Hi! Die folgenden Chapters habe ich in den Sommerferien geschrieben,
hoffentlich gefallen sie euch.
***************************************************
Titel: Komplizierte Liebe CHAPTER 8: Sommerausflug! = sprechen * * = denken
***************************************************
Jeanne wich aus. Dieser Dämon ist stärker als die anderen. Ich komme nicht an das Bild heran. Sie versuchte es erneut und lief zu dem Bild. Sie hatte es fast erreicht und wollte schon das Schachmatt setzen, da stand der Dämon plötzlich wieder vor ihr. *Verdammt, ich komme nicht an das Bild*. Plötzlich stürzte sich Sindbad auf den Dämon. Was machst du da? Das bringt doch nichts! schrie Jeanne. Lass.... Sie hielt inne. Das Bild war ungeschützt! Mach schon! schrie Sindbad, während er versuchte, den Dämon abzulenken. Der Pin kam aus Jeannes Kreuz und sie warf ihn auf das Bild. Schachmatt!. Der Dämon verschwand und Akire fing die Schachfigur auf.
Zusammen liefen die beiden über die Dächer zurück zu ihrem Wohnblock. Eines verstehe ich immer noch nicht, sagte Natsuki. Normalerweise wird Jeanne doch nur wiedergeboren, wenn das Mädchen, das zuvor Jeanne war, stirbt. Ich verstehe, was du meinst. Aber Maron hat dir ihre Kraft gegeben, damit du wiedergeboren wirst, und dadurch hat sie die Kraft verloren, sich in Jeanne zu verwandeln und du hast diese Kraft bekommen. Und bei Chiaki war es genauso.
Als sie beim Wohnblock angekommen waren und vor den Türen ihrer Appartements standen, sagte Shinji: Diese Arbeit beginnt, mir Spaß zu machen. Früher habe ich Chiaki bei der Suche nach Dämonen geholfen, jetzt werde ich von Yashiiro unterstützt. Und banne die Dämonen. Er lächelte Gefällt es dir auch? Natsuki nickte. Aber Maron als Engel zu helfen fand ich auch sehr lustig Sie wünschten sich noch eine Gute Nacht, dann gingen sie in ihre Wohnungen.
* Es war fünf Uhr morgens. Müde schleppte Shinji sich aus dem Bett. Dann packte er seine Basketballsachen und zog sich gähnend an. Langsam machte er sich auf den Weg zu seinem Basketball Club. Die anderen Mitglieder waren schon dort und stiegen gerade in den Bus ein. Shinji kam als Letzter und musste rennen, um ihn noch zu erwischen.
* Shinji fuhr heute mit dem Basketballclub nach Okinawa, wo sie eine Woche lang bleiben und trainieren würden.
* *Mist, ich konnte mich nicht von Natsuki verabschieden. Wo kann sie bloß hingegangen sein?*, dachte er sich. *Na, was solls. Ich werde sie anrufen, wenn wir mal nicht trainieren*
* Sie brauchten einen ganzen Tag, bis sie in Okinawa waren. Dann stiegen alle aus dem Bus und gingen geordnet zu dem kleinen Häuschen,. In dem sie wohnen würden.
Nachdem alle ihre Zimmer besichtigt und ihre Koffer ausgepackt hatten, begannen sie mit dem Training. Toki, der auch im Basketballclub war und mit Shinji ein Zimmer teilte, war mit ihm der Erste am Platz. Der Trainer rief: Wenn alle da sind, können wir jetzt mit dem Training beginnen. Stellt euch in einer Reihe auf und werft fürs Erste ein paar Körbe!. Sofort drängten sic alle hintereinander und begannen.
