Wenn es Spass macht
1. Völlig aufgelöst und traurig sass er im Wald, noch immer konnte er nicht glauben, was er vor kurzem beobachtet hatte. Ein Stich machte sich in seinem Herzen bemerkbar. Wie konnte er nur. Das verzeih ich ihm nie. Wieder rannen ihm Tränen über die Wangen. Ich muss aufhören. Ich muss mich beruhigen, ruhig werden, ganz ruhig. Er hörte auf zu zittern und weinte auch nicht mehr. Sein Atem ging wieder ganz normal. Er wusch sich das Gesicht an dem kleinen Bach und fühlte sich nun etwas besser.
Warum tat er das? Das war doch nicht normal. Vor wenigen Stunden machte er eine schreckliche Entdeckung. Es verursachte eine nie da gewesene Übelkeit.
Sein Vater der stolze Saiyajin-Prinz und Son Goku zusammen auf dieser Lichtung. Diese Bilder hatten sich in seinen Kopf gefressen und nun erschienen sie wieder wie von Geisterhand gerufen.
Son Goku der nackt hinter seinem ebenfalls nackten Vater kniete und seinen Penis tief in ihn stiess. Laut keuchten sie ihre Lust durch den Wald vereinzelt schrieen sie auf um dann in völliger Ekstase zum Höhepunkt zu gelangen. Trunks dachte zuerst Son Goku sei durch geknallt aber als er sah wie sie die Positionen wechselten wurde ihm klar, dass sie sich gegenseitig nahmen. Einem Liebespaar gleich. Er wollte sich abwenden, aber er konnte weder weggehen noch die Augen schliessen. Stumm stand er hinter einem Baum und beobachtete alles.
Son Goku liess nun von Vegeta ab und legte sich neben ihn. Sein Geliebter drehte sich zu ihm um und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, ein kleiner Kampf fand statt. Die Lust wurde durch diesen leidenschaftlichen Kuss noch immens gesteigert, bis sich Vegeta nicht mehr zurück halten konnte und sich auf Son Goku legte. Die Hände des Prinzen wanderten über den Körper des Jüngeren. Massierten seine Brustwarzen, bis sie steif nach oben ragten. Er kniete sich nun zwischen Son Gokus Oberschenkel und hob sein Becken leicht an um mit seinem steifen Glied in ihn zu dringen. Er keuchte laut auf, als er Vegeta ganz in sich spürte dieser bitterzarte Schmerz den sich ihn ihm ausbreitete liess ihn erzittern. Bittend schaute in die Augen seines Geliebten, der die Aufforderung verstand und ihn noch näher an sich zog. Er bewegte sich langsam zurück und dann schnell vorwärts und entlockte Son Goku einen kurzen Schrei. Die Bewegungen wurden nun immer schneller und heftiger. Vegeta warf seinen Kopf zurück und stiess nun mit voller Wucht in ihn er stöhnte laut auf. Gleich würde er zum Höhepunkt kommen er nahm das Glied des Jüngeren in die Hände und massierte es rhythmisch zu seinen Stössen. Son Goku keuchte laut und zitterte am ganzen Körper gleich würde er sich ergiessen zusammen mit seinem Prinzen. Noch schneller wurde Vegeta mit seinen Stössen und Bewegungen bis sie sich laut schreiend und angespannt ergossen hatten. Noch ganz heiss von ihrem Liebesspiel legte sich der Prinz auf seinen Koi ohne sich von ihm zu lösen. Er wollte das dieser Moment in dem sie so glücklich waren nie enden sollte.
Son Goku küsste Vegeta auf die Stirn und hielt ihn fest in seinen Armen. Sie schauten sich tief in die Augen in denen nur Zufriedenheit zu sehen war. Dann schliefen sie eng umschlungen ein.
Trunks war kreidebleich, verzweifelt und angewidert. Wie konnte er nur. Schnell entfernte er sich von dort. Wohin wusste er nicht. Nur weg, weit weg. Sein Vater hatte ihm das Herz gebrochen. Das würde er ihm nie verzeihen. Es begann schon vor Monaten, als er plötzlich nicht mehr nach Hause kam. Bei den Son's übernachtete und seine Mutter überhaupt nicht mehr beachtete. Darum liess er sich kaum noch bei ihnen blicken. Er hatte eine neue Familie gefunden. Hass wuchs in Trunks und Wut. Eine Wut wie sie noch nie da gewesen war. Sie liess ihn blindlings um sich schlagen, bis er völlig erschöpft zusammenbrach und sich unter einem Baum wie ein Baby einschlafen liess.
