Die Zeit heilt alle Wunden - Teil drei
Aus Rons Sicht:
*POCK*POCK*POCK* Das Geräusch meines Klopfens halte im ganzen Haus wieder und schon hörte ich die Stimme meiner Mutter rufen. "Ich komme ja schon!" Nervös fuhr ich mir durch die Haare und blickte mich nervös um. Cho, welcher mein unsicherer Blick aufgefallen war, legte beruhigend die Hand auf meine Schulter. "Wird schon schief gehen!" sagte sie sanft. Ich nickte.
Die Tür ging auf und eine alte, rothaarige Frau streckte den Kopf nach draußen und blickte mich fragend and. "Ja?" fragte sie höfflich. "Ich... ich bin's... Ron!" Meine Mutter schlug die Hände vor den Mund und ihr liefen Tränen übers Gesicht. "R...Ron!" murmelte sie und bevor ich die Chance hatte zu reagieren, hatte sie mich fest in Ihre Arme genommen. "Ron... ich hab dich so vermisst!" schluchzte sie und drückte mich noch enger an sie. "Ich weiß... aber Mom... ich... ah... bekomme keine Luft... mehr!" Verwirrt lies sich mich los und nuschelte eine schnelle Entschuldigung. Ich lächelte sie freundlich an. "Mom... kann ich dir Cho Chang vorstellen?!" Meine Mutter blickte Cho musternd an, lächelte dann jedoch und reichte ihr die Hand. "Freut mich! Kannst mich ruhig Molly nennen! Aber was stehen wir hier rum? Kommt rein. Ginny, Drac und Ron sind auch schon da!" Ron... mein Patenkind. Leider ist Ronald absolut nicht nach Ginny gekommen. Er hat blonde Haare, graue Augen und große volle Lippen. Nur die Nase hatte er von Gin. Klein und stubsig. Als ich das Wohnzimmer betrat, bemerkte ich nur noch einen kleinen blonden Blitz, der sich an mein Bein klammerte und freudig: "Onkel Pooh!" rief als ich auch schon Ginny im Arm hatte. "Ron!" - "Ginny... alles klar bei dir?" Sie nickte und lies mich endlich los. "Ron!" Draco stand vor mir und reichte mir die Hand. "Na, altes Haus? Was machen die Millionen?" Er grinste frech und befreite mich von seinem Sohn der freudig rief: "Onkel Pooh! Will Spielen!" Draco hatte große Mühe ihn zu bändigen. "Jetzt las Onkel Pooh,..." Draco konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Für den kleinen war ich Onkel Pooh, weil ich ihm jedes mal ein Spielzeug von Winnie Pooh mitgebracht hatte, wenn wir uns gesehen haben. "... doch erst einmal seine Jacke ablegen!" "Ach... und Cho kennt ihr ja noch!" sagte Ron und deutet auf Cho, die ein wenig unbeteiligt am Rand gestanden hatte. "Klar! Hallo Cho... wie geht es dir?" Draco, mit seinem Kleinen unterm Arm, trat auf Cho zu und reichte ihr die Hand. "Danke, gut! Nach deinem Befinden muss man ja nicht fragen!" Sie lächelte schräg als sie sah das Dracos Sohn ihm gerade in die Hand biss. "Wo ist Dad?" fragte ich meine Mutter. "Wo wohl? Er muss arbeiten... versucht aber noch vor zehn nach Hause zukommen!" Enttäuscht setzte ich mich auf das Sofa am Feuer. Doch lange Trübsal blasen konnte ich nicht. "Onkel POOOHOOOOOO!" jammerte mein kleiner Neffe und zog an meinem Bein. "Onkel POOOH!" Er blickte mich mit seinem typischen Schmollmund an. "Schon gut!" Bei seinem süßen Gesicht da muss man einfach lächeln. Ich griff in meine Hosentasche und zog ein kleines Geschenk hervor und legte es vor ihn auf den Tisch. Er blickte mich beleidigt an. Die anderen verfolgten gespannt das Treiben von uns. Aus meiner anderen Taschen zog ich jetzt meinen Zauberstab. Ich richtete ihn aufs Geschenk und lächelte Ron an. "Abra Kadabra... drei mal schwarzer Kater..." - "Mach es richtig Onkel Pooh!" fauchte der Kleine und sein Schmollmund wurde immer größer. "Okay, Ron! Engorgio!" Mit einem lauten Knall wurde aus dem kleinen Paket ein zehn -fach so großes. Ron strahlte übers ganze Gesicht und schnappte sich das Paket. "UND WAS SAGT MAN?" rief Draco ihm hinter her, als er samt Paket unterm nächst besten Tisch verschwand um es in Ruhe auszupacken. "DANKE!" ertönte es unter einem der Tische hervor. "Gern geschehen!" "So kommt! Setzte such! Das Essen ist fertig...!"
