Addicted (by CuddleUpMe)

Sorry, dass es mal wieder eine Weile gebraucht hat. Aber das hat seine Gründe, und diese aufzuzählen würde eh nichts nützen. Da dieses Jahr mein letztes Schuljahr ist und ich mich auf die Matura vorbereiten muss, werde ich wahrscheinlich noch seltener Fanfics posten, aber ich hoffe, ihr habt mit mir (wie immer sehr viel) Geduld und wartet solange. Schule hat für mich persönlich Vorrang, für meinen Abschluß würde ich sogar über Leser-Leichen gehen *gg*. Nicht wörtlich nehmen, ich meinte nur damit, dass ich weder auf Bitten noch auf Morddrohungen von Lesern nicht weiterschreiben werde, wenn ich für die Schule lernen muss. Ich hör mich an wie eine Streberin, aber wenn ihr das denkt, dann habt ihr recht! Ich bin eine! Schließlich will ich mal einen guten Job haben. Und leider, auch wenn ich mit dieser Tatsache leben muss, kann man mit Fanfics schreiben nicht grad viel bzw. garnichts (außer den Lob von Lesern) verdienen ... Naja, das waren mal die schlechten Nachrichten, und nun zur Story:

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Teil 4
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~ ~ ~ Ungestümer Wind bläst gegen das zittrige Fensterglas. Ein Schuß fällt, das Glas bricht, der Wind durchdringt das Zimmer. Wie von unsichtbarer Hand geführt knallt das Fenster auf und Regen begießt die Einsamkeit. Schattiges Licht wirft ein Blick in das dunkle Zimmer. Konturen werden zu Schatten, Graues zu Licht, Schwarzes zu Farbe. Ein verbranntes Geruch flieht aus dem Raum. Erlösendes Keuchen beendet die Stille. Hörst du das? Hörst du die verlorene Seele nach seiner Geliebten suchen? Siehst du das? Hast du schon mal sowas erblickt? Egal ob Mensch oder Engel, der Tod sieht darin keinen Unterschied. ~ ~ ~

"Liebe ist etwas, das man mit jemanden teilt. Liebe ist, wenn du ohne der einen Person nicht mehr weiterleben willst oder leben kannst. Aber am wichtigsten ist: Liebe ist nicht erzwingbar. Sie muss aus freiem Willen kommen, aus dem Innersten deines Herzens strahlen. Und was ist, wenn man es trotzdem versucht und jemanden zwingt seine Liebe aufzubürden?

Die Liebesgeschichte, die ich dir jetzt erzählen werde, handelt darüber. Alles fing mit einem einfachen Spiel an und endete für die beiden liebenden katastrophal. Beide waren zu stur und einfältig, keiner wollte nachgeben und das Leben bestrafte sie mit dem Tod. Du denkst jetzt, wie kalt und herzlos ich bin, weil mir die Worte so leicht über die Lippen kommen. Aber lass dir mal gesagt sein, es schmerzt mich mehr als du denkst, denn es betrifft mich genauso wie die Liebenden. Ich war und bin nicht unschuldig an ihrem Tod. Ich war so zu sagen der Bezwinger.

Ich liebte dieses Mädchen. Ihre nachtdunklen Augen, ihre sanft aromatischen Haare, ihre wollüstigen Lippen, jedes einzelne Teil von ihr verehrte ich. Sie war ein Meisterwerk Dendes. An manchen Tagen ertappte ich mich selber, wie ich sehnsüchtig zu ihr blickte. Ihre anmutigen Bewegungen spielten sich in Zeitlupe vor meinen Augen ab. Ich sendete ihr durchschaubare Signale, die wahrscheinlich sogar ein Blinder erkannt hätte. Doch sie bemerkte es nicht einmal.

Ich erinnere mich noch genau an dem einen Versuch. Nach dem Sparring ließen wir uns erschöpft nebeneinander auf dem Boden fallen. Sie lag gefährlich nahe neben mir. Kennst du das Sprichwort: So nah und doch so fern? Genau das fühlte ich in diesem Moment. Ihre Nähe brachte mich fast um. Meine Lippen schrieen nach ihren Lippen. Meine Finger wollten über ihren Körper gleiten und jeden Millimeter ihrer Gestalt entdecken. Ich horchte. Ihr unregelmäßiges Atmen brachte mein Herz noch heftiger zum Schlagen. Nach einer Ewigkeit beruhigte sich ihr Atmen, wie auch ich. Endlich. Ich sammelte meinen ganzen Mut. Ich schloss meine Augen und meine zittrigen Finger suchten den Weg zu ihr. Aber sie kamen nie an ihrem Ziel an. Verwundert wagte ich einen Blick zu ihr nur um festzustellen, dass sie sich auf die Seite gerollt hatte. Dadurch wurde unser Abstand noch größer und meine Hoffnung noch kleiner.

