrem Zimmer. "Und kommt sie auch?" "Yepp. Das wird bestimmt toll."
Auch bei Takato und Rika machte man sich bettfertig. Rika führte Takato in ihr Zimmer. Takato blinzelte überrascht. Er sah weder ein Sofa, noch irgendetwas anderes worauf er schlafen sollte außer Rikas Bett. 'Sie wird doch nicht... Doch sie wird. So wie sie mich anlächelt wird sie mir gleich sagen das ich bei ihr im Bett schlafen soll.' Kaum hatte er fertiggedacht als Rika ihm tief in die Augen sah. "Ich hoffe doch du schläfst bei mir im Bett. Oder hast du Angst vor mir?" Takato lächelte zurück. "Du bist mir ja Eine. Aber ok. Ab ins Bett." Ruck zuck waren beide unter die Decke geschlüpft. Sie lagen erst einige Zeit nebeneinander, bis Rika sich zu ihm umdrehte und ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Dabei fuhren ihre Hände unter Takatos Shirt. Takato streichelte ihre Brüste durch ihr Shirt und als sie ihn gewähren lies zog er ihr das Shirt über den Kopf. Nach einigen weiteren Minuten der Liebkosung bewegten sich Takatos Hände in Richtung Rikas Hose. Da hielt sie seine Hand fest. Takato sah ihr in die Augen. "Hab ich was Falsches gemacht?", fragte er erregt. "Nein. Ich will es auch. Aber sei bitte zärtlich zu mir. Ich bin noch Jungfrau." "Ich auch." Sie lies seine Hand los und er zog ihr die Hose aus. Diese Nacht entwickelte sich zu dem Schönsten was Takato und Rika jemals erlebt hatten.
Am nächsten Morgen wachte Rika früh auf. Takato lag nackt neben ihr und schlief noch. Sie stand auf, zog sich wieder an und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Nach ein paar Minuten kam Takato ebenfalls in die Küche. Rika war gerade am Eierkochen als er ihre Taille von hinten umfasste und ihr einen Kuss auf die Backe gab. "Morgen Riki. Am liebsten würde ich dich jetzt nicht mehr loslassen." Rika lächelte. "Kannst du machen Liebling, aber dann gibt es kein Frühstück." Widerstrebend lies er sie los und nahm am gedeckten Frühstückstisch platz. Rika stellte ihm einen Eierbecher mit einem Ei hin und setzte sich ebenfalls. Beide begannen zu essen, als plötzlich das Schloss der Wohnungstür klickte. "Rika? Bist du schon wach?" "Ja Mama. Und wenn nicht wäre ich es spätestens jetzt." Rikas Mutter kam in die Küche und sah Takato. "Oh hallo Takato. Mit dir hätte ich zum Frühstück am wenigsten gerechnet." "Guten Morgen Frau Nonaka." "Und ihr zwei, wie wars auf dem Ball?" "Toll Mama. Wir hatten viel Spaß." "Habt ihr auch getanzt?" "Ja haben wir. Ihre Tochter tanzt wirklich gut", sagte Takato. "Sag mal Rika, wo hat Takato eigentlich geschlafen?" Takato und Rika stieg die Röte ins Gesicht.
"Ähh Takato hat ähh... auf der Gästematratze geschlafen." "Genau", Takato nickte bekräftigend. Omikos Mutter schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein, denn sie verlies die Küche. "Das war knapp", flüsterte Rika Takato zu. "Ja. Ich werde mal langsam gehen. Wenn du willst kannst du heute Nacht bei mir übernachten." Rika überlegte kurz. "Ich werde nacher mal meine Mutter fragen. Ich ruf dich dann an." "Ok. Wir hören uns dann nachher." Rika zog ihn kurz an sich und küsste ihn. "Ich liebe dich." "Ich dich auch. Bis nachher." Takato verlies die Wohnung. Rika ging zurück in die Küche und räumte die Reste des Frühstücks weg, als ihre Mutter wieder in die Küche kam. "Seltsam. Wirklich seltsam." Rika sah ihre Mutter an. "Was ist seltsam?" "Wo hattest du gesagt hat Takato geschlafen?" "Auf der Gästematratze. Wo denn sonst?" Ihre Mutter grinste sie an. "Seltsam ist das ich diese Matratze vor einer Woche weggeworfen habe." Rika bekam einen hochroten Kopf. Ihre Mutter schmunzelte nur. "Dein roter Kopf sagt mir alles was ich wissen muss." "Es... es ist nicht so wie du denkst..." "Tja, mein kleines Mädchen wird langsam erwachsen." Sie lächelte ihre Tochter an. "Ähh... ich geh mal in mein Zimmer." Fluchtartig verlies Rika die Küche. Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf.
