Kapitel 9: Das Ende naht...
Omikos Mutter saß alleine im Wohnzimmer und weinte.
'Warum hat er sie verstoßen? Sie ist schließlich unsre Tochter. Ich will ja das sie glücklich wird, aber nicht zu diesem Preis. Ich hatte immer gehofft das wenn sie endlich einen Freund hat sie zu mir kommen könnte wenn sie Probleme hat. Aber das ist nun unmöglich. *schluchz* Ich vermisse meine kleine Omi.'
Plötzlich verloschen sämtliche Lichter und der Raum wurde stockdunkel.
"Mama, ich bins..."
"Omiko? Omiko bist du es wirklich?"
"Ja ich bin es. Wie geht es dir."
"Nun viel besser, da du wieder da bist."
"Aber nur kurz. Ich wollte mich nur endgültig von dir verabschieden."
"Nein Kind. Du bist meine Tochter und das wirst du auch immer bleiben. Egal was passiert. Ausgerechnet jetzt ist der Strom ausgefallen. Ich würde dir gerne noch einmal ins Gesicht sehen."
"Ich glaube das ist keine gute Idee."
"Warum? Ist irgendwas?"
"Nun ja. Wie soll ich sagen... ich habe mich verändert."
"Das ist mit egal Kind."
"Mach bitte das Licht an."
"Wenn du meinst" ,sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Die Deckenbeleuchtung flammte auf und tauchte den Raum in grelles Licht.
Omikos Mutter blickte in die Richtung aus der sie Omikos Stimme gehört hatte, aber dort stand ein Digimon. Eine Füchsin.
"Wo ist meine Tochter? Was hast du mit ihr gemacht?"
Das Digimon sah sie mit einem verzeifelten Gesichtsausdruck an.
"Mama ich bins. Ich habe mich verändert."
Omikos Mutter starrte das Omiko/Vixenmon an. Foxmon betrat den Raum und stellte sich neben Omiko/Vixenmon. Er legte einen Arm um ihre Schulter und sah Omikos Mutter an. Omikos Mutter blickte zurück und sie sah eine Narbe durch das Fell an seiner rechten Schulter. Es war die Narbe die Omikos Vater mit dem Brieföffner verursacht hatte. Omikos Mutter stand auf, zögerte kurz und ging dann langsam auf Omiko/Vixenmon zu.
"Omiko" ,sagte sie nur und nahm ihre Tochter in den Arm. Omiko/Vixenmon umarmte ihre Mutter ebenfalls und diese begann vor Freude zu weinen.
"Ich dachte ich hätte dich verloren mein Kind."
"Mama" war alles was Omiko/Vixenmon sagen konnte und drückte ihre Mutter fest an sich.Nach einigen Minuten der stillen Umarmung lösten sich die beiden von einander und Omikos Mutter wand sich an Foxmon.
"Ich hoffe deiner Schulter geht es besser."
Foxmon nickte.
"Die Wunde ist schon fast vollständig verheilt."
"Gut. Du wirst mir doch gut auf meine kleine Omiko aufpassen, oder?"
Foxmon nickte ernst.
"Ich würde mein eigenes Leben opfern um sie zu beschützen."
Omikos Mutter lächelte.
"Ich freue mich das zu hören" ,sagte sie und wand sich an Omiko/Vixenmon, "Omiko, du und Foxmon habt meinen Segen. Werdet glücklich miteinander. Egal was dein Vater gesagt hat, du kannst jederzeit wiederkommen wenn ihr Probleme habt."
Omiko lächelte und drückte ihre Mutter.
"Du bist die Beste."
"Aber eine Bedingung habe ich..."
Omiko/Vixenmon sah ihre Mutter fragend an.
"Und was?"
"Ich will Enkelkinder."
Omiko/Vixenmon stutzte und auch Foxmon blickte Omikos Mutter erstaunt an.
Omikos Mutter begann zu grinsen und schließlich zu lachen.
"War nur Spaß. Das überlasse ich allein euch. Aber versprecht mir mich regelmäßig zu besuchen. Du weißt ja wann dein Vater Nachtschicht hat, oder?"
"Klar. Machen wir."
"Aber lasst beim nächsten Mal diese licht-ausmach-und-überraschend-reinkomm Sache. Ihr könnt auch ganz normal Klingeln."
Omiko/Vixenmon und Foxmon begannen zu lachen.
"Klar machen wir. Tschaui Mama. Wir gehen jetzt wieder."
"Passt nur auf euch auf."
"Machen sie sich keine Sorgen Frau Yodama. Wir werden vorsichtig sein."
Mit diesen Worten verschwanden die beiden Digimon und Omikos Mutter blieb allein im Zimmer zurück.
'Wenigstens weiß ich jetzt das sie in Sicherheit und glücklich ist. Und das ist die Hauptsache.'