Als er wieder aufwachte war es mitten in der Nacht. Seine Wut war geblieben und er hatte einen Entschluss gefasst. Wenn sein Vater machen wollte was ihm gefiel, so würde er es ihm ab heute gleich tun. Egal was es für Konsequenzen haben sollte. Niemand sollte ihm sagen was er zu tun hatte.
2. Trunks flog zurück nach Hause. Als er dort ankam war er nicht überrascht, dass sein Vater nicht da war. Seine Mutter schlief im Labor am Tisch und seine Schwester oben in ihrem Zimmer. Leise ging er ins Bad wo er sich am liebsten den ganzen Schmutz den er heute mit ansehen musste abwaschen wollte. Er legte sich frisch geduscht und neu eingekleidet auf sein Bett. Nur schlafen konnte er nicht.
Um fünf Uhr stand er auf und begab sich runter in die Küche um doch wieder etwas zu essen. Sein Magen blieb ruhig. Danach schnappte er sich seine Schultasche und flog los zu einem kleinen Park in der Nähe der Schule. Er wollte nicht da sein, wenn seine Mutter und seine Schwester wach wurden. Die würden ihn nur andauernd fragen, was er den habe. Darauf konnte er gut verzichten.
Zwei Stunden später kam er bei der Schule an und traf auf Bra die mit einer ihre Schulkolleginnen zusammen war. Sie grüssten ihn freundlich und Trunks brachte ein gequältes Lächeln zu Stande.
Michiko die Freundin von Bra fragte ihn wie es ihm denn gehe und ob er zufrieden sei. Er schaute sie nur böse an und riet ihr ruhig zu sein. Das überhörte sie einfach und sprach weiter mit Trunks. Seine Wut wuchs in ihm aus unerklärlichen Gründen und die Bilder die seinen Vater zeigten wie er sich mit Son Goku vergnügte liess in ihm einen teuflischen Plan erschaffen.
Ohne Vorwarnung schnappte er sich die kleine Michiko und flog mit ihr davon. Weit über die Stadtgrenzen hinaus. Bis zu dieser Lichtung wo noch gestern Vegeta mit seinem Geliebten lag.
Als er gelandet war, warf er das kleine Mädchen achtlos auf den Boden. Sie weinte laut und schaute ängstlich als sie aufstand. "Was ist. Warum hast du mich hier her gebracht." "Das siehst du gleich." Antwortete er ihr eiskalt. Er stand dicht bei ihr und musterte sie von oben herab. Sie war niedlich mit ihren braunen langen Haaren und diesen braunen Augen. Er würde sich jetzt auch mal amüsieren. Er packte das Kind und zerriss ihr Kleid, schockiert stand sie vor Trunks und schrie panisch auf. Ein Griff nach unten und sie war halb nackt vor ihm. Er legte sie unsanft ins Gras und musterte sie noch einmal. "Frag mich nie wieder etwas."
Dann zog er seine Hose und seine Boxer aus, sein Glied war schon steif nach oben gerichtet. Dieses Machtgefühl hatte ihn wohl so erregt.
Michiko bewegte sich nicht, sie war starr vor Angst. Ihre Arme über ihrer Brust haltend und die Beine instinktiv zusammengepresst lag sie vor ihrem Peiniger. Er kniete sich zu ihr runter und streichelte mit beiden Händen ihren Körper bis hinunter zu ihren Beinen, die er mit einem Ruck spreizte. Er stieg in diesen entstandenen Raum und legte sich auf sie. Er drängte sein Glied in sie und bemerkte sofort, dass sie verdammt eng war. Sie schrie laut vor Schmerz aber er beachtete sie gar nicht mehr. Trunks packte sie an ihren Hüften und zog sie mit einem Ruck an sich. Ein Geräusch war zu hören, wie wenn einem Tier das Fell abgezogen wird. Ihre Schreie wurden noch lauter, bis sie schliesslich Ohnmächtig wurde.
