Teil 6, Lees Haus, Samstag mittag
Amanda war so sehr mit auspacken und saubermachen beschäftigt, dass sie nicht gleich merkte, dass ihr Handy klingelte. Sie glaubte, dass ihre Mutter anrufen würde um sich zu erkundigen, wie es ihr geht.
"Hallo Mutter, ich wollte dich nachher anrufen."
Doch am anderen Ende war nicht die Stimme ihrer Mutter, sondern einen ihr total fremden Frau.
"Mrs. King? Sind Sie am Apparat?" fragte die Unbekannte.
"Ja, ich bin dran. Aber wer sind Sie und woher haben sie diese Nummer?"
"Mein Name ist Schwester Anna. Ich arbeite in der Notaufnahme des New Yorker Krankenhauses. Ihre Nummer haben wir bei einem Lee Stetson gefunden."
Amanda wurde unruhig.
"Bei Lee?!? Was ist mit ihm? Hatte er ein Unfall?"
Die Stimme fragte weiter. "Kennen Sie die Person? Sind Sie mit ihm verwandt?"
Amanda bekam Angst. "Ja ich kenne ihn. Wir arbeiten zusammen und sind verlobt. Bitte, sagen Sie mir, was mit ihm ist."
"Er hatte einen Autounfall. Mehr möchte ich ihnen am Telefon nicht sagen. Können Sie bitte herkommen. Dann werden wir ihnen alles erklären. Aber zu ihrer Beruhigung, er ist nicht mehr in Lebensgefahr."
Amanda wurde schon etwas ruhiger, wenn auch nicht sehr.
"Okay, ich bin in einer viertel Stunde da." Amanda beendete das Gespräch und bestellte sich ein Taxi. Dann rief sie ihre Mutter an.
"Hallo Mutter, wir sind gut angekommen. Wie geht es euch?"
"Amanda, Liebes hast du etwas. Du hörst dich so aufgelöst an. Habt ihr euch gestritten?"
"Wenn es das nur wäre. Lee hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Sie wollten mir nicht sagen, was er hat. Ich bin gerade auf dem Weg dorthin."
"Oh mein Gott. Hoffentlich hat er nichts schlimmes. Um uns brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Pass auf dich auf und übernimm dich nicht. Du musst an das Baby denken."
"Mach ich. Ich melde mich wieder und gibt den Jungs ein Kuss von mir. Tschüss." Amanda legte auf und ging aus dem Haus um ins Taxi zu steigen, das gerade gekommen war.
"Zum Krankenhaus, bitte!"
Amanda war so sehr mit auspacken und saubermachen beschäftigt, dass sie nicht gleich merkte, dass ihr Handy klingelte. Sie glaubte, dass ihre Mutter anrufen würde um sich zu erkundigen, wie es ihr geht.
"Hallo Mutter, ich wollte dich nachher anrufen."
Doch am anderen Ende war nicht die Stimme ihrer Mutter, sondern einen ihr total fremden Frau.
"Mrs. King? Sind Sie am Apparat?" fragte die Unbekannte.
"Ja, ich bin dran. Aber wer sind Sie und woher haben sie diese Nummer?"
"Mein Name ist Schwester Anna. Ich arbeite in der Notaufnahme des New Yorker Krankenhauses. Ihre Nummer haben wir bei einem Lee Stetson gefunden."
Amanda wurde unruhig.
"Bei Lee?!? Was ist mit ihm? Hatte er ein Unfall?"
Die Stimme fragte weiter. "Kennen Sie die Person? Sind Sie mit ihm verwandt?"
Amanda bekam Angst. "Ja ich kenne ihn. Wir arbeiten zusammen und sind verlobt. Bitte, sagen Sie mir, was mit ihm ist."
"Er hatte einen Autounfall. Mehr möchte ich ihnen am Telefon nicht sagen. Können Sie bitte herkommen. Dann werden wir ihnen alles erklären. Aber zu ihrer Beruhigung, er ist nicht mehr in Lebensgefahr."
Amanda wurde schon etwas ruhiger, wenn auch nicht sehr.
"Okay, ich bin in einer viertel Stunde da." Amanda beendete das Gespräch und bestellte sich ein Taxi. Dann rief sie ihre Mutter an.
"Hallo Mutter, wir sind gut angekommen. Wie geht es euch?"
"Amanda, Liebes hast du etwas. Du hörst dich so aufgelöst an. Habt ihr euch gestritten?"
"Wenn es das nur wäre. Lee hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Sie wollten mir nicht sagen, was er hat. Ich bin gerade auf dem Weg dorthin."
"Oh mein Gott. Hoffentlich hat er nichts schlimmes. Um uns brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Pass auf dich auf und übernimm dich nicht. Du musst an das Baby denken."
"Mach ich. Ich melde mich wieder und gibt den Jungs ein Kuss von mir. Tschüss." Amanda legte auf und ging aus dem Haus um ins Taxi zu steigen, das gerade gekommen war.
"Zum Krankenhaus, bitte!"
