Es war ein heißer Tag und Tracy sonnte sich am Rande des Pools. Die Sonne
spiegelte sich im strahlend blauen Wasser. Seufzend richtete Tracy sich auf
und schob die dunkle Sonnenbrille nach oben. An der anderen Seite des Pools
lag ein Mädchen, ungefähr in Tracys Alter und rieb sich mit Sonnencreme
ein. Interessiert beobachtete Tracy sie. Er hatte ein scharfen Blick, der
durch das Beobachten von Pokémon geschult worden war. Gerade schob sie die
Träger des Bikinis herunter, um sich auch an den Schultern einzucremen.
Ohne seinen Blick von dem Mädchen abzuwenden nahm Tracy seinen Zeichenblock
zur Hand und machte sich ans Werk. Es dauerte nicht lange und Tracy war
fertig. Zufrieden betrachtete er die Zeichnung. Dann sah er wieder zu dem
Mädchen. Sie war noch immer nicht fertig mit dem Eincremen. Schließlich
packte Tracy den Block weg und stand auf. Er setzte sich die Sonnenbrille
wieder auf und ging den Pool entlang zu dem Mädchen. So unauffällig wie
möglich ging er dicht an ihr vorbei und versuchte sie möglichst lang zu
sehen. Gerade als Tracy genau an ihr vorbei ging blickte das Mädchen zu ihm
auf. Seine Wangen färbten sich leicht rötlich, aber er ging zügig weiter.
Als er wieder an seinen Platz kam, lies er sich nieder und sah wieder zu
dem Mädchen. Noch immer sah sie zu Tracy hinüber. Er blickte zu ihr zurück.
Plötzlich stand sie auf und sprang ins Wasser. Sie schwamm immer in Tracys
Richtung. Schließlich war sie vor ihm am Beckenrand. Tracy tat, als hätte
er sie nicht gesehen, doch sie lächelte ihm zu. Dann kam sie aus dem
Wasser. Tracys Herz wummerte wie wild, er wurde unruhig und begann zu
zittern. Es war nicht das Mädchen, das ihn beunruhigte. Nein, vielmehr war
es, dass er sie gezeichnet hatte und dass sie das vielleicht gesehen haben
könnte. Doch das Mädchen ging an Tracy vorbei, zu einem Kiosk. Verwundert
drehte er sich zu ihr. Aus ihrem Portmonee holte sie einige Geldstücke.
Schließlich fiel eines zu Boden, so dass sie sich danach bückte. Wieder
begann Tracys Herz stark zu klopfen. Wie sie sich bewegte, wie sie nach dam
Geldstück griff, ihr runder...Tracy versuchte sich dieses Bild so gut es
ging zu merken. Später würde er es zeichnen, später, auf dem Zimmer. Er
blickte aufs Wasser. Eine ganze Weile lang. Plötzlich wurden auf dem
kleinem Tisch direkt neben ihm zwei Gläser abgestellt. Tracy spürte
plötzlich eine Hand auf seinem Rücken, die Langsam an ihm hinunterfuhr, bis
hin zu seiner Badehose. Er spürte wie zwei Finger das Bündchen nach hinten
zogen, aber noch bevor er sich umdrehen konnte, glitt ein Eiswürfel hinein
und das Bündchen schnellte zurück. Erschrocken von dieser Kälte schrie er
auf und versuchte den Eiswürfel aus seiner Hose zu fischen. Als es ihm,
endlich gelang warf Tracy ihn wütend ins Gras. Jetzt sah er sich um, wer
ihm den Streich gespielt haben könnte. Neben ihm standen die Gläser, bis
zum Rand gefüllt mit einem lecker duftendem Saft. Doch als er seine Hand
danach ausstreckte, bemerkte er jemanden hinter sich. Tracy drehte sich um
und wurde nach hinten gestoßen. Jemand saß auf ihm, das spürte er ganz
genau. Wieder schlug sein Herz wie wild, doch nicht etwa dieses Mädchen?
Jemand nahm ihm die Sonnenbrille ab. "Na? Hast wohl geglaubt eine exotische
Schönheit würde dich jetzt erwarten, nicht wahr?" lachte ihn jemand an.