Er bewegte sich in ihr mit kräftigen Bewegungen die sie bluten liess. Dieser Geruch machte ihn wild. Er drängte sich immer tiefer in sie, immer schneller. Der Anblick von ihrem Blut liess ihn zu einem Tier werden. Das regelrecht in einen Blutrausch geraten war. Er hörte auf zog sein Glied aus ihr und drehte sie auf den Bauch. Von hinten drang er wieder in ihre viel zu enge Scheide ein und rammte sein Glied wie ein Berserker in ihren kleinen Körper, so als wollte er sein Glied durch sie bohren.
Son Goten kam heute später zur Schule, aber als er Bra sah wusste er sofort dass da was nicht stimmte. Er ging auf sie zu und schaute sie an. "Trunks hat sie mitgenommen." "Wen hat er mitgenommen?" "Michiko meine Freundin. Und er hat ganz böse gekuckt." Er nahm sein Handy und telefonierte seinem Vater um ihm die Geschehnisse mitzuteilen. Worauf er und Vegeta sofort bei der Schule erschienen. "Mach dir keine Sorgen Bra. Das wird schon wieder." Meinte ihr Vater nicht sehr überzeugend. Trunks powerte sich auf und wurde zum SSJ1 und stöhnte und keuchte gierig auf. Dann entlud er sich in ihren Unterleib. "Diese Energie, das muss Trunks sein. Was macht er da bloss? Schnell Kakarott teleportiere uns zu ihm." Noch einmal zuckte er zusammen, dann war es vorbei und er legte sich erschöpft auf Michikos Körper. "Moment ich hab's gleich. Da, seine Aura." Kaum hatte Son Goku das gesagt war er auch schon mit Vegeta verschwunden.
Trunks stand auf und zog sich wieder an, als Son Goku mit seinem Vater neben ihm erschienen. Still blieb er vor ihnen stehen und schaute sie an. Vegeta packte seinen Sohn am Kragen, während Son Goku zu dem Mädchen ging. "Was hast du da getan Trunks?" "Ich habe mir genommen was ich wollte." "Kakarott was ist mit dem Mädchen?" "Sie lebt noch aber sie ist ganz schwach."
Vorsichtig nahm er sie hoch und hielt sie beschützend in seinen Armen. Beim Anblick dieses jungen Mädchens fühlte er einen Stich in seinem Herzen. Noch nie hatte er so etwas Brutales gesehen. Sie war vielleicht 13 Jahre alt. Dort wo sie vorher lag war das Gras rot von ihrem Blut.
Der Prinz hielt seinen Sprössling noch immer fest, der jetzt ein fieses Grinsen aufgesetzt hatte. "BIST DU WAHNSINNIG GEWORDEN? ICH REDE MIT DIR! WARUM HAST DU DAS GETAN? ANTWORTE MIR SOFORT!" "Weil ich es wollte." Verwirrt schaute sich Vegeta seinen Sohn an. Das war nicht mehr sein Sohn den er kannte. Dieser hier war Hass erfüllt und wütend und grausam. "So etwas wolltest du machen? Dieses kleine Geschöpf vergewaltigen?" "Ich bin ein halber Saiyajin und nehme mir was ich will. Und du Vater wirst mich davon nicht abhalten." Er stiess Trunks von sich weg und blickte ihn entsetzt an. "HA HA HA HA HA..... ! Was ist los Vater bist du etwa ein Weichling geworden? Ich mache nichts das schlimmer ist als das was du und Son Goku gemacht habt. Ich habe alles gesehen!" "Vegeta wir müssen uns beeilen. SIE STIRBT!" Mit dir werde ich mich später beschäftigen, hielt Son Goku am Arm und er teleportierte sie zu Dende.
Seine Hände in die Hüften gestemmt und den Kopf nach hinten haltend sog er die Luft ein, die noch immer nach Blut roch. Wer sollte er sich als nächstes nehmen. Für einen Moment schloss er die Augen. Dann öffnete er sie wieder und grinste fies. Für ihn war nun klar wen er wollte. Dann hob er ab und flog davon.
In Gottespalast angekommen kam ihnen schon Dende entgegen der mittlerweile Kenntnis hatte von diesem Vorfall. Sofort begann er mit der Heilung. Die Wunden schlossen sich, aber die Kleine blickte nur starr geradeaus. So als ob niemand da wäre. Alle Verletzungen wurden komplett geheilt, das Mädchen blinzelte und atmete auf. Dann weinte sie unaufhörlich. Der Schmerz konnte ihr Dende nehmen, nicht aber die Erinnerungen daran.
