Das folgende Special spielt irgendwo in Kapitel Zwei, kurz nachdem Jeremy
bei den Amazonen gelandet ist und nun dort in seiner Jusenkyo-Form
für einen
Monat bleiben muß. Ursprünglich war der erste Teil dieser
Story fest in
Kapitel 2, aber aus Gewissensgründen habe ich ihn doch weggelassen.
Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, und so ist dieses Special
als
alternative Geschichte entstanden.
"Der Einsteiger Special"
eine Ranma 1/2 FanFiction
von Mark Soul
Legaler Hinweis oder Disclaimer:
Auch wenn in dieser Story nur die Amazonen als solche und das Prinzip
um
Jusenkyo vorkommen, so bin ich der Ansicht das ein Disclaimer nötig
ist.
Also, Ranma1/2 ist Eigentum von Rumiko Takahashi.
"Standart Sprache"
*Chinesisch*
'Betonte Worte'
Gedanken>
~Geräusche~
{Panda-zeichen}
Sollte ein normalerweise männlicher Charakter mit Nyanniichuan
Fluch in
seiner Jusenkyo-Form dargestellt werden, wird an seinem Namen
der Suffix '-chan' angehängt.
Anfänger-Alarm:
Ich hab absolut keine Erfahrung im Fanfiction schreiben und bin auch
sonst
ein mieserabeler Geschichtenerzähler. Seid bitte nachsichtig.
Self-Insert-Alarm:
Es gibt Leute, die können Self-Inserts nicht ausstehen. Alle,
die sich
angesprochen fühlen, brauchen gar nicht weiterzulesen. Das hier
ist nämlich
eine Self-Insert (sozusagen). Jeremy entspricht zwar nicht meiner Person,
kommt aber trotzdem aus unserer Welt. Und ist natürlich Ranma-Fan.
Special 1: Die andere Hälfte des Ichs
Jeremy-chan erwachte und wischte sich träge den Schlaf aus den
Augen. Dann
schälte sie sich aus ihren Schlafsack und zog sich an. Draußen
suchte sie
Mousse auf.
Der Amazone saß an einer Hauswand und schnitzte irgendwas.
Jeremy-chan: (gähnt und steckt sich)*Hi Mousse. Wie geht's?*
Mousse sah sie überrascht an.
Jeremy-chan: *Ist hier heute Feiertag, oder warum tun die hier alle nichts?*
Sie deutete in die Runde. Alle männlichen Amazonen saßen
verstreut in der
Gegend, lagen im Schatten, oder quatschten miteinander. Alle waren
nur mit
Nichtstun beschäftigt.
Mousse: *Ach so, das weißt du ja noch gar nicht. Heute ist Waschtag.
Das
heißt, wir geben uns
der Körperpflege hin. Erst die Frauen, dann
die Männer. Die meisten
der anderen Frauen sind schon unten am Fluß,
wenn du dich beeilst hast
du noch Zeit zum Baden.*
Jeremy-chan: *Ach so. Und ich habe mich schon gewundert, ihr habt hier
nämlich keine Duschen
und so.*
Mousse: (lacht)*Nein, sowas modernes findest du hier nicht.*
Jeremy-chan ging zu ihrem Zelt zurück und suchte in ihren Sachen.
Badezeug
hatte sie natürlich nicht, aber ein Handtuch und ein Stück
Kernseife. Sie packte
Beides zusammen und verließ das Dorf.
Als der Fluß in Sichtweite kam blieb Jeremy-chan stehen. Joketsuzoku
war
nicht sonderlich groß, aber um die achtzig Amazonen mochten wohl
da unten
sein. Das war aber nicht der Grund warum Jeremy-chan stehenblieb. Sämtliche
Amazonen waren weiblich, und sie waren allesamt 'nackt'. Und alles
andere als
häßlich.
Jeremy-chan schluckte. Nur die Ruhe. Du bist ja schließlich
auch ein
Mädchen, oder? Es gibt keinen Grund sich aufzuregen.> Als sie
näherkam begann
sie sich immer unwohler zu fühlen. Mehrere der Mädchen waren
in ihrem Alter,
und alle würden sie mit Leichtigkeit den 'Miss China' Titel gewinnen.
Cremefarbene Haut spannte sich über stählerne Muskeln, wohlproportioniert,
und bei jeder Bewegung hüpften ihre Brüste ungezügelt
mit.
