- KAPITEL DREISSIG -

Für immer


Severus ärgerte sich ebenfalls über sich selbst. Er setzte sich in seinem Wohnzimmer hin und starrte auf die Estrella-Kerze. Mit seiner Eifersucht im Bauch brütete er über seinen Gedanken.

Auch Nala sass in ihrem Wohnzimmer und wenn sie dachte, sie könnte noch ein paar ruhige Minuten mit Merlin vor dem Kamin verbringen, bevor sie ins Bett ging, dann lag sie falsch. Schon wenige Minuten nachdem sie es sich gemütlich gemacht hatte, klopfte es wieder einmal an ihrer Tür.

Dieses Mal war es Albus, der mit ihr reden wollte.
"Entschuldige, Nala, dass ich jetzt noch störe, aber ich muss dir unbedingt etwas erzählen", kicherte der alte Zauberer.
"Komm schon rein", seufzte Nala und musste lachen, weil Dumbledore so aufgeregt schien.
Dumbledore setzte sich auf das Sofa neben Merlin und streichelte den kleinen Kater.
"Möchtest du noch Tee?" fragte sie ihn, aber er lehnte dankend ab.

Sie setzte sich in einen Sessel und sah Albus erwartungsvoll an.
"Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, was du jetzt machen willst? Wie deine Zukunft jetzt aussieht, meine ich."
"Ach, Albus, ich hab mir schon ein paar Gedanken gemacht, aber eigentlich weiss ich noch nicht richtig, was ich machen will."
"Sehr gut", kicherte er wieder und Nala verstand den Witz darin überhaupt nicht. "Was hältst du davon, wenn du hier in Hogwarts als Lehrerin anfangen könntest?"
Damit hatte Nala eigentlich nicht gerechnet, deshalb antwortete sie: "Lehrerin? Hier? In welchem Fach denn?"
"Nun ja, du könntest Verteidigung gegen die Dunklen Künste den Schülern bei bringen." Der Schulleiter war voller Elan.
"Nein, das kann ich nicht. Das ist Remus' Job."
"Im nächsten Schuljahr nicht mehr. Er wird zusammen mit seinem Freund Sirius ein Geschäft eröffnen mit neuen Zauberartikeln, die sie zum grössten Teil selber erfunden haben. Wenn ich richtig informiert bin, soll das Geschäft in Hogsmeade sein."
"Das kann ich gar nicht glauben. Will er denn nicht mehr Lehrer sein? Die meisten Schüler hatten doch so Freude an seinem Unterricht!"
"Ja schon, aber Remus ist ein Werwolf und das Ministerium lässt ihn immer nur als aller letzte Notlösung als Lehrer hier zu. Das Ministerium wird einen Lehrer schicken, das es in diesem Jahr gesucht hat für dieses Stelle und ich muss diesen Lehrer akzeptieren, wenn ich nicht selbst eine qualifizierte Person gefunden habe. Remus hat dich wärmstens empfohlen."
"Ja das glaube ich, aber nur, weil er so ein lieber Freund ist."
"Natürlich deswegen, aber nicht nur deswegen. Du hast schon einige Erfahrung mit den Dunklen Künsten und auch wenn du dir es jetzt nicht eingestehen willst und ich bin mir sicher, dass du durch das Wissen der Elfen mindestens genauso viel über die Dunklen Künste weißt wie Remus. Du arbeitest doch so gerne mit jungen Menschen, du hättest bestimmt keine Probleme mit diesem Job! Ausserdem würde ich es gern sehen, wenn du hier bleibst und alle anderen auch. Aber es ist natürlich deine Entscheidung, du musst tun, was für dich richtig ist."

