These dark Eyes Teil4
Was tat sie da eigentlich? Sie war nur noch Millisekunden von ihm entfernt und fragte sich nun was sie da tat. Sie hatte das Verlangen ihn zu küssen. Ob es nur den Zweck diente ihm zu danken? Klar, wollte sie ihm danken, aber war das alles? Sie stoppte in ihrer Handlung wagte kein Stück mehr nach vorne, wartete wie er reagieren würde.
"Was..." Er wollte sie fragen was das sollte, aber war das nicht offensichtlich. Warum sie es wollte, war nicht erkennbar. Vielleicht wollte sie ihm danken. Vielleicht sollte er die Gelegenheit nutzen. Ihm war es nicht wirklich gestattet als Soldat unterster Klasse eine Frau zu lieben, noch zu besitzen. Geküsst hatte er schon, klar und Jungfrau war er ja nun auch schon nicht mehr... Saiyajins müssen sich ja fortpflanzen. Warum dachte er jetzt an SEX? Das gibt es doch nicht. Diese Frau machte ihn fertig, wenn auch mental und eigentlich hatte das noch niemand so wirklich geschafft. Diese Frau war ein Rätsel.
Er hob seine Hand und ging ihr über ihr langes blaues Haar. Er sah verwundert seine Hand an, als hätte sie sich selbstständig gemacht. Er streichelte ihr Wange und fuhr zum Nacken rüber und ließ sie da ruhen. Sein Blick fiel wieder in ihr Gesicht und sie blickte ihm noch tief in seine Augen. Er drohte ihn die ihren zu versinken. Darum schloss er seine und drückte Bulma mit der Hand im Nacken an sein Gesicht und stieß auf sanfte, weiche Lippen. Sie hob ihren Arm und legte ihn gegen seine Brust und fuhr mit der Hand den Bauch runter. Ihr Verlangen wurde stärker, als sie merkte dass er den Mund öffnete und weiterhin auf das Spiel einging, dass sie spielten. Er beugte sich über sie und erwiderte ihr Küsse, die immer verlangener wurden. Er hatte keine Lust mehr sich zu fragen, warum er sich im Moment sich so nach ihr verzehrte. Es war ihm auch egal. Im Moment gab es nur ihn und sie . Ihre Küsse und ihre Berührungen. Und nichts sonst. Nur ungern löste er sich von ihren Lippen und schaute sie an.
Sie schaute ihn schweratmend an. Wie wird´s weitergehen. Ihr Herz schlug eins zu einer Million als er sich wieder neben sie legte und sie im Arm nahm. Bulma drehte sich zu ihm und legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb und lauschte gespannt seinem Herzschlag. Vegeta konnte noch ein Seufzen wahrnehmen und spüren wie sie sich entspannte und wahrscheinlich mit ihm zusammen einschlief.
Am nächsten Morgen...
Bulma öffnete die Augen. Sie hörte Vögel, die auf einem Baum vor ihren Zimmer saßen und ihr Lied zwitscherten. Sie rieb sich die Augen und schaute neben sich. Leere. Wo war er? Sie ging durch die kleine Wohnung und schaute nach ob er irgendwo sei. Doch er war nirgends. Es war doch keine Illusion gewesen. Sie spürte jetzt noch die warmen Lippen auf den ihren. Sie schaute in das Zimmers ihres Vaters. Alles in Ordnung. Ihr Blick fiel aus dem Fenster. Die Sonne stand schon weiter oben. Oh nein, die Bäckerei hatte ja schon längst zu! Sie musste sich beeilen um nicht zu spät zur Bibliothek zu kommen.
Sie hatte es geschafft sie stand schnaufend vor der Bibliothek, die grad geöffnet wurde. Sie erholte sich drinnen kurz und stellte sich dann hinter eine Art Theke und ließ den Blick über den Karteikasten schweifen, den sie gleich sortieren musste.
Als sie die Bar betrat, sah sie schon die ersten gröllenden Gäste, die sich wahrscheinlich ihr Feierabendbier reinzogen. Sie sah Yui an der Theke stehen und sie angrinsen.
