Letztes Kapitel: Bulma erfährt von einem Geheimnis zwischen ihr
und Vegeta. Außerdem fasst sie den Entschluss, Vegeta
zurückzugewinnen.
Der Himmel verdunkelte sich und der gigantische Drache erhob sich aus den sieben Kugeln. Bulma war immer wieder begeistert von seiner Erscheinung. „Shenlong!" rief sie, aber bevor sie den Satz auch nur anfangen konnte, zischte es und Son Goku tauchte mit Hilfe seiner Teleportation neben ihr auf.
„Bulma! Du wolltest doch den Drachen nicht..."
„Schon gut!", unterbrach sie ihn. „Ich hab Shenlong nicht deswegen gerufen!" Sie wandte sich wieder dem Drachen zu und rief: „Shenlong, ich wünsche mir, dass du mich wieder jung machst! Ich will so aussehen wie vor 30 Jahren!"
Goku seufzte neben ihr. „Und was war mit ‚Den Drachen nicht für Unwichtiges behelligen'?!"
„Ach was! Und meine Jugend ist nicht wichtig?", zickte sie. „Außerdem ist das essentiell wichtig. Vegeta soll sehen, dass sich etwas geändert hat. Vielleicht erkennt er so die Bulma wieder, die er geliebt hat."
Shenlong grollte: „So, dein Wunsch ist erfüllt!" Bulma sah an sich runter und grinste. Ihre Figur war wieder ganz die alte und auch ihr Gesicht fühlte sich glatter an. Die Haare waren gleich lang geblieben, es schien als hatte sie die in den letzten 11 Jahren einfach wachsen lassen.
Son Goku seufzte. „Und, jetzt zufrieden?"
„Klar." Sie hob schnell den Kopf und rief: „Shenlong, für heute brauchen wir dich nicht mehr! Danke!" Während der Drache verschwand und sich die Kugeln in alle vier Himmelsrichtungen verteilten, sagte Bulma freudig: „So, und als nächstes geht's auf zu Vegeta!"
Goku wurde ernst. „Bulma, du solltest nicht allein zu ihm gehen. Keine weiß, wie er auf dich reagiert. Soll ich nicht lieber mitkommen?"
„Das wäre ziemlich unklug.", antwortete sie und strich begeistert über ihr jetzt wieder seidiges, wallendes Haar. „Ich gehe zu ihm und verlange, dass er mir vertraut, und bringe gleichzeitig einen Leibwächter mit... da wirkt nicht sehr vertrauenerweckend. Keine Sorge. Ich kann einfach nicht glauben, dass Vegeta mir etwas tun würde."
„Du musst es wissen..."
„Ja!" Bulma entkapselte ihr Flugzeug. „Und jetzt wünsch mir Glück, mein Freund!"
„Du weißt, wie gering deine Chancen sind?"
Sie grinste und zwinkerte ihm zu. „Eins solltest du wissen, Son- kun. Ich kriege immer, was ich mir in den Kopf gesetzt habe!"
Vegeta schwamm gerade im See, als er das Schiff am Himmel sah. Man sah sofort, dass es eins der Capsule Corporation war aber zuerst dachte er, es wäre Trunks. Wurde auch Zeit dass sich der Bengel mal wieder blicken ließ!
Dann, als das Schiff schon fast aufgesetzt hatte, fühlte Vegeta ihr Ki. Er konnte nicht glauben, wie unverfroren sie war. Dieses Miststück! Was zum Teufel wollte sie hier? Er hatte ihr doch deutlich klargemacht, was bei ihrem nächsten Auftauchen mit ihr passieren würde.
Wütend hob er sich aus dem Wasser und flog zum Ufer, um sie gebührend zu empfangen. Dass er splitternackt war, störte ihn dabei wenig. Die Luke zum Schiff öffnete sich und Vegeta formte einen Ki-Ball in seiner Hand.
Als sie ihn sah, bereit, sie in tausend Stücke zu sprengen, hob sie schnell die Arme und rief: „Warte, Vegeta! Ich will nur mit dir reden! Bitte!" Es gab kaum etwas, das Vegeta weniger kümmerte als dass die Onna mit ihm ‚reden' wollte.
Dass er den Arm aber doch sinken ließ, hing nur damit zusammen, dass er noch mal genauer hinsah und merkte, dass sie sich verändert hatte. Er verschränkte die Arme vor der Brust und rief: „Was willst du?"
