Teil 23, Sonntag
In den vergangenen Tagen hatten die Frauen sehr viel Zeit miteinander verbracht. Die meiste Zeit waren sie einkaufen. Das Babyzimmer quoll vor Tüten und Kartons über. Oft hatten sie auch Francine mitgenommen, die immer noch auf das Glück von Amanda und Lee neidisch war. Einmal beim Mittagessen, als die Engel nicht mit dabei war, lüftete sie ein Geheimnis.
"Amanda, als Zeichen dafür, dass ich dir vertraue möchte ich dir ein Geheimnis anvertrauen. Du musst es vorerst für dich behalten. Du darfst noch nicht einmal Lee oder den Engel davon erzählen."
Dies hörte sich sehr mysteriös an, aber Amanda versprach es.
"Ich habe mich mit Leatherneck verlobt."
Amanda sah aus, als ob sie gleich in Ohnmacht fallen würde. Als sie verstanden hatte, was Francine gesagt hatte fing sie zu lachen an, Francine warf ihr einen bösen Blick zu.
"Tut mir leid Francine. Aber du meinst das ernst, oder? Ich habe gedacht, du würdest einen Witz machen!"
"Ist schon in Ordnung. Ich habe mir gedacht, dass du so reagieren würdest, was auch verständlich ist."
Amanda freute sich für Francine.
"Glückwunsch, aber jetzt erzähl mal, wie es dazu gekommen ist. Du bist doch immer vor ihm geflohen!"
"Ich war abends allein in einer Bar. Leatherneck kam auch, ganz zufällig. Wir waren die einzigen in der Bar und haben also angefangen uns zu unterhalten. Dabei haben wir gemerkt, dass wir sehr viel gemeinsam haben. Wir haben uns dann öfters gesehen und irgendwann habe ich mich in ihn verliebt. Schon verrückt, oder?"
"Stimmt, aber ich freue mich für dich, dass du auch endlich jemanden hast, mit dem du glücklich werden willst. Wann soll den der große Tag sein?"
"Das wissen wir noch nicht, aber ich sage dir rechtzeitig bescheid."
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Heute sollte ein Teil von Lee`s Überraschungsgästen ankommen. Er musste sie vom Flughafen abholen und Amanda sollte nichts mitbekommen. Also brauchte er die Hilfe der Engel. Sie sollten seine Frau beschäftigen, während er in seine Wohnung fuhr um etwas zu erledigen. Er nahm sich Bossi`s Leihwagen, weil er nicht alle in seine Corvette hinein bekam. Er fuhr zum Flughafen, wo als erstes Dottys und Kurts Maschine ankam. Er grüßte die beiden, obwohl er sie gar nicht richtig kannte. Gemeinsam warteten sie auf die Ankunft von Jaimes und Phillips Maschine. Als es gelandet was, wurden die Neuankömmlinge ins Auto verfrachtet. Lee fuhr zu seiner Wohnung in Washington, wo die vier bis Dienstag bleiben würden. Auf der Fahrt dorthin erklärte er ihnen, was in der Kirche geschehen sollte.
"Also, Phillip und Jaime sind die Ringträger. Kurt wartet vorn am Altar, Dotty wird von mir zum Altar geführt. Mandy wird von zwei Freundinnen zur Kirche gelockt und ein alter Freund von Ihr, John Bosley führt sie zum Altar. Als Trauzeugen von uns haben wir eine alte Freundin aus England, Lady Emily Farnsworth und unseren Boss William Melrose. Wenn ihr wollt könnt ihr euch auch welche nehmen oder von unseren Gebrauch machen."
Dotty beriet sich kurz mit Kurt und da sie kaum andere Personen kannten, nahmen sie auch die von Lee und Amanda, bestanden aber darauf, sie vorher kennen zulernen. Lee rief im Hotel von Emily an und fragte sie, ob sie morgen kurz Zeit hätte, um mit Billy in seiner Wohnung Amandas Mutter und ihrer Mann kennenzulernen. Er sagte ihr auch, dass sie Trauzeuge für die beiden sein sollte. Sie verabredeten sich für zehn Uhr und Lee versprach ihr, sie abzuholen. Dann rief er in der Zentrale an, um Billy ebenfalls für morgen zehn Uhr in seine Wohnung zu bestellen. Er versprach, dass er es versuchen würde den Termin einzuhalten.
Lee versprach, dass Emily und Billy morgen kommen würde. nachdem alles so gut wie es ging besprochen war, verabschiedete er sich von seiner neuen Familie um zu Amanda zu zurückzufahren.
"Hallo Lee, ich habe mir Sorgen gemacht. Wo warst du denn so lange?"
Fragte Amanda, die unruhig auf dem Sofa saß, als Lee hereinkam.
"Ich war in meiner Wohnung. Erst habe ich meine Post durchgesehen, dass etwas aufgeräumt und als ich gehen wollte habe ich einige Nachbar getroffen, die sich gewundert haben, wo ich so lange war. Also musste ich ihnen von unserem Urlaub und dem Unfall erzählen und dass ich vorübergehend bei einer Freundin wohne, die mich gesund pflegt. Deswegen ist es so spät geworden. Tschuldigung."