Nala kamen fast die Tränen. Das wäre doch die beste Lösung für sie und es würde ihr bestimmt Freude machen, aber etwas hielt sie davon ab Albus gleich zu zusagen. Sie wollte zuerst sicher sein, dass Severus sie auch hier haben wollte, bevor sie die Stelle annehmen würde. Sie wollte einfach zuerst ein wenig abwarten, ehe sie über ihr neues Leben entschied. Sie wollte bei Severus bleiben und sie fragte sich, ob das für immer sein würde.
"Gibst du mir eine Nacht um darüber zu schlafen?" fragte sie ein bisschen unsicher.
"Natürlich, natürlich. Denk zuerst etwas darüber nach und ich nehme an, du willst auch noch mit Severus reden", schmunzelte er und zwinkerte ihr zu.
"Ja, ich gebe dir dann Bescheid, sobald ich mich entschieden habe. Vielen Dank für das Angebot und dein Vertrauen."
Albus lächelte sie an und erhob sich.
"Und, Albus? Weiss Minerva von deinen Plänen mich einzustellen? Sie ist immerhin stellvertretende Schulleiterin."
"Ja sicher, ich habe mir das mit ihr zusammen ausgedacht!"
"Ich habe mir doch gedacht, dass ihr beide zusammen dahintersteckt." Nala machte eine Pause um zu sehen, wie Dumbledores Wangen sich wieder einmal rot färbten. "Ich bin froh darum. Ihr seid zwei liebe Menschen. Wenn du sie heute noch zufällig siehst, richte ihr bitte auch meinen Dank aus."
"Das werde ich tun. Also, gute Nacht!" Dumbledore war bei der Tür angekommen und zwinkerte ihr noch einmal zu.
"Gute Nacht!" sagte Nala, während sie die Tür hinter ihm schloss.

Jetzt war Nala entgültig geschafft. Müde legte sie sich ins Bett. "Mann, oh Mann! Die letzten beiden Tage waren wahrscheinlich die erlebnisreichsten meines ganzen bisherigen Lebens!" Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht war sie auch schon eingeschlafen und erwachte erst früh morgens wieder.

Sie stand auf, weil sie nicht mehr schlafen konnte und stellte sich unter die Dusche. Zwanzig Minuten später sass sie frisch gewaschen und angezogen wieder einmal auf ihrem Sofa. Sie kuschelte sich in eine Ecke, während sie 'Hero' hörte und versuchte ein paar klare Gedanken zu fassen, damit sie nachher mit Severus reden könnte. Sie liebte dieses Lied einfach, es passte so zu ihnen. Heute verlieh ihr das ganze eine innere Ruhe, die sie nie mehr verlieren wollte.

Eine ganze Weile träumte sie einfach nur etwas vor sich hin, bis jemand an der Tür um Einlass bat. Nala wusste sofort, wer dort vor der Türe stand. Es war Severus. Ohne ein Wort öffnete sie ihm die Tür und deutete ihm hereinzukommen. Immer noch spielte dieses Lied und Nala hob verlegen die Hand um ihren CD-Spieler mit einem Schwenk auszumachen. "Er hätte das nicht hören sollen", ärgerte sie sich. Es war zu rührselig und zu unangebracht für diesen Moment, meinte Nala.

Severus stand etwas unbeholfen in ihrem Wohnzimmer und Nala stellte sich vor ihn hin. Sie hoffte, dass er den Anfang machen würde, denn sie hatte komplett vergessen, was sie ihm eigentlich sagen wollte. Sie sah ihm tief in die Augen und plötzlich schien ihr alles andere total unwichtig.
Er machte tatsächlich den Anfang, aber nicht so, wie Nala es erwartet hätte. Seine Hand legte sich auf ihre Wange und er sagte leise mit seiner tiefen, dunklen Stimme: "Stell das Lied nicht ab. Ich will es mit dir zusammen hören."
Mit einer Handbewegung von ihm begann das Lied wieder zu ertönen und er nahm sie in seine Arme. Nala entspannte sich, als er langsam mit ihr zu tanzen begann. Ihren Kopf legte sie an seine Brust und atmete tief ein. Eine tiefe Zufriedenheit machte sich in Nala breit, weil sie wusste, dass sie sich beide verziehen hatten. Was alles geschehen war, war auf einmal nicht mehr so wichtig. Es war einfach passiert, aber jetzt waren sie froh, dass sie einander immer noch in den Armen halten konnten.

