Teil 4, Dulles International Airport Washington, DC, Freitag 23.00 Uhr
"Endlich machen wir zusammen Urlaub. Endlich kann ich den ganzen Tag mit dir verbringen." Lee war ganz aufgeregt.
"Da hätte ich eine Idee. Wenn du mehr Zeit mit mir verbringen willst, dann zieh doch einfach zu mir. Den Jungs sagen wir, dass deine Wohnung renoviert wird und du vorübergehend bei uns wohnst. Außerdem bist ja ehe fast jeden Tag bei uns, dann ist es auch egal, wenn du bei mir übernachtest. So könntest du schon mal probehalber Vater spielen, immerhin bist in etwas mehr als 48 Stunden ihr Stiefvater. Und das wichtigste, wir könnten ein richtiges Ehepaar sein."
"Klingt gut, aber was sagen wir in der Zentrale, wenn niemand in meiner Wohnung ans Telefon geht."
"Das hat dich bis jetzt auch nicht gestört. Wir sagen ihnen auch, dass deine Wohnung renoviert wird und ich dir als freundschaftlichen Akt angeboten habe, bei mir und meiner Familie zu wohnen. Oder willst du gar nicht mit mir zusammen ziehen. Es war nur ein Vorschlag, den du nicht annehmen musst. Ich will dich zu nichts drängen."
Amanda dachte sich aber, wenn er erst einmal von ihrem Geschenk wissen würde, dann würde er auch zu ihr ziehen wollen, um mitzuerleben, wie sein Baby in ihr wuchs.
"Amanda, natürlich will ich mit dir zusammen leben. Aber ich war jetzt mehr als dreißig Jahre fast immer allein. Ich habe noch nie eine Frau so geliebt wie dich, aber mit dir zusammen zu wohnen geht mir etwas zu schnell. Lass uns erst einmal ausprobieren, ob wir die Woche gemeinsamen Urlaub aushalten und in der Zeit kann ich mich daran gewöhnen, wie es wäre vierundzwanzig Stunden am Tag mit dir zu verbringen. Wenn wir uns im Urlaub gut vertragen, kann ich immer noch zu dir ziehen."
Lee hoffte, dass Amanda jetzt nicht enttäuscht war.
"Lee, ich verstehe und akzeptiere deine Entscheidung. Wir sind auch so glücklich und wir verbringen ja ehe schon fast den ganzen Tag miteinander. In welchen Hotel wohnen wir eigentlich?"
"Wir wohnen im fünf Sterne Hotel Stetson. Meine Eltern hatten hier ein Wochenendhaus, das sie mir vererbt haben. Ich war da noch nie mit jemanden anderem drin. Du bist die erste, die es außer mir sieht."
Amanda war erstaunt. "Das ist eine große Ehre für mich. Da muss ich ja wirklich was besonderes sein."
Lee lachte. "Das bist du. Du bist die Frau, die ich liebe und heiraten will."
Nachdem sie gelandet waren, fuhren die mit Lees Mietwagen zu dem Haus seiner Eltern. Sie ließen alles stehen und gingen schlafen.
"Endlich machen wir zusammen Urlaub. Endlich kann ich den ganzen Tag mit dir verbringen." Lee war ganz aufgeregt.
"Da hätte ich eine Idee. Wenn du mehr Zeit mit mir verbringen willst, dann zieh doch einfach zu mir. Den Jungs sagen wir, dass deine Wohnung renoviert wird und du vorübergehend bei uns wohnst. Außerdem bist ja ehe fast jeden Tag bei uns, dann ist es auch egal, wenn du bei mir übernachtest. So könntest du schon mal probehalber Vater spielen, immerhin bist in etwas mehr als 48 Stunden ihr Stiefvater. Und das wichtigste, wir könnten ein richtiges Ehepaar sein."
"Klingt gut, aber was sagen wir in der Zentrale, wenn niemand in meiner Wohnung ans Telefon geht."
"Das hat dich bis jetzt auch nicht gestört. Wir sagen ihnen auch, dass deine Wohnung renoviert wird und ich dir als freundschaftlichen Akt angeboten habe, bei mir und meiner Familie zu wohnen. Oder willst du gar nicht mit mir zusammen ziehen. Es war nur ein Vorschlag, den du nicht annehmen musst. Ich will dich zu nichts drängen."
Amanda dachte sich aber, wenn er erst einmal von ihrem Geschenk wissen würde, dann würde er auch zu ihr ziehen wollen, um mitzuerleben, wie sein Baby in ihr wuchs.
"Amanda, natürlich will ich mit dir zusammen leben. Aber ich war jetzt mehr als dreißig Jahre fast immer allein. Ich habe noch nie eine Frau so geliebt wie dich, aber mit dir zusammen zu wohnen geht mir etwas zu schnell. Lass uns erst einmal ausprobieren, ob wir die Woche gemeinsamen Urlaub aushalten und in der Zeit kann ich mich daran gewöhnen, wie es wäre vierundzwanzig Stunden am Tag mit dir zu verbringen. Wenn wir uns im Urlaub gut vertragen, kann ich immer noch zu dir ziehen."
Lee hoffte, dass Amanda jetzt nicht enttäuscht war.
"Lee, ich verstehe und akzeptiere deine Entscheidung. Wir sind auch so glücklich und wir verbringen ja ehe schon fast den ganzen Tag miteinander. In welchen Hotel wohnen wir eigentlich?"
"Wir wohnen im fünf Sterne Hotel Stetson. Meine Eltern hatten hier ein Wochenendhaus, das sie mir vererbt haben. Ich war da noch nie mit jemanden anderem drin. Du bist die erste, die es außer mir sieht."
Amanda war erstaunt. "Das ist eine große Ehre für mich. Da muss ich ja wirklich was besonderes sein."
Lee lachte. "Das bist du. Du bist die Frau, die ich liebe und heiraten will."
Nachdem sie gelandet waren, fuhren die mit Lees Mietwagen zu dem Haus seiner Eltern. Sie ließen alles stehen und gingen schlafen.