Hi! Dies ist nun mein 3.Chapter von Kamikaze Kaito Jeanne. Ich hoffe, euch
haben meine bisherigen Chapters gefallen und ihr werdet auch die nächsten
lesen. Über Kritiken oder sonst was Nettes würde ich mich sehr freuen.
Titel: Komplizierte Liebe
CHAPTER 3: Zwei neue Schüler
=sprechen
**=denken
Oh Mann, ich will heute nicht aufstehen. Shinji lag müde im Bett und wälzte sich darin. Ich verstehe das nicht, warum bin ich heute so müde?.. Mühsam richtete er sich auf und sah auf die Uhr. Kein Wunder, dass ich noch so verschlafen bin, es ist ja erst fünf Uhr. Und da es erst so früh war, nahm er noch eine Dusche. Sein Gewand landete am Boden und er stieg hinein. Als er fertig war, ging er in sein Zimmer und sah sich im Fernsehen die Frühnachrichten an. „Ein mysteriöses Phänomen. In der ganzen Welt schneit und regnet es, obwohl wir doch mitten im tiefsten Sommer sind. Die Regierung kann sich das nicht erklären. Hören Sie nun den Bundesminister" ZAPP . Der Fernseher war ausgefallen. BOOOOOOUM. Das kam von Natsukis Zimmer.. Schnell rannte Shinji zu Natsukis Appartement und riss die Tür auf. Natsukis Fernseher war explodiert. Es war jedoch niemandem etwas passiert. Shinji ging zu Natsuki, die ängstlich auf dem Boden kauerte. Er trug sie zur Couch und setzte sie dort ab. Dann setzte er sich neben sie und legte seine Hand um ihre Schulter. Natsuki klammerte sich an ihn. Plötzlich wurde ihr bewusst, wer da neben ihr saß. Sie stieß sich von ihm weg und sah in die andere Richtung. Hey, was soll das?, fragte Shinji gereizt. Ich habe dich nicht gebeten, in mein Appartement zu kommen. Also verschwinde!, schrie sie ihn an. Das werde ich nicht!. Er packte sie am Handgelenk. Du bist doch noch ganz verängstigt. Mit traurigen Augen sah sie ihn an. Bitte...geh jetzt, sagte sie unter Tränenströmen. Shinji war überrascht und ließ ihre Hand los. Natsuki rannte in ein anderes Zimmer und machte die Tür zu. Shinji rannte zur Tür und versuchte, sie aufzumachen, aber er schaffte es nicht. Also ging er wieder in seine Wohnung zurück. Da es jetzt erst zehn vor sechs war, legte er sich wieder hin, um zu schlafen.
Der Wecker läutete. Shinji war sehr froh darüber, denn er hatte kein Auge zugekriegt. Komisch. Normalerweise schlief er doch immer sehr schnell ein. Doch er vertrieb diese Gedanken und machte sich für die Schule fertig. Als er alle hatte, machte er sich auf den Weg. *Tja, ich glaube, so schnell wird sie mich nicht los*. Shinji ging zu Natsukis Tür und klopfte. Der automatische Wecker für das Fräulein ist da, sagte er fröhlich. Natsuki öffnete die Tür. Als ich das gesagt habe, habe ich damit nicht gemeint, dass du es gleich übertreiben sollst, also halt dich zurück. Sie stolzierte an ihm vorbei zum Fahrstuhl. Doch dieser war außer Betrieb und so ging sie zu den Stufen; Shinji folgte ihr. Unten angekommen gingen sie aus der Tür des Wohnblocks und in Richtung Schule. Nachdem die in der Schule angekommen waren, ging jeder in seine Klasse. Shinji setzte sich an seinen Platz und legte seine Schulsachen aufs Pult. Die Lehrerin betrat das Klassenzimmer und legte ihre Tasche ab. Ihr bekommt heute eine neue Schülerin. Sie kommt aus China, spricht jedoch fließend Japanisch. Bitte, komm doch herein. Die Tür ging auf und ein wunderschönes Mädchen, mit langem, blondem Haar, kam zur Tür herein und stellte sich neben die Lehrerin. Das ist Naoko Kobayashi. Sie wird ab heute auch in eure Klasse gehen. Ich hoffe, ihr werdet gut miteinander auskommen. Hinter Shinji ist noch ein Platz frei, setz dich bitte dorthin. . Naoko ging zu dem Platz und setzte sich. Gut, dann können wir jetzt mit dem Unterricht beginnen