Dreimal liessen sie das Lied durchlaufen, bis sie stehen blieben und Severus ihren Kopf liebevoll in beide Hände nahm.
"Danke!" flüsterte er und küsste sie sachte.
Eine kleine Träne lag in Nalas linkem Auge. "Und ich danke dir", sagte Nala heiser. "Ich weiss, du bist mein Held."
"Ich liebe dich." Severus gab ihr einen Kuss auf den Hals.

Nach einem kurzen Moment der stillen Übereinkunft machten sich die beiden auf um zusammen frühstücken zu gehen. Während dem Frühstück erzählte sie Severus von Andromeda und er versprach ihr, dass er mit ihr ab und zu einen kleinen Ausritt machen würde. Nala versprach ihm, dass er dann Orion reiten dürfe, weil sie wusste, dass er ihn wohl lieber mochte. Severus erzählte ihr ein wenig von seinen Erfahrungen mit den Leomagi, die er in Irland einmal angetroffen hatte. Sie hatten einem Zauberer gehört, der diese Geschöpfe auf seinem Anwesen leben liess und Severus hatte bei diesem Zauberer eine Weile studiert. Deswegen hatte er Erfahrung mit ihnen und hatte es geschafft diesen Leomagus wieder zu besänftigen. So lange man keine wilden Banne auf sie legte, waren sie friedlich Geschöpfe, die keiner Fliege etwas zu Leide tun würden. Anscheinend hatte sich der Leomagus gleich so auf Severus geprägt, dass er ihn gar nicht mehr alleine lassen wollte. So wurde er vorübergehend in den Ställen untergebracht, wo er jetzt aber vermutlich bleiben würde, denn Severus hatte den Leomagus Hagrid geschenkt.
"Hat Hagrid ihm schon einen Namen gegeben?" fragte Nala belustigt.
"Natürlich. Es wäre nicht Hagrid, wenn das Vieh nicht schon einen Namen hätte", sagte Severus etwas spöttisch. "Er hat ihn Goliath getauft."
Nala musste lachen. "Das passt doch irgendwie!"

Bald musste Severus in den Kerker, weil die Stunden beginnen würden und er wieder unterrichten musste. Auch Nala wollte wieder ihrer Arbeit nachgehen, deshalb ging sie hinauf in den Krankenflügel, wo Poppy ihre Gesellschaft gerne hatte.

Kurz vor dem Mittagessen machte sich Nala auf um noch ein paar Worte mit Remus zu sprechen. Sie fand ihn in seinem Schulzimmer, wo er seine Unterlagen ordnete, da der Unterricht gerade zu Ende war.
"Hast du kurz Zeit für mich?" fragte sie höflich.
"Ja bestimmt. Für dich doch immer."
"Danke, Remus. Ich habe gehört, dass du Hogwarts verlassen willst. Ich kann dich nicht mehr umstimmen, oder?"
Remus schenkte ihr ein Lächeln. "Nein, umstimmen kannst du mich nicht mehr. Ich bin glücklich mit meiner Entscheidung. Schon als wir hier noch zur Schule gingen, haben Sirius und ich Pläne für unseren eigenen Laden geschmiedet und jetzt können wir sie endlich verwirklichen."
"Das freut mich für dich, aber es macht mich traurig, wenn ich daran denke, dass du einfach fortgehst."
"Ich gehe ja nicht wirklich fort. Wir wollen unseren Laden nun definitiv in Hogsmeade aufbauen, das ist so nah, dass wir uns jeder Zeit besuchen können.... vorausgesetzt du nimmst die Stelle an, die dir Albus angeboten hat." Remus zwinkerte ihr zu. "Ich habe mit Severus schon heute morgen kurz darüber gesprochen."
"Severus weiss es?"
"Ja, ich habe es ihm erzählt. Hätte ich nichts sagen sollen?"
"Nein, nein, schon in Ordnung. Was hat er denn gesagt?"
"Nun, ich glaube, er sagte so etwas wie, dass es die denkbar beste Möglichkeit wäre. Er wolle dir da aber nicht dreinreden."
Nalas Herz machte einen grossen Sprung, als sie das hörte, dann machte sich ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht breit. "Typisch Severus!"
"Was?"
"Dass er mir nicht "dreinreden" will."
"Ach so, ich verstehe, was du meinst", schmunzelte Remus. "Aber jetzt ist es auch gut so, oder? Du sollst doch alleine entscheiden."
"Ja und ich habe mich gerade entschieden. Ich werde im nächsten Jahr Verteidigung gegen die Dunklen Künste-Lehrerin sein."
"Prima. Das freut mich wirklich."
"Aber sag Severus bitte noch nichts davon, ich möchte es ihm selber beibringen."
"Kein Problem."