Es war schon halb zwölf als mein Vater endlich kam. Wir saßen alle zusammen im Wohnzimmer und redeten über alte Zeiten. Die Begrüßung von meinem Vater war viel herzlicher als ich erwatet hatte. Nun war ich wirklich glücklich. Als ich eine halbe Stunde später mit Draco bei uns im Garten saß grinste er mich schräg an. "Und was läuft zwischen dir und Cho?" Es war nur eine Frage der Zeit bis Draco mich das fragte und ohne es zu bemerken lief ich rot an. "Nichts.... rein gar nichts!" murmelte ich und blickte in die Ferne. "Ich habe sie gestern zufällig in London getroffen... und da ich keine Begleitung fürs Klassentreffen hatte, habe ich sie einfach gefragt!" "Einfach so?" er blickte mich mit seinen typischen, stechenden Augen an. Er war ein sturer Hund. Wenn er etwas wissen wollte, dann erfuhr er es. Er würde nicht so leicht aufgeben. "Aber du musst schon zugeben Cho hat sich gemacht..." Das stimmte. Cho war noch schöner als früher in Hogwarts. Ich kann Harry verstehen warum er sie früher so toll fand. Doch... "Ja das ist sie... aber..." - "Aber du bist immer noch in Hermione verliebt! Ich kenne das Gerede nur zu gut und du musst es endlich einsehen Ron! Hermione ist verheiratet... mit Potter!" Ich war mir dieser Tatsache wohl bewusst, doch jedes Mal traf sich mich erneut mitten ins Herz. "Ich weiß..." flüsterte ich. Draco legte mir die Hand auf die Schulter und sagte ruhig. "Leb nicht in der Vergangenheit Ron! Damit hattest du doch schon lange aufgehört.... blick nach vorne!" Er verstummte kurz und blickte durch das Fenster ins Innere des Wohnzimmers und beobachtete Ginny wie sie dem kleinen Ron hinter her jagte. "Vielleicht findest du ja auch bald dein Glück... so wie ich Meines gefunden habe!" Wir standen noch eine ganze Weile stumm neben einander. "Ich werde jetzt schlafen gehen. Gute Nacht Weasley!" - "Hehe... Nacht, Malfoy!" Draco gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter und verschwand nach drinnen.
Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne. War es denn wirklich die Sonne? "Morgen Ron!" sagte eine fröhliche Frauenstimme. Ich versuchte die Augen zu öffnen, doch die Sonnenstrahlen ließen es nicht zu das ich was sah. "Herm?" flüsterte ich noch halb am schlafen doch die erhoffte Antwort kam nicht. "Da muss ich dich enttäuschen, Ron!" Mühsam hob ich meine Hand vor die Augen und versuchte erneut meine Augen zu öffnen. Dies mal mit besseren Erfolg. Ich sah schwarze, lange Haare... Cho. "Morgen, Cho!" brummte ich und drehte mich um. Was machte sie eigentlich in meinem Schlafzimmer? "Deine Mutter sagt ich soll dich wecken... sonst kommen wir noch zu spät! Draco und Ginny sind auch schon auf!" Ach ja! Heute ging es ja nach Hogwarts... bei dem Gedanken wurde es mir schwer ums Herz. Würde Hermione auch beim Klassentreffen sein? Bestimmt! Ohne lange nachzudenken sprang ich aus Bett. "Öhm Ron..." Cho drehte sich um. Ich blickte an mir runter und musste feststellen das ich nicht gerade viel anhatte. Nur eine Boxershorts um genau zu sein. "Ich geh dann runter... in die Küche! Beeil dich!" stotterte sie .Ich weiß nicht wem von uns diese Situation peinlicher war. Ihr oder mir.