* Nach vierstündigem Training war fürs Erste Pause und alle gingen in ihre Zimmer. Nur Shinji musste beim Trainer bleiben. Mr. Minazuki schalt er. Ich freue mich zwar, dass Sie uns hierher begleiten, aber früher haben Sie doch immer das Basketballtraining geschwänzt ... Eine Freundin hat mir gut zugeredet, unterbrach er ihn. Und diese Freundin bedeutet mir sehr viel, darum habe ich auf sie gehört und ihren Rat befolgt. Ach, so ist das. Ich würde diese Freundin gern mal kennen lernen Ich werde sie fragen Gut, jetzt sollten Sie sich aber ausruhen! Ok
Shinji ging die Aula entlang, auf dem Weg zu seinem Zimmer. Plötzlich stieß er mit Jemandem zusammen. Oh, tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst. Er rappelte sich auf und nahm das Mädchen, das er umgeworfen hatte, an der Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Danke sagte sie und wischte ihren Kimono ab. Natsuki? fragte Shinji. Sie hob den Kopf und sah ihn an. Shinji? Was machst du hier? gab sie zurück. Das wollte ich dich gerade fragen sagte er. Ich bin mit dem Kendo Club hier. antwortete sie. Und was ist mir dir? Wir trainieren hier für die Basketballmeisterschaft. sagte er. Basketball? Dann gehst du also wieder zum Training? fragte sie lächelnd. Ja Das freut mich Eine Weile standen sie da und sagten nichts. Wie hast du mich eigentlich erkannt? fragte Natsuki schließlich. Naja, erst einmal deine grünen Harre, aber da war ich mir noch nicht sicher, aber dann, als ich deine Stimme gehört habe, wusste ich, das du es sein musst. antwortete er. Miss Nagoya, was machen Sie denn da? Wir wollen wietermachen!kam es aus einem Raum, der drei Türen weiter lag. Tja, du hast es gehört sagte Natsuki und lächelte leicht Vielleicht sehen wir uns ja noch mal? sagte sie. Ganz bestimmt! meinte Shinji. Also, bis dann rief sie ihm noch zu, während sie zu ihrer Trainerin rannte *Ganz bestimmt!* dachte Shinji und ging dann weiter, um endlich zu seinem Zimmer zu kommen und sich auszuruhen.
Nach dem Mittagessen ging es gleich weiter mit dem Training und dann war für heute Schluss. Oh Mann, ich bin hundemüde klagte Toki. Ach komm, das war doch gar nichts. meinte Shinji zu ihm. Pah, Angeber gab Toki zurück und ließ sich auf eine Bank fallen. Obwohl du so oft das Training geschwänzt hast, hängst du mich immer wieder ab. sagte er außer Atem. Naja, aber nur, wenn ich in Form bin Sei doch nicht so bescheiden! nackte Toki und stupste ihn mit dem Ellenbogen. Tokiiiii Aus dem Übungsraum des Kendo Clubs kam ein Mädchen mit ausgebreiteten Armen auf die beiden zugerannt. Meine Cersia schrie Toki und stand von der Bank auf. Cersia fiel ihm glücklich in die Arme. oh Cersia, ich habe dich so vermisst Oh Toki Die beiden kuschelten sich aneinander. Oh Mann, das ist ja direkt peinlich, was die beiden da abziehn. He, ihr seid doch Bruder und schwester, ihr seht euch doch andauernd meinte Shinji beschämt. Shinji, hallo!. Natsuki kam langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Was macht Cersia denn hier? fragte er. Natsuki sah ihn an. Cersia? Sie ist im Kendo Club. Hab ich dir das nicht gesagt? Nein Und Toki ist sicher in deinem Basketball Club , hab ich recht? Ja Sie lächelte. Hast du morgen Zeit? fragte Shinji. Nein, wir trainieren jeden Tag Ach so, Ja, stimmt, wir auch Aber wir haben immer zwei Stunden Pause zu Mittag Oh, ach ja, wie viele Stunden trainiert ihr davor? Fünf Oh. Ach so, ja, dann haben wir also nur eine Stunde, wir trainieren nämlich immer vier Stunden und da du erst eine Stunde später kommst, bleibt uns nur... eine Stunde beendete Natsuki den Satz.