In den vergangenen Tagen hatten die Frauen sehr viel Zeit miteinander verbracht. Die meiste Zeit waren sie einkaufen. Das Babyzimmer quoll vor Tüten und Kartons über. Oft hatten sie auch Francine mitgenommen, die immer noch auf das Glück von Amanda und Lee neidisch war. Einmal beim Mittagessen, als die Engel nicht mit dabei war, lüftete sie ein Geheimnis.
"Amanda, als Zeichen dafür, dass ich dir vertraue möchte ich dir ein Geheimnis anvertrauen. Du musst es vorerst für dich behalten. Du darfst noch nicht einmal Lee oder den Engel davon erzählen."
Dies hörte sich sehr mysteriös an, aber Amanda versprach es.
"Ich habe mich mit Leatherneck verlobt."
Amanda sah aus, als ob sie gleich in Ohnmacht fallen würde. Als sie verstanden hatte, was Francine gesagt hatte fing sie zu lachen an, Francine warf ihr einen bösen Blick zu.
"Tut mir leid Francine. Aber du meinst das ernst, oder? Ich habe gedacht, du würdest einen Witz machen!"
"Ist schon in Ordnung. Ich habe mir gedacht, dass du so reagieren würdest, was auch verständlich ist."
Amanda freute sich für Francine.
"Glückwunsch, aber jetzt erzähl mal, wie es dazu gekommen ist. Du bist doch immer vor ihm geflohen!"
"Ich war abends allein in einer Bar. Leatherneck kam auch, ganz zufällig. Wir waren die einzigen in der Bar und haben also angefangen uns zu unterhalten. Dabei haben wir gemerkt, dass wir sehr viel gemeinsam haben. Wir haben uns dann öfters gesehen und irgendwann habe ich mich in ihn verliebt. Schon verrückt, oder?"
"Stimmt, aber ich freue mich für dich, dass du auch endlich jemanden hast, mit dem du glücklich werden willst. Wann soll den der große Tag sein?"
"Das wissen wir noch nicht, aber ich sage dir rechtzeitig bescheid."
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Heute sollte ein Teil von Lee`s Überraschungsgästen ankommen. Er musste sie vom Flughafen abholen und Amanda sollte nichts mitbekommen. Also brauchte er die Hilfe der Engel. Sie sollten seine Frau beschäftigen, während er in seine Wohnung fuhr um etwas zu erledigen. Er nahm sich Bossi`s Leihwagen, weil er nicht alle in seine Corvette hinein bekam. Er fuhr zum Flughafen, wo als erstes Dottys und Kurts Maschine ankam. Er grüßte die beiden, obwohl er sie gar nicht richtig kannte. Gemeinsam warteten sie auf die Ankunft von Jaimes und Phillips Maschine. Als es gelandet was, wurden die Neuankömmlinge ins Auto verfrachtet. Lee fuhr zu seiner Wohnung in Washington, wo die vier bis Dienstag bleiben würden. Auf der Fahrt dorthin erklärte er ihnen, was in der Kirche geschehen sollte.
"Also, Phillip und Jaime sind die Ringträger. Kurt wartet vorn am Altar, Dotty wird von mir zum Altar geführt. Mandy wird von zwei Freundinnen zur Kirche gelockt und ein alter Freund von Ihr, John Bosley führt sie zum Altar. Als Trauzeugen von uns haben wir eine alte Freundin aus England, Lady Emily Farnsworth und unseren Boss William Melrose. Wenn ihr wollt könnt ihr euch auch welche nehmen oder von unseren Gebrauch machen."
Dotty beriet sich kurz mit Kurt und da sie kaum andere Personen kannten, nahmen sie auch die von Lee und Amanda, bestanden aber darauf, sie vorher kennen zulernen. Lee rief im Hotel von Emily an und fragte sie, ob sie morgen kurz Zeit hätte, um mit Billy in seiner Wohnung Amandas Mutter und ihrer Mann kennenzulernen. Er sagte ihr auch, dass sie Trauzeuge für die beiden sein sollte. Sie verabredeten sich für zehn Uhr und Lee versprach ihr, sie abzuholen. Dann rief er in der Zentrale an, um Billy ebenfalls für morgen zehn Uhr in seine Wohnung zu bestellen. Er versprach, dass er es versuchen würde den Termin einzuhalten.
Lee versprach, dass Emily und Billy morgen kommen würde. nachdem alles so gut wie es ging besprochen war, verabschiedete er sich von seiner neuen Familie um zu Amanda zu zurückzufahren.
"Hallo Lee, ich habe mir Sorgen gemacht. Wo warst du denn so lange?"
Fragte Amanda, die unruhig auf dem Sofa saß, als Lee hereinkam.
"Ich war in meiner Wohnung. Erst habe ich meine Post durchgesehen, dass etwas aufgeräumt und als ich gehen wollte habe ich einige Nachbar getroffen, die sich gewundert haben, wo ich so lange war. Also musste ich ihnen von unserem Urlaub und dem Unfall erzählen und dass ich vorübergehend bei einer Freundin wohne, die mich gesund pflegt. Deswegen ist es so spät geworden. Tschuldigung."
