=Alles, was Diana Gabaldon erfunden hat gehört ihr, was ich mir ausgedacht
habe ausschließlich mir!=
~Kapitel 2~
Ich konnte es nicht fassen. Er hatte mir doch geschworen immer bei mir zu bleiben. Wieso nur? Ich heulte immer noch, als Jamie hereinkam: "Claire, hör mir zu!"
"Wieso sollte ich dir noch zuhören? Du hast dein Wort gebrochen. Ich dachte, dass man sich auf den Eid eines Schotten verlassen könne!" , schrie ich ihn an und rannte weg. Ich wollte nur noch weg. Weg von Jamie, weg von Paris, weg aus dem 18.Jahrhundert. Als ich mich am Craig Na Dun für Jamie entschied, dachte ich, dass ich mit ihm glücklich werde. Aber ich hatte mich fatal geirrt. Meine Gedanken kreisten nur um Jamie. Und um Frank, den ich verleugnet hatte. Warum hatte ich das getan? Frank hätte mich bestimmt nicht betrogen. Ich war inzwischen außerhalb von Jamies Reichweite und beschloss die Nacht in einer Pension zu verbringen, wo mich Jamie nicht finden würde. Geld hatte ich noch etwas bei mir.
Warum? Warum nur? Ich fand keine Antwort. Es war nun schon Abends. Den ganzen Tag hatte ich schon geheult. Nur wegen meinem Mann. Warum tat er so was mir nur an? Er weiß, dass ich schwanger bin. Er hatte keinen Grund so was zu tun. Aber ihn zu fragen? Nein! Niemals! Soll er doch kommen und sich wenigstens entschuldigen. Und mir ein Schiff nach Schottland besorgen, damit ich zu meinem Frank zurück konnte. Mein Vertrauen in ihn war weg. Vollkommen weg. Er wird es nicht mehr schaffen mich zu ihm zurückzuholen. Vor Erschöpfung schlief ich ein.
Am nächsten Morgen klopfte es. "Claire? Mach auf! Ich weiß, dass du da drin bist! Lass mich rein! Ich muss mit dir reden!", es war Jamie. Ich konnte die Wut, aber auch die Angst in seiner Stimme hören.
"Warum sollte ich? Du hast einfach mit einer anderen rumgemacht. So etwas ist für mich unverzeihlich!", obwohl ich versuchte nicht zu schluchzen, konnte ich es nicht verhindern.
"Lass mich wenigstens mit dir reden! Das schuldest du mir mindestens!"
"Was sollte ich dir noch schulden? DU schuldest mir etwas. Lass mich in Ruhe James!", selten nannte ich ihn so, aber Jamie fand ich nicht angebracht.
"Hör mich an! Claire, ich kann es erklären!", er war nun auch aufgebracht.
"Was kannst du erklären? Sie? War wohl ein Ausrutscher. Du brauchtest einfach mal wieder irgendeine!"
"Es reicht! Hör jetzt zu. Aber erst lass mich rein!"
"Oder ich geh. Für immer.", hängte er noch an. Ich ließ ihn rein. Er hatte zumindest eine Anhörung verdient. Als ich ihn sah, erschrak ich. Es war zwar mitten in der Nacht und kein Licht brannte, aber trotzdem konnte ich seine Ausgequollenen Augen erkennen. Er muss den ganzen Tag und die ganze Nacht nach mir gesucht haben. Er setzte ich auf einen Stuhl und funkelte mich an.
"Warum?", fragte ich ihn. "Warum?", meine Glieder verspannten sich.
"Sie drohte mir, dass sie mich bei der Gendarmerie anzeigen würde. Das ich illegalen Handel betreibe."
"Das rechtfertigt gar nichts! War sie wenigstens gut?"
"Wie bitte? Du willst wissen, ob sie gut war? Was soll das?"
"War sie gut? Ja, oder Nein?"
"Warum sollte ich dir darauf eine Antwort geben? Das geht dich erstens nicht an und zweites frage ich mich, was es bedeuten sollte. Denkst du ich schlaf freiwillig mit irgendeiner Frau, wenn ich eine wunderschöne Frau zu Hause sitzen habe, von der ich ein Kind erwarte? Warum sollte ich?"
"Was weiß ich? Ich bin keine triebgesteuerter Mann!", langsam wurde ich wütend. Er hatte mir Gründe genannt, wieso er nicht mit ihr hätte schlafen sollen, aber er hatte es getan!
"Claire! Ich musste!"