Jeremy-chan stand mit hochrotem Gesicht am Ufer und starrte auf das
Bild was
sich ihr bot. So bemerkte sie auch nicht das sich jemand ihr näherte.
Erst
als die andere Amazone sie ansprach, schreckte Jeremy-chan aus ihren
Gedanken
auf.
Amazone: *Du bist es als Stadtkind nicht gewohnt in der Natur zu baden,
oder?
Keine Bange, hier im Fluß
gibt es keine gefährlichen Tiere.*
Jeremy-chan´s Atem beschleunigte sich automatisch, als die nackte
Amazone
vor ihr stand. Ihr rosafarbenes Haar erinnerte ein wenig an Pudding
und fiel
ihr bis zur Mitte ihrer Schulterblätter. Ihre Brüste waren
Größe C, wenn
nicht noch mehr, und als Jeremy-chan tiefer blickte sah sie, das rosa
ihre
natürliche Farbe war. Schnell sah sie wieder nach oben.
Jeremy-chan: *Es sind nicht die Tiere im Wasser, über die ich mir
Gedanken
mache.*
Puddinghaar verstand den Kommentar natürlich nicht, und Jeremy-chan
ließ sie
stehen. Sie ging zu einer Stelle, wo nicht so viel Betrieb war und
begann
langsam sich auszuziehen.
Als sie ihre Boxer auszog bemerkte sie eine nasse Stelle, als wenn
sie sich
in die Hose gemacht hätte. Jeremy-chan wurde nur noch röter.
Klar. Jungen
kriegen eine Errektion, und Mädchen ... werden feucht untenrum.
Und als
Junge hätte ich jetzt sicherlich einen Ständer, das heißt
als Mädchen ...>
Sie verdrängte den Gedanken, warf ihre Unterhose beiseite und sprang
ins
kalte Wasser. Sie erschauderte, hatte sich aber schnell an die Temperatur
gewöhnt.
Jeremy-chan watete zurück zum Ufer, griff ihre Seife und begann
sich zu
waschen. Ranma hatte ihr glücklicherweise erklärt wie sie
mit ihren 'neuen'
Regionen umzugehen hatte, und solange sie mit sich selber beschäftigt
war
mußte sie nicht auf die anderen schauen. An ihren eigenen Körper
hatte sie
sich mittlerweile größtenteils gewöhnt.
Als sie bei ihrem Busen ankam stoppte sie. Etwas hatte sich verändert.
Zuerst
konnte sie nicht genau sagen was, dann fiel es ihr auf. Ihre Brüste
hatten
sich leicht aufgerichtet, die Nippel waren verhärtet und stachen
hervor.
Jeremy-chan sah sich peinlich um und tauchte bis zum Hals ins Wasser.
Sie
wußte noch aus der Schule das dies ein Zeichen sexueller Erregung
bei Frauen
war, sie konnte sich noch gut dran erinnern wie sie und andere Jungs
aus
ihrer Klasse gerätselt hatten wie das wohl genau aussehen mochte.
Mist. Was
mach ich jetzt? Alle können sehen das ich geil bin. Wie peinlich.>
Sie fuhr herum als jemand sie an der Schulter berührte. Hinter
ihr stand
Shampoo. Jeremy-chan bedeckte ihre Brüste mit den Armen und sah
die Amazone
fragend an.
Shampoo: *Du hast bis jetzt immer nur mit warmen Wasser gebadet, oder?*
Jeremy-chan nickte. Worauf wollte Shampoo hinaus?
Shampoo: "Das merkt man. Kaltes Wasser macht sowas bei dir immer.*
Jeremy-chan fing an zu schwitzen. *Uh, wovon sprichst du?*
Shampoo zog Jeremy-chan´s Arme auseinander und deutete auf ihren
Busen.
*Kaltes Wasser, oder auch kalter Wind rufen immer diese Reaktion hervor.
Deswegen mußt du dich nicht schämen.* Sie sah Jeremy-chan
nachdenklich an.
*Das solltest du aber eigentlich wissen. Oder habt ihr es immer gut
geheizt,
dort wo du herkommst?*
Jeremy-chan: *Ja ... nein ... das heißt-"
Sie brach ab und bedeckte wieder ihre Brüste. Shampoo seufzte ein
wenig.
