These dark Eyes
Gomen nasai! ^.^ Ich muss mich ja noch bei euch entschuldigen... Jupp. Das Ende des letzten Teils war ziemlich scheiße, aber ich versuche zu retten was zu retten ist. ^ ^; Will euch auch gerne erklären warum die Teile so kurz und manchmal ziemlich... abgehakt sind. Ich stehe immer und ich betone immer unter Zeitdruck und ich möchte gerne mehr veröffentlichen, da ich schon neue Ideen hab, aber... *schnauf*. Soviel dazu. Ich danke euch allen für die Kommentare. Macht mich voll happy! Danke.
Cya, Sina
Teil 5 *uiiii*
Bulma und Vegeta ging in die kleine Wohnung und Bulma schickte Vegeta in ihr Zimmer, da sie noch zu ihrem Vater schauen wollte.
Sie betrat das ebenfalls kleine Zimmer ihres Vaters und legte die Tabletten auf seinen Nachtisch, damit er sie nehmen konnte, wenn er sie benötigte. Kein Arzt konnte ihr sagen, was er genau hatte. Sie gaben ihr nur Schmerzmittel. Die "Ärzte" kannten sich hier genauso gut über Krankheiten aus wie sie auch. So war ihr Gefühl jedenfalls nach jedem Arztbesuch. Hauptsache er hatte keine Schmerzen. Sie fühlte noch mal seine Stirn. Temperatur scheint normal zu sein... Sie ging aus der Tür und ging in ihr Zimmer. Er saß auf einem Stuhl und blickte sie stumm an während sie eine kleine Kerze anzündete, die aber nicht viel Licht spendete.
"Sag, was willst du mir erklären? Ich hab auch Fragen.", sagte sie nach einer Weile beklemmender Stille.
"Wie lauten deine Fragen?"
"Warum kannst du schweben? Du hast mir ganz schön Angst gemacht.", sagte sie und Stillte sich vor ihm und verschränkte die Arme.
"Ach, das.", meinte er gelassen und schwebte vom Stuhl. Bulma staunte wie beim ersten Mal und packte ihm am Arm und versuchte ihn runterzuziehen. Doch er nahm sie mit leichtigkeit an den Armen hoch.
"Glaub mir das schaffst du nicht.", meinte er mit einem Lächeln. Wenn sie nur wüsste wie stark er ist. Er setzte sie auf den Boden ab und setzte sich auf den Stuhl. "Was willst du noch wissen?" Sie schaute ihn stumm an und grübbelte. Sie würde gerne eine Menge über ihn erfahren, aber womit anfangen.
"Wie heißt du?" Direkt und einfach. Guter Anfang.
"Vegeta." Er war wirklich immer direkt in seinen Antworten, wenn er sie wusste. Sie lächelte. Vegeta also.
"Den Namen hab ich noch nie gehört."
"Ich komm von weiter weg."
"Woher?", hackte sie nach. Sie konnte ihn nirgendwo unterordnen.
"Von einem anderen Planeten, weiter entfernt."
"Was?"
"Das ist es, ich komm nicht von der Erde. Und wenn jemand wüsste, wo ich wäre, wäre hier eine Menge los."
"Ich verstehe das nicht so ganz."
"Versuch es gar nicht erst. Du würdest es nicht verstehen."
"Warum kommst du von so weit her? Ich meine, wird dich niemand vermissen?"
"Ha. Höchstens mein Kommandant. Ich kenne meine Familie nicht, ich wurde geboren um zu kämpfen, Planeten zu zerstören oder auszurotten. So geht es schon ewig in der Tradition meines Volkes." Bulma blickte ihn fragend an.
"Ich versuch es lieber nicht zu verstehen."
"Und weshalb, bist du nun wirklich hier?"
"Ich dachte, ich hätte mich klar und deutlich ausgedrückt."
"Warum bist du hier?", hackte sie nach. Jetzt wollte sie es genau wissen. Er sollte es ihr ohne jede andere Emotion ins Gesicht sagen.
"Ich... Verdammt ich schulde dir keine Erklärung, du weißt schon genug." Er wollte sich jetzt doch nicht auch noch all das tun und sagen was sie verlangte, das könnte ihr so passen." Sie hockte sich vor ihm hin.