Jetzt erkannte Tracy, wer da auf ihm saß. "Rocko?!" rief Tracy überrascht.
"Warst du das mit dem Eiswürfel?" Breit grinsend nickte er. "Zeig mal deine
Zeichnungen..." meinte Rocko und beugte sich vor um nach dem Block zu
suchen, so dass er nun auf Tracy lag. "Geh erst mal runter von mir, die
Leute denken noch wir wären schwul!" schimpfte Tracy. "Hehe, sehr witzig."
Grinste Rocko und stieg von ihm. "Was ist jetzt mit den Zeichnungen?"
"Warum denn, ich hab doch nichts, was dich interessieren würde..."
antwortete Tracy. "Gib schon her." Sagte Rocko und nahm den Block an sich.
"Nein!" rief Tracy und zog an dem Block. "Ah, es muss also etwas ganz
besonderes sein! Gib, gib, gib!" rief Rocko und hatte den Block nun in
seine Gewalt gebracht. Nervös zappelte Tracy mit den Beinen herum, während
Rocko interessiert die Bilder betrachtete. Nach einigen Skizzen von
verschiedenen Pokémon betrachtete Rocko das Bild des Mädchens. "Mmh, also
nichts, das mich interessieren könnte. Ich hab die Kleine vorhin übrigens
gesehen." Sagte er. "Und?" fragte Tracy. "Sie war vorher bei dir, stimmts?"
meinte Rocko. "Ja." Sagte Tracy. Seine Wangen färbten sich rötlich. "Ah, du
stehst auf sie!" rief Rocko, so dass es alle hören konnten. "Nein. Und hör
auf uns lächerlich zu machen." Maulte Tracy. "Ähm, Entschuldigung..."
hörten die beiden Jungs plötzlich eine Mädchenstimme. Es war das Mädchen
von vorhin, das lächelnd ihren Bikini zurechtzupfte. Rocko wurde bei ihrem
Anblick knallrot und Tracys Herz wummerte wieder wie wild. "Ja?" fragte
Rocko erregt. "Ähm, ich glaube ich habe hier vorhin etwas liegen lassen..."
meinte das Mädchen. "Wirklich?" fragte Tracy aufgeregt. Das Mädchen nickte.
"Und nach was suchst du?" erkundigte sich Rocko. "Ich glaube ich habe meine
Haarspange verloren." Seufzte das Mädchen. "Ihr habt nicht zufällig etwas
gesehen?" Rocko und Tracy schüttelten die Köpfe. Plötzlich glitzerte etwas
zwischen Rockos Beinen. "Was ist das?" fragte das Mädchen und griff nach
dem glitzernden Ding. Natürlich berührte sie Rocko, wenn auch
unabsichtlich. Rocko, der bisher nur auf ihren Ausschnitt geachtet hatte,
war plötzlich total benommen. "Nein, das ist nicht meine Spange, nur ein
Stück Papier." Seufzte sie und richtete sich auf. "Eh....eh...eh..."
stammelte Rocko. "Entschuldigung." Hauchte sie. Rocko kippte in Tracys
Arme. "Oh nein, ist ihm was passiert? Ist er in Ordnung? Er hat doch
hoffentlich keinen Sonnenstich bekommen, ist alles OK mit ihm?" fragte Das
Mädchen aufgeregt und beugte sich über Rocko. Tracy blickte ihr in den
Ausschnitt. "Wir müssen ihn wiederbeleben!" rief das Mädchen aufgeregt.
"Und wir müssen ihn aufs Zimmer bringen, er darf doch jetzt nicht in der
Sonne bleiben." Jammerte sie und versuchte Rocko hochzuziehen. Tracy wachte
aus der Trance auf. "Ja, äh ins Zimmer. Ich helfe dir..." stammelte Tracy,
zog seinen Rucksack an und half dem Mädchen, Rocko aufs gemeinsame Zimmer
zu bringen. Dort legte sie ihn aufs Bett. "Ich habe Wiederbelebung gelernt,
vielleicht sollte ich..." meinte das Mädchen. Tracy nickte stumm. Ihm war
ja klar, warum Rocko ohnmächtig geworden war. Das Mädchen beugte sich über
Rocko. Als sie ihn beatmete, begann Tracy unwillkürlich zu husten. "Er
scheint zu schlafen..." begann das Mädchen. "Es wäre besser, wenn du so
etwas auch könntest. Kannst du Wiederbelebung?" Tracy schüttelte den Kopf.
