Teil 3, Amanda`s Haus
"Hallo Mutter, ich bin wieder zu Hause." Amanda betrat durch die Hintertür ihre Küche und begrüßte ihre Mutter, die das Abendessen vorbereitete.
"Hallo Schatz, du bist heute ja schon früh zu Hause."
"Ja, wir hatten nicht viel zu tun und außerdem musste ich zu einem Arzttermin. Da habe ich von meinem Chef frei bekommen. Es hätte sich sowie so nicht gelohnt, noch etwas anzufangen, da wir ab morgen im Urlaub sind."
"Amanda, dir fehlt doch nichts. Du gehst doch sonst nicht zu Arzt." Dotty machte sich Sorgen um ihre Tochter.
"Nein Mutter. Uns geht es gut. Aber ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich dir etwas erzähle. Du musst mir aber versprechen niemanden etwas davon zu sagen, auch den Jungs nicht."
Amanda wollte ihre Mutter nicht noch mehr belügen und irgendwann würde sie es merken.
"Okay, ich verspreche es. Du bist doch krank, habe ich recht? Musst du bald sterben?"
"Ich muss nicht sterben und krank bin ich auch nicht direkt. Also ich war beim Arzt um meinen Verdacht bestätigen zu lassen. Mutter setz sich lieber. Ich bin schwanger. Aber du kannst unbesorgt sein. Es wird ehelich geboren. Ich werde den Vater am Montag heiraten, aber nicht, wegen dem Baby, von dem er übrigens noch gar nichts weiß, sondern weil wir uns lieben."
Dotty war überrascht.
"Ich nehme an, der Glückliche ist Lee Stetson. Aber wieso soll es geheim bleiben. Wir kennen ihn doch alle, er kennt uns und wir mögen ihn alle."
"Das ist eine länger Geschichte, die ich dir und den Jungs später erzähle. Die Hochzeit soll zu eurem Schutz geheim bleiben. Es könnte gefährlich für euch werden, wenn bestimmte Menschen die mit meiner Arbeit zu tun haben, davon wüsste."
"Warum sollte es für und gefährlich für uns sein, wenn diese Filmgesellschaft über eure Hochzeit Bescheid wüsste."
"Eigentlich darf ich es dir nicht sagen, aber die IFG ist nur Tarnung. In Wirklichkeit ist unsere Arbeit viel gefährlicher, aber auch wichtiger für alle. Mehr erzähle ich dir, wenn wir wiederkommen. Und denk daran, kein Wort zu niemanden, auch nicht den Jungs. Denen sage ich es selber wenn ich zurück bin. Und jetzt gehe ich packen, weil Lee mich nachher abholt und wir dann fliegen."
Amanda ging hoch und ließ ihre Mutter grübelnd zurück.
"Hallo Mutter, ich bin wieder zu Hause." Amanda betrat durch die Hintertür ihre Küche und begrüßte ihre Mutter, die das Abendessen vorbereitete.
"Hallo Schatz, du bist heute ja schon früh zu Hause."
"Ja, wir hatten nicht viel zu tun und außerdem musste ich zu einem Arzttermin. Da habe ich von meinem Chef frei bekommen. Es hätte sich sowie so nicht gelohnt, noch etwas anzufangen, da wir ab morgen im Urlaub sind."
"Amanda, dir fehlt doch nichts. Du gehst doch sonst nicht zu Arzt." Dotty machte sich Sorgen um ihre Tochter.
"Nein Mutter. Uns geht es gut. Aber ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich dir etwas erzähle. Du musst mir aber versprechen niemanden etwas davon zu sagen, auch den Jungs nicht."
Amanda wollte ihre Mutter nicht noch mehr belügen und irgendwann würde sie es merken.
"Okay, ich verspreche es. Du bist doch krank, habe ich recht? Musst du bald sterben?"
"Ich muss nicht sterben und krank bin ich auch nicht direkt. Also ich war beim Arzt um meinen Verdacht bestätigen zu lassen. Mutter setz sich lieber. Ich bin schwanger. Aber du kannst unbesorgt sein. Es wird ehelich geboren. Ich werde den Vater am Montag heiraten, aber nicht, wegen dem Baby, von dem er übrigens noch gar nichts weiß, sondern weil wir uns lieben."
Dotty war überrascht.
"Ich nehme an, der Glückliche ist Lee Stetson. Aber wieso soll es geheim bleiben. Wir kennen ihn doch alle, er kennt uns und wir mögen ihn alle."
"Das ist eine länger Geschichte, die ich dir und den Jungs später erzähle. Die Hochzeit soll zu eurem Schutz geheim bleiben. Es könnte gefährlich für euch werden, wenn bestimmte Menschen die mit meiner Arbeit zu tun haben, davon wüsste."
"Warum sollte es für und gefährlich für uns sein, wenn diese Filmgesellschaft über eure Hochzeit Bescheid wüsste."
"Eigentlich darf ich es dir nicht sagen, aber die IFG ist nur Tarnung. In Wirklichkeit ist unsere Arbeit viel gefährlicher, aber auch wichtiger für alle. Mehr erzähle ich dir, wenn wir wiederkommen. Und denk daran, kein Wort zu niemanden, auch nicht den Jungs. Denen sage ich es selber wenn ich zurück bin. Und jetzt gehe ich packen, weil Lee mich nachher abholt und wir dann fliegen."
Amanda ging hoch und ließ ihre Mutter grübelnd zurück.
