Kapitel 2
So lange konnten sie alle in Frieden leben, unbeschwert und frei. Frei von Sorgen, Angst und von Krieg.
Doch als ein neuer Herrscher an die Macht in Galbadia kam, so kamen auch die Schwierigkeiten. Garlon Hames, ein Mann, von dem alle dachten, er würde Ordnung und Wohlstand bringen, der aber nur Macht wollte. Er unterdrückte Minderheiten und beseitigte die, die ihm Widerstand leisteten.
Es war zwar nicht die Aufgabe der SEEDs, etwas gegen ihn zu unternehmen, doch Squall fühlte sich als Kommandant des Balamb Garden dafür verantwortlich, gegen diesen Tyrannen vorzugehen.
Dadurch erklärte Garlon der Welt den Krieg. Balamb alleine konnte nicht viel gegen Galbadia ausrichten, deswegen zog Squall mehr oder weniger gerne seinen Vater, Laguna Loire zur Hilfe, obwohl er ihn in dieser Hinsicht nur als Präsidenten von Esthar, und nicht als Vater ansah. Und Squall bekam die Hilfe in Form eines Soldatenheers.
Die Schlacht sollte auf der Monterosa Hochebene stattfinden und die Soldaten aus Esthar und Balamb sollten in der Ebene um Dollet Schutz finden. Mit Schiffen setzte das Heer auf den Galbadia Kontinent über und sammelte sich.
Als Squall mit einer Hand voll seiner besten Männer ankam, versammelten sich alle um ihn herum und langsam legte sich das Gemurmel, damit alle dem Heeresführer zuhören konnten.
Eine Rede... dachte Squall. Wieder einmal. Doch ich werde nicht drum herumkommen können, und ich will es dieses Mal auch eigentlich gar nicht. Eine Rede kann Mut und Zuversicht bringen. Das brauchen sie. Beim Kampf der Gardens hat es auch funktioniert.
"... ... ... Guten Morgen, ihr alle. Wie geht es euch? Ihr habt bestimmt Angst. Angst vor dieser Schlacht. Und das ist vollkommen berechtigt. Aber ihr müsst diese Angst verlieren. Auf dem Schlachtfeld könnt ihr sie nicht gebrauchen. Ihr müsst euch klar machen, für was ihr eigentlich kämpft. Ich muss zugeben, ich kenne euch nicht. Ihr seid Menschen aus Balamb, Esthar, Dollet und wahrscheinlich aus noch vielen anderen Regionen. Ihr seid SEEDs, Soldaten, ausgebildete Kämpfer und Menschen, die dafür kämpfen, dem Krieg ein Ende zu setzen. Doch ihr seid auch noch viel wichtigere Menschen. ...Väter, Söhne, Brüder, Ehemänner; Mütter, Töchter, Schwestern, Ehefrauen; Freunde von vielen Leuten, die euch wichtig sind. Kämpft für sie! Kämpft für die, die ihr beschützen wollt! Auch ich tue das. Ich habe früher einmal erkannt, dass man nichts unversucht lassen sollte, um später nichts bereuen zu müssen. Also kämpft mit all eurem Mut, wir können es schaffen! Wir haben viele Soldaten aus Esthar bekommen, wir sind ein großes Heer mit gut ausgebildeten Kämpfern! Wir können die feindlichen Soldaten besiegen, und das werden wir! Ihr müsst nur glauben!
Stellt euch den Ort vor, an den ihr wieder zurückkehren wollt, und ihr werdet wiederkehren, das verspreche ich euch! Wir können uns gegenseitig helfen, uns beschützen und auf uns aufpassen. Ihr seid alle stark, jeder Einzelne auf seine eigene Weise. Angreifer mit großer Durchschlagskraft, Magier mit starken Zaubern. Wir brauchen jeden Einzelnen! Jeder ist wichtig und unentbehrlich! Also helft mir bitte bei dieser Schlacht. Es kann die letzte sein wenn wir unsere Sache gut machen! Gebt alles und glaubt an euch, an euer Können. Ihr könnt etwas ausrichten! Ihr seid nicht einfach nur irgendwelche Soldaten, die man ersetzen kann, ihr seid diejenigen, die diese Welt auf ein Neues befreien werden!