Sie kam erleichtert die Luke runter und auf ihn zu gelaufen. Sie war jünger geworden. Ihr Gesicht war wieder so, wie es bei seiner Ankunft auf der Erde gewesen war. Also deswegen hatte sich der Himmel verdunkelt. Sie hatte den heiligen Drachen gerufen, um sich so eine Spielerei zu wünschen.
Bulma kam bei ihm an und blieb keuchend stehen. Ihre Augen strahlten ihn an. Fast so wie früher. „Vegeta... uff! Danke, dass du.. äh... mich nicht getötet hast!" Sie lachte, als habe sie gerade einen guten Witz gemacht.
„Was soll das?", grollte er.
Bulma, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hob den Kopf und wollte ihm in die Augen sehn. Ihr Blick blieb allerdings woanders hängen, als sie merkte, dass er nackt war. „Oooh...", machte sie, schüttelte den Kopf und sah ihm in die Augen. „Also ich bin gekommen weil etwas... etwas.... passiert ist..." Ihr Blick streifte über seinen Körper und dann hastig wieder zurück zu seinen dunklen Augen. Vegeta war überrascht. Konnte es sein, dass er sie nervös machte? Nach so langer Zeit? Sie machte noch einen Versuch: „Weil.. es ist nämlich so... ich..." Dann gab sie es auf und machte: „Grrr!! Könntest du dir bitte was anziehen! Ich kann mich so nicht konzentrieren!!"
Vegeta überlegte kurz, dann nickte er. Natürlich nicht, um ihr einen Gefallen tun, aber er wollte, dass sie so schnell wie möglich wieder verwand. Er konnte ihre Gegenwart nicht ertragen. Schnell verschwand er im Haus und schlüpfte in seine enge, schwarze Hose und die dazu passenden Stiefel. Er warf kurz einen Blick aus dem Fenster, aber sie stand immer noch völlig entspannt da und wartete. Wie kam das so plötzlich? Sie hatte gelernt, ihn zu fürchten. Wo war diese Furcht geblieben?
Als er wieder rauskam, sah sie ihn an, verdrehte die Augen und murmelte: „Na super. Vom Regen in die Traufe. Ging's nicht noch enger? Und wie wär's mit einem Hemd?"
„KLAPPE!" blaffte Vegeta und sie zuckte zusammen. „Du bist zu MIR gekommen, also sprich schon. Du hast eine Minute, danach nehme ich dich und dieses Schiff auseinander!"
Sie schmollte: „Jaja, schon gut, schon gut! Also es geht darum... ich... es hat sich in den letzten Tagen einiges verändert. Vielleicht glaubst du mir ja nicht, aber ich... ich möchte, dass wir uns wieder vertragen."
Vegeta musste dem Impuls wiederstehen, ihr ins Gesicht zu schlagen. Er fasste seine Gedanken dazu kurz und knapp in einem Wort zusammen: „Verschwinde." Er hatte dieses Wort mit so viel Hass in der Stimme gesagt, dass sogar sie es verstand. Aber natürlich hielt sie das nicht davon ab, nicht auf ihn zu hören. Vegeta musste seine ganze Willenskraft aufbringen, um sie nicht anzugreifen oder seine Wut wenigstens am Schiff auszulassen. Wer war sie denn, dass sie so plötzlich nach all den Jahren auftauchte und ihm ein Friedensangebot machte? Nach allem, was geschehen war!
Bulma sah ihn traurig an. „Ich weiß, dass vieles passiert ist, aber hör mir erst mal zu."
„NEIN!", grollte er und drehte sich um. „Verschwinde von hier und komm nie mehr zurück!"
„Vegeta, lass mich hier nicht so einfach stehen!" rief sie und rannte hinter ihm her. Er konnte so viel Unverfrorenheit nicht fassen, als sie sich mit ausgebreiteten Armen vor ihn stellte und sagte: „Ich meine es ernst! Hör mir zu, danach werde ich gehen wenn du willst!"
„Nein!"
„Du Sturkopf! Es sind nur 2 Minuten, die vielleicht...." Sie fasste sich an den Kopf und wurde plötzlich blass. „...die vielleicht unser Leben... verändern... oh Scheiße, nicht jetzt!" Bulma schwankte, und plötzlich knickten ihre Knie ein und sie vornüber auf ihn zu.
„Bulma!!"