Aus Chos Sicht:
OH MEIN GOTT! OH MEIN GOTT! Was war das den eben? Warum schlägt mein Herz nur so schnell? Ich habe doch schon öfters Männer in Boxershorts gesehen... und die sahen sogar besser aus als ER. Mit hochrotem Kopf stolperte ich zurück in mein Gästezimmer, um erst einmal mein Make-up zu kontrollieren. Was war das nur? Ich hatte Ron damals als Freund von Harry Potter kennen gelernt. Großartig aufgefallen ist er nicht... nur vielleicht durch sein rotes Haar. Damals war es Harry der ihm jedes Mal die Show gestohlen hatte, doch Ron schien es nicht gestört zu haben. Doch das war nur oberflächlich, wie ich später gehört hatte. Es hieß er habe es nicht mehr ausgehalten, daß immer Harry der Beste sei und er habe versucht sich umzubringen. Das ist schon schlimm, wenn es einem so schlecht geht das er nicht mehr leben will... Verwirrt durch das eben Erlebte ließ ich mich aufs Bett fallen. Was mache ich hier eigentlich? Ich wollte gestern nur noch kurz in Tropfenden Kessel um einen zu trinken und jetzt bin ich hier. Bei Ron Weasley. "Cho? Bist du da? Wir müssen los!" Ginny stand vor meiner Tür und wartete auf mich. "Ich komm schon!" rief ich und folgte ihr.
Ende Teil drei Ich danke allen für die lieben Reviews! Danke! ^ ^ Finde ich super... ich weiß nicht was ich zu dieser Geschichte sagen soll. Ich mag gerne solche Geschichten in denen Personen die wir als 'kleine Kinder' kannten, groß sind und was völliges Irres machen. Was gar nicht zu ihnen passt. So wie das mit Ron. Es wäre bestimmt eine gute Idee. ^ ^ Mal sehen was es den für eine Geschichte wird... Ron/Hermione oder Ron/Cho.... ich weiß es aber sag es euch nicht! Ich weiß das die Geschichte ein wenig "kitschig" wirkt aber ich war gerade in so einer Stimmung. Außerdem musste ich ja irgendeinen Übergang machen. ^- ^
Aus Rons Sicht:
*POCK*POCK*POCK* Das Geräusch meines Klopfens halte im ganzen Haus wieder und schon hörte ich die Stimme meiner Mutter rufen. "Ich komme ja schon!" Nervös fuhr ich mir durch die Haare und blickte mich nervös um. Cho, welcher mein unsicherer Blick aufgefallen war, legte beruhigend die Hand auf meine Schulter. "Wird schon schief gehen!" sagte sie sanft. Ich nickte.
Die Tür ging auf und eine alte, rothaarige Frau streckte den Kopf nach draußen und blickte mich fragend and. "Ja?" fragte sie höfflich. "Ich... ich bin's... Ron!" Meine Mutter schlug die Hände vor den Mund und ihr liefen Tränen übers Gesicht. "R...Ron!" murmelte sie und bevor ich die Chance hatte zu reagieren, hatte sie mich fest in Ihre Arme genommen. "Ron... ich hab dich so vermisst!" schluchzte sie und drückte mich noch enger an sie. "Ich weiß... aber Mom... ich... ah... bekomme keine Luft... mehr!" Verwirrt lies sich mich los und nuschelte eine schnelle Entschuldigung. Ich lächelte sie freundlich an. "Mom... kann ich dir Cho Chang vorstellen?!" Meine Mutter blickte Cho musternd an, lächelte dann jedoch und reichte ihr die Hand. "Freut mich! Kannst mich ruhig Molly nennen! Aber was stehen wir hier rum? Kommt rein. Ginny, Drac und Ron sind auch schon da!" Ron... mein Patenkind. Leider ist Ronald absolut nicht nach Ginny gekommen. Er hat blonde Haare, graue Augen und große volle Lippen. Nur die Nase hatte er von Gin. Klein und stubsig. Als ich das Wohnzimmer betrat, bemerkte ich nur noch einen kleinen blonden Blitz, der sich an mein Bein klammerte und freudig: "Onkel Pooh!" rief als ich auch schon Ginny im Arm hatte. "Ron!" - "Ginny... alles klar bei dir?" Sie nickte und lies mich endlich los. "Ron!" Draco stand vor mir und reichte mir die Hand. "Na, altes Haus? Was machen die Millionen?" Er grinste frech und befreite mich von seinem Sohn der freudig rief: "Onkel Pooh! Will Spielen!" Draco hatte große Mühe ihn zu bändigen. "Jetzt las Onkel Pooh,..." Draco konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Für