"Du brauchst nichts zu sagen, sag es mir wenn du es so meinst und wenn du es für richtig hälst." Er blickte sie verwundert an. Wer war sie bloß? Genau wer war sie?
"Wer bist du?" Jetzt würde er sie ausfragen.
"Bulma." Er stutzte. Bulma...
"Du hast Angst vor mir?"
"Ja."
"Warum?"
"Weil ich dich absolut nicht ein schätzen kann, wie gesagt. Es macht mir Angst, dass du gleich weg sein könntest, wenn ich mich nur umdrehen würde."
"Wie ,umdrehen?´" Er wusste sehr wohl was sie meinte.
"Pass auf, ich mein es so, wenn ich mich umdrehe und dann wieder umdrehe und...", sagte sie und drehte sich zu Verdeutlichung ihrer Worte um, als sie sich wieder umwand und weitersprechen wollte, war er weg. Sie schaute nach oben. Da war er auch nicht. Alles war ganz ruhig... Auf einmal eine Hand auf ihrem Rücken.
"Aaaaaaaah!" Sie drehte sich um und sah ihn da stehen. "Bist du verrückt geworden?" Er kullerte sich vor lachen, konnte sich kaum noch halten. Bulma hob die Hand und haute auf seinem Arm und schaute beleidigt.
"Hör auf zu lachen, dass ist nicht lustig." Er lachte unbeirrt weiter, was sie wütend machte. Sie holte aus und wollte mit voller Wucht zu hauen, als er aber die Hand auffing und sie an sich ranholte, wurde er wieder ruhig.
Stille.
"Vegeta, ich..." Sie konnte ihren Satz nicht beenden, denn ehe sie sich versah, hatte er sie geküsst. Er löste sich wieder von ihr und blickte sie ohne eine Miene an. Dann total ernst. Bulma war rot geworden, was er aber zu ihrem Glück in dieser Dunkelheit nicht sah. Verdammt, sie musste was tun. Sie wollte ihn wieder küssen doch er zog überraschender Weise das Gesicht zurück.
"Wa..." Er legte ihr den Finger auf den Mund und ihre Hände fingen an zu zittern. Was hatte Vegeta vor?
Er streichelte ihr über die Wange, die so warm und weich war. Ließ sie dort ein Augenblick. Er fuhr mit einem Finger ihren Hals entlang, über ihre Brust, die sich stetig hob und senkte. Sein Finger wanderte weiter ihren Bauch entlang, entschloss sich zu einem Schlenker und seine Hand packte sie schließlich an der Hüfte und zog ihre Gesicht wieder ganz nah vor das seine, das ihn aber nicht berührte. Sie schaute abermals in seine Augen um irgendeine Emotion oder Vorahnung zu bekommen. Nichts. So dunkle Augen... Sie schloss nun die Augen und ließ es einfach geschehen, was immer er auch vorhatte, es sollte passieren. Sie merkte nur seinem Atem auf ihrer Haut.
Er betrachtete sie lange nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Das Kerzenlicht tanzte ihr übers Gesicht, über ihre Arme. Und ihr Hals sah so verführerisch aus, das er sich anstrengen musste nicht die Selbstbeherrschung zu verlieren. Er beugte sich zu ihr runter und kostete ihren Hals. Er küsste ihn und leckte dran und bemerkte den süßen Geschmack ihrer Haut. Er nahm ihr Oberteil und riss es auf. Er konnte sich nicht viel länger zurückhalten, dieses Mal würde er es wagen. Sie atmete schneller, blieb aber stehen. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen als er ihr Gesicht mit beiden Händen festhielt. Er blickte sie fragend an. Wollte sie es überhaupt? Sie grinste und nahm einer seiner Hände und führte sie zu ihren Po, die andere ebenfalls. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn mit so viel Leidenschaft, die sie aufbringen konnte. Er erwiderte und beugte sich zu ihr runter und drängte sie langsam zu ihrem Bett rüber, wo sie Wärme und Glück fand, die sie so lange schon suchte.