Nächstes Kapitel: Was sagt Vegeta zu einer Versöhnung? Hört er Bulma überhaupt zu?
Der Himmel verdunkelte sich und der gigantische Drache erhob sich aus den sieben Kugeln. Bulma war immer wieder begeistert von seiner Erscheinung. „Shenlong!" rief sie, aber bevor sie den Satz auch nur anfangen konnte, zischte es und Son Goku tauchte mit Hilfe seiner Teleportation neben ihr auf.
„Bulma! Du wolltest doch den Drachen nicht..."
„Schon gut!", unterbrach sie ihn. „Ich hab Shenlong nicht deswegen gerufen!" Sie wandte sich wieder dem Drachen zu und rief: „Shenlong, ich wünsche mir, dass du mich wieder jung machst! Ich will so aussehen wie vor 30 Jahren!"
Goku seufzte neben ihr. „Und was war mit ‚Den Drachen nicht für Unwichtiges behelligen'?!"
„Ach was! Und meine Jugend ist nicht wichtig?", zickte sie. „Außerdem ist das essentiell wichtig. Vegeta soll sehen, dass sich etwas geändert hat. Vielleicht erkennt er so die Bulma wieder, die er geliebt hat."
Shenlong grollte: „So, dein Wunsch ist erfüllt!" Bulma sah an sich runter und grinste. Ihre Figur war wieder ganz die alte und auch ihr Gesicht fühlte sich glatter an. Die Haare waren gleich lang geblieben, es schien als hatte sie die in den letzten 11 Jahren einfach wachsen lassen.
Son Goku seufzte. „Und, jetzt zufrieden?"
„Klar." Sie hob schnell den Kopf und rief: „Shenlong, für heute brauchen wir dich nicht mehr! Danke!" Während der Drache verschwand und sich die Kugeln in alle vier Himmelsrichtungen verteilten, sagte Bulma freudig: „So, und als nächstes geht's auf zu Vegeta!"
Goku wurde ernst. „Bulma, du solltest nicht allein zu ihm gehen. Keine weiß, wie er auf dich reagiert. Soll ich nicht lieber mitkommen?"
„Das wäre ziemlich unklug.", antwortete sie und strich begeistert über ihr jetzt wieder seidiges, wallendes Haar. „Ich gehe zu ihm und verlange, dass er mir vertraut, und bringe gleichzeitig einen Leibwächter mit... da wirkt nicht sehr vertrauenerweckend. Keine Sorge. Ich kann einfach nicht glauben, dass Vegeta mir etwas tun würde."
„Du musst es wissen..."
„Ja!" Bulma entkapselte ihr Flugzeug. „Und jetzt wünsch mir Glück, mein Freund!"
„Du weißt, wie gering deine Chancen sind?"
Sie grinste und zwinkerte ihm zu. „Eins solltest du wissen, Son- kun. Ich kriege immer, was ich mir in den Kopf gesetzt habe!"
Vegeta schwamm gerade im See, als er das Schiff am Himmel sah. Man sah sofort, dass es eins der Capsule Corporation war aber zuerst dachte er, es wäre Trunks. Wurde auch Zeit dass sich der Bengel mal wieder blicken ließ!
Dann, als das Schiff schon fast aufgesetzt hatte, fühlte Vegeta ihr Ki. Er konnte nicht glauben, wie unverfroren sie war. Dieses Miststück! Was zum Teufel wollte sie hier? Er hatte ihr doch deutlich klargemacht, was bei ihrem nächsten Auftauchen mit ihr passieren würde.
Wütend hob er sich aus dem Wasser und flog zum Ufer, um sie gebührend zu empfangen. Dass er splitternackt war, störte ihn dabei wenig. Die Luke zum Schiff öffnete sich und Vegeta formte einen Ki-Ball in seiner Hand.
Als sie ihn sah, bereit, sie in tausend Stücke zu sprengen, hob sie schnell die Arme und rief: „Warte, Vegeta! Ich will nur mit dir reden! Bitte!" Es gab kaum etwas, das Vegeta weniger kümmerte als dass die Onna mit ihm ‚reden' wollte.
Dass er den Arm aber doch sinken ließ, hing nur damit zusammen, dass er noch mal genauer hinsah und merkte, dass sie sich verändert hatte. Er verschränkte die Arme vor der Brust und rief: „Was willst du?"
