Teil 1, Q-Bureau, Freitag morgen
"Guten Morgen Mrs. Stetson!" Lee kam strahlend zur Tür herein und begrüßte seine Kollegin.
"Lee, meinst du nicht, dass das etwas zu voreilig ist? Immerhin kann ich noch immer nein sagen und dich nicht heiraten! Außerdem kann Billy uns noch einen Strich durch unsere Pläne machen. Denk dran, du hast nachher noch ein Meeting mit ihm und dies heißt bestimmt nichts gutes!"
"Mach dir um Billy keine Sorgen. Er wird unser Pläne schon nicht durchkreuzen. Das verspreche ich dir. Und du wirst es doch hoffentlich nicht wagen und mich vor dem Altar stehen lassen, oder?" sagte Lee nervös.
"Warum denn nicht?"
"Amanda, du weißt genau warum nicht. Ich liebe dich und würde lieber sterben, als ohne dich zu leben. Reicht dir das als Begründung?"
Amanda lächelt bei diesem Geständnis.
"Du brauchst dir deswegen keine Sorgen zu machen und außerdem habe ich schon ein Hochzeitsgeschenk für dich, dass ich nicht zurückgeben kann. Also muss ich dich heiraten!"
Lee tat so, als wie wenn er beleidigt wäre. "Jetzt kenne ich den wahren Grund, warum du mich heiratest! Du kannst dir ja noch einen überzeugenderen Grund überlegen, während ich bei Billy bin."
Mit diesen Worten verließ er sein Büro und machte sich auf den Weg zu seinem Chef um über die Geschehnisse am Vorabend zu sprechen.
Lee hatte noch nicht richtig das Gemeinschaftsbüro betreten, als er seinem Chef sah, wie er aus seinem Büro und auf ihn drauf zukam.
"Scarecrow, gut dass du kommst. Ich habe schlechte Nachrichten für dich."
Kaum hatte Billy seine Bürotür geschlossen, schon fing Lee an seinem Chef die Meinung zu sagen.
"Billy, vergiss es. In weniger als 8 Stunden fahre ich in meine wohlverdienten Urlaub und nichts auf der Welt kann mich davon abhalten."
Billy war über diese neue Seite von Lee vollkommen überrascht. "Das sind ja ganz neue Töne. Sonst hat es dir doch auch nichts ausgemacht, wenn du wegen einem Fall deinen Urlaub um ein paar Tage verschieben mussten!"
"Die Zeiten haben sich geändert. Ich habe eingesehen, dass auch ich eine Auszeit brauche."
Billy gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. "Jetzt lass mich doch erst einmal zu Wort kommen. Masters ist entwischt. Ihm ist der Einbruch zwar nicht gelungen, aber er ist immer noch da draußen. Und da ich weiß, wie sehr du diesen Urlaub brauchst, sollst du den Fall an Francine abgeben. Du brauchst Ihr nur noch die Details zu verraten und dann kannst du Feierabend machen. Wo fahren du und Amanda denn hin?"
Billy ahnte, dass mehr als Freundschaft zwischen den beiden war und wollte etwas "spionieren".
"Ich fahre ins Ferienhaus meiner Eltern nach New York und so viel ich weiß, will Amanda irgendwelche Verwandte besuchen." log Lee, da Amanda und er wollten, dass ihr gemeinsamer Urlaub geheim blieb.
"Na dann wünsche ich euch beiden erholsame Ferien! Und sag Amanda, dass sie Feierabend machen kann, wenn nichts wichtiges zu erledigen ist."
Lee ging hoch ins Q-Bureau um Amanda Billys Anweisungen mitzuteilen.
Amanda hörte das Öffnen der Tür und sagte ganz in ihre Arbeit vertieft: "Hallo Schatz, muss ich ein- oder auspacken?"
"Du darfst einpacken und zwar sofort, wenn du nichts mehr machen musst. Und ich muss Francine nur in meinen Fall einarbeiten und dann darf ich auch Feierabend machen."
"Okay, dann geh ich jetzt. Ich habe nämlich noch etwas wichtiges zu erledigen. Holst du mich morgen ab? Wann geht der Flieger oder fahren wir?"
Amanda war erleichtert, dass sie früher gehen konnte. So musste Lee wenigstens vorerst nicht erklären wo sie hinwollte. Jetzt konnte sie beruhigt zum Arzt gehen.
"Das ist mir egal, ich überlasse dir die Wahl!"
Amanda konnte diese Frage noch nicht beantworten, da sie erst das Urteil ihrer Ärztin abwarten wollte. "Kann ich dir das später noch sagen, ich ruf dich dann deswegen an. Jetzt muss ich mich aber beeilen um rechtzeitig zu meiner Verabredung zu kommen. Tschüss, ich liebe dich."
Bevor Lee fragen konnte, mit wem sich seine Verlobte treffen will, schloss sie die Tür.
"Ich liebe dich auch!" Doch dies hörte Amanda bereits nicht mehr. Er selbst machte sich auf die Suche nach seiner Kollegin Francine, um ihr die bis jetzt erarbeiteten Ergebnis zu besprechen.