* Am nächsten Tag war das Basketball Training besonders schwer. Der Trainer holte anscheinend auch noch das letzte Fünkchen Kraft aus den Spielern. Als sie endlich fertig waren, war Shinji völlig außer Atem. Toki war schon der Ohnmacht nahe und Shinji musste ihn zum Zimmer schleppen. In der Stunde, bis Natsukis Training vorbei war, ruhte Shinji sich ein wenig aus und zog sich um. Als es endlich soweit war, machte Shinji sich auf den Weg zu dem Platz, wo sie sich treffen wollten. Natsuki war noch nicht da, wahrscheinlich musste sie sich noch umziehen.
Nach einer halben Stunde kam sie endlich. Shinji! rief sie. Es tut mir leid, das Training hat länger gedauert, weil morgen die Prüfungen zum zweiten Dan stattfinden. Ach, was solls. Jedenfalls haben wir jetzt nur noch einen halb Stunde Zeit Shinji... Was ist? Können wir das auf ein anderes Mal verschieben? Was?! fragte er überrascht. Naja, wie ich schon gesagt habe, finden morgen die Prüfungen zum zweiten Dan statt und ich.naja.ich wollte noch ein bisschen trainieren, damit ich die Prüfung schaffeOk, ich hab schon verstanden. Aber nur unter einer Bedingung Und die wäre? Ich habe meinem Trainer von dir erzählt und er würde dich gern mal kennenlernen. Könntest du... Sie gebot ihm, still zu sein. Heute Abend um zehn ist mein Training zu Ende. Sie zwinkerte ihm mit dem Auge zu und lächelte. Danke, Natsuki, auf dich kann man sich verlassen Ich muss jetzt zum raining. Bis dann Bis dann rief er ihr zu, bevor sie im Kendo Übungsraum verschwand.
******************************************************************
Ich hoffe, euch hat diese Geschichte gefallen. Ich habe mal einen anderen Anfang genommen und beschlossen, auch das Layout ein bisschen zu ändern. Zur Zeit sind nur die Sternchen dazwischenneu, aber ich werde noch andere Sachen ändern.
Kokosflocke
***************************************************
Titel: Komplizierte Liebe CHAPTER 8: Sommerausflug! = sprechen * * = denken
***************************************************
Jeanne wich aus. Dieser Dämon ist stärker als die anderen. Ich komme nicht an das Bild heran. Sie versuchte es erneut und lief zu dem Bild. Sie hatte es fast erreicht und wollte schon das Schachmatt setzen, da stand der Dämon plötzlich wieder vor ihr. *Verdammt, ich komme nicht an das Bild*. Plötzlich stürzte sich Sindbad auf den Dämon. Was machst du da? Das bringt doch nichts! schrie Jeanne. Lass.... Sie hielt inne. Das Bild war ungeschützt! Mach schon! schrie Sindbad, während er versuchte, den Dämon abzulenken. Der Pin kam aus Jeannes Kreuz und sie warf ihn auf das Bild. Schachmatt!. Der Dämon verschwand und Akire fing die Schachfigur auf.
Zusammen liefen die beiden über die Dächer zurück zu ihrem Wohnblock. Eines verstehe ich immer noch nicht, sagte Natsuki. Normalerweise wird Jeanne doch nur wiedergeboren, wenn das Mädchen, das zuvor Jeanne war, stirbt. Ich verstehe, was du meinst. Aber Maron hat dir ihre Kraft gegeben, damit du wiedergeboren wirst, und dadurch hat sie die Kraft verloren, sich in Jeanne zu verwandeln und du hast diese Kraft bekommen. Und bei Chiaki war es genauso.
Als sie beim Wohnblock angekommen waren und vor den Türen ihrer Appartements standen, sagte Shinji: Diese Arbeit beginnt, mir Spaß zu machen. Früher habe ich Chiaki bei der Suche nach Dämonen geholfen, jetzt werde ich von Yashiiro unterstützt. Und banne die Dämonen. Er lächelte Gefällt es dir auch? Natsuki nickte. Aber Maron als Engel zu helfen fand ich auch sehr lustig Sie wünschten sich noch eine Gute Nacht, dann gingen sie in ihre Wohnungen.
