Konnte das sein? Hatte Squall Leonhart grade wirklich gesagt, dass er mich
will?! Ich meine.....seit ich 14 gewesen bin habe ich gewusst, dass er eine
Schwuchtel ist.....aber das ist nicht das Problem. Aber mich, MICH!!!,
seinen Erzfeind dazu aufzufordern, nach all dem was ich mir nach Ende des
Hexenkrieges habe gefallen lassen müssen, mich von ihm flach legen zu
lassen.....grade von ihm.......was dachte er sich eigentlich dabei??
Er war doch derjenige, der mich zu meinem Leben in Einsamkeit zwang.
Seit ich nicht mehr zu den SEEDs gehörte, war alles was er tat mich
erniedrigen, beschimpfen, mein Leben ruinieren und aus Feigheit vor einem
richtigen Duell seine ganzen kleinen Freunde zu Hilfe rufen.
Wie ich sie doch hasste, diese Bande von verzogenen, vorlauten, arroganten
Gören, die nur durch ihre Übermacht und ihr unverschämtes Glück jeden
besiegten.
Chicken Wuss.......
Dieses nervige Kurier Flittchen.....
Der feige Möchtegern - Scharfschütze......
Die eingebildete Lehrerin.......
Und erst recht dieses verdammten Hexenstadtloch.......
Allesamt wären sie doch ohne ihren großen, starken, ach-so-tollen Squall
aufgeschmissen.
Aber warum verschwende ich überhaupt noch Gedanken an diese Truppe von
Losern? Mein Schicksal ist eh besiegelt.
Aber Leonhart...... die Person, die mich nächtelang nicht hatte schlafen
lassen........ mein wahrer romantischer Traum.....
Seit ich realisiert hatte, dass Männer mich anmachen verging keine Nacht in
der ich nicht daran dachte, wie es wäre, Squall Leonhart, den einzigen
Menschen der Shiva in nichts nachsteht, zu nehmen......
Meine Arme um seine schlanken Hüften zu schlingen und zärtlich von seinem
Nacken hoch zu seinen wohlgeformten Lippen zu küssen....
Seine wunderschönen, weichen Lippen auf meinen zu spüren, dann seinem
Körper mit einer Spur meines Speichels zu zeigen, dass er mein ist und
seine sonst so kühle, beherrschte Stimme vor Erregung und Verlangen zittern
und schwanken zu hören.
Und nun fragst du mich ob ich dich will????????? Verdammt nochmal Leonhart, " ............vergiss es." Ich wollte seine Nähe so sehr an mir spüren, fühlen wie unsere Körper verschmelzen... "Hör zu, Cifer. Entweder du tust was ICH sage, oder du wirst von der Bevölkerung dieser Stadt bei lebendigem Leibe auseinander gefetzt. Und jetzt stell dich nicht so an; ich weiß dass du schwul oder zumindest bi bist. Aber am sichersten weiß ich, dass ich dich jetzt verdammt nochmal ficken will, ALSO BEWEG DEINEN VERDAMMTEN ARSCH ZU MIR UND ZIEH DICH AUS!!!!" " Du wirst mir keine Befehle erteilen, Leonhart." Eiskalt starrte ich in seine wolkenverhangenen, blauen Augen. Unter seinem angenässten, weißen T - Shirt zeichnete sich sein schlanker und doch durchtrainierter Körper ab. Bevor ich wusste was ich tat, hatte ich ihn auch schon an den Schultern gepackt, auf den breitesten auffindbaren Grabstein geschleudert und unsere Lippen mit einem besitzergreifenden, leidenschaftlichen Kuss vereint. Squall versuchte mich hoch zu drücken, doch ich war zu schwer. Er atmete stockend ein, " .....was....was tust du da Cifer?" Ich hob eine Augenbraue. " Ich nehme dich mir, merkst du das nicht?" Hinterhältig grinste ich ihn an und riss ihm sein T- Shirt vom Leib. Langsam, spielerisch glitt meine Zunge über seinen wohlgeformten, harten Körper, schlang feuchte Linien um seine Brust und seine Bauchmuskeln, und ich konnte fühlen, wie er unter mir immer angespannter wurde. Als ich sanft gegen seine leichte Erektion stieß, fiel mir auf, dass ich bei weitem noch zuviel an hatte. Also entledigte ich mich meiner engen Lederhose und auch meines Shirts und warf beide achtlos in den samtweichen Schnee.
"Jetzt gehörst du mir, Squall."
Und nun fragst du mich ob ich dich will????????? Verdammt nochmal Leonhart, " ............vergiss es." Ich wollte seine Nähe so sehr an mir spüren, fühlen wie unsere Körper verschmelzen... "Hör zu, Cifer. Entweder du tust was ICH sage, oder du wirst von der Bevölkerung dieser Stadt bei lebendigem Leibe auseinander gefetzt. Und jetzt stell dich nicht so an; ich weiß dass du schwul oder zumindest bi bist. Aber am sichersten weiß ich, dass ich dich jetzt verdammt nochmal ficken will, ALSO BEWEG DEINEN VERDAMMTEN ARSCH ZU MIR UND ZIEH DICH AUS!!!!" " Du wirst mir keine Befehle erteilen, Leonhart." Eiskalt starrte ich in seine wolkenverhangenen, blauen Augen. Unter seinem angenässten, weißen T - Shirt zeichnete sich sein schlanker und doch durchtrainierter Körper ab. Bevor ich wusste was ich tat, hatte ich ihn auch schon an den Schultern gepackt, auf den breitesten auffindbaren Grabstein geschleudert und unsere Lippen mit einem besitzergreifenden, leidenschaftlichen Kuss vereint. Squall versuchte mich hoch zu drücken, doch ich war zu schwer. Er atmete stockend ein, " .....was....was tust du da Cifer?" Ich hob eine Augenbraue. " Ich nehme dich mir, merkst du das nicht?" Hinterhältig grinste ich ihn an und riss ihm sein T- Shirt vom Leib. Langsam, spielerisch glitt meine Zunge über seinen wohlgeformten, harten Körper, schlang feuchte Linien um seine Brust und seine Bauchmuskeln, und ich konnte fühlen, wie er unter mir immer angespannter wurde. Als ich sanft gegen seine leichte Erektion stieß, fiel mir auf, dass ich bei weitem noch zuviel an hatte. Also entledigte ich mich meiner engen Lederhose und auch meines Shirts und warf beide achtlos in den samtweichen Schnee.
"Jetzt gehörst du mir, Squall."