Zuhause ging Trunks sofort hinauf zu seinem Zimmer. Er nahm frische Kleider aus dem Schrank und ging duschen. Nach einer viertel Stunde war er fertig und neu eingekleidet. Er setzte sich auf sein Bett. Nun musste er nur noch warten. Dann würde er sie einfach mitnehmen. Sein Vater würde entsetzt sein, aber das war ihm egal. Alles war gleichgültig für ihn. Sie kam und er stand auf. Seine Zimmertüre öffnete er einen Spalt um sie zu sehen. Bra lief gerade an seinem Raum vorbei, als Trunks heraus schnellte und ihr einen Schlag verpasste. Sie wurde Bewusstlos. Er legte sie sich über die Schulter und ging runter. Bulma kam gerade aus dem Wohnzimmer, als sie ihn sah. "Was machst du da?" "Ihr ist schlecht geworden, ich bringe sie nur raus an die frische Luft." "Leg sie lieber hier auf das Sofa. Ich werde auf sie aufpassen." Sie wollte auf Bra aufpassen, wo sie doch nicht mal ihr Leben im Griff hatte. Er würde sich jetzt um Bra kümmern und niemand konnte ihn daran hindern sie mit zu nehmen. "Aber Mama ich kümmere mich ab jetzt um sie." Er blickte sie an mit kalten Augen und ohne Emotionen. Bulma fühlte, nein sie wusste, dass hier etwas nicht stimmte. "Gib mir Bra, aber sofort." Sagte sie schnell. Doch ihr Sohn drehte sich zu ihr um. "Du befiehlst mir gar nichts mehr." Er schlug seiner Mutter mit voller Wucht ins Gesicht, sie flog durch das ganze Wohnzimmer, prallte an dem grossen Schrank ab und wurde an die Wand geschleudert. Regungslos blieb sie liegen. Blut lief aus ihrer Nase und aus einem Ohr. Trunks ging zu ihr hin und überprüfte den Puls, sie lebt ja noch. Stellte er fest, stand auf und ging.
1. Völlig aufgelöst und traurig sass er im Wald, noch immer konnte er nicht glauben, was er vor kurzem beobachtet hatte. Ein Stich machte sich in seinem Herzen bemerkbar. Wie konnte er nur. Das verzeih ich ihm nie. Wieder rannen ihm Tränen über die Wangen. Ich muss aufhören. Ich muss mich beruhigen, ruhig werden, ganz ruhig. Er hörte auf zu zittern und weinte auch nicht mehr. Sein Atem ging wieder ganz normal. Er wusch sich das Gesicht an dem kleinen Bach und fühlte sich nun etwas besser.
Warum tat er das? Das war doch nicht normal. Vor wenigen Stunden machte er eine schreckliche Entdeckung. Es verursachte eine nie da gewesene Übelkeit.
Sein Vater der stolze Saiyajin-Prinz und Son Goku zusammen auf dieser Lichtung. Diese Bilder hatten sich in seinen Kopf gefressen und nun erschienen sie wieder wie von Geisterhand gerufen.
Son Goku der nackt hinter seinem ebenfalls nackten Vater kniete und seinen Penis tief in ihn stiess. Laut keuchten sie ihre Lust durch den Wald vereinzelt schrieen sie auf um dann in völliger Ekstase zum Höhepunkt zu gelangen. Trunks dachte zuerst Son Goku sei durch geknallt aber als er sah wie sie die Positionen wechselten wurde ihm klar, dass sie sich gegenseitig nahmen. Einem Liebespaar gleich. Er wollte sich abwenden, aber er konnte weder weggehen noch die Augen schliessen. Stumm stand er hinter einem Baum und beobachtete alles.