"Guten Morgen Mrs. Stetson!" Lee kam strahlend zur Tür herein und begrüßte seine Kollegin.
"Lee, meinst du nicht, dass das etwas zu voreilig ist? Immerhin kann ich noch immer nein sagen und dich nicht heiraten! Außerdem kann Billy uns noch einen Strich durch unsere Pläne machen. Denk dran, du hast nachher noch ein Meeting mit ihm und dies heißt bestimmt nichts gutes!"
"Mach dir um Billy keine Sorgen. Er wird unser Pläne schon nicht durchkreuzen. Das verspreche ich dir. Und du wirst es doch hoffentlich nicht wagen und mich vor dem Altar stehen lassen, oder?" sagte Lee nervös.
"Warum denn nicht?"
"Amanda, du weißt genau warum nicht. Ich liebe dich und würde lieber sterben, als ohne dich zu leben. Reicht dir das als Begründung?"
Amanda lächelt bei diesem Geständnis.
"Du brauchst dir deswegen keine Sorgen zu machen und außerdem habe ich schon ein Hochzeitsgeschenk für dich, dass ich nicht zurückgeben kann. Also muss ich dich heiraten!"
Lee tat so, als wie wenn er beleidigt wäre. "Jetzt kenne ich den wahren Grund, warum du mich heiratest! Du kannst dir ja noch einen überzeugenderen Grund überlegen, während ich bei Billy bin."
Mit diesen Worten verließ er sein Büro und machte sich auf den Weg zu seinem Chef um über die Geschehnisse am Vorabend zu sprechen.
Lee hatte noch nicht richtig das Gemeinschaftsbüro betreten, als er seinem Chef sah, wie er aus seinem Büro und auf ihn drauf zukam.
"Scarecrow, gut dass du kommst. Ich habe schlechte Nachrichten für dich."
Kaum hatte Billy seine Bürotür geschlossen, schon fing Lee an seinem Chef die Meinung zu sagen.
"Billy, vergiss es. In weniger als 8 Stunden fahre ich in meine wohlverdienten Urlaub und nichts auf der Welt kann mich davon abhalten."
Billy war über diese neue Seite von Lee vollkommen überrascht. "Das sind ja ganz neue Töne. Sonst hat es dir doch auch nichts ausgemacht, wenn du wegen einem Fall deinen Urlaub um ein paar Tage verschieben mussten!"
"Die Zeiten haben sich geändert. Ich habe eingesehen, dass auch ich eine Auszeit brauche."
Billy gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. "Jetzt lass mich doch erst einmal zu Wort kommen. Masters ist entwischt. Ihm ist der Einbruch zwar nicht gelungen, aber er ist immer noch da draußen. Und da ich weiß, wie sehr du diesen Urlaub brauchst, sollst du den Fall an Francine abgeben. Du brauchst Ihr nur noch die Details zu verraten und dann kannst du Feierabend machen. Wo fahren du und Amanda denn hin?"
Billy ahnte, dass mehr als Freundschaft zwischen den beiden war und wollte etwas "spionieren".
"Ich fahre ins Ferienhaus meiner Eltern nach New York und so viel ich weiß, will Amanda irgendwelche Verwandte besuchen." log Lee, da Amanda und er wollten, dass ihr gemeinsamer Urlaub geheim blieb.
"Na dann wünsche ich euch beiden erholsame Ferien! Und sag Amanda, dass sie Feierabend machen kann, wenn nichts wichtiges zu erledigen ist."
Lee ging hoch ins Q-Bureau um Amanda Billys Anweisungen mitzuteilen.
Amanda hörte das Öffnen der Tür und sagte ganz in ihre Arbeit vertieft: "Hallo Schatz, muss ich ein- oder auspacken?"
"Du darfst einpacken und zwar sofort, wenn du nichts mehr machen musst. Und ich muss Francine nur in meinen Fall einarbeiten und dann darf ich auch Feierabend machen."
"Okay, dann geh ich jetzt. Ich habe nämlich noch etwas wichtiges zu erledigen. Holst du mich morgen ab? Wann geht der Flieger oder fahren wir?"
Amanda war erleichtert, dass sie früher gehen konnte. So musste Lee wenigstens vorerst nicht erklären wo sie hinwollte. Jetzt konnte sie beruhigt zum Arzt gehen.
"Das ist mir egal, ich überlasse dir die Wahl!"
Amanda konnte diese Frage noch nicht beantworten, da sie erst das Urteil ihrer Ärztin abwarten wollte. "Kann ich dir das später noch sagen, ich ruf dich dann deswegen an. Jetzt muss ich mich aber beeilen um rechtzeitig zu meiner Verabredung zu kommen. Tschüss, ich liebe dich."
Bevor Lee fragen konnte, mit wem sich seine Verlobte treffen will, schloss sie die Tür.
"Ich liebe dich auch!" Doch dies hörte Amanda bereits nicht mehr. Er selbst machte sich auf die Suche nach seiner Kollegin Francine, um ihr die bis jetzt erarbeiteten Ergebnis zu besprechen.