*Oh. So ist das bei dir? Geht mich ja auch nichts an. Solange du das
nicht
öffentlich machst wie die Zwei da.* Sie deutete mit dem Daumen
über ihre
Schulter und ging dann wieder.
Jeremy-chan überlegte. Das der weibliche Körper auf Kälte
auch so reagiert
hatte sie noch nicht gewußt, woher auch. Dann schaute sie dorthin,
wo Shampoo
hingedeutet hatte.
Und fiel vor Schreck rückwärts ins Wasser. Jeremy-chan tauchte
wieder auf,
rieb sich durchs Gesicht und sah noch mal hin. Dort, mitten im Fluß,
standen
zwei Amazonen eng umschlungen und küßten sich.
Jeremy-chan wurde plötzlich von einem Hustenanfall gepackt. Sie
schluckte
ein paar Mal uns beruhigte sich wieder. So ist das also. Shampoo
hat mich
für eine Lesbe gehalten. Naja, irgendwie hat sie ja recht.> Sie
schaute
weiter auf das Liebespaar. Die eine Amazone liebkoste die Brüste
ihrer
Gefährtin, die andere hatte eine Hand unter der Wasserfläche
verborgen. Beide
machten einen sehr erregten Eindruck.
Jeremy-chan spürte, wie sich ein seltsames Kribbeln in ihrem Unterleib
ausbreitete und entschied, das sie für heute genug gebadet hatte.
Sie
beeilte sich aus dem Wasser, trocknete sich hastig ab und zog sich
an. Ohne
sich umzudrehen verschwand sie in Richtung Dorf.
Nachdem die Männer auch ihre Badezeit hatten, nahm der Tag seinen
normalen
Verlauf.
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Jeremy-chan taten alle Muskeln weh. Diese harte Feldarbeit war sie einfach
nicht gewohnt. Müde kroch sie abends in ihr Zelt und zog sich
aus. Die Nächte
waren warm, und so reichte es wenn sie nur ihr T-Shirt und ihre Boxer
anbehielt.
Sie rollte ihren Schlafsack auf der Isomatte aus und kroch hinein.
Die Zeit verging. Der Schlaf kam nicht. Längst war draußen
die Sonne unter-
gegangen, aber es war Vollmond, und sein Licht fiel durch die Zeltwand
und tauchte sein inneres in eine Art Dämmerlicht.
Jeremy-chan wälzte sich hin und her und versuchte eine bequeme
Position zu
finden. Seitdem sie ein Mädchen war konnte sie nicht mehr wie
üblich auf
dem Bauch schlafen, gewisse Körperadditionen hinderten sie daran.
Gedankenverloren tastete nach ihre Brüsten und wunderte sich wieder
mal
darüber, wie Frauen nur ihr ganzes Leben mit sowas auskommen mochten.
Sie
schlug ihren Schlafsack beiseite und sah auf ihren Busen. Der Mond
erhellte
das Zelt nur schemenhaft, aber sie konnte trotzdem die Umrisse der
zwei
Hügel unter ihrem T-Shirt erkennen. Vorsichtig drückte sie
sie zusammen.
Es war ein seltsames Gefühl, sowas zu besitzen. Jeremy-chan hatte
sich oft
gefragt, wie sich die weibliche Brust wohl anfühlte. Mittlerweile
wußte sie
es nur zu genau. Sie zog ihre Bettdecke wieder bis zum Kinn und schloß
die
Augen.
Ihre Gedanken fanden trotzdem keine Ruhe. Andere währen froh
an meiner
Stelle zu sein. Pah. So lustig ist das gar nicht. Wenn ich mir vorstelle,
das ich so steckenbleiben könnte, brrr. Schauriger Gedanke. Mein
ganzes
Leben als Frau verbringen.
Ich könnte nie eine Familie gründen. Das heißt, ich
könnte schon, aber mit
einem anderen Mann zusammenleben, nein Danke. Bleibt noch die Möglichkeit
mit einer anderen Frau. Theoretisch bin ich ja lesbisch ...>
Jeremy-chan dachte noch mal an heute morgen zurück, wo die zwei
Amazonen
sich geküßt hatten. Bis jetzt hatte sie nie die Natur der
Homosexualität
verstanden, aber mit ihrem Fluch bekam sie einen ganz neuen Blickwinkel.
Auf
die Frau/Frau Beziehung, heißt das.