Son Goku liess nun von Vegeta ab und legte sich neben ihn. Sein Geliebter drehte sich zu ihm um und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, ein kleiner Kampf fand statt. Die Lust wurde durch diesen leidenschaftlichen Kuss noch immens gesteigert, bis sich Vegeta nicht mehr zurück halten konnte und sich auf Son Goku legte. Die Hände des Prinzen wanderten über den Körper des Jüngeren. Massierten seine Brustwarzen, bis sie steif nach oben ragten. Er kniete sich nun zwischen Son Gokus Oberschenkel und hob sein Becken leicht an um mit seinem steifen Glied in ihn zu dringen. Er keuchte laut auf, als er Vegeta ganz in sich spürte dieser bitterzarte Schmerz den sich ihn ihm ausbreitete liess ihn erzittern. Bittend schaute in die Augen seines Geliebten, der die Aufforderung verstand und ihn noch näher an sich zog. Er bewegte sich langsam zurück und dann schnell vorwärts und entlockte Son Goku einen kurzen Schrei. Die Bewegungen wurden nun immer schneller und heftiger. Vegeta warf seinen Kopf zurück und stiess nun mit voller Wucht in ihn er stöhnte laut auf. Gleich würde er zum Höhepunkt kommen er nahm das Glied des Jüngeren in die Hände und massierte es rhythmisch zu seinen Stössen. Son Goku keuchte laut und zitterte am ganzen Körper gleich würde er sich ergiessen zusammen mit seinem Prinzen. Noch schneller wurde Vegeta mit seinen Stössen und Bewegungen bis sie sich laut schreiend und angespannt ergossen hatten. Noch ganz heiss von ihrem Liebesspiel legte sich der Prinz auf seinen Koi ohne sich von ihm zu lösen. Er wollte das dieser Moment in dem sie so glücklich waren nie enden sollte.
Son Goku küsste Vegeta auf die Stirn und hielt ihn fest in seinen Armen. Sie schauten sich tief in die Augen in denen nur Zufriedenheit zu sehen war. Dann schliefen sie eng umschlungen ein.
Trunks war kreidebleich, verzweifelt und angewidert. Wie konnte er nur. Schnell entfernte er sich von dort. Wohin wusste er nicht. Nur weg, weit weg. Sein Vater hatte ihm das Herz gebrochen. Das würde er ihm nie verzeihen. Es begann schon vor Monaten, als er plötzlich nicht mehr nach Hause kam. Bei den Son's übernachtete und seine Mutter überhaupt nicht mehr beachtete. Darum liess er sich kaum noch bei ihnen blicken. Er hatte eine neue Familie gefunden. Hass wuchs in Trunks und Wut. Eine Wut wie sie noch nie da gewesen war. Sie liess ihn blindlings um sich schlagen, bis er völlig erschöpft zusammenbrach und sich unter einem Baum wie ein Baby einschlafen liess.
Als er wieder aufwachte war es mitten in der Nacht. Seine Wut war geblieben und er hatte einen Entschluss gefasst. Wenn sein Vater machen wollte was ihm gefiel, so würde er es ihm ab heute gleich tun. Egal was es für Konsequenzen haben sollte. Niemand sollte ihm sagen was er zu tun hatte.
2. Trunks flog zurück nach Hause. Als er dort ankam war er nicht überrascht, dass sein Vater nicht da war. Seine Mutter schlief im Labor am Tisch und seine Schwester oben in ihrem Zimmer. Leise ging er ins Bad wo er sich am liebsten den ganzen Schmutz den er heute mit ansehen musste abwaschen wollte. Er legte sich frisch geduscht und neu eingekleidet auf sein Bett. Nur schlafen konnte er nicht.
Um fünf Uhr stand er auf und begab sich runter in die Küche um doch wieder etwas zu essen. Sein Magen blieb ruhig. Danach schnappte er sich seine Schultasche und flog los zu einem kleinen Park in der Nähe der Schule. Er wollte nicht da sein, wenn seine Mutter und seine Schwester wach wurden. Die würden ihn nur andauernd fragen, was er den habe. Darauf konnte er gut verzichten.
Zwei Stunden später kam er bei der Schule an und traf auf Bra die mit einer ihre Schulkolleginnen zusammen war. Sie grüssten ihn freundlich und Trunks brachte ein gequältes Lächeln zu Stande.
Michiko die Freundin von Bra fragte ihn wie es ihm denn gehe und ob er zufrieden sei. Er schaute sie nur böse an und riet ihr ruhig zu sein. Das überhörte sie einfach und sprach weiter mit Trunks. Seine Wut wuchs in ihm aus unerklärlichen Gründen und die Bilder die seinen Vater zeigten wie er sich mit Son Goku vergnügte liess in ihm einen teuflischen Plan erschaffen.
