KAPITEL 20: REVOLUTION DES DRITTEN STANDES
"Meine Güte! Wann checken die das endlich, dass es nichts bringt, wenn sie mich die ganze Zeit umbringen wollen! Das nervt vielleicht!", nörgelte Sir Vader Sauron zu, den er immer gerne als seinen persönlichen psychischen Mülleimer missbrauchte. "Ja, natürlich, ich verstehe dein Problem und wir können auch über alles reden! Sprich doch mal mit deinem Sohn darüber, der hat Kontakte zur hellen Seite. Vielleicht kann er Yoda und den anderen vom CvK und CgmB überzeugen, dass das gar nicht nett ist, was sie da mit dir machen! Es ist doch wirklich sinnlos, andere Menschen umzubringen!" Ja, man merkt es doch gleich am Umgangston - Sauron war extra wegen seinem Kumpel Vader auf psychologischer Fortbildung in Thranduils und Galadriels Gemeinschaftspraxis gewesen! Vader nahm den Rat von Sauron gerne an, ortete sofort, wo Luke sich gerade aufhielt und jettete in seiner Executor, die neuerdings jetzt Business-Class-Ausstattung hatte, nach Frankreich. Nun fiel ihm auch auf, dass seine Sturmtruppler seit Wochen nicht zurückgekehrt waren und er machte sich echte Sorgen. Hoffentlich hatten sie nicht von fremden Leuten Süßigkeiten angenommen oder ähnlich schreckliche Dinge...
Inzwischen war der Kampf um die Cielwalkère-Farm in der Bretagne längst beendet. Luc hatte unzählige Sturmtruppler besiegt, wobei mehrere Baguettes ernsthafte Schäden genommen hatten ("Quel catastrophe!"). Am Ende war Luc geschlagen worden, denn es waren einfach zu viele Gegner, die ihm gegenüber standen und zu allem Überfluss hatten sie ihn gegen Ende auch noch mit Stinkbomben in Form von Chaumes-Käse attackiert, worauf der Baguette-Farmer sich endgültig geschlagen gab. Die Sturmtruppler nahmen ihn gefangen und wollten ins Imperium zurückkehren. Doch einige hatten noch keine Lust und wollten lieber noch ein bisschen Urlaub und die französische Lebensart genießen. 3 Wochen vergingen und die Sturmtruppler hatten sich allesamt so in das sympathische Land in Westeuropa verliebt, dass sie sogar in Erwägung zogen, als Souvenir eine Guillotine zu exportieren und fortan alle Feinde auf diese Art zu eliminieren. Aber dann kam ihnen ein noch viel genialerer französischerer Gedanke: REVOLUTION GEGEN VADER!!!!
Als Vader zum ersten mal in seinem Leben französischen Boden betrat, bot sich ihm ein Bild des Grauens: Überall tote Sturmtruppler, Brösel von Baguettes steckten ihnen noch in den blutigen Wunden - Hier hatte sein Sohn Luc "Le Baguette" Cielwalkère gewütet! Darth Vader betrat das Haus, in dem Luc wohnte und wurde sofort von den Sturmtrupplern sehr freundlich begrüßt. Sie schrieen durcheinander herum "Wir streiken! Wir wollen kein 3-Klassen-Imperium mehr! Nieder mit dem Imperator! Wir stürmen den Himmelsdom! Wir wollen 5 Prozent mehr Gehalt! 30- Stunden-Woche! Bezahlter Urlaub! Sturmtruppler-Gewerkschaft AG! Wir sind das Volk! Einigkeit und Recht und Freiheit! God bless the Empire! Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!" Vader lachte: "Ihr habt wohl zu viel Bordeaux gesoffen, was?" Doch die Diener des Imperiums meinten es ernst. "Wir haben Luc Cielwalkère in unserer Hand! Er ist unsere Geisel! Wenn ihr unsere Forderungen nicht erfüllt, werden wir ihn per Guillotine eliminieren!", drohten sie. Vader zögerte keine Sekunde und sagte panisch: "Okay, ich gehe auf alle Forderungen ein, aber lasst den armen kleinen Luc frei!" Die Sturmtruppler bemerkten natürlich die Schwäche des Imperators und nutzten sie schamlos aus. Der Anführer der Revoluzzer zerrte Luc aus dem Haus und begann zu reden: "Okay, Lord Vader! Ihr werdet nun Eurem Sohn einen Apfel mit einem Blasterschuss vom Kopf schießen, nur dann schenken wir ihm die Freiheit!" Dann legte er einen Apfel auf Lucs Kopf und verband ihm die Augen.
