Teil 13, Amanda`s Haus, Mittwoch später nachmittag
"Okay, ich nehme an, du willst wissen, wer Charlie und Bossi und die anderen sind. Also... Nach der High School bin ich nach Kalifornien gegangen um dort zu studieren. Auf dem College habe ich mich mit einer Kelly Garret angefreundet. Sie wollte Polizistin werden und schleppte mich mit, weil ich noch nicht wusste, was ich machen wollte. Ich war damals ziemlich unentschlossen. Eigentlich sollte ich ////Berufswunsch////////////////////// studieren. Aber das hat mir nicht gefallen. Ich habe zwar die ersten Paar Kursstunden besucht, habe die Kurs dann aber abgesagt. Also bin ich mit ihr dort hin, weil ich das für spannend hielt. Sie hat mich dazu gebracht, das ich die Schule abschloss und so schlecht waren wir gar nicht. Wir waren unter den besten fünf weiblichen Absolventinnen. Nach dem Abschluss haben wir einige Zeit in einem kleinen Polizeirevier gearbeitet. Irgendwie wurde Charlie Townsend auf uns aufmerksam und fragte uns, ob wir für ihn als Privatdetektivinnen arbeiten
wollten. Wir sagten sofort zu und worden zu Engeln befördert."
"Wenn du einen Abschluss als Polizistin hast, warum hat dann der Geheimdienst nie etwas darüber gefunden. Sie decken doch sonst immer alles auf!"
"Das hat Charlie organisiert. Ich habe einen anderen Namen erhalten, wie das bei den anderen war weiß ich nicht. Ich hieß damals Sabrina Duncan. Die anderen wissen meinen richtigen Namen nicht. Ein paar Monate nachdem wir begonnen hatten für Charlie zu arbeiten, hat Jill die Engel verlassen. So hat Charlie uns immer genannt. Als Ersatz für sie ist ihr kleine Schwester Kris zu uns gekommen. Ungefähr eineinhalb Jahre später habe ich bei einem Fall Joe kennen gelernt. Wir haben uns verliebt und ganz spontan geheiratet. Deswegen habe ich die Engel verlassen. Joe wollte nicht, dass ich weiter so gefährliche Arbeiten mache, außerdem war ich schwanger."
Lee rechnete schnell im Kopf nach, weil es ihm etwas komisch vorkam. "Das kann doch gar nicht sein!"
Amanda traten die Tränen in die Augen. "Doch, aber dieses Baby wurde nie geboren. Ich hatte eine Fehlgeburt. So, jetzt weißt du das meist aus meiner Vergangenheit. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich es dir nicht früher erzählt habe. Aber ich hatte alles verdrängt. Aber du hast ja auch deine Geheimnisse."
"Wow, ich habe eine Detektivin geheiratet. Nein, ich bin dir nicht böse, schließlich habe ich auch meine Geheimnisse, die ich dir irgendwann auch erzählen werde. Aber bitte lass mir Zeit, du weißt ja, wie schwer es mir fällt, über mich zu reden. Aber nun zu einem anderen Thema. Du hast mich im Krankenhaus gefragt, ob ich nicht zu dir ziehen will. Ich hatte, als ich dort lag genügend Zeit um darüber nachzudenken und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich jede freie Minute, die ich habe mit dir verbringen möchte. Außerdem möchte ich gern miterleben, wie unser Baby wächst!"
Amanda war über diese Nachricht sehr erfreut.
"Da wirst du vorerst nicht viel mitbekommen, außer, dass ich schlechte Laune haben werden, dick werde, Heißhungerattacken bekommen und das es mir einfach nur schlecht geht. Und die Morgenübelkeit nicht zu vergessen. Aber wenn du darauf bestehst, bitte. Da gibt es nur ein kleines Problem. In wenigen Monaten wird das Haus zu klein für uns werden. Das heißt, dass wir umziehen müssen!"
"Okay, dann lass uns nach einem größeren Haus suchen."
Amanda erinnerte sich daran, dass vor ein paar Wochen ein riesiges Haus in der Nähe frei geworden ist. "Ich wüsste da auch schon eins. Es ist nicht weit weg von hier. Es hat einen riesigen Garten, 3 Bäder, 6 Zimmer, eine große Küche einen Kamin, einen großen Weinkeller für dich und zwei Garagen. Wir können es uns ja einmal ansehen, wenn du willst."