Sie keuchte unter ihm und genoss alles was sie im Moment verband. Er schaute ihr unentwegt in ihre klaren blauen Augen, die das Gegenteil von seinen schienen. Sie waren so verschieden und doch fühlte er im Moment so viel und so intensiv, dass es ihn nicht im Geringsten störe und er sich sogar wünschte es würde nicht aufhören. All das was er jetzt spürte, sollte nie enden. Wärme und unendliches Glück, das er fast glaubte niemals zu finden.
Es war vorbei. Er stützte sich erschöpft mit den Ellbogen neben ihrem Gesicht und atmete schnell ein und aus. Es war berauschend gewesen.
Es war vorbei. Sie legte sich erschöpft zurück in ihr Kissen und suchte dringend Sauerstoff, den sie benötigte.
Beide sahen sich wieder an und sie lächelte und schenkte ihm einen letzten Kuss, bevor er sich mit ihr auf die Seite legte und im Arm haltend ruhig einschlief.
"Soldat F-23-8, melden sie sich.!", schrie ein Mann, mit Muskeln bepackt, wo es nur Muskeln gab, in eine Art Lautsprecher. "Wo steckt dieser Scheisser?", sagte er als den Lautsprecher wieder sinken ließ. Er ging durch eine große Trainingshalle zu 2 zwei ebenfalls muskelbepackten Männern.
"Soldat F-23-8 fehlt." Der Soldat war beiden nicht unbekannt.
"Vegeta? Wo mag er sein.? Er kam doch erst von seinem "Urlaub" wieder." Der größere von beiden meinte vergnügt:
"Wollen wir ihn nicht suchen gehen?" und fing lauthals an zu lachen.
"So wichtig ist er nun auch nicht.", meinte der Mann der Vegetas Fehlen gemeldet hatte.
"Niemand wird sich vor seiner Pflicht drücken und, wenn es einer längeren Suche bedürfte dann kann er sein Testament machen. Er und die anderen Soldaten sollen noch spüren, dass es für sie nichts gibt außer Stolz und Kampf!", sagte der Mann mit lautere Stimme und plante schon wann er losfliegen würde und wo er Soldat F-23-8 suchen würde...
-Ende Teil 5-
Gomen nasai! ^.^ Ich muss mich ja noch bei euch entschuldigen... Jupp. Das Ende des letzten Teils war ziemlich scheiße, aber ich versuche zu retten was zu retten ist. ^ ^; Will euch auch gerne erklären warum die Teile so kurz und manchmal ziemlich... abgehakt sind. Ich stehe immer und ich betone immer unter Zeitdruck und ich möchte gerne mehr veröffentlichen, da ich schon neue Ideen hab, aber... *schnauf*. Soviel dazu. Ich danke euch allen für die Kommentare. Macht mich voll happy! Danke.
Cya, Sina
Teil 5 *uiiii*
Bulma und Vegeta ging in die kleine Wohnung und Bulma schickte Vegeta in ihr Zimmer, da sie noch zu ihrem Vater schauen wollte.
Sie betrat das ebenfalls kleine Zimmer ihres Vaters und legte die Tabletten auf seinen Nachtisch, damit er sie nehmen konnte, wenn er sie benötigte. Kein Arzt konnte ihr sagen, was er genau hatte. Sie gaben ihr nur Schmerzmittel. Die "Ärzte" kannten sich hier genauso gut über Krankheiten aus wie sie auch. So war ihr Gefühl jedenfalls nach jedem Arztbesuch. Hauptsache er hatte keine Schmerzen. Sie fühlte noch mal seine Stirn. Temperatur scheint normal zu sein... Sie ging aus der Tür und ging in ihr Zimmer. Er saß auf einem Stuhl und blickte sie stumm an während sie eine kleine Kerze anzündete, die aber nicht viel Licht spendete.
"Sag, was willst du mir erklären? Ich hab auch Fragen.", sagte sie nach einer Weile beklemmender Stille.
"Wie lauten deine Fragen?"
"Warum kannst du schweben? Du hast mir ganz schön Angst gemacht.", sagte sie und Stillte sich vor ihm und verschränkte die Arme.
"Ach, das.", meinte er gelassen und schwebte vom Stuhl. Bulma staunte wie beim ersten Mal und packte ihm am Arm und versuchte ihn runterzuziehen. Doch er nahm sie mit leichtigkeit an den Armen hoch.