Der Gedanke, sich selbst in dieser Form mit einem anderen Mädchen
vorzustellen, war genau so aufregend als wenn sie sich als Junge mit
einem
Mädchen vorstellte. Ihre sexuellen Interessen hatten sich wirklich
nicht
geändert.
Sie rief sich noch mal die zwei Amazonen ins Gedächtnis, wie sie
sich geküßt
hatten, und berührt hatten. Ohne das es ihr Bewußt war,
machten sich ihre
Hände selbständig und wanderten tiefer. Erst als sie zwischen
ihren Beinen
nicht das fand, was sie normalerweise dort erwartete, begriff sie was
sie
grade tun wollte. Ihre Arme flogen praktisch aus dem Schlafsack.
Dann dachte sie nach. Was ist eigentlich so schlimm daran? Ich meine,
dieser
Körper hat genau die gleichen Bedürfnisse wie mein anderer.>
Natürlich ist das schlimm. Du bist ein Junge, du kannst es
nicht als
Mädchen tun.>
Ich will ja nicht mit einem Kerl schlafen. Aber wieso sollte ich
mich als Frau
nicht auch selbst befriedigen dürfen?>
Die Menschheit ist in zwei Teile aufgeteilt. Die Männer auf
der einen Seite, die
Frauen auf der anderen. Du kannst nicht auf beiden Seiten stehen.>
Und wer sagt dir, das das nicht geht? Außerdem, ich habe
schon oft mit mir
selbst gespielt. Warum nicht in diesem Körper, wenn ich schon
die Gelegenheit
habe?>
Und was ist, wenn es dir irgendwann nicht mehr reicht? Als Junge
kannst du
mit Mädchen schlafen, aber was ist wenn es dir nicht mehr reicht
dich als
Mädchen immer nur selbst zu Befriedigen?>
Ich habe nicht vor, ewig so zu bleiben. Sobald ich ein Gegenmittel
gefunden
habe, sage ich Adieu zu meiner weiblichen Seite.>
Und du glaubst, du kannst einfach so auf ihn verzichten, wenn du
erstmal
die Freuden dieses Körpers genossen hast?>
Jeremy-chan packte sich an den Kopf. "Argl. Jetzt führe ich schon
Gespräche
mit mir selber. Ich dreh hier noch durch." Laut zu sprechen half. Die
Stimmen
in ihrem Kopf waren verschwunden.
Jeremy-chan schloß wieder die Augen. Aber das Thema ging ihr nicht
mehr aus
dem Kopf. Was wäre, wenn sie genauso plötzlich wieder nach
Hause kommen
würde, wie sie hier gelandet wäre?
Was würden ihre Eltern sagen? Was würde Nicole sagen? Jeremy-chan
versuchte
sich ihre Freundin als Lesbe vorzustellen. Nein, sie gehört
nicht zu der
Sorte. Nicole ist genauso hetero wie ich. Wie ich als Junge meine ich.>
Sie drehte sich wieder um und verzog das Gesicht, als sie sich auf ihren
Busen legte. Sie drehte sich auf den Rücken und zog ihr T-Shirt
hoch. Ihre
Brustwarzen waren wieder geschwollen und aufgerichtet. Sie betastete
sie. Und
hart waren sie auch. Na toll, durch die ganzen Gedanken um Sex
bin ich schon
wieder scharf geworden.>
Sie starrte ihre Brüste an, und versuchte sie mit ihren Gedanken
zu zwingen
wieder normal zu werden. Aber der Anblick von nackten Titten erreichte
nur
das Gegenteil. Jeremy-chan seufzte und starrte. Egal in welchem Körper
sie
war, mental war sie ein Junge, und eine nackte Frau, selbst sie selber,
erregte sie.
Sie drückte ihre Brüste zusammen und seufzte nochmal. Mann,
ich bin das
reinste Superweib. Wenn ich wollte könnte ich allen Jungs den
Kopf verdrehen.
Vor allem, da ich weiß auf was Jungs so stehen. Das Problem ist
nur, ich
will gar nicht.>
Jeremy-chan blickte weiterhin auf ihre Additionen. Sie hatte zwei
Möglichkeiten: Sie konnte sich jetzt mit ihrer anderen Hälfte
abfinden und
ihren Bedürfnissen nachgeben, oder sie konnte dagegen ankämpfen
und für
den Rest ihrer Zeit als Frau mit dem Fluch auf Kriegsfuß leben.