* Es war fünf Uhr morgens. Müde schleppte Shinji sich aus dem Bett. Dann packte er seine Basketballsachen und zog sich gähnend an. Langsam machte er sich auf den Weg zu seinem Basketball Club. Die anderen Mitglieder waren schon dort und stiegen gerade in den Bus ein. Shinji kam als Letzter und musste rennen, um ihn noch zu erwischen.
* Shinji fuhr heute mit dem Basketballclub nach Okinawa, wo sie eine Woche lang bleiben und trainieren würden.
* *Mist, ich konnte mich nicht von Natsuki verabschieden. Wo kann sie bloß hingegangen sein?*, dachte er sich. *Na, was solls. Ich werde sie anrufen, wenn wir mal nicht trainieren*
* Sie brauchten einen ganzen Tag, bis sie in Okinawa waren. Dann stiegen alle aus dem Bus und gingen geordnet zu dem kleinen Häuschen,. In dem sie wohnen würden.
Nachdem alle ihre Zimmer besichtigt und ihre Koffer ausgepackt hatten, begannen sie mit dem Training. Toki, der auch im Basketballclub war und mit Shinji ein Zimmer teilte, war mit ihm der Erste am Platz. Der Trainer rief: Wenn alle da sind, können wir jetzt mit dem Training beginnen. Stellt euch in einer Reihe auf und werft fürs Erste ein paar Körbe!. Sofort drängten sic alle hintereinander und begannen.
* Nach vierstündigem Training war fürs Erste Pause und alle gingen in ihre Zimmer. Nur Shinji musste beim Trainer bleiben. Mr. Minazuki schalt er. Ich freue mich zwar, dass Sie uns hierher begleiten, aber früher haben Sie doch immer das Basketballtraining geschwänzt ... Eine Freundin hat mir gut zugeredet, unterbrach er ihn. Und diese Freundin bedeutet mir sehr viel, darum habe ich auf sie gehört und ihren Rat befolgt. Ach, so ist das. Ich würde diese Freundin gern mal kennen lernen Ich werde sie fragen Gut, jetzt sollten Sie sich aber ausruhen! Ok
Shinji ging die Aula entlang, auf dem Weg zu seinem Zimmer. Plötzlich stieß er mit Jemandem zusammen. Oh, tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst. Er rappelte sich auf und nahm das Mädchen, das er umgeworfen hatte, an der Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Danke sagte sie und wischte ihren Kimono ab. Natsuki? fragte Shinji. Sie hob den Kopf und sah ihn an. Shinji? Was machst du hier? gab sie zurück. Das wollte ich dich gerade fragen sagte er. Ich bin mit dem Kendo Club hier. antwortete sie. Und was ist mir dir? Wir trainieren hier für die Basketballmeisterschaft. sagte er. Basketball? Dann gehst du also wieder zum Training? fragte sie lächelnd. Ja Das freut mich Eine Weile standen sie da und sagten nichts. Wie hast du mich eigentlich erkannt? fragte Natsuki schließlich. Naja, erst einmal deine grünen Harre, aber da war ich mir noch nicht sicher, aber dann, als ich deine Stimme gehört habe, wusste ich, das du es sein musst. antwortete er. Miss Nagoya, was machen Sie denn da? Wir wollen wietermachen!kam es aus einem Raum, der drei Türen weiter lag. Tja, du hast es gehört sagte Natsuki und lächelte leicht Vielleicht sehen wir uns ja noch mal? sagte sie. Ganz bestimmt! meinte Shinji. Also, bis dann rief sie ihm noch zu, während sie zu ihrer Trainerin rannte *Ganz bestimmt!* dachte Shinji und ging dann weiter, um endlich zu seinem Zimmer zu kommen und sich auszuruhen.