Omikos Mutter saß alleine im Wohnzimmer und weinte.
'Warum hat er sie verstoßen? Sie ist schließlich unsre Tochter. Ich will ja das sie glücklich wird, aber nicht zu diesem Preis. Ich hatte immer gehofft das wenn sie endlich einen Freund hat sie zu mir kommen könnte wenn sie Probleme hat. Aber das ist nun unmöglich. *schluchz* Ich vermisse meine kleine Omi.'
Plötzlich verloschen sämtliche Lichter und der Raum wurde stockdunkel.
"Mama, ich bins..."
"Omiko? Omiko bist du es wirklich?"
"Ja ich bin es. Wie geht es dir."
"Nun viel besser, da du wieder da bist."
"Aber nur kurz. Ich wollte mich nur endgültig von dir verabschieden."
"Nein Kind. Du bist meine Tochter und das wirst du auch immer bleiben. Egal was passiert. Ausgerechnet jetzt ist der Strom ausgefallen. Ich würde dir gerne noch einmal ins Gesicht sehen."
"Ich glaube das ist keine gute Idee."
"Warum? Ist irgendwas?"
"Nun ja. Wie soll ich sagen... ich habe mich verändert."
"Das ist mit egal Kind."
"Mach bitte das Licht an."
"Wenn du meinst" ,sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Die Deckenbeleuchtung flammte auf und tauchte den Raum in grelles Licht.
Omikos Mutter blickte in die Richtung aus der sie Omikos Stimme gehört hatte, aber dort stand ein Digimon. Eine Füchsin.
"Wo ist meine Tochter? Was hast du mit ihr gemacht?"
Das Digimon sah sie mit einem verzeifelten Gesichtsausdruck an.
"Mama ich bins. Ich habe mich verändert."
Omikos Mutter starrte das Omiko/Vixenmon an. Foxmon betrat den Raum und stellte sich neben Omiko/Vixenmon. Er legte einen Arm um ihre Schulter und sah Omikos Mutter an. Omikos Mutter blickte zurück und sie sah eine Narbe durch das Fell an seiner rechten Schulter. Es war die Narbe die Omikos Vater mit dem Brieföffner verursacht hatte. Omikos Mutter stand auf, zögerte kurz und ging dann langsam auf Omiko/Vixenmon zu.
"Omiko" ,sagte sie nur und nahm ihre Tochter in den Arm. Omiko/Vixenmon umarmte ihre Mutter ebenfalls und diese begann vor Freude zu weinen.
"Ich dachte ich hätte dich verloren mein Kind."
"Mama" war alles was Omiko/Vixenmon sagen konnte und drückte ihre Mutter fest an sich.Nach einigen Minuten der stillen Umarmung lösten sich die beiden von einander und Omikos Mutter wand sich an Foxmon.
"Ich hoffe deiner Schulter geht es besser."
Foxmon nickte.
"Die Wunde ist schon fast vollständig verheilt."
"Gut. Du wirst mir doch gut auf meine kleine Omiko aufpassen, oder?"
Foxmon nickte ernst.
"Ich würde mein eigenes Leben opfern um sie zu beschützen."
Omikos Mutter lächelte.
"Ich freue mich das zu hören" ,sagte sie und wand sich an Omiko/Vixenmon, "Omiko, du und Foxmon habt meinen Segen. Werdet glücklich miteinander. Egal was dein Vater gesagt hat, du kannst jederzeit wiederkommen wenn ihr Probleme habt."
Omiko lächelte und drückte ihre Mutter.
"Du bist die Beste."
"Aber eine Bedingung habe ich..."
Omiko/Vixenmon sah ihre Mutter fragend an.
"Und was?"
"Ich will Enkelkinder."
Omiko/Vixenmon stutzte und auch Foxmon blickte Omikos Mutter erstaunt an.
Omikos Mutter begann zu grinsen und schließlich zu lachen.
"War nur Spaß. Das überlasse ich allein euch. Aber versprecht mir mich regelmäßig zu besuchen. Du weißt ja wann dein Vater Nachtschicht hat, oder?"
"Klar. Machen wir."
"Aber lasst beim nächsten Mal diese licht-ausmach-und-überraschend-reinkomm Sache. Ihr könnt auch ganz normal Klingeln."
Omiko/Vixenmon und Foxmon begannen zu lachen.
"Klar machen wir. Tschaui Mama. Wir gehen jetzt wieder."
"Passt nur auf euch auf."
"Machen sie sich keine Sorgen Frau Yodama. Wir werden vorsichtig sein."
Mit diesen Worten verschwanden die beiden Digimon und Omikos Mutter blieb allein im Zimmer zurück.
'Wenigstens weiß ich jetzt das sie in Sicherheit und glücklich ist. Und das ist die Hauptsache.'