"Du schwärmst ja richtig für das Haus."
"Ja, es ist einfach traumhaft. Aber jetzt lass uns das Dossier machen, Charlie ruft mich heute bestimmt noch an und ich glaube, dass die Engel den Fall übernehmen."
Lee und Amanda schrieben alles über Masters wussten. Zwischendurch machte Amanda etwas zu essen.
"In welcher Woche bist du eigentlich?"
"Nach den Ärzten in New York in der 14. Woche."
"Hast du eine Vermutung, was es wird?"
"Nein, dazu ist es noch etwas zu früh. Aber wenn ich einen Ultraschall-Termin habe, kannst du ja mitkommen."
Sie kuschelten sich noch etwas auf dem Sofa aneinander und sahen fern. Dann gingen sie zu Bett.
********************************************************************************
Amanda erwachte mit einem sehr vertrautem Übelkeitsgefühl.
"Jetzt geht das wieder los!" Sie setzte sich auf. Durch ihre Bewegung erwachte auch Lee.
"Ist etwas? Geht es dir nicht gut?" Lee hatte das Licht angeschaltet.
"Nein, alles ist in Ordnung. Mir ist nur schlecht. Aber das ist normal!"
"Auch mitten in der Nacht? Soll ich dir etwas bringen?" Amanda stand auf.
"Nicht nötig. Du musst noch deinen Fuß schonen. Ich gehe nur schnell hinunter. Brauchst du etwas?" Lee schüttelte mit dem Kopf. Sie ging in die Küche und machte sich einen Tee. Sie hoffte, dass er immer noch helfen würde. Er half. Sie ging wieder nach oben. Lee war in der Zwischenzeit wieder eingeschlafen. Sie beobachtete ihn. Sein Gesichtszüge waren entspannt und er sah nicht so erst aus, sondern fast kindlich.
"Ich liebe dich" Als sie sich wieder an ihn kuschelte, hörte sie ein "Ich dich auch!" von ihm murmeln. Lächelnd schlief sie ein.
"Okay, ich nehme an, du willst wissen, wer Charlie und Bossi und die anderen sind. Also... Nach der High School bin ich nach Kalifornien gegangen um dort zu studieren. Auf dem College habe ich mich mit einer Kelly Garret angefreundet. Sie wollte Polizistin werden und schleppte mich mit, weil ich noch nicht wusste, was ich machen wollte. Ich war damals ziemlich unentschlossen. Eigentlich sollte ich ////Berufswunsch////////////////////// studieren. Aber das hat mir nicht gefallen. Ich habe zwar die ersten Paar Kursstunden besucht, habe die Kurs dann aber abgesagt. Also bin ich mit ihr dort hin, weil ich das für spannend hielt. Sie hat mich dazu gebracht, das ich die Schule abschloss und so schlecht waren wir gar nicht. Wir waren unter den besten fünf weiblichen Absolventinnen. Nach dem Abschluss haben wir einige Zeit in einem kleinen Polizeirevier gearbeitet. Irgendwie wurde Charlie Townsend auf uns aufmerksam und fragte uns, ob wir für ihn als Privatdetektivinnen arbeiten
wollten. Wir sagten sofort zu und worden zu Engeln befördert."
"Wenn du einen Abschluss als Polizistin hast, warum hat dann der Geheimdienst nie etwas darüber gefunden. Sie decken doch sonst immer alles auf!"
"Das hat Charlie organisiert. Ich habe einen anderen Namen erhalten, wie das bei den anderen war weiß ich nicht. Ich hieß damals Sabrina Duncan. Die anderen wissen meinen richtigen Namen nicht. Ein paar Monate nachdem wir begonnen hatten für Charlie zu arbeiten, hat Jill die Engel verlassen. So hat Charlie uns immer genannt. Als Ersatz für sie ist ihr kleine Schwester Kris zu uns gekommen. Ungefähr eineinhalb Jahre später habe ich bei einem Fall Joe kennen gelernt. Wir haben uns verliebt und ganz spontan geheiratet. Deswegen habe ich die Engel verlassen. Joe wollte nicht, dass ich weiter so gefährliche Arbeiten mache, außerdem war ich schwanger."