Also folgt mir! Wir werden jetzt zur Monterosa Hochebene marschieren und dort auf das feindliche Heer treffen. Dann wird die Schlacht beginnen! Und jeder Einzelne von euch wird als Kriegsheld aus ihr hervorgehen!"
Squall senkte seinen Kopf und für einige Sekunden herrschte Stille. Die bunt zusammengewürfelte Menge ließ die Rede auf sich wirken und als dann die Ersten laut aufjubelten, wurde der Rest der Masse mitgerissen und alle klatschten Beifall für ihren Feldherrn.
Squall, begleitet von seinen vier besten Männern, trat aus der Masse hinaus und führte den Marsch an. Eigentlich hatten alle ihm geraten, eine spezielle Uniform anzuziehen, doch natürlich bestand Squall darauf, seine alltäglichen Lieblingsklamotten zu tragen. Schwarze Lederhose, weißes T- Shirt, schwarze Lederjacke mit Federkragen. Die polierte, blitzende Gunblade Löwenherz hing an seiner Hüfte, jedem Feind Furcht einflößend, der sich ihr in den Weg stellen würde.
Doch seine vier besten Männer, das waren nicht Xell, Irvine, Cifer und Laguna. Er hatte seinen Freunden im Garden befohlen, dort zu bleiben. Natürlich protestierten sie heftig du wollten sich ihm schon widersetzen, doch er zwang sie dazu, im Garden zu bleiben. Das hatte verschiedene Gründe, manche nannte Squall, manche behielt er für sich. Seinen Freunden sagte er, dass er sie nicht auf diesem Schlachtfeld sehen wollte, es sei zu gefährlich und es würde ja reichen, wenn er sein Leben aufs Spiel setzen würde. Diesen Grund hielten alle für vollkommen sinnlos, schließlich könnten sie ja auf sich selber aufpassen. Doch dann setzte Squall noch hinzu, dass er den Garden nicht aufsichtslos zurücklassen wollte. Sie sollten dableiben, um für eventuelle Überraschungsangriffe zur Stelle zu sein. Es war ja immerhin möglich, dass Garlon einen Hinterhalt geplant hatte. Mehr oder weniger sahen Xell und die anderen dies dann ein und blieben -aber immer noch mit Missmut- im Balamb Garden.
Seine vier Männer hießen Demian, Blue, Vahn, und Vincent. Demian stammte aus dem Balamb Garden selbst und war Squalls einstiger Schüler, der mit Auszeichnung bestanden hatte. Squall gab es zwar nicht offen zu, doch von Zeit zu Zeit hatte selbst Squall Schwierigkeiten, die Oberhand zu behalten. Demian war ein blonder junger Mann von stattlichem Aussehen, 19 Jahre alt. Seine Haare waren glatt und kinnlang, seine Erscheinung vermittelte etwas Majestätisches. Insgeheim hatte Squall ihn auch schon als Nachfolger ausgewählt, sollte einmal etwas passieren.
Blue war der dunklere Typ, schwarze lange Haare, dunkler Teint und schwarze Kleidung, Mantel und so weiter. Squall vermutete, er war einmal ein Profikiller oder so etwas in der Art, seine Fähigkeiten ließen darauf schließen. Aber sein Können war überaus nützlich. Guter Umgang mit Pistolen auf dem Schlachtfeld war sein Markenzeichen. Und auch wenn er älter war als Squall, 8 Jahre nämlich, also 29, ließ er sich trotzdem noch etwas von ihm sagen. Er respektierte seinen Befehlshaber, weil er wusste, wie es um diesen stand. Keiner wusste, woher Blue kam, er sagte nur, dass er aus keiner Stadt käme, wahrscheinlich also so eine Art Überlebenskünstler, abgeschieden von dem Rest, dachte Squall.