Nach der Schule versuchte Shinji, Natsuki, die zur gleichen Zeit aus hatte wie er, noch einzuholen. Nach kurzer Zeit sah er sie und rannte zu ihr. Was willst du?, fauchte Natsuki ihn sofort an. Mit dir nach Hause gehen, gab er grinsend zur Antwort. Pah, sagte sie nur. Wir haben eine neue Schülerin, begann Shinji. Ach wirklich? Wir haben heute auch einen neuen Schüler bekommen. Ach, so ein Zufalle. Ja. Natsuki schien von dieser Unterhaltung nicht sehr begeistert zu sein. Wie heißt denn der neue Schüler?, fragte Shinji neugierig. Wieso willst du das wissen?, fragte Natsuki genervt. Es interessiert mich eben. Bitte sag es mir. Bitte. Bitte. Schon gut, ich sag es dir, stoppte Natsuki sein Flehen: Er heißt Shinichi Kobayashi, bist du jetzt zufrieden?, sagte Natsuki mit wütendem Blick. Hey, unsere neue Schülerin heißt auch Kobayashi., sagte Shinji überrascht. Na und? Dann sind sie eben Geschwister. Natsuki beschleunigte ihre Schritte. Shinji hatte Probleme, ihr zu folgen. Wieso rennst du denn so?, fragte er keuchend. Warte auf mich. Doch Natsuki hörte nicht auf ihn. Da der Fahrstul noch nicht repariert war, ging sie hastig die Stufen hinauf und zu ihrem Appartement. Sie schloss die Tür hinter sich und legte ihre Schulsachen ab. *Oh Mann. Endlich bin ich ihn los. Ich meine, was ist so komisch daran, wenn zwei verschiedenaltrige Geschwister in dieselbe Klasse gehen? Manchmal kann ich ihn echt nicht verstehen.* Natsuki legte ihre Schulsachen ab und ging zu ihrem Nachtkästchen. Sie öffnete eine Schublade und holte einen schwarzen Ohrring heraus. *Ich möchte wissen, woher ich diesen Ohrring habe. Mum hat gesagt, dass ich ihn, als ich geboren wurde, in der Hand hatte und diese Hand nicht öffnen wollte. Sie sagte mir auch öfter, sie wisse, woher ich ihn habe, aber wenn ich sie danach gefragt habe, hat sie nur gesagt: Du wirst es früh genug erfahren. Eines Tages....* Natsuki sah sich den Ohrring genau an. *Irgendwie habe ich das Gefühl, als würde er jemandem anderen gehören. Nicht mir. Jemandem, den ich früher gekannt habe. Aber...Vor meiner Geburt?* Natsuki schüttelte den Kopf. *Nein, so etwas gibt es nicht. Das war nur, weil Shinji so etwas Komisches über früheres Leben erzählt hat. Das bilde ich mir nur ein*, sagte sie zu sich und gab den Ohrring in die Schublade zurück.
*Oh Mann, warum ist die denn so gerannt?* Shinji war inzwischen auch in seiner Wohnung angekommen und hatte seine Schulsachen aufs Bett gelegt. *Was sollte denn das? Habe ich irgendwas getan? War es vielleicht...Habe ich sie zu viel gefragt? Habe ich sie genervt? Fragen, die nur sie mir beantworten kann.* Shinji setzte sich auf einen Stuhl und stützte sich mit dem Ellbogen am Tisch ab.
Doch sofort stand er wieder auf und ging auf den Balkon. Wie er es sich gedacht hatte: Natsuki stand am anderen Balkon. Er hatte sich doch gedacht, dass er ihre Balkontür aufgehen gehört hatte, als er das so am beim Tisch saß. Hi!, sagte er grinsend. Natsuki hatte sich anscheinend erschrocken, denn sie war einen Schritt zurückgewichen. Was willst du?, fragte sie wie immer aufgebracht und in einem wütenden Ton. Ich möchte nur wissen, warum du vorhin weggelaufen bist. Habe ich zu viel geredet? Oder dich genervt? Ich möchte es wissen und ich möchte auch wissen, warum du so eine Abneigung gegen mich hast.. Jetzt warte mal einen Moment. Du redest schon wieder zu viel. Also, wegen vorhin, ich meine, was ist so komisch daran, wenn zwei Leute, die anscheinend Geschwister sind, gerade in unsere Klassen kommen? Naja, ich fand es halt seltsam. Sorry. Und wegen dem zweiten? Warum du so eine Abneigung gegen mich hast?. Sekunde, Sekunde. Also, es ist so.... Natsuki stoppte mitten im Satz. Zwei schwarze Schatten waren über ihnen aufgetaucht. Sie trugen schwarze Umhänge. Mehr war nicht zu erkennen, da die Umhänge alles verdeckten. Plötzlich kamen sie näher und ließen sich auf den Balkon herab.