Tja, nach diesem Versuch, folgten andere Versuche. Zu meinem Leidwesen war einer peinlicher als der andere. Aber die Hoffnung, die blieb. Ich redete mir immer ein: Etwas ist erst hoffnungslos, wenn man glaubt es ist hoffnungslos. Ich war ein unaufhaltbarer Optimist. Eines Tages würde sie mir gehören! Davon war ich überzeugt!

Doch das hatte sein Ende als er ins Spiel kam. Er, mit seinem Reichtum, mit seiner Firma, mit seinem Aussehen. Frauen standen ihm scharenweise zu Füße, eine schöne als die andere. Wäre ich als Frau geboren worden, würde ich ihm 100% auch meinen Körper anbieten. Nein! Ich bin nicht bisexuell, oder schwul, ich sage nur die volle Wahrheit! Welche Frau, die ein Fünkchen Verstand hat, würde das nicht tun? Was ist eigentlich mit dir? Ich wette, dass die Hälfte der Leserinnen die Story nur durch sich ergehen lassen, weil sie ihn sexy, cool, süß oder wie auch immer finden.

Er war ein altbekannter Schürzenjäger. Er war wie ein entlaufener Hund, der alle vorbeigehenden Hündinnen sofort bestieg. Mit dem Schwanz wedelnd würde er auf seine nächste Eroberung warten. Er musste nicht einmal mit den Schultern zucken um eine abzubekommen, sie lagen bereits fertig dekoriert und nackt auf seinem Bett, wie das Futter auf seinem Näpfchen oder wie das Essen auf dem Buffertisch. Er 'musste' nur 'das' rauspicken, worauf er Lust und Hunger hatte. 'Carpe Diem', mit anderen Worten 'Seize the Day ', war sein Motto und sein Leben. Ein Leben, das jeder Mann sich nur erträumen konnte.

Aber eines hatte er bis zu diesem Zeitpunkt nie erfahren. Das Gefühl jemanden zu lieben, auch wenn sie wahrscheinlich ein Leben lang unerwidert und einseitig bleibt. Dieses heiß prickelnde Gefühl, das du durch die Knochen spürst, wenn du deine Heißgebete erblickst. Eine kurze Berührung wird zu einem angenehm elektrisierenden Gefühl. Und wenn du in ihre Augen siehst, findest du dich in einer Welt der Vergessenheit wieder. Einfach gesagt die Liebe und sie ist ihm nie widerfahren.

Seine Beziehungen hielten nur solange an, bis er die Glückliche der Stunde satt hatte. Mit zerrütteten Herzen ließ er sie auf der Strasse sitzen. Es war ihm egal, was sie dabei fühlten. Hauptsache er hatte seinen Spaß und davon hatte er genug. Denn gleich um die nächste Ecke wartete die Nächste mit hochgeschobenen Rock und aufgeknöpfter Bluse. Sein Ruf als Aufreißer, The Sexiest Man Ever, Turbo Trunks oder Heartbreaker machte seinen Namen allen Ehren. In fast allen Magazinen, Zeitungen, Nachrichten war er zu sehen. Er sorgte mehr mit seinen Bettgeschichten für Furore als mit seinem Können in der Businesswelt.

Doch ausgerechnet das Mädchen, dem ich zu Füße lag, ließ sich trotz seiner Skandale mit ihm ein. Nichts schreckte sie ab.

Glaubst du ich wusste nichts davon? Das wäre zu schön um wahr zu sein. Ich versuchte diese Tatsache aus dem Kopf zu kriegen, aber die nächtliche hohe Ansammlung von Energie hinderte mich daran. Nächtelang würde ich auf meinem Bett liegen, die Augen müde, aber meine Gedanken, sie konnten keine Ruhe finden. Wie der Wecker von einer Uhr hielt es mich vom Schlafen ab. Ich bin sicher nicht der einzige, der eine Ahnung davon hatte. Alle, die Ki spüren und identifizieren konnten, wussten davon. Man musste kein Genie sein um das herauszufinden.

Natürlich fragte ich mich auch, warum ihr Vater nichts dagegen tat. Seine Tochter war sein Ein und Alles. Er hätte sie vor diesem Übel beschützen sollen, ihr verbieten sollen ihn jemals wieder zu sehen. Aber er tat nichts und ließ das Schicksal seinen Lauf nehmen.

Denn wie wir ihn kannten, dauerte es nicht lange bis er sie abservieren würde. Auch sie wäre keine Ausnahme, hoffte ich. Nein! Ich war nicht glücklich, dass er jeden Moment mit ihr Schluss machen würde, sondern ich wäre überglücklich! Denn je eher er ihr das Herz brach, desto früher würde sie eine Schulter zum Ausheulen brauchen. Und rate mal, wem diese Schulter gehören würde? BINGO! Man sagt, Liebe verleitet Menschen Dinge zu tun, die man moralisch gesehen nie tun würde. Und das stimmte, das tat sie auch mit mir.