Ohne Vorwarnung schnappte er sich die kleine Michiko und flog mit ihr davon. Weit über die Stadtgrenzen hinaus. Bis zu dieser Lichtung wo noch gestern Vegeta mit seinem Geliebten lag.
Als er gelandet war, warf er das kleine Mädchen achtlos auf den Boden. Sie weinte laut und schaute ängstlich als sie aufstand. "Was ist. Warum hast du mich hier her gebracht." "Das siehst du gleich." Antwortete er ihr eiskalt. Er stand dicht bei ihr und musterte sie von oben herab. Sie war niedlich mit ihren braunen langen Haaren und diesen braunen Augen. Er würde sich jetzt auch mal amüsieren. Er packte das Kind und zerriss ihr Kleid, schockiert stand sie vor Trunks und schrie panisch auf. Ein Griff nach unten und sie war halb nackt vor ihm. Er legte sie unsanft ins Gras und musterte sie noch einmal. "Frag mich nie wieder etwas."
Dann zog er seine Hose und seine Boxer aus, sein Glied war schon steif nach oben gerichtet. Dieses Machtgefühl hatte ihn wohl so erregt.
Michiko bewegte sich nicht, sie war starr vor Angst. Ihre Arme über ihrer Brust haltend und die Beine instinktiv zusammengepresst lag sie vor ihrem Peiniger. Er kniete sich zu ihr runter und streichelte mit beiden Händen ihren Körper bis hinunter zu ihren Beinen, die er mit einem Ruck spreizte. Er stieg in diesen entstandenen Raum und legte sich auf sie. Er drängte sein Glied in sie und bemerkte sofort, dass sie verdammt eng war. Sie schrie laut vor Schmerz aber er beachtete sie gar nicht mehr. Trunks packte sie an ihren Hüften und zog sie mit einem Ruck an sich. Ein Geräusch war zu hören, wie wenn einem Tier das Fell abgezogen wird. Ihre Schreie wurden noch lauter, bis sie schliesslich Ohnmächtig wurde.
Er bewegte sich in ihr mit kräftigen Bewegungen die sie bluten liess. Dieser Geruch machte ihn wild. Er drängte sich immer tiefer in sie, immer schneller. Der Anblick von ihrem Blut liess ihn zu einem Tier werden. Das regelrecht in einen Blutrausch geraten war. Er hörte auf zog sein Glied aus ihr und drehte sie auf den Bauch. Von hinten drang er wieder in ihre viel zu enge Scheide ein und rammte sein Glied wie ein Berserker in ihren kleinen Körper, so als wollte er sein Glied durch sie bohren.
Son Goten kam heute später zur Schule, aber als er Bra sah wusste er sofort dass da was nicht stimmte. Er ging auf sie zu und schaute sie an. "Trunks hat sie mitgenommen." "Wen hat er mitgenommen?" "Michiko meine Freundin. Und er hat ganz böse gekuckt." Er nahm sein Handy und telefonierte seinem Vater um ihm die Geschehnisse mitzuteilen. Worauf er und Vegeta sofort bei der Schule erschienen. "Mach dir keine Sorgen Bra. Das wird schon wieder." Meinte ihr Vater nicht sehr überzeugend. Trunks powerte sich auf und wurde zum SSJ1 und stöhnte und keuchte gierig auf. Dann entlud er sich in ihren Unterleib. "Diese Energie, das muss Trunks sein. Was macht er da bloss? Schnell Kakarott teleportiere uns zu ihm." Noch einmal zuckte er zusammen, dann war es vorbei und er legte sich erschöpft auf Michikos Körper. "Moment ich hab's gleich. Da, seine Aura." Kaum hatte Son Goku das gesagt war er auch schon mit Vegeta verschwunden.
Trunks stand auf und zog sich wieder an, als Son Goku mit seinem Vater neben ihm erschienen. Still blieb er vor ihnen stehen und schaute sie an. Vegeta packte seinen Sohn am Kragen, während Son Goku zu dem Mädchen ging. "Was hast du da getan Trunks?" "Ich habe mir genommen was ich wollte." "Kakarott was ist mit dem Mädchen?" "Sie lebt noch aber sie ist ganz schwach."