Sie entschied sich für die erste Möglichkeit. Sie würde
es danach vielleicht
bereuen, aber es war als Junge nichts Unanständiges, es war für
Mädchen
nichts Unanständiges, warum sollte es für einen Junges als
Mädchen verboten
sein? Außerdem würde sie dabei nur dazulernen.
Sie setzte sich auf, zog ihr T-Shirt komplett aus und betrachtete sich
im
Dämmerlicht. Ihre immer noch erregten Brüste hoben und senkten
sich mit jedem
Atemzug. Sie strich mit der Hand über ihre Rundungen, an der Unterseite
der
Busen, über die erregten Nippel. Sie legte sich wieder zurück
und liebkoste
mit beiden Händen das weiche Fleisch. Ein Schauer wie Gänsehaut
durchlief sie,
und sie spürte wie sich wieder das warme Gefühl zwischen
ihren Beinen
ausbreitete.
Ihren Körper ignorierend konzentrierte sie sich nur auf das was
ihre Hände
fühlten. Die Wölbungen ihres Busens, die viel zartere Haut
als wenn sie ein
Junge war. Sie stellte sich vor ein Er zu sein, und das der Körper
den sie
streichelte nicht sie selbst war.
Der Gedanke hatte etwas unglaublich erregendes. Sie blickte über
ihren
Körper, in einer Art als wenn sie auf jemand Fremdes blicken würde.
Ein
anderes Mädchen, dessen Brüste sie knetete. Das kribbelnde
Gefühl zwischen
ihren Beinen wurde immer intensiver, mit jeder Streicheleinheit. Während
sich eine Hand weiter um ihren Busen kümmerte, wanderte die andere
herab,
streichelte über ihren Bauch, und zog ihre Shorts aus. Hose und
Schlafsack
wurden weggekickt, und Jeremy-chan nahm sich einen Moment Zeit ihren
Körper
in all seiner Pracht zu betrachten. Ihr Blick fing sich am Ort ihrer
Weiblichkeit. Sie war an ihrem Geschlechtsorgan nicht sehr behaart,
und
jedes noch kleine Detail wurde ihr offenbart.
Allein der Anblick erregte sie derart, das sich ihre unteren Lippen
öffneten.
Der Anblick ließ sie die Luft anhalten. Natürlich hatte
sie ihren Körper
genauer untersucht, aber nicht unter 'diesen' Umständen.
Das kribbelnde Gefühl verstärkte sich nur. Sie spürte
wie es mit jedem
Herzschlag zunahm. Was sollte sie tun? Sich dort berühren? Jeremy-chan
wußte das es dazugehören würde, aber sie wagte nicht
sich zu bewegen. Aber
ihre Pussy sah so einladend aus, weich und warm.
Langsam, ohne ihr zutun glitt ihre Hand tiefer, ihre Fingerspitzen berührten
das rosa Fleisch. Jeremy-chan zuckte zusammen als sie Kontakt machte,
und
zog ihre Hand ein Stück zurück. Es war nicht das Gefühl
gewesen was sie
verspürte, aber die Tatsache das sie getan hatte was in einer
Weise
undenkbar war.
Jeremy-chan atmete tief ein und wagte einen zweiten Anlauf. Sie glitt
mit
ihren Fingern vorsichtig über ihre Lippen, untersuchte jede Falte,
und
versuchte dabei so ruhig wie möglich zu bleiben. Die Feuchtigkeit
nahm zu,
mit jedem Moment und jeder Bewegung. Sie schloß ihre Augen und
atmete ruhig
ein und aus. Während ihre eine Hand an ihrem Geschlecht spielte,
streichelte
ihre andere weiter über die Brüste.
Ihre Finger fanden ihren Kitzler und befühlten ihn, dann wanderte
sie weiter
und zu ihrem eigentlichen Eingang. Mit zwei Fingern fühlte sie
über die
Öffnung, und spürte wie ihre Körpersäfte daraus
hervortraten. Sie konnte
fast sehen wie ihr das Blut vor Aufregung ins Gesicht schoß,
und wie sie
zwischen den Beinen immer heißer wurde.
Langsam, fast widerwillig ließ sie von sich ab und betrachtete
ihre Hand.
Glitzernde Flüssigkeit bedeckte sie. Sie rieb mit den Fingern.