Titel: Komplizierte Liebe
CHAPTER 3: Zwei neue Schüler
=sprechen
**=denken
Oh Mann, ich will heute nicht aufstehen. Shinji lag müde im Bett und wälzte sich darin. Ich verstehe das nicht, warum bin ich heute so müde?.. Mühsam richtete er sich auf und sah auf die Uhr. Kein Wunder, dass ich noch so verschlafen bin, es ist ja erst fünf Uhr. Und da es erst so früh war, nahm er noch eine Dusche. Sein Gewand landete am Boden und er stieg hinein. Als er fertig war, ging er in sein Zimmer und sah sich im Fernsehen die Frühnachrichten an. „Ein mysteriöses Phänomen. In der ganzen Welt schneit und regnet es, obwohl wir doch mitten im tiefsten Sommer sind. Die Regierung kann sich das nicht erklären. Hören Sie nun den Bundesminister" ZAPP . Der Fernseher war ausgefallen. BOOOOOOUM. Das kam von Natsukis Zimmer.. Schnell rannte Shinji zu Natsukis Appartement und riss die Tür auf. Natsukis Fernseher war explodiert. Es war jedoch niemandem etwas passiert. Shinji ging zu Natsuki, die ängstlich auf dem Boden kauerte. Er trug sie zur Couch und setzte sie dort ab. Dann setzte er sich neben sie und legte seine Hand um ihre Schulter. Natsuki klammerte sich an ihn. Plötzlich wurde ihr bewusst, wer da neben ihr saß. Sie stieß sich von ihm weg und sah in die andere Richtung. Hey, was soll das?, fragte Shinji gereizt. Ich habe dich nicht gebeten, in mein Appartement zu kommen. Also verschwinde!, schrie sie ihn an. Das werde ich nicht!. Er packte sie am Handgelenk. Du bist doch noch ganz verängstigt. Mit traurigen Augen sah sie ihn an. Bitte...geh jetzt, sagte sie unter Tränenströmen. Shinji war überrascht und ließ ihre Hand los. Natsuki rannte in ein anderes Zimmer und machte die Tür zu. Shinji rannte zur Tür und versuchte, sie aufzumachen, aber er schaffte es nicht. Also ging er wieder in seine Wohnung zurück. Da es jetzt erst zehn vor sechs war, legte er sich wieder hin, um zu schlafen.
Der Wecker läutete. Shinji war sehr froh darüber, denn er hatte kein Auge zugekriegt. Komisch. Normalerweise schlief er doch immer sehr schnell ein. Doch er vertrieb diese Gedanken und machte sich für die Schule fertig. Als er alle hatte, machte er sich auf den Weg. *Tja, ich glaube, so schnell wird sie mich nicht los*. Shinji ging zu Natsukis Tür und klopfte. Der automatische Wecker für das Fräulein ist da, sagte er fröhlich. Natsuki öffnete die Tür. Als ich das gesagt habe, habe ich damit nicht gemeint, dass du es gleich übertreiben sollst, also halt dich zurück. Sie stolzierte an ihm vorbei zum Fahrstuhl. Doch dieser war außer Betrieb und so ging sie zu den Stufen; Shinji folgte ihr. Unten angekommen gingen sie aus der Tür des Wohnblocks und in Richtung Schule. Nachdem die in der Schule angekommen waren, ging jeder in seine Klasse. Shinji setzte sich an seinen Platz und legte seine Schulsachen aufs Pult. Die Lehrerin betrat das Klassenzimmer und legte ihre Tasche ab. Ihr bekommt heute eine neue Schülerin. Sie kommt aus China, spricht jedoch fließend Japanisch. Bitte, komm doch herein. Die Tür ging auf und ein wunderschönes Mädchen, mit langem, blondem Haar, kam zur Tür herein und stellte sich neben die Lehrerin. Das ist Naoko Kobayashi. Sie wird ab heute auch in eure Klasse gehen. Ich hoffe, ihr werdet gut miteinander auskommen. Hinter Shinji ist noch ein Platz frei, setz dich bitte dorthin. . Naoko ging zu dem Platz und setzte sich. Gut, dann können wir jetzt mit dem Unterricht beginnen