Eine halbe Stunde später, etwa um 9.30 Uhr betrat Takato seine Wohnung. Alles war noch dunkel. Alle Rollläden waren unten und nichts rührte sich. Takato ging in sein Zimmer. Gillmon lag auf Takatos Bett und schlief tief und fest. "Hey Gillmon. Gillmon wach auf." Gillmon öffnete ein Auge und sah Takato müde an. "Hallo Takato. Wann bist du denn nach Hause gekommen? Hab ich gar nicht mitbekommen." "Eben gerade. Warum ist hier alles dunkel?" Plötzlich war Gillmon hellwach. "Eben gerade? Und wo warst du die ganze Nacht?" Takato lächelte verlegen. "Bei Rika." "Aha. Ach so." Takato ging wieder aus seinem Zimmer und zum Gästezimmer. Er klopfte, aber niemand antwortete. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und sah hinein. Foxmon lag im Bett, Omiko neben ihm. Sie hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und schlief tief und fest. Takato hustete einmal in die Hand. Omiko wachte auf und sah zu ihrem Cousin herüber. "Morgen Cousin. Wie war denn deine Nacht? Schön hoffe ich." Takato wurde sofort rot. "Es ähh... war nicht so wie du denkst. Aber du scheinst auch eine schöne Nacht gehabt zu haben, oder irre ich mich da?" Omiko grinste. "Nein, du irrst dich nicht. Ich habe einfach super geschlafen. Foxmon war aufgewacht und sah auch zu Takato herüber. "Ich ebenfalls. Komm Omiko, gehen wir frühstücken." "Gute Idee." Die beiden standen auf und gingen in die Küche. Takato gesellte sich zu ihnen. "Nanu Takato, du isst ja gar nichts." "Nee. Ich hab schon bei Rika gefrühstückt." Omiko grinste breit. "Romantisches Frühstück zu zweit, oder?" "Genau... Hey moment mal. Das war gemein." Foxmon und Omiko lachten und Takato kam sich richtig blöd vor. Gillmon kam auch in die Küche. "Was lacht ihr denn so? Hab ich was verpasst?" "Nein hast du nicht", sagte Takato bevor Omiko etwas sagen konnte. Takato brummelte noch etwas von wegen 'So was nennt sich dann Cousine' und verschwand im Bad. Gegen Mittag klingelte das Telefon. Takato hob ab. "Matsuki. Takato am Rohr." "Hallo Takato, hier ist Henry." "Hi Henry. Sag mal wo warst du gestern? Wir haben dich auf dem Ball nicht gesehen." "Nun ähh... meine Freundin hatte ne bessere Idee den Abend zu verbringen. Wir waren romantisch essen." "Jaja. Alter Casanova." "Du Takato? Hast du heute Abend Zeit? Meine Eltern sind nicht da und ich dachte mir da könnten wir doch mal eine Party feiern." "Klar hab ich Zeit. Ich werd mal schnell Rika anrufen und sie fragen, aber ich denke sie hat Zeit." "Ok. So um 20.00 Uhr gehts los. Bis dann." Takato legte kurz auf und wählte Rikas Nummer. "Nonaka. Rika am Apparat." "Hallo Süße. Ich bins." "Hallo Takato. Ich wollte dich grad anrufen." "Passt doch. Henry gibt heute Abend ne Party. Ich hoffe du kommst auch." "Tja eigentlich wollte ich den Abend mit dir verbringen. Aber gut. Ich komme auch. Aber nur unter einer Bedingung." "Und die wäre?" "Das deine Einladung zum Übernachten immernoch gilt. Ich darf nämlich." "Toll. Klar gilt die Einladung noch. Ich freue mich schon drauf." "Wann gehts los?" "Um 20.00 Uhr. Soll ich dich abholen?" "Nein. Wir treffen uns dann bei Henry. Meine Mutter löchert mich ständig mit Frage über uns." "Wieso das?" "Nun meine Mutter weiß das du bei mir im Bett geschlafen hast. "Aber... wie das?" Rika lachte leise. "Die Gästematratze hat sie schon vor Wochen weggeworfen. Das hat ihr alles verraten." "Na super. Sie war hoffentlich nicht sauer, oder?" "Dürfte ich sonst bei dir übernachten?" "Stimmt." "Takato ich muß jetzt auflegen. Bis dann. Ich liebe dich." "Ich dich auch. Bis heute Abend." Takato legte auf. Omiko kam aus ihrem Zimmer. "Und kommt sie auch?" "Yepp. Das wird bestimmt toll."