Ich wartete Tage, Wochen, Monate. Unser tägliches Training wurde immer kürzer und die Energieansammlungen immer öfter. Sie trieben es immer noch miteinander! Die Medien wunderten sich langsam über sein Verhalten. Um ihn war es ruhig geworden. Keine Skandale, keine Exzessen, gar nichts. Könnte es sein, dass das Unmögliche, das Unfassbare passiert war? Hatte Amor es geschafft ein Pfeil durch sein eiskaltes Herz zu schießen? Hatte er begonnen zu lieben?

Ja, er hatte. Er liebte. Aber sein Stolz wurde ihm zum Verhängnis. Denn zu lieben bedeutete nicht nur zu nehmen und zu geben, sondern auch sich jemanden auszuliefern und zu vertrauen. Da die Liebe für ihn Neuland war, zuckte er zurück. Und diesen fatalen Fehler nutzte ich aus ...

Ich hatte mich langsam an ihre Unpünktlichkeit zum Training gewöhnt. Aber eines Tages landete sie unerwartet früh auf dem Trainingsplatz. Ihr Gesicht war angeschwollen, ihre Augen rot und nass. Sie schaute aus als hätte sie geweint. Geweint? Aus welchem Grund sollte sie weinen? Und da schlug es bei mir wie ein Blitz ein! Ich wusste, dass das meine Chance war. Jetzt oder nie. Es war mir egal ob sie mich in diesem Moment liebte. Die Zeit würde das schon einrenken. Sie würde schon lernen mich zu lieben. Manche Menschen brauchen halt einen Anstoß um zu merken, dass sie sich in die falsche Person verliebt haben. Sie war eine von denen, dachte ich. Und dann irgendwann würde ihr ein Licht aufgehen und sie würde einsehen, dass ich ihre große Liebe war, dass ihr Herz nur für mich schlug.

Wie falsch ich doch da lag ...

Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und fragte sie was passiert war. Sie schaute mich an. Ich schaute sie an. Und das nächste, an das ich mich erinnern konnte, war, mein Gesicht auf dem Boden. Mann! Ich sage dir, die Frau hat einen Schlagkraft! Und sie hat nicht mal ihren Schlagarm verwendet! Während wir uns vorhin so ansahen, dachte ich, dass sie mir in die Arme fallen und sich bei mir ausheulen würde. Da habe ich mich gründlichst getäuscht! So einfach war sie doch nicht zu kriegen.

Ich rieb mir die Wange und wischte das Blut von meinem Gesicht. Als ich mich wieder einigermaßen erholt hatte, fragte ich sie, was mit ihr los war. Sie schaute mich an. Ich schaute sie an. Nein Leute! So dumm bin ich nicht. Auf diesen Trick falle ich nicht mehr rein! Mit unmenschlicher Geschwindigkeit flog sie auf mich zu und schlug planlos auf mich ein. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich froh, dass ich die Wiedergeburt des bösen Boo war."

~ ~ ~ Zerbrochene Scherben sind schwer aufzuheben, es besteht immer die Gefahr sich an ihnen zu schneiden. ~ ~ ~

"Irgendwann wurden ihre Amokschläge schwächer und sie versuchte mit einem Kick den wertvollsten Schatz meines Körper zu zertreten. Ich wusste diese Wut galt nicht mir, und man sagt doch immer, dass es besser ist die Wut rauszulassen. Aber ich würde schon gerne später Kinder zeugen können. Ich packte ihr Bein und schleuderte sie gegen den nächststehenden Baum. Den Aufprall überlebte der Baum nicht und sie flog mit voller Wucht gegen die dahinterstehenden Bäume. Wie ein fallender Dominostein riß er seine Nachfolger mit sich. Schließlich sank ihre Geschwindigkeit und ein Baum konnte sie stoppen. Oops, das war doch zu viel. Besorgt flog ich zu ihr und wollte ihr wieder auf die Beine helfen. Widerwillig nahm sie meine Hand an. Denn sie hatte noch nicht genug. Bevor ihre eisernen Fäuste mein Gesicht deformieren konnten, fing ich sie auf. Ich ergriff ihre Gelenke und drückte ihre Arme gegen ihren Rücken. Sie wehrte sich immer noch, also schleppte ich sie zu einem Baum und presste sie dagegen. Ich schrie sie an sie solle sich beruhigen und hielt ihre Gelenke noch fester.