*

Am Nachmittag besuchte Nala Dumbledore in seinem Büro und berichtete ihm, wie sie sich entschieden hatte. Er war natürlich höchst erfreut, liess sie aber mit einem Zwinkern in den Augen wissen, dass sie nun ihre N.E.W.T.s unbedingt bestehen musste und diese waren in zwei Wochen schon.
"Das werde ich schon schaffen", meinte Nala und danach bat sie ihn noch, dass heute noch niemand ausser Minerva davon erfahren durfte und besonders nicht Severus. Albus verstand schon und versprach es ihr hoch und heilig.

Erst am Abend beim Essen sah Nala Severus wieder und er verlor kein Sterbenswörtchen über das Thema Zukunftsmöglichkeiten. Aber ein anderes Thema fand Nala auch ganz interessant.
"Du hast mir nie erzählt, dass du ein Animagus bist."
"Du hast nie gefragt", antwortete Severus.
"Bist du angemeldet?"
"Ja, aber erst seit knapp zwei Jahren, nachdem Voldemort vernichtet worden war. Vorher war es ganz nützlich, dass praktisch niemand wusste, dass ich ein Animagus bin."
"Ich verstehe." Nala lächelte vorsichtig.
"Hast du gewusst, dass Wölfe monogam leben?" fragte er nach einer kurzen Stille.
Sie wusste genau, dass mehr hinter dieser Frage steckte. Es war eine Anspielung auf ihr "Verhältnis" zu Miromir.
"Ja natürlich. Ich glaube, eine Halbelfe muss das sogar wissen." Sie zwinkerte ihm zu und er musste schmunzeln.
"Sind es Halbelfen denn auch?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue weiter.
"Oh, Halbelfen sind sehr treuherzig, aber nur wenn ihre Partner es auch sind." Sie schenkte ihm ein wundervolles Lächeln.
"Ich glaube, Halbelfen müssen sich deswegen keine Sorgen machen", sagte Severus ganz selbstverständlich. Während er einen Schluck Wein trank, beobachtete er Nala aber genau aus den Augenwinkeln.
Nalas Wangen färbten sich ganz leicht rosa und ihr Herz spielte verrückt.
"Und weshalb glaubst du das?" bohrte nun sie weiter.
"Weil ich das Wesen einer bestimmten anmutigen Halbelfe schon sehr gut kenne und ich mich niemals von einem anderen Wesen mehr bezaubern lassen könnte." Ein Lächeln umspielte Severus' Lippen und Nala lächelte liebevoll zurück.
Keiner der um sie herum sass hatte bemerkt, worüber sich die beiden unterhielten und es war für sie, als wären sie in diesem Moment die einzigen in der Grossen Halle gewesen. Nala fühlte sich, wie wenn sie frisch verliebt wäre. "Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen, dass er mir Komplimente macht", dachte Nala bei sich. "Hoffentlich nicht, denn ich mag das Kribbeln."


Als die beiden ihr Essen beendet hatten, verliessen sie die Grosse Halle. Allein in der Eingangshalle nahm sie ihn an der Hand und fragte: "Machst du mit mir noch einen Spaziergang zum See?"
"Aber gerne" sagte er galant und ging mit ihr nach draussen.

Die Luft war relativ warm und der Himmel klar, so dass man die vielen kleinen Sterne sehen konnte. Es war eine schöne Nacht Anfang Juni. Hand in Hand spazierten die beiden gemütlich Richtung See. Plötzlich liess Nala ihn aber los und rannte los. "Komm lass uns...", sagte sie noch und dann hatte sie sich auch schon in die anmutige weisse Wölfin verwandelt. Mit hochgezogener Augenbraue und einem Kopfschütteln verwandelte sich auch Severus in einen Wolf und rannte ihr hinterher. Bald liess er sich doch von ihrem Spiel mitreissen. Es war ein schönes Bild, wie ein schneeweisser und ein nachtschwarzer Wolf miteinander den See entlang tollten.

