HI! *g* Nun, ich hab den 2ten Teil finished. Na ja,... Ma schaun. Ich hab noch einige Ideen. Ich weiß aber nicht ob ich sie verwirklich sollen. Ma sehen was draus wird.

These dark Eyes... Teil2

Bulma öffnete die Augen und wurde von einem Licht geblendet. Sie schaute zur Seite und sah ihn da stehen. Noch mit gehobenem Arm.

"Was war das?" er bemerkte sie und sah sie an. Sie sah dunkle tiefe schwarze Augen, die kurz auffunkelten. Wer war er bloß...

"W-wer bist du?", sagte sie, immer noch auf den Boden hockend. Er senkte den Arm und blickte sie stumm an.

Als er sich umdrehte, rief sie ihm hinterher. Warum nur? Ach war doch egal, sie verdankte ihm ihr Leben oder jedenfalls ihre Unschuld. Sie war schließlich erst 17 und sie hoffte noch jemanden auf dieser Welt zu finden, der ihr geeignet schien und den sie vielleicht sogar lieben könnte.

"Warte!" Er stoppte. Verdammt warum ging er nicht weiter? Er war verwundert über sein eigenes Handeln.

"Ich... ich wollte dir danken!"

"Du willst mir danken? Wofür? Das ich dich gerettet hab? Das war nicht meine ABSICHT: Dieser Mensch war einfach nur beleidigend und das passte mir nicht. Das war´s?" Bulma blickte zu Boden.

"Trotzdem. Lass mir dir danken.", sagte sie und stand auf. "Du bist nicht von hier, nicht wahr?"

"Was willst du damit erreichen?" Vegeta hob eine Augenbraue.

"Ich könnte dir eine Unterkunft bieten. Zwar nicht die Beste aber kostenlos." Kostenlos? Vegeta schmunzelte. Wenn er eine wollte dann könnte er sich das nächst beste Haus aussuchen und ihre Einwohner zum Schweigen bringen. Doch...

"Na... okay."

"Super!", freute sie sich übermütig und zeigte die Strasse runter. "Komm hier lang!"

Er lief neben ihr die Straße runter. Und sie fühlte sich absolut sicher. Sie schaute nicht mehr um die Ecken bevor sie eine Strasse einbog und sie ging um einiges langsamer. Aber warum? Na gut, er war muskelbepackt und machte einen harten Eindruck, aber... war das ein Grund um ihn zu vertrauen?! Ach, wem sollte sie sonst jetzt vertrauen? Und außerdem er hätte seine Chance schon längst haben können. Aber was wäre wenn er das erst tut, wenn sie bei ihr sind? Irgendwie fühlte sie aber sich so unglaublich sicher und der lange Weg schien ihr viel kürzer als sonst. Ein Schauer überkam sie als sie ihm die Tür öffnete und ihn in das Haus ließ. Verdammt, was war das? Dieses Gefühl. Es war in keiner Form so was wie Liebe. Es war... unbeschreiblich. (Ich weiß net wie ich das beschreiben soll. Aber ihr wisst bestimmt auch net was ich mein oder?)

Vegeta trat in das Haus, na ja wenn man Das, Haus nennen konnte.

"Ziemlich kleine Bude.", war sein Kommentar.

"Nun, wir sind auch nicht gerade reich. Ich arbeite alleine und muss alles selber bezahlen. Verzeih..." Er hörte ihr schon gar nicht mehr zu. Er hatte beschlossenen ein Rund gang durch das Haus zu machen. Seine "Rundgang" begann aber in dem Schlafzimmer ihres Vaters.

"nein, nicht.", meinte sie und stellte sich vor ihm in den Türrahmen. "Da darfst du nicht rein." Er sagte nichts. Schaute sie nur stumm an. Nahm sie am arm und schob sie zur Seite. Wenn sie ihn schon diesen Ort als Schlafplatz bot, durfte er natürlich dahin gehen wohin er wollte. Wer weiß was sie vor ihm versteckte?

Als er die Tür öffnete und hineinblickte, wünschte er sich doch irgendwie die Tür nicht geöffnet zu haben. Es stank hier nach... Na ja es roch schrecklich und wer war der magere Typ da auf dem Bett? Hhmm. Kam einer halb verwesten Leiche ähnlich. Sie bewegte sich aber und stöhnte. Bulma handelte schnell und griff nach den Türhenkel und riss die Tür wieder zu und schaute ihn wütend und zugleich trauig an.

"Ich hab dich gesagt du sollst da nicht reinschauen..." Vegeta schaute an ihr vorbei, noch immer auf die Tür blickend.

"Ich mach das was ich will, merk dir das." Vegeta drehte sich um und ging eine Tür weiter. Er öffnete sie.

"Mein Zimmer.", sagte sie kurz und knapp. Er trat ein und betrachtete den kleinen Raum in dem nur ein Stuhl und ein kleines Bett stand. Es war kahl und es war kalt her drin. Er setzte sich auf ihr Bett und ließ sich aufm Rücken fallen. Als er auf der Matratze streckte, konnte er ihren Duft riechen. Er schloss die Augen und atmete ihn tief ein. Plötzlich. Erschrocken über sein eigenes Handeln, schreckte er hoch. Sie saß auf dem Stuhl und blickte verträumt in seine Richtung. Woran dachte sie? Herr Gott, was interessierte ihn das? Er knurrte ein bisschen und sie erwachte aus ihren Träumen.

"Ähm wegen der Aufteilung der Betten.", begann sie.

"Betten?", sagte Vegeta und blickte suchend umher.

"Du kannst ja hier schlafen. Ich gehe zu meinem Vater."

"Ach das war dein Vater." Warum hatte er das gesagt, als ob ihn das interessieren würde.

"Nun, ja."

"Da stinkt es nach Scheiße. Ich würde da nicht mal übernachten, wenn ich Geld dafür kriegen würde."

"Tja, ich muss ja wohl..." Er legte sich ins Bett und deckte sich zu.

"Mach doch was du willst, mir ist es egal ob du hier auch noch schläfst." Verdammt, warum hatte er das gesagt. Sie überlegte. Sollte sie oder sollte sie nicht? Sie stand vom Stuhl auf und trat auf das Bett zu. Jeder Schritt, eine Ewigkeit. Er lag mit dem Rücken zu ihr und sie setzte sich auf das Stück Matratze, dass noch übrig war. Er drehte sich um und schaute sie an.

Sie legte sich auch auf die Seite so das ganz eng an ihm lag. (ist schließlich eine kleine Matratze.. ^.^) Ihr Kopf lag ein seiner Brust, der sich langsam hob und senkte. Es war so beruhigend... sein Atem, sein Geruch.

Er hörte auf einmal ein kleines Wimmern und schaute den Blauschopf an, der sich gegen seinen Brustkorb drückte und schlurzte.

Was... was sollte das? Was sollte er tun? Verdammt, warum dachte er überhaupt drüber nach.

Jeden anderen hätte er... warum sie nicht.

Jetzt klinkte sich sein Gehirn aus und ehe er sich versah, hob er seinen Arm und legte ihr diesen auf ihren Rücken.

-Ende Teil 2-