Vader grinste ein breites Zahnspangen-Grinsen, das jedoch unter der Maske keiner sah. Der Mann, der schneller als sein Schatten schießen kann, stellte sich breitbeinig hin, zog seinen Blaster, ließ ihn 3 mal lässig um seinen Zeigefinger kreisen, entsicherte ihn und schoss ohne zu zielen. - "Auaaaaaaaaaa!", schrie Luc und hielt sich seine rechte Hand. "Hey, jetzt reicht's aber mal! Dauernd verstümmelst du mir meine Hand!", meckerte er. In seiner Wut war Cielwalkère unwillkürlich wieder in seine ursprüngliche Sprache zurückgefallen und vergaß sogar seinen französischen Akzent. "Oh, 'Tschuldigung! Das ist mir jetzt echt peinlich!", murmelte Vader verlegen und schaute zu Boden. Die Sturmtruppler erklärten, dass Vader verloren habe und Luc weiter ihr Gefangener bleiben würde. Doch da fiel Vader ein, dass er ja immer noch seinen guten alten Erwürg-Trick auf Lager hatte! Er packte alle Sturmtruppler zugleich an der Kehle, worauf diese röchelnd zu Boden gingen. Vader trug den verletzten Luc in die Executor und startete. Dann holte er sein Erste-Hilfe-Büchlein heraus: "Schusswunden: Am besten säubern und kühlen." Aber woher jetzt auf die schnelle Eiswürfel hernehmen? Hier an Bord der Executor gab es nur ... Ja! Das war es!
Die Sturmtruppler erwachten wieder und befanden sich in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Sie wurden von einem Haufen komisch aussehender Leute mit "beflügelten" oder "behornten" Helmen angegafft. Ein seltsamer Geruch von nicht ganz frischem Fisch hing in der Luft. "Die spinnen, die Römer! Schaut euch mal diese neuen Uniformen an!", sagte ein dicker Typ mit gestreifter Hose. "Wir sind keine Römer!", verteidigte sich ein Soldat, "Wir kommen aus einer weit entfernten Galaxie und dienen dem Imperium, wenn wir nicht gerade streiken! Wer seid ihr eigentlich?" Ein alter Mann mit weißem Bart trat aus der Menge und sagte: "Wir sind Gallier! Ganz Gallien ist von Römern besetzt. Ganz Gallien? - Nein! Ein kleines Dorf unbeugsamer Gallier hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten! Und das sind wir! Cool, was?"
"Papi, findest du nicht, dass du zu etwas übertriebenen Mitteln greifst, nur wegen dieser Mini-Schusswunde?", fragte Luc ängstlich. Doch Vader duldete keinen Widerspruch: "Die Wunde muss gekühlt werden, so steht's im Erste-Hilfe-Buch! Außerdem bist du nicht gegen Tetanus geimpft, das könnte übel ausgehen!" Dann fror Vader seinen Sohn in Karbonid ein.
Fortsetzung folgt...
"Meine Güte! Wann checken die das endlich, dass es nichts bringt, wenn sie mich die ganze Zeit umbringen wollen! Das nervt vielleicht!", nörgelte Sir Vader Sauron zu, den er immer gerne als seinen persönlichen psychischen Mülleimer missbrauchte. "Ja, natürlich, ich verstehe dein Problem und wir können auch über alles reden! Sprich doch mal mit deinem Sohn darüber, der hat Kontakte zur hellen Seite. Vielleicht kann er Yoda und den anderen vom CvK und CgmB überzeugen, dass das gar nicht nett ist, was sie da mit dir machen! Es ist doch wirklich sinnlos, andere Menschen umzubringen!" Ja, man merkt es doch gleich am Umgangston - Sauron war extra wegen seinem Kumpel Vader auf psychologischer Fortbildung in Thranduils und Galadriels Gemeinschaftspraxis gewesen! Vader nahm den Rat von Sauron gerne an, ortete sofort, wo Luke sich gerade aufhielt und jettete in seiner Executor, die neuerdings jetzt Business-Class-Ausstattung hatte, nach Frankreich. Nun fiel ihm auch auf, dass seine Sturmtruppler seit Wochen nicht zurückgekehrt waren und er machte sich echte Sorgen. Hoffentlich hatten sie nicht von fremden Leuten Süßigkeiten angenommen oder ähnlich schreckliche Dinge...
Inzwischen war der Kampf um die Cielwalkère-Farm in der Bretagne längst beendet. Luc hatte unzählige Sturmtruppler besiegt, wobei mehrere Baguettes ernsthafte Schäden genommen hatten ("Quel catastrophe!"). Am Ende war Luc geschlagen worden, denn es waren einfach zu viele Gegner, die ihm gegenüber standen und zu allem Überfluss hatten sie ihn gegen Ende auch noch mit Stinkbomben in Form von Chaumes-Käse attackiert, worauf der Baguette-Farmer sich endgültig geschlagen gab. Die Sturmtruppler nahmen ihn gefangen und wollten ins Imperium zurückkehren. Doch einige hatten noch keine Lust und wollten lieber noch ein bisschen Urlaub und die französische Lebensart genießen. 3 Wochen vergingen und die Sturmtruppler hatten sich allesamt so in das sympathische Land in Westeuropa verliebt, dass sie sogar in Erwägung zogen, als Souvenir eine Guillotine zu exportieren und fortan alle Feinde auf diese Art zu eliminieren. Aber dann kam ihnen ein noch viel genialerer französischerer Gedanke: REVOLUTION GEGEN VADER!!!!