den kleinen war ich Onkel Pooh, weil ich ihm jedes mal ein Spielzeug von Winnie Pooh mitgebracht hatte, wenn wir uns gesehen haben. "... doch erst einmal seine Jacke ablegen!" "Ach... und Cho kennt ihr ja noch!" sagte Ron und deutet auf Cho, die ein wenig unbeteiligt am Rand gestanden hatte. "Klar! Hallo Cho... wie geht es dir?" Draco, mit seinem Kleinen unterm Arm, trat auf Cho zu und reichte ihr die Hand. "Danke, gut! Nach deinem Befinden muss man ja nicht fragen!" Sie lächelte schräg als sie sah das Dracos Sohn ihm gerade in die Hand biss. "Wo ist Dad?" fragte ich meine Mutter. "Wo wohl? Er muss arbeiten... versucht aber noch vor zehn nach Hause zukommen!" Enttäuscht setzte ich mich auf das Sofa am Feuer. Doch lange Trübsal blasen konnte ich nicht. "Onkel POOOHOOOOOO!" jammerte mein kleiner Neffe und zog an meinem Bein. "Onkel POOOH!" Er blickte mich mit seinem typischen Schmollmund an. "Schon gut!" Bei seinem süßen Gesicht da muss man einfach lächeln. Ich griff in meine Hosentasche und zog ein kleines Geschenk hervor und legte es vor ihn auf den Tisch. Er blickte mich beleidigt an. Die anderen verfolgten gespannt das Treiben von uns. Aus meiner anderen Taschen zog ich jetzt meinen Zauberstab. Ich richtete ihn aufs Geschenk und lächelte Ron an. "Abra Kadabra... drei mal schwarzer Kater..." - "Mach es richtig Onkel Pooh!" fauchte der Kleine und sein Schmollmund wurde immer größer. "Okay, Ron! Engorgio!" Mit einem lauten Knall wurde aus dem kleinen Paket ein zehn -fach so großes. Ron strahlte übers ganze Gesicht und schnappte sich das Paket. "UND WAS SAGT MAN?" rief Draco ihm hinter her, als er samt Paket unterm nächst besten Tisch verschwand um es in Ruhe auszupacken. "DANKE!" ertönte es unter einem der Tische hervor. "Gern geschehen!" "So kommt! Setzte such! Das Essen ist fertig...!"
Es war schon halb zwölf als mein Vater endlich kam. Wir saßen alle zusammen im Wohnzimmer und redeten über alte Zeiten. Die Begrüßung von meinem Vater war viel herzlicher als ich erwatet hatte. Nun war ich wirklich glücklich. Als ich eine halbe Stunde später mit Draco bei uns im Garten saß grinste er mich schräg an. "Und was läuft zwischen dir und Cho?" Es war nur eine Frage der Zeit bis Draco mich das fragte und ohne es zu bemerken lief ich rot an. "Nichts.... rein gar nichts!" murmelte ich und blickte in die Ferne. "Ich habe sie gestern zufällig in London getroffen... und da ich keine Begleitung fürs Klassentreffen hatte, habe ich sie einfach gefragt!" "Einfach so?" er blickte mich mit seinen typischen, stechenden Augen an. Er war ein sturer Hund. Wenn er etwas wissen wollte, dann erfuhr er es. Er würde nicht so leicht aufgeben. "Aber du musst schon zugeben Cho hat sich gemacht..." Das stimmte. Cho war noch schöner als früher in Hogwarts. Ich kann Harry verstehen warum er sie früher so toll fand. Doch... "Ja das ist sie... aber..." - "Aber du bist immer noch in Hermione verliebt! Ich kenne das Gerede nur zu gut und du musst es endlich einsehen Ron! Hermione ist verheiratet... mit Potter!" Ich war mir dieser Tatsache wohl bewusst, doch jedes Mal traf sich mich erneut mitten ins Herz. "Ich weiß..." flüsterte ich. Draco legte mir die Hand auf die Schulter und sagte ruhig. "Leb nicht in der Vergangenheit Ron! Damit hattest du doch schon lange aufgehört.... blick nach vorne!" Er verstummte kurz und blickte durch das Fenster ins Innere des Wohnzimmers und beobachtete Ginny wie sie dem kleinen Ron hinter her jagte. "Vielleicht findest du ja auch bald dein Glück... so wie ich Meines gefunden habe!" Wir standen noch eine ganze Weile stumm neben einander. "Ich werde jetzt schlafen gehen. Gute Nacht Weasley!" - "Hehe... Nacht, Malfoy!" Draco gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter und verschwand nach drinnen.
Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne. War es denn wirklich die Sonne? "Morgen Ron!" sagte eine fröhliche Frauenstimme. Ich versuchte die Augen zu öffnen, doch die Sonnenstrahlen ließen es nicht zu das ich was sah. "Herm?" flüsterte ich noch halb am schlafen doch die erhoffte Antwort kam nicht. "Da muss ich dich enttäuschen, Ron!" Mühsam hob ich meine Hand vor die Augen und versuchte erneut meine Augen zu öffnen. Dies mal mit besseren Erfolg. Ich sah schwarze, lange Haare... Cho. "Morgen, Cho!" brummte ich und drehte mich um. Was machte sie eigentlich in meinem Schlafzimmer? "Deine Mutter sagt ich soll dich wecken... sonst kommen wir noch zu spät! Draco und Ginny sind auch schon auf!" Ach ja! Heute ging es ja nach Hogwarts... bei dem Gedanken wurde es mir schwer ums Herz. Würde Hermione auch beim Klassentreffen sein? Bestimmt! Ohne lange nachzudenken sprang ich aus Bett. "Öhm Ron..." Cho drehte sich um. Ich blickte an mir runter und musste feststellen das ich nicht gerade viel anhatte. Nur eine Boxershorts um genau zu sein. "Ich geh dann runter... in die Küche! Beeil dich!" stotterte sie .Ich weiß nicht wem von uns diese Situation peinlicher war. Ihr oder mir.
Aus Chos Sicht:
OH MEIN GOTT! OH MEIN GOTT! Was war das den eben? Warum schlägt mein Herz nur so schnell? Ich habe doch schon öfters Männer in Boxershorts gesehen... und die sahen sogar besser aus als ER. Mit hochrotem Kopf stolperte ich zurück in mein Gästezimmer, um erst einmal mein Make-up zu kontrollieren. Was war das nur? Ich hatte Ron damals als Freund von Harry Potter kennen gelernt. Großartig aufgefallen ist er nicht... nur vielleicht durch sein rotes Haar. Damals war es Harry der ihm jedes Mal die Show gestohlen hatte, doch Ron schien es nicht gestört zu haben. Doch das war nur oberflächlich, wie ich später gehört hatte. Es hieß er habe es nicht mehr ausgehalten, daß immer Harry der Beste sei und er habe versucht sich umzubringen. Das ist schon schlimm, wenn es einem so schlecht geht das er nicht mehr leben will... Verwirrt durch das eben Erlebte ließ ich mich aufs Bett fallen. Was mache ich hier eigentlich? Ich wollte gestern nur noch kurz in Tropfenden Kessel um einen zu trinken und jetzt bin ich hier. Bei Ron Weasley. "Cho? Bist du da? Wir müssen los!" Ginny stand vor meiner Tür und wartete auf mich. "Ich komm schon!" rief ich und folgte ihr.
Ende Teil drei Ich danke allen für die lieben Reviews! Danke! ^ ^ Finde ich super... ich weiß nicht was ich zu dieser Geschichte sagen soll. Ich mag gerne solche Geschichten in denen Personen die wir als 'kleine Kinder' kannten, groß sind und was völliges Irres machen. Was gar nicht zu ihnen passt. So wie das mit Ron. Es wäre bestimmt eine gute Idee. ^ ^ Mal sehen was es den für eine Geschichte wird... Ron/Hermione oder Ron/Cho.... ich weiß es aber sag es euch nicht! Ich weiß das die Geschichte ein wenig "kitschig" wirkt aber ich war gerade in so einer Stimmung. Außerdem musste ich ja irgendeinen Übergang machen. ^- ^