Eine Weile tobten sie sich aus, bis sich Nala auf den Rücken fallen liess und Severus über ihr zum stehen kam. Genau wie letzte Nacht im Wald nur umgekehrt. Severus setzte sich aufrecht neben sie hin, immer noch mit seinen Vorderpfoten sanft auf ihre Schultern gelegt. Nala hob ein wenig den Kopf und leckte ihm seine Wange kurz ab. Verwundert sah er ihr in die Augen, dann verwandelten sie sich fast gleichzeitig wieder in ihre normale Gestalt.

Severus legte sich ins Gras und schaute hinauf zu den Sternen. Mit dem Kopf seiner Schulter kuschelte sie sich an ihn.
"Dumbledore hat mir eine Stelle hier an der Schule angeboten", sprach sie leise.
"Die von Remus, ich weiss. Und nimmst du an?"
Nala richtete sich ein wenig auf, damit sie ihm ins Gesicht sehen konnte. "Wärst du auch glücklich damit?"
Jetzt richtete sich auch Severus auf und meinte bestimmt: "Mehr als glücklich." Langsam zog er sie an sich und küsste sie innig.
"Ich liebe dich", flüsterte Nala, dann legte sie sich wieder hin und er tat es ihr nach. Während sie sich wieder an ihn kuschelte, legte er einen Arm um sie und drückte sie noch näher an sich. Minutenlang beobachteten sie einfach nur die Sterne, bis Severus sich ein wenig zu ihr drehte und ihr die Frage stellte, die er schon seit langer Zeit stellen wollte.
"Nala, wirst du bei mir bleiben?"
"Ja, ich möchte bei dir bleiben, Severus."
"Für immer?" fragte er mit bittender Stimme.
"Für immer", beruhigte sie ihn.

Er streichelte ihr durchs Haar und küsste sie auf den Kopf. Nala küsste ihn wieder, dann schloss er sie in beide Arme und flüsterte in ihr Ohr: "Für immer!"



ENDE


A/N:

Hier endet diese Geschichte, aber ich habe schon eine neue im Kopf... Vielleicht verfasse ich sie bald. Eine völlig andere Story bin ich schon am Schreiben. "Meine Menschen und Ich" heisst sie und es sollen Erzählungen von einer Katze sein. Wenn ich sie hochgeladen habe, könnt ihr ja kurz einmal reinschauen, wenn ihr wollt.

Nun aber noch ein grosses Dankeschön an alle, die mir Reviews schrieben oder noch schreiben werden! DANKE!!!

Ein besonderes Dankeschön geht auch an Darki! Danke für die Tipps und so weiter (Severus hätte sonst wahrscheinlich nicht überlebt...)! Du bist wohl genau die richtige Person dafür! ;-)))  "Träumerli!" Bleib so, wie du bist! So mag ich dich!

Last, but not least: Tausend Dank an dich, Ophelia! Nicht nur hier für diese Geschichte, bist du mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden (Auch du hast Severus gerettet...), nein, du bist einfach immer für mich da!
Jaja, du bist "schuld", dass ich ein Snape-Fan geworden bin... Danke! Du hast in mir einen Traum geweckt, der mich gut schlafen lässt, auch wenn es mir mal nicht so gut geht!!... Herzlichen Dank!
Ausserdem, geteiltes Leid, ist halbes Leid, nicht wahr? :-))) Heute ist der 9.10.2002 und um diese Zeit in einer Woche werden wir wahrscheinlich das Mutigste unseres bisherigen Lebens gemacht haben! "Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen.. und... Ding-Dong!" Wir werden auch das zusammen durchstehen! Ich freue mich!
Liebe Ophelia, diese Geschichte möchte ich dir widmen. Ohne dich würde sie nicht existieren.
Ich hab dich gern.

Alles Liebe und DANKE! DANKE! DANKE!
Eure Nala