Nach dem Mittagessen ging es gleich weiter mit dem Training und dann war für heute Schluss. Oh Mann, ich bin hundemüde klagte Toki. Ach komm, das war doch gar nichts. meinte Shinji zu ihm. Pah, Angeber gab Toki zurück und ließ sich auf eine Bank fallen. Obwohl du so oft das Training geschwänzt hast, hängst du mich immer wieder ab. sagte er außer Atem. Naja, aber nur, wenn ich in Form bin Sei doch nicht so bescheiden! nackte Toki und stupste ihn mit dem Ellenbogen. Tokiiiii Aus dem Übungsraum des Kendo Clubs kam ein Mädchen mit ausgebreiteten Armen auf die beiden zugerannt. Meine Cersia schrie Toki und stand von der Bank auf. Cersia fiel ihm glücklich in die Arme. oh Cersia, ich habe dich so vermisst Oh Toki Die beiden kuschelten sich aneinander. Oh Mann, das ist ja direkt peinlich, was die beiden da abziehn. He, ihr seid doch Bruder und schwester, ihr seht euch doch andauernd meinte Shinji beschämt. Shinji, hallo!. Natsuki kam langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Was macht Cersia denn hier? fragte er. Natsuki sah ihn an. Cersia? Sie ist im Kendo Club. Hab ich dir das nicht gesagt? Nein Und Toki ist sicher in deinem Basketball Club , hab ich recht? Ja Sie lächelte. Hast du morgen Zeit? fragte Shinji. Nein, wir trainieren jeden Tag Ach so, Ja, stimmt, wir auch Aber wir haben immer zwei Stunden Pause zu Mittag Oh, ach ja, wie viele Stunden trainiert ihr davor? Fünf Oh. Ach so, ja, dann haben wir also nur eine Stunde, wir trainieren nämlich immer vier Stunden und da du erst eine Stunde später kommst, bleibt uns nur... eine Stunde beendete Natsuki den Satz.
* Am nächsten Tag war das Basketball Training besonders schwer. Der Trainer holte anscheinend auch noch das letzte Fünkchen Kraft aus den Spielern. Als sie endlich fertig waren, war Shinji völlig außer Atem. Toki war schon der Ohnmacht nahe und Shinji musste ihn zum Zimmer schleppen. In der Stunde, bis Natsukis Training vorbei war, ruhte Shinji sich ein wenig aus und zog sich um. Als es endlich soweit war, machte Shinji sich auf den Weg zu dem Platz, wo sie sich treffen wollten. Natsuki war noch nicht da, wahrscheinlich musste sie sich noch umziehen.
Nach einer halben Stunde kam sie endlich. Shinji! rief sie. Es tut mir leid, das Training hat länger gedauert, weil morgen die Prüfungen zum zweiten Dan stattfinden. Ach, was solls. Jedenfalls haben wir jetzt nur noch einen halb Stunde Zeit Shinji... Was ist? Können wir das auf ein anderes Mal verschieben? Was?! fragte er überrascht. Naja, wie ich schon gesagt habe, finden morgen die Prüfungen zum zweiten Dan statt und ich.naja.ich wollte noch ein bisschen trainieren, damit ich die Prüfung schaffeOk, ich hab schon verstanden. Aber nur unter einer Bedingung Und die wäre? Ich habe meinem Trainer von dir erzählt und er würde dich gern mal kennenlernen. Könntest du... Sie gebot ihm, still zu sein. Heute Abend um zehn ist mein Training zu Ende. Sie zwinkerte ihm mit dem Auge zu und lächelte. Danke, Natsuki, auf dich kann man sich verlassen Ich muss jetzt zum raining. Bis dann Bis dann rief er ihr zu, bevor sie im Kendo Übungsraum verschwand.
******************************************************************
Ich hoffe, euch hat diese Geschichte gefallen. Ich habe mal einen anderen Anfang genommen und beschlossen, auch das Layout ein bisschen zu ändern. Zur Zeit sind nur die Sternchen dazwischenneu, aber ich werde noch andere Sachen ändern.
Kokosflocke