"Warte, ich zeigs dir..." sagte sie und beugte sich über Tracy.
Ununterbrochen starrte er ihr in den Ausschnitt. Tracy schluckte. In dem
Moment erwachte Rocko und als er sah, was gerade neben ihm geschah, riss er
das Mädchen von Tracy wobei er ihr an die Brust griff. Tracy, knallrot und
etwas benommen, richtete sich auf. Rocko realisierte gerade jetzt, das er
den Busen des Mädchens in der Hand hatte. Diese drehte sich nach hinten.
"Oh, es tut mir Leid, das wollte ich nicht..." sagte sie und wand sich aus
Rockos Umarmung. "Hehe, macht nichts, macht mir nichts aus wirklich..."
sabberte Rocko. "Hrmhrm, ich glaube das reicht jetzt..." meinte Tracy.
"Darf ich mich im Bad vielleicht mal kurz frisch machen?" fragte das
Mädchen. Tracy nickte. "Dankeschön." Sagte sie und verschwand im
Badezimmer. "Was hältst du von ihr?" fragte Tracy. "Sie ist einfach
wunderbar. Ihr dunkelrotes Haar, ihre schönen dunklen Augen, und vor allem
ihre Brüste..." lechzte Rocko. Tracy nickte. "Hab ich mir gedacht..."
meinte er, "...und stell dir vor, wohlmöglich zieht sie sich gerade im Bad
aus..." "Eieieieieiei..." gierte Rocko. Tracys Blick fiel nun auf Rockos
Badehose. "Hey, Rocko! Runter Junge! Du bist ja schon total heiß auf sie!"
rief Tracy erschrocken bei diesem Anblick. "Kann nichts dafür..." sabberte
Rocko weiter. "Habt ihr noch keine Handtücher?" fragte dieses Mädchen
plötzlich. Sie stand vollkommen hüllenlos vor den beiden Jungs und
verdeckte das wichtigste nur mit Händen. "Ah, Tracy, hilf mir, ich kann
nicht mehr, meine Hose platzt, Tracy bitte, hilf mir!" rief Rocko
verzweifelt. Weiterhin sabbernd konnte er seinen Blick nicht von dem
Mädchen lassen. Tracy versuchte es zu unterdrücken, es reichte, wenn einer
von ihnen verrückt spielte. "Ruhig, Rocko! Sieh einfach nicht hin, guck
weg, hörst du?" meinte er. "Wie zum Teufel soll ich bei diesem nackten
Mädchen wegschauen?!" rief Rocko total benommen. "Was ist mit ihm?" fragte
das Mädchen erschrocken und lief zu Rocko und Tracy hinüber. Jetzt
verdeckte sie wirklich gar nichts mehr und Tracy war der Ohnmacht nahe. Und
mit Rocko war es zu ende. Er riss sich die Badehose vom Leib und sprang auf
das Mädchen. Ununterbrochen küsste er sie an den Unmöglichsten Stellen.
Rocko war kurz davor mit dem Mädchen zu schlafen, wenn Tracy ihn nicht von
ihr runtergerissen hätte. "SPINNST DU?!" rief Rocko wütend. "Hast du sie
denn noch alle dieses Mädel zu entjungfern?!" fragte Tracy aufgebracht. "Na
ja, ich wollte es auch schon länger mal ausprobieren...der einzige der
fehlt bist du..." stöhnte das Mädchen. Tracy sah ungläubig zu ihr hinunter.
"Wie jetzt?!" fragte er verwirrt. "So wie ich's sage..." reizte sie und zog
Tracys Badehose hinunter um zu sehen, wie es um seinen kleinen Freund
stand. Schließlich kam es zum Gruppensex. Abwechselnd trieben die Beiden
das Mädchen zum Orgasmus. Selbst wenn es Tracy etwas seltsam vorkam, schien
er dennoch seinen Spaß zu haben und nahm Rocko schließlich von hinten.