Vahn war der jüngste Mitstreiter im Bunde, 16 Jahre, und er erinnerte Squall das ein oder andere Mal stark an Xell. Doch Vahn besaß ungeahnte Fähigkeiten trotz seiner Jugend: meisterhafter Umgang mit seinem einzigartigen Samuraischwert. Vahn hatte schwarze, struwwelige krause Haare und trug unscheinbare Kleidung: ein rotes T-Shirt und eine weiße Hose. Vahn kam aus Esthar, und war der Sohn eines guten Freundes von Laguna.
Vincent war der etwas "Übernatürliche". Er schien telekinetische sowie telepathische Fähigkeiten zu haben, mit denen er erahnen konnte, wo der Gegner hinzielen würde, bevor er überhaupt ausholte. Vincent kam in Dollet dazu, meldete sich freiwillig, um sein Können anzubieten. Der 24 Jahre alte Mann in brauner Lederkleidung kam Squall recht, als Waffe bediente er sich einer geschmeidigen und schnellen Armbrust, und Vincent verstand es bestens, mit ihr umzugehen.
Dies waren also seine engsten Vertrauten, doch Squall wusste von Anfang an, dass es mit ihnen nie so wie mit Xell, Selphie, Irvine, Quistis und Rinoa sein würde. Diese Vier waren einfach... anders. Außerdem glaubte Squall, nur für die Zeit dieser Schlacht mit ihnen zusammen sein, wo also seine Strategie gut hineinpasste: bloß keine Freundschaft aufbauen, sonst muss ich um sie trauern, wenn sie im Kampf fallen. Aber seien wir doch mal alle ehrlich: eigentlich läuft man in dieser Hinsicht mit dieser Einstellung doch besser, oder?
--to be continued--
So lange konnten sie alle in Frieden leben, unbeschwert und frei. Frei von Sorgen, Angst und von Krieg.
Doch als ein neuer Herrscher an die Macht in Galbadia kam, so kamen auch die Schwierigkeiten. Garlon Hames, ein Mann, von dem alle dachten, er würde Ordnung und Wohlstand bringen, der aber nur Macht wollte. Er unterdrückte Minderheiten und beseitigte die, die ihm Widerstand leisteten.
Es war zwar nicht die Aufgabe der SEEDs, etwas gegen ihn zu unternehmen, doch Squall fühlte sich als Kommandant des Balamb Garden dafür verantwortlich, gegen diesen Tyrannen vorzugehen.
Dadurch erklärte Garlon der Welt den Krieg. Balamb alleine konnte nicht viel gegen Galbadia ausrichten, deswegen zog Squall mehr oder weniger gerne seinen Vater, Laguna Loire zur Hilfe, obwohl er ihn in dieser Hinsicht nur als Präsidenten von Esthar, und nicht als Vater ansah. Und Squall bekam die Hilfe in Form eines Soldatenheers.
Die Schlacht sollte auf der Monterosa Hochebene stattfinden und die Soldaten aus Esthar und Balamb sollten in der Ebene um Dollet Schutz finden. Mit Schiffen setzte das Heer auf den Galbadia Kontinent über und sammelte sich.
Als Squall mit einer Hand voll seiner besten Männer ankam, versammelten sich alle um ihn herum und langsam legte sich das Gemurmel, damit alle dem Heeresführer zuhören konnten.
Eine Rede... dachte Squall. Wieder einmal. Doch ich werde nicht drum herumkommen können, und ich will es dieses Mal auch eigentlich gar nicht. Eine Rede kann Mut und Zuversicht bringen. Das brauchen sie. Beim Kampf der Gardens hat es auch funktioniert.