Lee rechnete schnell im Kopf nach, weil es ihm etwas komisch vorkam. "Das kann doch gar nicht sein!"
Amanda traten die Tränen in die Augen. "Doch, aber dieses Baby wurde nie geboren. Ich hatte eine Fehlgeburt. So, jetzt weißt du das meist aus meiner Vergangenheit. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich es dir nicht früher erzählt habe. Aber ich hatte alles verdrängt. Aber du hast ja auch deine Geheimnisse."
"Wow, ich habe eine Detektivin geheiratet. Nein, ich bin dir nicht böse, schließlich habe ich auch meine Geheimnisse, die ich dir irgendwann auch erzählen werde. Aber bitte lass mir Zeit, du weißt ja, wie schwer es mir fällt, über mich zu reden. Aber nun zu einem anderen Thema. Du hast mich im Krankenhaus gefragt, ob ich nicht zu dir ziehen will. Ich hatte, als ich dort lag genügend Zeit um darüber nachzudenken und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich jede freie Minute, die ich habe mit dir verbringen möchte. Außerdem möchte ich gern miterleben, wie unser Baby wächst!"
Amanda war über diese Nachricht sehr erfreut.
"Da wirst du vorerst nicht viel mitbekommen, außer, dass ich schlechte Laune haben werden, dick werde, Heißhungerattacken bekommen und das es mir einfach nur schlecht geht. Und die Morgenübelkeit nicht zu vergessen. Aber wenn du darauf bestehst, bitte. Da gibt es nur ein kleines Problem. In wenigen Monaten wird das Haus zu klein für uns werden. Das heißt, dass wir umziehen müssen!"
"Okay, dann lass uns nach einem größeren Haus suchen."
Amanda erinnerte sich daran, dass vor ein paar Wochen ein riesiges Haus in der Nähe frei geworden ist. "Ich wüsste da auch schon eins. Es ist nicht weit weg von hier. Es hat einen riesigen Garten, 3 Bäder, 6 Zimmer, eine große Küche einen Kamin, einen großen Weinkeller für dich und zwei Garagen. Wir können es uns ja einmal ansehen, wenn du willst."
"Du schwärmst ja richtig für das Haus."
"Ja, es ist einfach traumhaft. Aber jetzt lass uns das Dossier machen, Charlie ruft mich heute bestimmt noch an und ich glaube, dass die Engel den Fall übernehmen."
Lee und Amanda schrieben alles über Masters wussten. Zwischendurch machte Amanda etwas zu essen.
"In welcher Woche bist du eigentlich?"
"Nach den Ärzten in New York in der 14. Woche."
"Hast du eine Vermutung, was es wird?"
"Nein, dazu ist es noch etwas zu früh. Aber wenn ich einen Ultraschall-Termin habe, kannst du ja mitkommen."
Sie kuschelten sich noch etwas auf dem Sofa aneinander und sahen fern. Dann gingen sie zu Bett.
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Amanda erwachte mit einem sehr vertrautem Übelkeitsgefühl.
"Jetzt geht das wieder los!" Sie setzte sich auf. Durch ihre Bewegung erwachte auch Lee.
"Ist etwas? Geht es dir nicht gut?" Lee hatte das Licht angeschaltet.
"Nein, alles ist in Ordnung. Mir ist nur schlecht. Aber das ist normal!"
"Auch mitten in der Nacht? Soll ich dir etwas bringen?" Amanda stand auf.
"Nicht nötig. Du musst noch deinen Fuß schonen. Ich gehe nur schnell hinunter. Brauchst du etwas?" Lee schüttelte mit dem Kopf. Sie ging in die Küche und machte sich einen Tee. Sie hoffte, dass er immer noch helfen würde. Er half. Sie ging wieder nach oben. Lee war in der Zwischenzeit wieder eingeschlafen. Sie beobachtete ihn. Sein Gesichtszüge waren entspannt und er sah nicht so erst aus, sondern fast kindlich.
"Ich liebe dich" Als sie sich wieder an ihn kuschelte, hörte sie ein "Ich dich auch!" von ihm murmeln. Lächelnd schlief sie ein.