"Na Kleine. Wie geht es dir?"
"Ich hab dir so viel zu erzählen, Yui."
Noch im Hinterkopf dachte sie: Er kommt wieder. Ganz bestimmt, er kommt wieder.
Einen Monat später...
Bulma machte sich wieder auf den Rückweg nach Hause. Der Mann, der sie vor einem Monat vor diesen Monstern gerettet hatte, war nicht zurückgekehrt. Sie dachte jeden Tag an ihn und jeden Tag sank die Hoffnung, dass er doch wieder zurück kommen würde.
Plötzlich sah sie einen Schatten. Was war das?
Vegeta war nun wieder hier. Hier auf diesem Planeten, der sich Erde nannte. Was er sich hier versprach, wusste er selber nicht so genau. Jeden Tag musste er an sie denken. Es war so schlimm von ihr getrennt zu sein, dass er fast vor Sehnsucht vergaß zu trainieren. ^.^
Bulma merkte ein Zittern in den Beinen. Was war das? Irgendetwas hatte sie um die Ecke huschen sehen. Sie blieb stehen. Entschied sich den Rest des Nachhauseweges zu rennen. Auch wenn das was sie gesehen hatte auch jetzt in ihrer Strasse lauerte. Aber wenn es ein Einbrecher war... ihr Vater... Sie musste schnell nach Hause. Ihm darf nichts passieren.
Sie bog um die Ecke und stoppte abrupt. Blickte in die Augen ihres Gegenübers der sie ebenfalls total baff ansah. Er schwebte zu ihr runter. Direkt vor ihr Gesicht und sah sie an.
"Du.", sagte sie, ohne jede Emotion.
Vegeta blickte zur Seite. Was sollte er auch erwarten. Das sie sich freute? Er war ja einfach verschwunden. Wäre er länger geblieben... Er hätte gar nicht länger bleiben können, denn er musste zurück. Und er hätte sie nicht wecken wollen, da... da... sie sah so wunderschön im Schlaf aus und was hätte er sagen sollen? Entschuldigung, ich muss weg und wir werden uns wohl wahrscheinlich nie wiedersehen?! Und das er jetzt hier war, würde sich schon bald als Problem rausstellen, denn er ein Kämpfer, durfte nicht lieben. Er sollte nur Stolz und den Kampf kennen. Wenn das hier irgendjemand rauskriegen sollte, dann würde er die größten Probleme kriegen, für ihn und die Erde. Aber er musste immer zu an sie denken und dann war er einfach von seiner Heimat davongeflogen. Mögen sie ihn nie... finden.
"Ich... ich kam... um dich zu sehen."
"Oh! Das ist aber nett! Entschuldigung, dass ich dir nicht gleich um den Hals falle." Was sagte sie da? Es war das Gegenteil, was sie dachte bzw. was sie tun wollte. Warum wurde sie nur beleidigend?
Vegetas Hand wurde zur Faust.
"Es... Ich... Verdammt, ich wollte dich sehen, weil ich es nicht mehr aushielt!" Bulma war genauso baff von diesen Worten wie Vegeta. Er kniff die Augen zusammen. Machte ihn diese Frau, von der er noch nicht mal den Namen kannte so weich?
"Ich dachte, du kommst nicht wieder...", sagte sie mit Tränen in den Augen. "Ich dachte, du lässt mich zurück und ich würde dich nicht wiedersehen. Ich..." Sie ging ein paar Schritte zurück.
"Ich habe Angst vor dir, weil ich dich einschätzen kann.", sagte sie.
"Lass uns rein gehen.", sagte er nahm ihre Hand und ging mit ihr ins Haus. "Lass es uns rausfinden."
"Was?"
"Ob es klappt. Ich will dir einiges erklären."
-Ende Teil 4-
Hi Leutz! Das war Teil 4 und Teil 5 kommt bestimmt. Es passiert noch was und das Ende hab ich mir auch schon ausgedacht. Ja ja. Bis dann.
Auf Bald, Eure Picie.