"... ... ... Guten Morgen, ihr alle. Wie geht es euch? Ihr habt bestimmt Angst. Angst vor dieser Schlacht. Und das ist vollkommen berechtigt. Aber ihr müsst diese Angst verlieren. Auf dem Schlachtfeld könnt ihr sie nicht gebrauchen. Ihr müsst euch klar machen, für was ihr eigentlich kämpft. Ich muss zugeben, ich kenne euch nicht. Ihr seid Menschen aus Balamb, Esthar, Dollet und wahrscheinlich aus noch vielen anderen Regionen. Ihr seid SEEDs, Soldaten, ausgebildete Kämpfer und Menschen, die dafür kämpfen, dem Krieg ein Ende zu setzen. Doch ihr seid auch noch viel wichtigere Menschen. ...Väter, Söhne, Brüder, Ehemänner; Mütter, Töchter, Schwestern, Ehefrauen; Freunde von vielen Leuten, die euch wichtig sind. Kämpft für sie! Kämpft für die, die ihr beschützen wollt! Auch ich tue das. Ich habe früher einmal erkannt, dass man nichts unversucht lassen sollte, um später nichts bereuen zu müssen. Also kämpft mit all eurem Mut, wir können es schaffen! Wir haben viele Soldaten aus Esthar bekommen, wir sind ein großes Heer mit gut ausgebildeten Kämpfern! Wir können die feindlichen Soldaten besiegen, und das werden wir! Ihr müsst nur glauben!
Stellt euch den Ort vor, an den ihr wieder zurückkehren wollt, und ihr werdet wiederkehren, das verspreche ich euch! Wir können uns gegenseitig helfen, uns beschützen und auf uns aufpassen. Ihr seid alle stark, jeder Einzelne auf seine eigene Weise. Angreifer mit großer Durchschlagskraft, Magier mit starken Zaubern. Wir brauchen jeden Einzelnen! Jeder ist wichtig und unentbehrlich! Also helft mir bitte bei dieser Schlacht. Es kann die letzte sein wenn wir unsere Sache gut machen! Gebt alles und glaubt an euch, an euer Können. Ihr könnt etwas ausrichten! Ihr seid nicht einfach nur irgendwelche Soldaten, die man ersetzen kann, ihr seid diejenigen, die diese Welt auf ein Neues befreien werden!
Also folgt mir! Wir werden jetzt zur Monterosa Hochebene marschieren und dort auf das feindliche Heer treffen. Dann wird die Schlacht beginnen! Und jeder Einzelne von euch wird als Kriegsheld aus ihr hervorgehen!"
Squall senkte seinen Kopf und für einige Sekunden herrschte Stille. Die bunt zusammengewürfelte Menge ließ die Rede auf sich wirken und als dann die Ersten laut aufjubelten, wurde der Rest der Masse mitgerissen und alle klatschten Beifall für ihren Feldherrn.
Squall, begleitet von seinen vier besten Männern, trat aus der Masse hinaus und führte den Marsch an. Eigentlich hatten alle ihm geraten, eine spezielle Uniform anzuziehen, doch natürlich bestand Squall darauf, seine alltäglichen Lieblingsklamotten zu tragen. Schwarze Lederhose, weißes T- Shirt, schwarze Lederjacke mit Federkragen. Die polierte, blitzende Gunblade Löwenherz hing an seiner Hüfte, jedem Feind Furcht einflößend, der sich ihr in den Weg stellen würde.