"Du musstest gar nichts! Du wolltest nur ein schnelles Vergnügen. Wie an jedem Morgen letzte Woche!"
"Also! Warum lasse ich mir das von dir überhaupt bieten? Es war keinerlei Liebe im Spiel! Sie zwing mich dazu!"
"Und, ist sie wenigstens schwanger? Hast du jetzt endlich ein Kind? Denkst du nicht an mich? Ich trage unsere Kind zur Zeit aus. Ich sorge dafür, dass es gesund geboren wird. Ich habe mich auf unsere kleine Familie gefreut. Aber du, du zerstörst alles! Ohne Rücksichtnahme auf mich und mein Baby!"
"Dein Baby?"
"JA! Mein Baby. Du fickst ja mit einer anderen rum!"
"Es st auch mein Baby! Ich habe es gezeugt! Ich hatte vor es ordentlich zu erziehen. Ich wollte mit dir eine glückliche Zukunft beschreiten. Aber du? Du machst alles kaputt. Nur weil ich mit einer anderen geschlafen habe!"
"Also war es doch dein Wille mit ihr rumzumachen! Mich einfach zu betrügen! Lass mich doch in Ruhe! Ich werde mein Kind allein großziehen. Nur ich. Es wird nichts von dir erfahren. Nichts! Du wirst ein Niemand sein. Und später, wenn es fragt, wer den sein Papa sei, sagt ich ihm, dass sein Papa ein großer Vollidiot war! Und das sein Papa seine Mama betrogen hat! Und das sein Papa triebgesteuert ist. Und das sein Papa sich nicht um es gekümmert hat!"
"Wenn du das empfindest, dann geh. Such dir in Paris eine Wohnung. Ich werde dich nicht mehr belästigen!"
"Das werde ich machen! Aufniewiedersehen Herr James Alexander Malcom MacKenzie Fraser!" Die Tür krachte und Jamie war weg. Für immer und ewig. Niewieder würde ich ihn sehen müssen. Den, der mein Herz zerbrochen hat. Den, der mich betroßen hat. Den, dessen Kind ich austrage.
+++ Das Kapitel is wenigsten a bissel länger als das erste und es ist nur unter Einwirkung von Musik entstanden. Wann das nächste Kapitel kommt weiß ich nicht, weil ich große Probleme habe. Sehr große. +++
~Kapitel 2~
Ich konnte es nicht fassen. Er hatte mir doch geschworen immer bei mir zu bleiben. Wieso nur? Ich heulte immer noch, als Jamie hereinkam: "Claire, hör mir zu!"
"Wieso sollte ich dir noch zuhören? Du hast dein Wort gebrochen. Ich dachte, dass man sich auf den Eid eines Schotten verlassen könne!" , schrie ich ihn an und rannte weg. Ich wollte nur noch weg. Weg von Jamie, weg von Paris, weg aus dem 18.Jahrhundert. Als ich mich am Craig Na Dun für Jamie entschied, dachte ich, dass ich mit ihm glücklich werde. Aber ich hatte mich fatal geirrt. Meine Gedanken kreisten nur um Jamie. Und um Frank, den ich verleugnet hatte. Warum hatte ich das getan? Frank hätte mich bestimmt nicht betrogen. Ich war inzwischen außerhalb von Jamies Reichweite und beschloss die Nacht in einer Pension zu verbringen, wo mich Jamie nicht finden würde. Geld hatte ich noch etwas bei mir.
Warum? Warum nur? Ich fand keine Antwort. Es war nun schon Abends. Den ganzen Tag hatte ich schon geheult. Nur wegen meinem Mann. Warum tat er so was mir nur an? Er weiß, dass ich schwanger bin. Er hatte keinen Grund so was zu tun. Aber ihn zu fragen? Nein! Niemals! Soll er doch kommen und sich wenigstens entschuldigen. Und mir ein Schiff nach Schottland besorgen, damit ich zu meinem Frank zurück konnte. Mein Vertrauen in ihn war weg. Vollkommen weg. Er wird es nicht mehr schaffen mich zu ihm zurückzuholen. Vor Erschöpfung schlief ich ein.
Am nächsten Morgen klopfte es. "Claire? Mach auf! Ich weiß, dass du da drin bist! Lass mich rein! Ich muss mit dir reden!", es war Jamie. Ich konnte die Wut, aber auch die Angst in seiner Stimme hören.
"Warum sollte ich? Du hast einfach mit einer anderen rumgemacht. So etwas ist für mich unverzeihlich!", obwohl ich versuchte nicht zu schluchzen, konnte ich es nicht verhindern.