"Schwuchtel!!!" brüllte Rocko, der vollkommen von Tracy überrascht worden
war. Dennoch gefiel auch ihm dieses Lustspiel mit Tracy, während er es
weiterhin mit dem Mädchen trieb. "OH, Ja, fester, fester!" stöhnte sie.
"Ich Komme!" sabberte Rocko. "Ich auch!" rief Tracy giererfüllt. "JA,
weiter, gibt's mir gibt's mir!!!" kreischte das Betthäschen. "Du bist es,
mein Freudenmädchen!" brüllte Rocko. "Ja, ja, mach`s, gib´s mir, gib´s mir
ja!" rief sie. "Boah, Rocko, du alter Schlingel!" stöhnte Tracy lustvoll.
"Tracy, gibs mir!" rief Rocko. "OH, ja, wie, oh oh heißt du ahh eigentli
aaaah eigentlich?!" stöhnte Tracy. "Mein...oh ja, gibs mir, ich heiße,
fester fester, ich heiße Magdalena Eich..." keuchte das Mädel. Rocko und
Tracy hörten schlagartig auf sich geschlechtlich zu betätigen. "EICH?!"
riefen beide wie aus einem Munde. "Ja, und übrigens, ihr beide seid zwar
gut, aber nichts gegen meinen Bruder Gary..." hauchte Magdalena. "Bist du
die Enkelin von Professor Eich?" fragte Rocko. Magdalena nickte. "oi..."
fuhr es Tracy heraus. Er hatte soeben Sex mit der Enkelin seines großen
Vorbildes gehabt ohne sie wirklich zu befriedigen. Dies war ihm Peinlich.
"Magdi, bist du hier drin?" hörte man eine männliche Stimme rufen. "Gary?!"
kreischte das Mädchen. Plötzlich öffnete sich die Tür. "Was treibst du denn
wieder, Schwesterherz..." begann Gary, doch als er Rocko und Tracy
erblickte fügte er hinzu: "...oder besser, mit wem?" "Gary!" rief sie
Freudenstrahlend und warf sich auf ihren Bruder. "Hey, hey, ich hab jetzt
keine Zeit für Inzest..." erklärte Gary, während seine Schwester ihm schon
die Hose aufknöpfte. "Bitte, nur einen Quicky, nur ganz kurz." Bezirzte
Magdalena ihren Bruder und rieb ihren Busen an seine Wange. "Nicht jetzt,
Luderchen." Maulte Gary und richtete sich auf. "Sackzement! Das gibt's doch
nicht. Hab ich euch nicht schon hundert mal gesagt, dass Inzest unehrenhaft
ist!" schimpfte Professor Eich, der das Zimmer betrat. "Und ihr da hinten
solltet euch schämen, Homosexualität ist auch unehrenhaft!" rief er zu
Rocko und Tracy hinüber, der Rocko immer noch von hinten nahm. Von jetzt an
hielten sie etwas mehr Abstand voneinander. "Ihr zwei hört jetzt gefälligst
mal auf mit diesem ständigen Inzest!" tobte Samuel Eich. "Aber Opi, Gary
ist einfach der beste von allen..." seufzte Magdalena und stand auf. "Bitte
lass mich doch, er mag es doch auch so gerne...bitte..." jammerte sie und
schmiegte ihren Nackten Körper an ihren Großvater. Etwas verwirrt sah er zu
seiner Enkelin, die ihm plötzlich die Hosen auszog, um ihren Opa mal
kräftig einen zu blasen. Tracy schrie auf. "Herr Professor Eich, sie waren
bis jetzt mein größtes Vorbild, aber ich weiß nicht ob ich das weiterhin so
halten kann, schließlich lassen sie sich gerade von ihrer Enkelin
...ähm...ja...äh... auf der Flöte tuten!" rief Tracy. Daraufhin verfielen
Gary und Rocko spontan einem Lachkrampf. "Jetzt gibt's Ärger..." "Und es
kommt noch härter!" Wir wollen über die Erde Regieren..." "Und unseren
eigenen Staat kreieren." "Liebe und Wahrheit verurteilen wir..." "solange
es sich nicht um körperliche Liebe handelt." "James, der Text war falsch,
es heißt: MEHR UND MEHR MACHT, DAS WOLLEN WIR." Erklärte Jessie wütend.