"Glaub mir das schaffst du nicht.", meinte er mit einem Lächeln. Wenn sie nur wüsste wie stark er ist. Er setzte sie auf den Boden ab und setzte sich auf den Stuhl. "Was willst du noch wissen?" Sie schaute ihn stumm an und grübbelte. Sie würde gerne eine Menge über ihn erfahren, aber womit anfangen.
"Wie heißt du?" Direkt und einfach. Guter Anfang.
"Vegeta." Er war wirklich immer direkt in seinen Antworten, wenn er sie wusste. Sie lächelte. Vegeta also.
"Den Namen hab ich noch nie gehört."
"Ich komm von weiter weg."
"Woher?", hackte sie nach. Sie konnte ihn nirgendwo unterordnen.
"Von einem anderen Planeten, weiter entfernt."
"Was?"
"Das ist es, ich komm nicht von der Erde. Und wenn jemand wüsste, wo ich wäre, wäre hier eine Menge los."
"Ich verstehe das nicht so ganz."
"Versuch es gar nicht erst. Du würdest es nicht verstehen."
"Warum kommst du von so weit her? Ich meine, wird dich niemand vermissen?"
"Ha. Höchstens mein Kommandant. Ich kenne meine Familie nicht, ich wurde geboren um zu kämpfen, Planeten zu zerstören oder auszurotten. So geht es schon ewig in der Tradition meines Volkes." Bulma blickte ihn fragend an.
"Ich versuch es lieber nicht zu verstehen."
"Und weshalb, bist du nun wirklich hier?"
"Ich dachte, ich hätte mich klar und deutlich ausgedrückt."
"Warum bist du hier?", hackte sie nach. Jetzt wollte sie es genau wissen. Er sollte es ihr ohne jede andere Emotion ins Gesicht sagen.
"Ich... Verdammt ich schulde dir keine Erklärung, du weißt schon genug." Er wollte sich jetzt doch nicht auch noch all das tun und sagen was sie verlangte, das könnte ihr so passen." Sie hockte sich vor ihm hin.
"Du brauchst nichts zu sagen, sag es mir wenn du es so meinst und wenn du es für richtig hälst." Er blickte sie verwundert an. Wer war sie bloß? Genau wer war sie?
"Wer bist du?" Jetzt würde er sie ausfragen.
"Bulma." Er stutzte. Bulma...
"Du hast Angst vor mir?"
"Ja."
"Warum?"
"Weil ich dich absolut nicht ein schätzen kann, wie gesagt. Es macht mir Angst, dass du gleich weg sein könntest, wenn ich mich nur umdrehen würde."
"Wie ,umdrehen?´" Er wusste sehr wohl was sie meinte.
"Pass auf, ich mein es so, wenn ich mich umdrehe und dann wieder umdrehe und...", sagte sie und drehte sich zu Verdeutlichung ihrer Worte um, als sie sich wieder umwand und weitersprechen wollte, war er weg. Sie schaute nach oben. Da war er auch nicht. Alles war ganz ruhig... Auf einmal eine Hand auf ihrem Rücken.
"Aaaaaaaah!" Sie drehte sich um und sah ihn da stehen. "Bist du verrückt geworden?" Er kullerte sich vor lachen, konnte sich kaum noch halten. Bulma hob die Hand und haute auf seinem Arm und schaute beleidigt.
"Hör auf zu lachen, dass ist nicht lustig." Er lachte unbeirrt weiter, was sie wütend machte. Sie holte aus und wollte mit voller Wucht zu hauen, als er aber die Hand auffing und sie an sich ranholte, wurde er wieder ruhig.
Stille.
"Vegeta, ich..." Sie konnte ihren Satz nicht beenden, denn ehe sie sich versah, hatte er sie geküsst. Er löste sich wieder von ihr und blickte sie ohne eine Miene an. Dann total ernst. Bulma war rot geworden, was er aber zu ihrem Glück in dieser Dunkelheit nicht sah. Verdammt, sie musste was tun. Sie wollte ihn wieder küssen doch er zog überraschender Weise das Gesicht zurück.