Nach der Schule versuchte Shinji, Natsuki, die zur gleichen Zeit aus hatte wie er, noch einzuholen. Nach kurzer Zeit sah er sie und rannte zu ihr. Was willst du?, fauchte Natsuki ihn sofort an. Mit dir nach Hause gehen, gab er grinsend zur Antwort. Pah, sagte sie nur. Wir haben eine neue Schülerin, begann Shinji. Ach wirklich? Wir haben heute auch einen neuen Schüler bekommen. Ach, so ein Zufalle. Ja. Natsuki schien von dieser Unterhaltung nicht sehr begeistert zu sein. Wie heißt denn der neue Schüler?, fragte Shinji neugierig. Wieso willst du das wissen?, fragte Natsuki genervt. Es interessiert mich eben. Bitte sag es mir. Bitte. Bitte. Schon gut, ich sag es dir, stoppte Natsuki sein Flehen: Er heißt Shinichi Kobayashi, bist du jetzt zufrieden?, sagte Natsuki mit wütendem Blick. Hey, unsere neue Schülerin heißt auch Kobayashi., sagte Shinji überrascht. Na und? Dann sind sie eben Geschwister. Natsuki beschleunigte ihre Schritte. Shinji hatte Probleme, ihr zu folgen. Wieso rennst du denn so?, fragte er keuchend. Warte auf mich. Doch Natsuki hörte nicht auf ihn. Da der Fahrstul noch nicht repariert war, ging sie hastig die Stufen hinauf und zu ihrem Appartement. Sie schloss die Tür hinter sich und legte ihre Schulsachen ab. *Oh Mann. Endlich bin ich ihn los. Ich meine, was ist so komisch daran, wenn zwei verschiedenaltrige Geschwister in dieselbe Klasse gehen? Manchmal kann ich ihn echt nicht verstehen.* Natsuki legte ihre Schulsachen ab und ging zu ihrem Nachtkästchen. Sie öffnete eine Schublade und holte einen schwarzen Ohrring heraus. *Ich möchte wissen, woher ich diesen Ohrring habe. Mum hat gesagt, dass ich ihn, als ich geboren wurde, in der Hand hatte und diese Hand nicht öffnen wollte. Sie sagte mir auch öfter, sie wisse, woher ich ihn habe, aber wenn ich sie danach gefragt habe, hat sie nur gesagt: Du wirst es früh genug erfahren. Eines Tages....* Natsuki sah sich den Ohrring genau an. *Irgendwie habe ich das Gefühl, als würde er jemandem anderen gehören. Nicht mir. Jemandem, den ich früher gekannt habe. Aber...Vor meiner Geburt?* Natsuki schüttelte den Kopf. *Nein, so etwas gibt es nicht. Das war nur, weil Shinji so etwas Komisches über früheres Leben erzählt hat. Das bilde ich mir nur ein*, sagte sie zu sich und gab den Ohrring in die Schublade zurück.
*Oh Mann, warum ist die denn so gerannt?* Shinji war inzwischen auch in seiner Wohnung angekommen und hatte seine Schulsachen aufs Bett gelegt. *Was sollte denn das? Habe ich irgendwas getan? War es vielleicht...Habe ich sie zu viel gefragt? Habe ich sie genervt? Fragen, die nur sie mir beantworten kann.* Shinji setzte sich auf einen Stuhl und stützte sich mit dem Ellbogen am Tisch ab.
Doch sofort stand er wieder auf und ging auf den Balkon. Wie er es sich gedacht hatte: Natsuki stand am anderen Balkon. Er hatte sich doch gedacht, dass er ihre Balkontür aufgehen gehört hatte, als er das so am beim Tisch saß. Hi!, sagte er grinsend. Natsuki hatte sich anscheinend erschrocken, denn sie war einen Schritt zurückgewichen. Was willst du?, fragte sie wie immer aufgebracht und in einem wütenden Ton. Ich möchte nur wissen, warum du vorhin weggelaufen bist. Habe ich zu viel geredet? Oder dich genervt? Ich möchte es wissen und ich möchte auch wissen, warum du so eine Abneigung gegen mich hast.. Jetzt warte mal einen Moment. Du redest schon wieder zu viel. Also, wegen vorhin, ich meine, was ist so komisch daran, wenn zwei Leute, die anscheinend Geschwister sind, gerade in unsere Klassen kommen? Naja, ich fand es halt seltsam. Sorry. Und wegen dem zweiten? Warum du so eine Abneigung gegen mich hast?. Sekunde, Sekunde. Also, es ist so.... Natsuki stoppte mitten im Satz. Zwei schwarze Schatten waren über ihnen aufgetaucht. Sie trugen schwarze Umhänge. Mehr war nicht zu erkennen, da die Umhänge alles verdeckten. Plötzlich kamen sie näher und ließen sich auf den Balkon herab.