"Ah, also Dominas. Wir wollen Dominas werden." Meinte James. "Ja James, du
bestimmt." Seufzte Jessie kopfschüttelnd. "Könntet ihr bitte
weitermachen?!" fragte Mauzi. "Jaja, also: Jessie." "Und James, die
Domina!" "Hör auf von Dominas zu reden!" schimpfte Mauzi. "Team Rocket, so
schnell wie das Licht!" "Wir machen also nen Quiky..." meinte James. "Dein
Text..." fluchte Mauzi. "Jaja, äh, gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!"
"Miauz, genau!" "Entschuldigung, hier befinden sich Kinder!" rief Professor
Eich empört. "Achten sie bitte darauf, wie sie sich verhalten und was sie
sagen!" "Er hat es gesagt...gesagt ich wäre ein Kind..." murmelte Rocko.
"Nein, er meinte Gary, nicht dich, du bist doch ein erwachsener Mann, was
du mir ja auch vorhin bewiesen hast..." stammelte Tracy. "Sieh an, zwei von
den Knirpsen, und zwar vollkommen entblößt." Höhnte Jessie. "Die sind
sicher Schwul..." meinte James grinsend. "Schnauze, du Tunte!" riefen Rocko
und Tracy wütend. "Jessie, die haben mich Tunte genannt..." schluchzte
James. "Ausnahmsweise haben sie diesmal Recht..." seufzte Jessie. "Unsere
Pokémon bekommt ihr nicht!" riefen Tracy und Rocko und sprangen vor Jessie
und James, die in der Zimmertür standen. "Nun sieh sich doch mal einer
diese niedlichen kleinen Schwänze an..." grinste Jessie. "Was heißt hier
,niedlich´?" fauchte Rocko. "Genau, James, soll ich dich mal von hinten
nehmen?" fragte Tracy. "Ja, bitte!" rief James freudig erregt. "Du willst
von ihm von hinten genommen werden?!" kreischte Jessie. "Ja, ist das
schlimm?" fragte James verwundert. "Ach du grüne Neune..." stöhnte Mauzi.
"Sag das noch mal." Meinte James. "ACH-DU-GRÜNE-NEUNE." Sagte Mauzi
irritiert. "Nein, du sollst noch mal so schön stöhnen." Meinte James. "Wie
jetzt?" "Oder mach einen Orgasmus..." "Warum denn das?" warf sich Jessie in
diese Runde ein. "Ich will hören, wie sich ein Mauzi beim Orgasmus anhört."
Erklärte James. "Du wirst mich gleich beim Orgasmus hören, wenn ich dich
von hinten nehme!" rief Tracy. "Warum bist du so scharf darauf James von
hinten zu nehmen? Bist du schwul oder was?!" fragte Rocko. Tracy nickte.
"hab doch gesagt die sind schwul." Meinte James. "Was ist jetzt?" fragte
Tracy. "Weiß nicht..." meinte James. "DU BIST NICHT SCHWUL!!!" kreischte
Jessie. "Und wenn doch?" entgegnete James. "Dann überzeug ich dich vom
Gegenteil." Antwortete sie. "Wie denn?" fragte Mauzi. "Nichts leichter als
das!" rief Jessie und riss sich ihr Oberteil vom Leib. "Man hat die dicke
Brüste..." sabberte Rocko. "Ich dachte die wären viel kleiner..." meinte
James. "Die Kinder, die Kinder!!!" rief Professor Eich. "Klappe, Opa, die
Brüste, ey Alter die Brüste, ey wabbel schwabbel..." lechzte Gary. Nur
Tracy lies das Kalt. Mauzi sprang mit einem Satz auf Jessies Oberweite und
schmiegte sich an die Busen. "Vorsicht, sonst geht das Silikon raus..."
meinte Jessie. "Kann man das Anfassen?" frage James. "Natürlich, was
glaubst du denn?! Mauzi, runter da, James kommt." Sagte Jessie und schmiss
Mauzi etwas unsanft zu Boden. Zaghaft tippte James die Brüste mit dem
Zeigefinger an. "Nein, du musst es mit der ganzen Hand machen." Meinte
Rocko und stieß James zur Seite. "Guck, so macht man das." Erklärte er und
knete Jessies Busen. "Hab ich dir das erlaubt?" fragte Jessie wütend und
stieß Rocko nach hinten. "Außer James und Giovanni hat niemand anderes das
Recht mein Brüste zu berühren!" "Wieso Giovanni?" fragte Tracy. "Na, eh,
wenn ich mit ihm, na ja, damit er uns nicht aus dem Team schmeißt hab ich
schon oft mit ihm...hab ich schon oft mit ihm geschlafen." Erklärte Jessie.