Als Vader zum ersten mal in seinem Leben französischen Boden betrat, bot sich ihm ein Bild des Grauens: Überall tote Sturmtruppler, Brösel von Baguettes steckten ihnen noch in den blutigen Wunden - Hier hatte sein Sohn Luc "Le Baguette" Cielwalkère gewütet! Darth Vader betrat das Haus, in dem Luc wohnte und wurde sofort von den Sturmtrupplern sehr freundlich begrüßt. Sie schrieen durcheinander herum "Wir streiken! Wir wollen kein 3-Klassen-Imperium mehr! Nieder mit dem Imperator! Wir stürmen den Himmelsdom! Wir wollen 5 Prozent mehr Gehalt! 30- Stunden-Woche! Bezahlter Urlaub! Sturmtruppler-Gewerkschaft AG! Wir sind das Volk! Einigkeit und Recht und Freiheit! God bless the Empire! Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!" Vader lachte: "Ihr habt wohl zu viel Bordeaux gesoffen, was?" Doch die Diener des Imperiums meinten es ernst. "Wir haben Luc Cielwalkère in unserer Hand! Er ist unsere Geisel! Wenn ihr unsere Forderungen nicht erfüllt, werden wir ihn per Guillotine eliminieren!", drohten sie. Vader zögerte keine Sekunde und sagte panisch: "Okay, ich gehe auf alle Forderungen ein, aber lasst den armen kleinen Luc frei!" Die Sturmtruppler bemerkten natürlich die Schwäche des Imperators und nutzten sie schamlos aus. Der Anführer der Revoluzzer zerrte Luc aus dem Haus und begann zu reden: "Okay, Lord Vader! Ihr werdet nun Eurem Sohn einen Apfel mit einem Blasterschuss vom Kopf schießen, nur dann schenken wir ihm die Freiheit!" Dann legte er einen Apfel auf Lucs Kopf und verband ihm die Augen.
Vader grinste ein breites Zahnspangen-Grinsen, das jedoch unter der Maske keiner sah. Der Mann, der schneller als sein Schatten schießen kann, stellte sich breitbeinig hin, zog seinen Blaster, ließ ihn 3 mal lässig um seinen Zeigefinger kreisen, entsicherte ihn und schoss ohne zu zielen. - "Auaaaaaaaaaa!", schrie Luc und hielt sich seine rechte Hand. "Hey, jetzt reicht's aber mal! Dauernd verstümmelst du mir meine Hand!", meckerte er. In seiner Wut war Cielwalkère unwillkürlich wieder in seine ursprüngliche Sprache zurückgefallen und vergaß sogar seinen französischen Akzent. "Oh, 'Tschuldigung! Das ist mir jetzt echt peinlich!", murmelte Vader verlegen und schaute zu Boden. Die Sturmtruppler erklärten, dass Vader verloren habe und Luc weiter ihr Gefangener bleiben würde. Doch da fiel Vader ein, dass er ja immer noch seinen guten alten Erwürg-Trick auf Lager hatte! Er packte alle Sturmtruppler zugleich an der Kehle, worauf diese röchelnd zu Boden gingen. Vader trug den verletzten Luc in die Executor und startete. Dann holte er sein Erste-Hilfe-Büchlein heraus: "Schusswunden: Am besten säubern und kühlen." Aber woher jetzt auf die schnelle Eiswürfel hernehmen? Hier an Bord der Executor gab es nur ... Ja! Das war es!
Die Sturmtruppler erwachten wieder und befanden sich in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Sie wurden von einem Haufen komisch aussehender Leute mit "beflügelten" oder "behornten" Helmen angegafft. Ein seltsamer Geruch von nicht ganz frischem Fisch hing in der Luft. "Die spinnen, die Römer! Schaut euch mal diese neuen Uniformen an!", sagte ein dicker Typ mit gestreifter Hose. "Wir sind keine Römer!", verteidigte sich ein Soldat, "Wir kommen aus einer weit entfernten Galaxie und dienen dem Imperium, wenn wir nicht gerade streiken! Wer seid ihr eigentlich?" Ein alter Mann mit weißem Bart trat aus der Menge und sagte: "Wir sind Gallier! Ganz Gallien ist von Römern besetzt. Ganz Gallien? - Nein! Ein kleines Dorf unbeugsamer Gallier hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten! Und das sind wir! Cool, was?"
"Papi, findest du nicht, dass du zu etwas übertriebenen Mitteln greifst, nur wegen dieser Mini-Schusswunde?", fragte Luc ängstlich. Doch Vader duldete keinen Widerspruch: "Die Wunde muss gekühlt werden, so steht's im Erste-Hilfe-Buch! Außerdem bist du nicht gegen Tetanus geimpft, das könnte übel ausgehen!" Dann fror Vader seinen Sohn in Karbonid ein.
Fortsetzung folgt...