Was tat sie da eigentlich? Sie war nur noch Millisekunden von ihm entfernt und fragte sich nun was sie da tat. Sie hatte das Verlangen ihn zu küssen. Ob es nur den Zweck diente ihm zu danken? Klar, wollte sie ihm danken, aber war das alles? Sie stoppte in ihrer Handlung wagte kein Stück mehr nach vorne, wartete wie er reagieren würde.
"Was..." Er wollte sie fragen was das sollte, aber war das nicht offensichtlich. Warum sie es wollte, war nicht erkennbar. Vielleicht wollte sie ihm danken. Vielleicht sollte er die Gelegenheit nutzen. Ihm war es nicht wirklich gestattet als Soldat unterster Klasse eine Frau zu lieben, noch zu besitzen. Geküsst hatte er schon, klar und Jungfrau war er ja nun auch schon nicht mehr... Saiyajins müssen sich ja fortpflanzen. Warum dachte er jetzt an SEX? Das gibt es doch nicht. Diese Frau machte ihn fertig, wenn auch mental und eigentlich hatte das noch niemand so wirklich geschafft. Diese Frau war ein Rätsel.
Er hob seine Hand und ging ihr über ihr langes blaues Haar. Er sah verwundert seine Hand an, als hätte sie sich selbstständig gemacht. Er streichelte ihr Wange und fuhr zum Nacken rüber und ließ sie da ruhen. Sein Blick fiel wieder in ihr Gesicht und sie blickte ihm noch tief in seine Augen. Er drohte ihn die ihren zu versinken. Darum schloss er seine und drückte Bulma mit der Hand im Nacken an sein Gesicht und stieß auf sanfte, weiche Lippen. Sie hob ihren Arm und legte ihn gegen seine Brust und fuhr mit der Hand den Bauch runter. Ihr Verlangen wurde stärker, als sie merkte dass er den Mund öffnete und weiterhin auf das Spiel einging, dass sie spielten. Er beugte sich über sie und erwiderte ihr Küsse, die immer verlangener wurden. Er hatte keine Lust mehr sich zu fragen, warum er sich im Moment sich so nach ihr verzehrte. Es war ihm auch egal. Im Moment gab es nur ihn und sie . Ihre Küsse und ihre Berührungen. Und nichts sonst. Nur ungern löste er sich von ihren Lippen und schaute sie an.
Sie schaute ihn schweratmend an. Wie wird´s weitergehen. Ihr Herz schlug eins zu einer Million als er sich wieder neben sie legte und sie im Arm nahm. Bulma drehte sich zu ihm und legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb und lauschte gespannt seinem Herzschlag. Vegeta konnte noch ein Seufzen wahrnehmen und spüren wie sie sich entspannte und wahrscheinlich mit ihm zusammen einschlief.
Am nächsten Morgen...
Bulma öffnete die Augen. Sie hörte Vögel, die auf einem Baum vor ihren Zimmer saßen und ihr Lied zwitscherten. Sie rieb sich die Augen und schaute neben sich. Leere. Wo war er? Sie ging durch die kleine Wohnung und schaute nach ob er irgendwo sei. Doch er war nirgends. Es war doch keine Illusion gewesen. Sie spürte jetzt noch die warmen Lippen auf den ihren. Sie schaute in das Zimmers ihres Vaters. Alles in Ordnung. Ihr Blick fiel aus dem Fenster. Die Sonne stand schon weiter oben. Oh nein, die Bäckerei hatte ja schon längst zu! Sie musste sich beeilen um nicht zu spät zur Bibliothek zu kommen.
Sie hatte es geschafft sie stand schnaufend vor der Bibliothek, die grad geöffnet wurde. Sie erholte sich drinnen kurz und stellte sich dann hinter eine Art Theke und ließ den Blick über den Karteikasten schweifen, den sie gleich sortieren musste.
Als sie die Bar betrat, sah sie schon die ersten gröllenden Gäste, die sich wahrscheinlich ihr Feierabendbier reinzogen. Sie sah Yui an der Theke stehen und sie angrinsen.