"Das hast du getan?" fragte James. Jessie nickte. "Für dich und Mauzi hab
ich es immer wieder getan. Und als das viele Geld verschwand, das war ich,
wegen der Brust OP. Damit Giovanni voll auf mich abfährt und so..."
erklärte sie. "Aber warum sehen die viel kleiner aus in deinem Rocket-
Dress?" fragte Mauzi. "Die sind ganz schön eingeengt da drinnen. Und das
sollte so sein damit James sich aufs klauen konzentriert und nicht auf
meine Brüste..." erklärte Jessie. "Darf ich mal anfassen?" fragte Gary.
"NEIN!" rief Jessie energisch. "Aber die sind viel besser als die von
meiner Schwester!" entgegnete Gary. Nebenan verschluckte sich Magdalena an
Professor Eichs Sperma, dem sie die ganze Zeit über einen geblasen hatte.
Nach einigem Husten stand sie auf und ging zu Gary. "WAS HAST DU DA
GESAGT?!" kreischte sie. "Ist doch wahr! Du bist doch flach wie ein Brett
im Vergleich mit ihren geilen Riesen-Brüsten..." meinte Gary, während sein
Opa sich die Hosen hochzog, um seinen Ständer zu verdecken, den Tracy schon
lustvoll betrachtet hatte. "Ich bin dir also nicht gut genug..." murmelte
Magdalena kopfschüttelnd. "Sofort aufhören!" rief Professor Eich wütend.
"Ihr beide hört auf Inzest zu treiben und du Gary, hörst auf die Brüste
dieser Frau anzustarren, die übrigens unglaublich geil aussehen und mich
gleich wieder einen Ständer kriegen lassen. Nur gut das ich vorher noch
Viagra genommen habe..." sabberte der Professor. "Ach übrigens James hast
du es dir überlegt?" erkundigte sich Tracy. "Es kann losgehen, süßer."
Meinte James und öffnete seinen Gürtel. "Moment, das geht doch nicht! Sie
wollen diesen armen Jungen doch nicht etwa dazu nötigen sie von hinten zu
nehmen?" fragte Professor Eich entsetzt. "Wieso, der ist doch schwul."
Sagte James. "Hab ich nicht gesagt das Homosexualität unehrenhaft ist?!"
rief Opa Eich. "Scheiß mer mal drauf." Grinste James und lies die Hosen
runter, so dass seine Boxershorts mit rosa Herzchen zu sehen war. "James!
Wieso bevorzugst du ihn?!" fragte Jessie wütend. "Man ist das geil. Diese
Boxershorts, allein davon kann man schon nen Orgasmus kriegen..." sabberte
Tracy. "Weißt du, Jessie, er behandelt mich einfach besser als du..."
erklärte James. "Ich tu alles was du willst, aber lass dich von diesem
Knirps nicht von hinten nehmen!" bettelte Jessie. "Aber du schlägst mich
doch immer..." jammerte James. "Ich will dich James, komm her, ich will
dich, von hinten." Stöhnte Tracy lustvoll. "Was soll denn das heißen?"
fragte Ash der plötzlich das Zimmer betrat. "Was tust du denn hier?" fragte
Rocko. "Ich hab hier mit Misty ein Zimmer. Warum zum Teufel seid ihr beide
Nackt?" erkundigte sich Ash. "Tracy ist schwul und wir hatten vorher mit
Garys Schwester Magdalena Gruppensex und jetzt will er James von Hinten
nehmen, weshalb er auch die Hose runtergelassen hat." Erklärte Rocko. Nun
kam auch Misty ins Zimmer. Nachdem sie Rocko und Tracy gesehen hatte drehte
sie sich erschrocken um, während Togepi nur ein erfreutes "Puipui!"