"Lass mich wenigstens mit dir reden! Das schuldest du mir mindestens!"
"Was sollte ich dir noch schulden? DU schuldest mir etwas. Lass mich in Ruhe James!", selten nannte ich ihn so, aber Jamie fand ich nicht angebracht.
"Hör mich an! Claire, ich kann es erklären!", er war nun auch aufgebracht.
"Was kannst du erklären? Sie? War wohl ein Ausrutscher. Du brauchtest einfach mal wieder irgendeine!"
"Es reicht! Hör jetzt zu. Aber erst lass mich rein!"
"Oder ich geh. Für immer.", hängte er noch an. Ich ließ ihn rein. Er hatte zumindest eine Anhörung verdient. Als ich ihn sah, erschrak ich. Es war zwar mitten in der Nacht und kein Licht brannte, aber trotzdem konnte ich seine Ausgequollenen Augen erkennen. Er muss den ganzen Tag und die ganze Nacht nach mir gesucht haben. Er setzte ich auf einen Stuhl und funkelte mich an.
"Warum?", fragte ich ihn. "Warum?", meine Glieder verspannten sich.
"Sie drohte mir, dass sie mich bei der Gendarmerie anzeigen würde. Das ich illegalen Handel betreibe."
"Das rechtfertigt gar nichts! War sie wenigstens gut?"
"Wie bitte? Du willst wissen, ob sie gut war? Was soll das?"
"War sie gut? Ja, oder Nein?"
"Warum sollte ich dir darauf eine Antwort geben? Das geht dich erstens nicht an und zweites frage ich mich, was es bedeuten sollte. Denkst du ich schlaf freiwillig mit irgendeiner Frau, wenn ich eine wunderschöne Frau zu Hause sitzen habe, von der ich ein Kind erwarte? Warum sollte ich?"
"Was weiß ich? Ich bin keine triebgesteuerter Mann!", langsam wurde ich wütend. Er hatte mir Gründe genannt, wieso er nicht mit ihr hätte schlafen sollen, aber er hatte es getan!
"Claire! Ich musste!"
"Du musstest gar nichts! Du wolltest nur ein schnelles Vergnügen. Wie an jedem Morgen letzte Woche!"
"Also! Warum lasse ich mir das von dir überhaupt bieten? Es war keinerlei Liebe im Spiel! Sie zwing mich dazu!"
"Und, ist sie wenigstens schwanger? Hast du jetzt endlich ein Kind? Denkst du nicht an mich? Ich trage unsere Kind zur Zeit aus. Ich sorge dafür, dass es gesund geboren wird. Ich habe mich auf unsere kleine Familie gefreut. Aber du, du zerstörst alles! Ohne Rücksichtnahme auf mich und mein Baby!"
"Dein Baby?"
"JA! Mein Baby. Du fickst ja mit einer anderen rum!"
"Es st auch mein Baby! Ich habe es gezeugt! Ich hatte vor es ordentlich zu erziehen. Ich wollte mit dir eine glückliche Zukunft beschreiten. Aber du? Du machst alles kaputt. Nur weil ich mit einer anderen geschlafen habe!"
"Also war es doch dein Wille mit ihr rumzumachen! Mich einfach zu betrügen! Lass mich doch in Ruhe! Ich werde mein Kind allein großziehen. Nur ich. Es wird nichts von dir erfahren. Nichts! Du wirst ein Niemand sein. Und später, wenn es fragt, wer den sein Papa sei, sagt ich ihm, dass sein Papa ein großer Vollidiot war! Und das sein Papa seine Mama betrogen hat! Und das sein Papa triebgesteuert ist. Und das sein Papa sich nicht um es gekümmert hat!"
"Wenn du das empfindest, dann geh. Such dir in Paris eine Wohnung. Ich werde dich nicht mehr belästigen!"
"Das werde ich machen! Aufniewiedersehen Herr James Alexander Malcom MacKenzie Fraser!" Die Tür krachte und Jamie war weg. Für immer und ewig. Niewieder würde ich ihn sehen müssen. Den, der mein Herz zerbrochen hat. Den, der mich betroßen hat. Den, dessen Kind ich austrage.
+++ Das Kapitel is wenigsten a bissel länger als das erste und es ist nur unter Einwirkung von Musik entstanden. Wann das nächste Kapitel kommt weiß ich nicht, weil ich große Probleme habe. Sehr große. +++