"Na Kleine. Wie geht es dir?"
"Ich hab dir so viel zu erzählen, Yui."
Noch im Hinterkopf dachte sie: Er kommt wieder. Ganz bestimmt, er kommt wieder.
Einen Monat später...
Bulma machte sich wieder auf den Rückweg nach Hause. Der Mann, der sie vor einem Monat vor diesen Monstern gerettet hatte, war nicht zurückgekehrt. Sie dachte jeden Tag an ihn und jeden Tag sank die Hoffnung, dass er doch wieder zurück kommen würde.
Plötzlich sah sie einen Schatten. Was war das?
Vegeta war nun wieder hier. Hier auf diesem Planeten, der sich Erde nannte. Was er sich hier versprach, wusste er selber nicht so genau. Jeden Tag musste er an sie denken. Es war so schlimm von ihr getrennt zu sein, dass er fast vor Sehnsucht vergaß zu trainieren. ^.^
Bulma merkte ein Zittern in den Beinen. Was war das? Irgendetwas hatte sie um die Ecke huschen sehen. Sie blieb stehen. Entschied sich den Rest des Nachhauseweges zu rennen. Auch wenn das was sie gesehen hatte auch jetzt in ihrer Strasse lauerte. Aber wenn es ein Einbrecher war... ihr Vater... Sie musste schnell nach Hause. Ihm darf nichts passieren.
Sie bog um die Ecke und stoppte abrupt. Blickte in die Augen ihres Gegenübers der sie ebenfalls total baff ansah. Er schwebte zu ihr runter. Direkt vor ihr Gesicht und sah sie an.
"Du.", sagte sie, ohne jede Emotion.
Vegeta blickte zur Seite. Was sollte er auch erwarten. Das sie sich freute? Er war ja einfach verschwunden. Wäre er länger geblieben... Er hätte gar nicht länger bleiben können, denn er musste zurück. Und er hätte sie nicht wecken wollen, da... da... sie sah so wunderschön im Schlaf aus und was hätte er sagen sollen? Entschuldigung, ich muss weg und wir werden uns wohl wahrscheinlich nie wiedersehen?! Und das er jetzt hier war, würde sich schon bald als Problem rausstellen, denn er ein Kämpfer, durfte nicht lieben. Er sollte nur Stolz und den Kampf kennen. Wenn das hier irgendjemand rauskriegen sollte, dann würde er die größten Probleme kriegen, für ihn und die Erde. Aber er musste immer zu an sie denken und dann war er einfach von seiner Heimat davongeflogen. Mögen sie ihn nie... finden.
"Ich... ich kam... um dich zu sehen."
"Oh! Das ist aber nett! Entschuldigung, dass ich dir nicht gleich um den Hals falle." Was sagte sie da? Es war das Gegenteil, was sie dachte bzw. was sie tun wollte. Warum wurde sie nur beleidigend?
Vegetas Hand wurde zur Faust.
"Es... Ich... Verdammt, ich wollte dich sehen, weil ich es nicht mehr aushielt!" Bulma war genauso baff von diesen Worten wie Vegeta. Er kniff die Augen zusammen. Machte ihn diese Frau, von der er noch nicht mal den Namen kannte so weich?
"Ich dachte, du kommst nicht wieder...", sagte sie mit Tränen in den Augen. "Ich dachte, du lässt mich zurück und ich würde dich nicht wiedersehen. Ich..." Sie ging ein paar Schritte zurück.
"Ich habe Angst vor dir, weil ich dich einschätzen kann.", sagte sie.
"Lass uns rein gehen.", sagte er nahm ihre Hand und ging mit ihr ins Haus. "Lass es uns rausfinden."
"Was?"
"Ob es klappt. Ich will dir einiges erklären."
-Ende Teil 4-
Hi Leutz! Das war Teil 4 und Teil 5 kommt bestimmt. Es passiert noch was und das Ende hab ich mir auch schon ausgedacht. Ja ja. Bis dann.
Auf Bald, Eure Picie.