ausstieß. Es sprang von Mistys Arm und lief zielstrebig auf James zu,
dessen Boxershorts Togepi zu gefallen schienen, weshalb es sie auch
herunterzog. Als Jessie dies bemerkte, warf sie sich zielstrebig auf ihn,
um sein bestes Stück mit ihrem Körper zu verdecken. Allerdings klemmte
James Schwanz nun zwischen Jessies dicken Brüsten woraufhin James einen
Steifen bekam. Natürlich spürte Jessie das. "Die Kinder, die Kinder!!!"
rief Professor Eich immer wieder. "Hallo Professor." Sagte Ash. "Dass du
dich so auf mich stürzt, Jessielein..." meinte James grinsend. "Vor mir
soll keiner dein Bestes Stück sehen." Erklärte Jessie. "Du hast es doch
noch keinem gezeigt, oder?" James schüttelte den Kopf. "Ihr beide seid
schweinisch. Ihr sollt Pokémon stehlen und nicht ficken." Meinte Mauzi.
"Was ist mit mir?" fragte Tracy. "Warum? Was ist denn?" erkundigte sich
Ash. "Der macht mich erst geil und jetzt macht der mit Jessie rum...Ash,
kann ich mit dir?" erwiderte Tracy. "Soll ich dich von hinten nehmen?"
fragte Ash. "Endlich jemand, der mich versteht. Ja, Ash, tu es, bitte."
Stöhnte Tracy. "Du wirst nicht!" rief Misty. Sie drehte sich um und warf
Ash zu Boden. "Zuerst bin ich dran." Flüsterte sie ihm ins Ohr. "Ihr seid
einfach unfähig. Ihr könnt keine Pokémon stehlen." Hörte man eine
Frauenstimme. "Zu nichts zu gebrauchen seid ihr." Fügte eine Männerstimme
hinzu. Es waren Butch und Cassidy die nun durchs Fenster kamen. "Butch,
Cassidy?!" riefen Jessie und James wie aus einem Munde, als sie sich zu
ihnen wandten. "War ja klar, dass die beiden wieder mal nur ihren Spaß
haben anstatt zu arbeiten." Sagte Cassidy. "Man hat die fette Brüste!" rief
Butch. "Würdest du mich von hinten nehmen?" fragte Tracy. "Hey cool,
gerne." Meinte Butch. "Gut, und beeil dich, es kommt nämlich immer was
dazwischen..." seufzte Tracy. "Ich dachte du stehst nur auf Frauen?!" rief
Cassidy. "Nö, ich bin bi." Erklärte Butch und zog sich aus. "DIE KINDER!!!"
rief Professor Eich, obwohl ihm niemand Beachtung schenkte. Jetzt nahm
Butch Tracy von hinten, Jessie lag noch immer auf James, Misty fummelte an
Ash rum und Professor Eich stritt mit seinen Enkeln, die wieder Inzest
trieben. Übrig waren nur noch Rocko und Cassidy. "Na, wie wär's mit uns?"
fragte Rocko gierig. "Wäre sicher kein Fehler..." antwortete Cassidy
nachdem sie einen Blick auf Rockos kleinen Freund geworfen hatte, der
wesentlich größer war, als der von Butch. "Komm her Baby, ich werde dich
nicht enttäuschen..." sabberte Rocko, warf Cassidy aufs Bett und begann sie
auszuziehen. Währenddessen näherte sie Mauzi Togepi und Pikachu.