Sie kam erleichtert die Luke runter und auf ihn zu gelaufen. Sie war jünger geworden. Ihr Gesicht war wieder so, wie es bei seiner Ankunft auf der Erde gewesen war. Also deswegen hatte sich der Himmel verdunkelt. Sie hatte den heiligen Drachen gerufen, um sich so eine Spielerei zu wünschen.
Bulma kam bei ihm an und blieb keuchend stehen. Ihre Augen strahlten ihn an. Fast so wie früher. „Vegeta... uff! Danke, dass du.. äh... mich nicht getötet hast!" Sie lachte, als habe sie gerade einen guten Witz gemacht.
„Was soll das?", grollte er.
Bulma, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hob den Kopf und wollte ihm in die Augen sehn. Ihr Blick blieb allerdings woanders hängen, als sie merkte, dass er nackt war. „Oooh...", machte sie, schüttelte den Kopf und sah ihm in die Augen. „Also ich bin gekommen weil etwas... etwas.... passiert ist..." Ihr Blick streifte über seinen Körper und dann hastig wieder zurück zu seinen dunklen Augen. Vegeta war überrascht. Konnte es sein, dass er sie nervös machte? Nach so langer Zeit? Sie machte noch einen Versuch: „Weil.. es ist nämlich so... ich..." Dann gab sie es auf und machte: „Grrr!! Könntest du dir bitte was anziehen! Ich kann mich so nicht konzentrieren!!"
Vegeta überlegte kurz, dann nickte er. Natürlich nicht, um ihr einen Gefallen tun, aber er wollte, dass sie so schnell wie möglich wieder verwand. Er konnte ihre Gegenwart nicht ertragen. Schnell verschwand er im Haus und schlüpfte in seine enge, schwarze Hose und die dazu passenden Stiefel. Er warf kurz einen Blick aus dem Fenster, aber sie stand immer noch völlig entspannt da und wartete. Wie kam das so plötzlich? Sie hatte gelernt, ihn zu fürchten. Wo war diese Furcht geblieben?
Als er wieder rauskam, sah sie ihn an, verdrehte die Augen und murmelte: „Na super. Vom Regen in die Traufe. Ging's nicht noch enger? Und wie wär's mit einem Hemd?"
„KLAPPE!" blaffte Vegeta und sie zuckte zusammen. „Du bist zu MIR gekommen, also sprich schon. Du hast eine Minute, danach nehme ich dich und dieses Schiff auseinander!"
Sie schmollte: „Jaja, schon gut, schon gut! Also es geht darum... ich... es hat sich in den letzten Tagen einiges verändert. Vielleicht glaubst du mir ja nicht, aber ich... ich möchte, dass wir uns wieder vertragen."
Vegeta musste dem Impuls wiederstehen, ihr ins Gesicht zu schlagen. Er fasste seine Gedanken dazu kurz und knapp in einem Wort zusammen: „Verschwinde." Er hatte dieses Wort mit so viel Hass in der Stimme gesagt, dass sogar sie es verstand. Aber natürlich hielt sie das nicht davon ab, nicht auf ihn zu hören. Vegeta musste seine ganze Willenskraft aufbringen, um sie nicht anzugreifen oder seine Wut wenigstens am Schiff auszulassen. Wer war sie denn, dass sie so plötzlich nach all den Jahren auftauchte und ihm ein Friedensangebot machte? Nach allem, was geschehen war!
Bulma sah ihn traurig an. „Ich weiß, dass vieles passiert ist, aber hör mir erst mal zu."
„NEIN!", grollte er und drehte sich um. „Verschwinde von hier und komm nie mehr zurück!"
„Vegeta, lass mich hier nicht so einfach stehen!" rief sie und rannte hinter ihm her. Er konnte so viel Unverfrorenheit nicht fassen, als sie sich mit ausgebreiteten Armen vor ihn stellte und sagte: „Ich meine es ernst! Hör mir zu, danach werde ich gehen wenn du willst!"
„Nein!"
„Du Sturkopf! Es sind nur 2 Minuten, die vielleicht...." Sie fasste sich an den Kopf und wurde plötzlich blass. „...die vielleicht unser Leben... verändern... oh Scheiße, nicht jetzt!" Bulma schwankte, und plötzlich knickten ihre Knie ein und sie vornüber auf ihn zu.
„Bulma!!"
Nächstes Kapitel: Was sagt Vegeta zu einer Versöhnung? Hört er Bulma überhaupt zu?