Vorsichtig nahm er sie hoch und hielt sie beschützend in seinen Armen. Beim Anblick dieses jungen Mädchens fühlte er einen Stich in seinem Herzen. Noch nie hatte er so etwas Brutales gesehen. Sie war vielleicht 13 Jahre alt. Dort wo sie vorher lag war das Gras rot von ihrem Blut.
Der Prinz hielt seinen Sprössling noch immer fest, der jetzt ein fieses Grinsen aufgesetzt hatte. "BIST DU WAHNSINNIG GEWORDEN? ICH REDE MIT DIR! WARUM HAST DU DAS GETAN? ANTWORTE MIR SOFORT!" "Weil ich es wollte." Verwirrt schaute sich Vegeta seinen Sohn an. Das war nicht mehr sein Sohn den er kannte. Dieser hier war Hass erfüllt und wütend und grausam. "So etwas wolltest du machen? Dieses kleine Geschöpf vergewaltigen?" "Ich bin ein halber Saiyajin und nehme mir was ich will. Und du Vater wirst mich davon nicht abhalten." Er stiess Trunks von sich weg und blickte ihn entsetzt an. "HA HA HA HA HA..... ! Was ist los Vater bist du etwa ein Weichling geworden? Ich mache nichts das schlimmer ist als das was du und Son Goku gemacht habt. Ich habe alles gesehen!" "Vegeta wir müssen uns beeilen. SIE STIRBT!" Mit dir werde ich mich später beschäftigen, hielt Son Goku am Arm und er teleportierte sie zu Dende.
Seine Hände in die Hüften gestemmt und den Kopf nach hinten haltend sog er die Luft ein, die noch immer nach Blut roch. Wer sollte er sich als nächstes nehmen. Für einen Moment schloss er die Augen. Dann öffnete er sie wieder und grinste fies. Für ihn war nun klar wen er wollte. Dann hob er ab und flog davon.
In Gottespalast angekommen kam ihnen schon Dende entgegen der mittlerweile Kenntnis hatte von diesem Vorfall. Sofort begann er mit der Heilung. Die Wunden schlossen sich, aber die Kleine blickte nur starr geradeaus. So als ob niemand da wäre. Alle Verletzungen wurden komplett geheilt, das Mädchen blinzelte und atmete auf. Dann weinte sie unaufhörlich. Der Schmerz konnte ihr Dende nehmen, nicht aber die Erinnerungen daran.
Zuhause ging Trunks sofort hinauf zu seinem Zimmer. Er nahm frische Kleider aus dem Schrank und ging duschen. Nach einer viertel Stunde war er fertig und neu eingekleidet. Er setzte sich auf sein Bett. Nun musste er nur noch warten. Dann würde er sie einfach mitnehmen. Sein Vater würde entsetzt sein, aber das war ihm egal. Alles war gleichgültig für ihn. Sie kam und er stand auf. Seine Zimmertüre öffnete er einen Spalt um sie zu sehen. Bra lief gerade an seinem Raum vorbei, als Trunks heraus schnellte und ihr einen Schlag verpasste. Sie wurde Bewusstlos. Er legte sie sich über die Schulter und ging runter. Bulma kam gerade aus dem Wohnzimmer, als sie ihn sah. "Was machst du da?" "Ihr ist schlecht geworden, ich bringe sie nur raus an die frische Luft." "Leg sie lieber hier auf das Sofa. Ich werde auf sie aufpassen." Sie wollte auf Bra aufpassen, wo sie doch nicht mal ihr Leben im Griff hatte. Er würde sich jetzt um Bra kümmern und niemand konnte ihn daran hindern sie mit zu nehmen. "Aber Mama ich kümmere mich ab jetzt um sie." Er blickte sie an mit kalten Augen und ohne Emotionen. Bulma fühlte, nein sie wusste, dass hier etwas nicht stimmte. "Gib mir Bra, aber sofort." Sagte sie schnell. Doch ihr Sohn drehte sich zu ihr um. "Du befiehlst mir gar nichts mehr." Er schlug seiner Mutter mit voller Wucht ins Gesicht, sie flog durch das ganze Wohnzimmer, prallte an dem grossen Schrank ab und wurde an die Wand geschleudert. Regungslos blieb sie liegen. Blut lief aus ihrer Nase und aus einem Ohr. Trunks ging zu ihr hin und überprüfte den Puls, sie lebt ja noch. Stellte er fest, stand auf und ging.