"Pika...Pika piiiiiiiii..." stöhnte Pikachu. "Was, du willst mit Togepi und
mir???" fragte Mauzi ungläubig. Pikachu nickte. Jessie versuchte von James
aufzustehen, ohne dass man seinen Schwanz sehen konnte. "Du musst die
Boxershorts hochziehen..." meinte Jessie. "Kann nicht, deine Titten sind im
Weg." Grinste James. "OK ich geh ein bisschen hoch und gleichzeitig ziehst
du an deinen Boxershorts." Sagte Jessie. James nickte. "Gut, auf drei. Eins
zwei und drei!" Nach dieser gelungenen Aktion richtete sich Jessie
vollkommen auf. "Warum soll eigentlich keiner VOR DIR meinen Schwanz
sehen?" fragte James. "Ähm, na ja...du würdest dich...so...so...missbraucht
fühlen..." erklärte Jessie. "Ich weiß wovon ich rede, ich habs ja immer mit
dem Boss getrieben." "Oh, du, oh ja, du auch Jess? Ja fester!" hörte man
Cassidy stöhnen. "Ja." Rief Jessie ihr zu. "Er ist uh uh ja, oh, ah, jaaaa,
fester, üh ah, voll der, der aha aaaah schlapp oh Schlappschwanz, ah ah
aiah!!!" schrie Cassidy. Gerade kam es zum Orgasmus. Ziemlich laut
kreischte Cassidy rum, man hätte meinen können, es würde jemand umgebracht
werden. Kein Wunder also, dass bald darauf Officer Rocky das Zimmer betrat.
"Keine Bewegung!" rief sie, noch bevor sie richtig hinsehen konnte. Rocko
fing unwillkürlich an zu sabbern, wie so häufig. Erst jetzt fiel Rocky auf,
was hier für ein Spiel getrieben wurde: Es wurde kräftig mit allen
getrieben (*gg*). Nach einem langem Atemzug brüllte sie: "DIES IST
ÖFFENTLICHE RUHESTÖRUNG, VERDAMMT NOCHMAL!!!" "Äh, wollen Sie vielleicht
mitmachen?" fragte Rocko sabbernd. "Nein Danke." Antwortete Rocky sauer.
Plötzlich hörte sie ein stöhnen. Es war Tracy, der Butch immer noch
lustvoll von hinten nahm. Auch Butch gab hin und wieder ein Stöhnen von
sich, das nicht weniger lustvoll klang. "Sofort aufhören!" kreischte Rocky
und ging auf die beiden zu. Schließlich gelang es ihr, die beiden
Lustmolche voneinander zu trennen, was eine nicht gerade leichte Aufgabe
war, vor allem, weil Tracys erigierter Schwanz noch immer in Butchs Hintern
gesteckt hatte. "So, wenn das hier nicht sofort aufhört, dann nehme ich
euch alle fest!" rief Rocky. Ash und Misty richteten sich auf. Ash schloss
noch schnell seinen Hosenstall und nahm dann Pikachu auf den Arm, der ihm
aufgrund seines widerwillig unterbrochenen Geschlechtsakt mit Mauzi einen
Donnerschock verpasste. "Pah, Miauzi wäre sicher besser gewesen. Ich hätte
mich niemals mit einem Pikachu einlassen sollen..." meinte Mauzi. "HRMHRM,
ich hoffe doch sehr, dass es jetzt endlich etwas ruhiger wird. Immerhin
kann hier doch kein privater Puff betrieben werden." Erklärte Rocky. "Aber
das ist kein Puff, es ist nur ein Zusammentreffen von Fans ungezügelten
Geschlechtsverkehrs jeglicher Art." Berichtigte Tracy und schmiegte sich an
Butch. "Allerdings sind die Mehrzahl der Anwesenden minderjährig. Und es
kann auch zu illegalem Sex kommen." Meinte Rocky. "Bis jetzt nur
Oralverkehr..." flüsterte Magdalena grinsend. Gary schüttelte den Kopf.
"Ich möchte also darum bitten, das Ganze hier zu beenden. Sonst muss ich
sie alle wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festnehmen." Während
Jessie und James sich hektisch anzogen (hauptsächlich wegen der Angst vorm
Gefängnis), kicherten Butch und Tracy unentwegt wegen der ,ERREGUNG
öffentlichen Ärgernisses´, was sich sehr nach Grundschulmädchen anhörte.
Officer Rocky verlies kopfschüttelnd das Zimmer. Langsam aber sicher zogen
sich alle wieder an, um nicht doch noch einen neuen Besuch von Rocky zu
erhalten. "Und was machen wir jetzt?" fragte Professor Eich. "HALT DIE
KLAPPE!!!!" brüllten ihn alle an und lebten glücklich und zufrieden, bis an
ihr Lebensende.