Nach einiger Zeit hörte sie auf sich zu bewegen und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Da standen wir. Ihr weicher wohlgeformter Körper eng an meinem, meine Beine zwischen ihre schlanken Schenkeln, ihre Hände zwischen ihrem Rücken und dem rauhen Baum. Stille brach herein und sie verriet mir unsere Position. Eine Position, die nur zwei Liebende teilen durften. Eine Position, die eine Freundschaft zerstören wurde. Eine Position, die aus uns mehr machen würde als nur Freunde. Die eine Hälfte von mir wollte aufhören, die andere wollte mehr. Soll ich oder soll ich nicht? Mit einem Kuss könnte ich alles, was ich mir aufgebaut hatte, riskieren. Ihr Vertrauen, unsere Freunschaft, meine Selbstachtung. Aber was würde ich für diese Opfern erhalten? Ihre Liebe? Ihr Herz? Ihr Körper? Reichte mir das? Liebte ich sie wirklich, oder war das nur das Verlangen sie zu besitzen? War sie es wert? Tausend Gründe liefen mir durch den Kopf warum ich es nicht tun sollte, aber genauso viele sprachen dafür. Der Wille war stark, der Körper doch war schwach und so gab ich mich der Lust hin.

Ich ließ ihre Hände los und ging einen Schritt zurück. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich Zeuge eines seltenen Ereignis. Sie war so verletzlich wie ein Kind, das grade seine Mutter verloren hatte, so schwach wie ein Baby, das erst vor wenigen Minuten geboren wurde, so leicht zu bezwingen wie ein blutender Stier, der von Sperren durchbohrt am Boden lag und seine letzten Atemzüge einhauchte. Bittere Tränen rollten ihrer Wange entlang und versalzten den grünen Boden. Dende! Ich wusste, ich hätte es nicht tun sollen, aber ich tat es! Während ich mit der einer Hand ihre Tränen wegwischte, nahm ich mit der anderen ihre Gelenke.

Aus Angst sie würde aus meiner Falle entfliehen und meine Liebe nicht erwidern, festigte ich meinen Griff. Wie eine Dionaea schnappte ich zu. Versuche zu entkommen waren zwecklos. Widerstand war zwecklos. So drängte ich mich ihr auf. Hör auf damit! Hör auf! Sagte ich immer wieder zu mir. Aber das war meine einzige Chance, eine andere würde sich vielleicht nie ergeben. Also bückte ich mich zu ihr runter und presste ohne Vorwarnung meine Lippen gegen ihre.

Ich war zwar nicht er, und meine spärlichen Erfahrungen mit Frauen waren zwar im Gegensatz zu seinen garnichts, ich war auch nicht reich, aber ich konnte sie glücklich machen. Er würde ihr nur Leid und Schmerz bringen. Ich konnte ihr ein schönes Leben bieten. Um ihr und mir das zu ermöglichen, musste sie nur ihr Herz öffnen. Aber das zu schaffen, war genau so schwer, wie einen Saiyajin auf Diät zu setzen. Und das ist ja wie bekanntlich fast unmöglich ..."

~ ~ ~ Eine porzellanartige Hülle bedeckt den Boden, ein scharlachrotes Blutmeer breitet sich aus, das wie Lebensenergie in den Boden gesaugt wird. War das alles? War ein eisiges Metall seine einzige Hoffnung? Was wollte er damit erreichen? Sie lockt noch immer seine Sinne. Er spürt immer noch ihre sanften Lippen. Ihr Duft, so süss und animierend, umschmeichelt immer noch seine Luft. Er sehnt sich nach ihrer warmen Umarmung. Nach einer endlosen Berührung ihrer Körper. Und trotz ... War das alles nur Einbildung? ~ ~ ~

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Fortsetzung folgt ...
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Hmmm ... Verwirrend oder? Tja, alles wird sich mehr oder weniger im letzten Teil der Story aufklären! Ich hab mich entschieden den letzten Teil in 2 Brocken zu trennen, da sie sonst zu lang wären =), auch wenn ich weiß, das ihr nachdem ihr diesen Teil gelesen habt, wisst, wie die Geschichte enden wird. Aber andererseits ist das Ende doch nicht so leicht zu durchschauen! Die Frage "Wie?" sie sterben steht noch offen und das möchte ich noch unbeantwortet lassen.

Auf das Ende bin ich durch einen Kommi einer Leserin (wer immer sich angesprochen füllt, ja du bist diese Leserin! *gg*) gekommen. Sie schrieb: "Ich will die beiden glücklich sterben sehen". Obwohl der Kommi eher ironisch und gut gemeint war ... Naja, sie ist jedenfalls für das Ende verantwortlich *gg*. Jaja, so bin ich nunmal, ich schieb die Schuld gern jemand anderem in die Schuh.

Ich würde mich auf Kommentare auf jedem Fall freuen und naja vielleicht freut ihr euch ja noch auf den letzten Teil (+ eine kurze Erklärung von mir)

Eure CuddleUpMe (die grad von einigen T/P-Fans erwürgt wird, weil sie Trunks und Pan getötet hat. Sorry!!!)