Doch seine vier besten Männer, das waren nicht Xell, Irvine, Cifer und Laguna. Er hatte seinen Freunden im Garden befohlen, dort zu bleiben. Natürlich protestierten sie heftig du wollten sich ihm schon widersetzen, doch er zwang sie dazu, im Garden zu bleiben. Das hatte verschiedene Gründe, manche nannte Squall, manche behielt er für sich. Seinen Freunden sagte er, dass er sie nicht auf diesem Schlachtfeld sehen wollte, es sei zu gefährlich und es würde ja reichen, wenn er sein Leben aufs Spiel setzen würde. Diesen Grund hielten alle für vollkommen sinnlos, schließlich könnten sie ja auf sich selber aufpassen. Doch dann setzte Squall noch hinzu, dass er den Garden nicht aufsichtslos zurücklassen wollte. Sie sollten dableiben, um für eventuelle Überraschungsangriffe zur Stelle zu sein. Es war ja immerhin möglich, dass Garlon einen Hinterhalt geplant hatte. Mehr oder weniger sahen Xell und die anderen dies dann ein und blieben -aber immer noch mit Missmut- im Balamb Garden.
Seine vier Männer hießen Demian, Blue, Vahn, und Vincent. Demian stammte aus dem Balamb Garden selbst und war Squalls einstiger Schüler, der mit Auszeichnung bestanden hatte. Squall gab es zwar nicht offen zu, doch von Zeit zu Zeit hatte selbst Squall Schwierigkeiten, die Oberhand zu behalten. Demian war ein blonder junger Mann von stattlichem Aussehen, 19 Jahre alt. Seine Haare waren glatt und kinnlang, seine Erscheinung vermittelte etwas Majestätisches. Insgeheim hatte Squall ihn auch schon als Nachfolger ausgewählt, sollte einmal etwas passieren.
Blue war der dunklere Typ, schwarze lange Haare, dunkler Teint und schwarze Kleidung, Mantel und so weiter. Squall vermutete, er war einmal ein Profikiller oder so etwas in der Art, seine Fähigkeiten ließen darauf schließen. Aber sein Können war überaus nützlich. Guter Umgang mit Pistolen auf dem Schlachtfeld war sein Markenzeichen. Und auch wenn er älter war als Squall, 8 Jahre nämlich, also 29, ließ er sich trotzdem noch etwas von ihm sagen. Er respektierte seinen Befehlshaber, weil er wusste, wie es um diesen stand. Keiner wusste, woher Blue kam, er sagte nur, dass er aus keiner Stadt käme, wahrscheinlich also so eine Art Überlebenskünstler, abgeschieden von dem Rest, dachte Squall.
Vahn war der jüngste Mitstreiter im Bunde, 16 Jahre, und er erinnerte Squall das ein oder andere Mal stark an Xell. Doch Vahn besaß ungeahnte Fähigkeiten trotz seiner Jugend: meisterhafter Umgang mit seinem einzigartigen Samuraischwert. Vahn hatte schwarze, struwwelige krause Haare und trug unscheinbare Kleidung: ein rotes T-Shirt und eine weiße Hose. Vahn kam aus Esthar, und war der Sohn eines guten Freundes von Laguna.
Vincent war der etwas "Übernatürliche". Er schien telekinetische sowie telepathische Fähigkeiten zu haben, mit denen er erahnen konnte, wo der Gegner hinzielen würde, bevor er überhaupt ausholte. Vincent kam in Dollet dazu, meldete sich freiwillig, um sein Können anzubieten. Der 24 Jahre alte Mann in brauner Lederkleidung kam Squall recht, als Waffe bediente er sich einer geschmeidigen und schnellen Armbrust, und Vincent verstand es bestens, mit ihr umzugehen.
Dies waren also seine engsten Vertrauten, doch Squall wusste von Anfang an, dass es mit ihnen nie so wie mit Xell, Selphie, Irvine, Quistis und Rinoa sein würde. Diese Vier waren einfach... anders. Außerdem glaubte Squall, nur für die Zeit dieser Schlacht mit ihnen zusammen sein, wo also seine Strategie gut hineinpasste: bloß keine Freundschaft aufbauen, sonst muss ich um sie trauern, wenn sie im Kampf fallen. Aber seien wir doch mal alle ehrlich: eigentlich läuft man in dieser Hinsicht mit dieser Einstellung doch besser, oder?
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