"Wa..." Er legte ihr den Finger auf den Mund und ihre Hände fingen an zu zittern. Was hatte Vegeta vor?
Er streichelte ihr über die Wange, die so warm und weich war. Ließ sie dort ein Augenblick. Er fuhr mit einem Finger ihren Hals entlang, über ihre Brust, die sich stetig hob und senkte. Sein Finger wanderte weiter ihren Bauch entlang, entschloss sich zu einem Schlenker und seine Hand packte sie schließlich an der Hüfte und zog ihre Gesicht wieder ganz nah vor das seine, das ihn aber nicht berührte. Sie schaute abermals in seine Augen um irgendeine Emotion oder Vorahnung zu bekommen. Nichts. So dunkle Augen... Sie schloss nun die Augen und ließ es einfach geschehen, was immer er auch vorhatte, es sollte passieren. Sie merkte nur seinem Atem auf ihrer Haut.
Er betrachtete sie lange nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Das Kerzenlicht tanzte ihr übers Gesicht, über ihre Arme. Und ihr Hals sah so verführerisch aus, das er sich anstrengen musste nicht die Selbstbeherrschung zu verlieren. Er beugte sich zu ihr runter und kostete ihren Hals. Er küsste ihn und leckte dran und bemerkte den süßen Geschmack ihrer Haut. Er nahm ihr Oberteil und riss es auf. Er konnte sich nicht viel länger zurückhalten, dieses Mal würde er es wagen. Sie atmete schneller, blieb aber stehen. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen als er ihr Gesicht mit beiden Händen festhielt. Er blickte sie fragend an. Wollte sie es überhaupt? Sie grinste und nahm einer seiner Hände und führte sie zu ihren Po, die andere ebenfalls. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn mit so viel Leidenschaft, die sie aufbringen konnte. Er erwiderte und beugte sich zu ihr runter und drängte sie langsam zu ihrem Bett rüber, wo sie Wärme und Glück fand, die sie so lange schon suchte.
Sie keuchte unter ihm und genoss alles was sie im Moment verband. Er schaute ihr unentwegt in ihre klaren blauen Augen, die das Gegenteil von seinen schienen. Sie waren so verschieden und doch fühlte er im Moment so viel und so intensiv, dass es ihn nicht im Geringsten störe und er sich sogar wünschte es würde nicht aufhören. All das was er jetzt spürte, sollte nie enden. Wärme und unendliches Glück, das er fast glaubte niemals zu finden.
Es war vorbei. Er stützte sich erschöpft mit den Ellbogen neben ihrem Gesicht und atmete schnell ein und aus. Es war berauschend gewesen.
Es war vorbei. Sie legte sich erschöpft zurück in ihr Kissen und suchte dringend Sauerstoff, den sie benötigte.
Beide sahen sich wieder an und sie lächelte und schenkte ihm einen letzten Kuss, bevor er sich mit ihr auf die Seite legte und im Arm haltend ruhig einschlief.
"Soldat F-23-8, melden sie sich.!", schrie ein Mann, mit Muskeln bepackt, wo es nur Muskeln gab, in eine Art Lautsprecher. "Wo steckt dieser Scheisser?", sagte er als den Lautsprecher wieder sinken ließ. Er ging durch eine große Trainingshalle zu 2 zwei ebenfalls muskelbepackten Männern.
"Soldat F-23-8 fehlt." Der Soldat war beiden nicht unbekannt.
"Vegeta? Wo mag er sein.? Er kam doch erst von seinem "Urlaub" wieder." Der größere von beiden meinte vergnügt:
"Wollen wir ihn nicht suchen gehen?" und fing lauthals an zu lachen.
"So wichtig ist er nun auch nicht.", meinte der Mann der Vegetas Fehlen gemeldet hatte.
"Niemand wird sich vor seiner Pflicht drücken und, wenn es einer längeren Suche bedürfte dann kann er sein Testament machen. Er und die anderen Soldaten sollen noch spüren, dass es für sie nichts gibt außer Stolz und Kampf!", sagte der Mann mit lautere Stimme und plante schon wann er losfliegen würde und wo er Soldat F-23-8 suchen würde...
-Ende Teil 5-