Es war etwas
trüb und leicht glitschig, und perfekt dafür geeignet ihre
Scheide auf etwas
vorzubereiten an das sie lieber nicht dachte. Sie schnupperte, es roch
nach
Sex, und auch ein wenig nach Fisch.
Sie wandte sich wieder sich selbst zu. Die Nippel ihrer Brüste
waren
mittlerweile steinhart geworden, und instinktiv hatte sie die Beine
weiter
auseinander gespreizt. Ihre unteren Lippen hatten sich weiter geöffnet,
sie
konnte das innere Paar jetzt sehen anstatt nur fühlen.
Ihre Hände wanderten wieder herab, und der Anblick des sich selbst
befriedigenden Mädchens trug nur dazu bei ihr männliches
Hirn weiter
anzuregen. Mit einer Hand drückte und streichelte sie ihre Busen
weiter,
die andere beschäftigte sich mit ihrem Organ. Sie spürte
wie sich langsam
etwas in ihr aufzubauen begann, etwas das herauswollte. Jeremy-chan
würde
weitermachen bis sie es gefunden hatte.
Wieder betrachtete Jeremy-chan den wunderbaren Anblick der sich ihr
bot. Ein
Traum von einer Frau, langsam zwischen ihren Beinen hin und her rubbelnd.
Die weichen Lippen schmolzen fast unter der Berührung.
Sie beugte sich weiter vor, und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen.
Die inneren Lippen kamen völlig zum Vorschein, sanft und weich,
dann die
Klitoris, und ihr 'Liebestunnel'. Jeremy-chan hatte in der Theorie
alles
in der Schule gehabt, aber die Wirklichkeit war wie immer ganz anders.
Sie konzentrierte sich mehr auf ihren Kitzler, und fast wie von selbst
entrang sich ein leises Stöhnen ihrer Brust. Eine Idee kam ihr,
und sie
stöhnte weiter, mit Absicht. Das Geräusch eines Mädchens
in Lust hatte auf
sie etwas unglaublich erotisches. Sie packte mit mehr Kraft an ihren
Busen,
und kniff leicht in ihre Nippel.
Die andere Hand liebkoste weiter ihr Geschlecht, erforschte jede Falte
und
jede Unebenheit. Schließlich durchfuhr ein starkes Gefühl
ihren Körper, sie
bog das Kreuz durch, und das laute Stöhnen war nicht absichtlich.
Sie spürte wie ein Lächeln auf ihrem Gesicht erschien, und
wie ihre Körper-
säfte nun frei über ihre Hand flossen. Als sich ihre Muskeln
wieder
entspannten ließ sie sich zurücksinken. Das war eine Erfahrung
die sie nicht
so schnell vergessen würde, ihr erster Orgasmus als Frau.
Regungslos blieb sie eine Weile liegen und ordnete ihre Gedanken. Der
Klimax
war auf eine Weise sehr ähnlich dem eines Jungen gewesen, auf
andere Weise
wiederum völlig anders. Am meisten fiel ihr auf, das das Gefühl
längst nicht
so intensiv war, als wenn sie ein Junge gewesen war. Sieht so aus
als ob ich
eines der ältesten Rätsel der Welt gelöst habe: Wer
hat es nun besser?>
Sie wollte nach ihrer Kleidung greifen, stoppte aber. Irgendwie fühlte
sie
sich noch ... 'unbefriedigt'. So, als ob etwas fehlte. Verwirrt blickte
sie
sich zwischen ihre Beine. Das verlangende Gefühl war noch immer
da, ganz
anders als bei Jungen, die nach dem Höhepunkt erschöpft und
befriedigt
liegen blieben. Es könnte sein. Es wird ja immer gesagt, Frauen
seien die
aktiveren Liebhaber. Und im Gegensatz zu Männern können sie
mehrmals
hintereinander kommen.>
Erneut begann sie das Ritual, und war erstaunt wie schnell das hitzige
Gefühl
wiederkam. Wieder war eine Hand an ihrer Pussy, während die andere
ihre
Brüste penetrierte.
Aber irgend etwas fehlte. Sie konnte nicht den Finger darauf legen,
aber sie
fühlte sich 'unausgefüllt'.
Es war genau dieses Wort in ihren Gedanken, das ihr die Idee gab. Sie
spreizte ihre Beine weit auseinander, und fühlte mit einem Finger
nach ihrem
Eingang. Ein letzter Moment der Unsicherheit, dann schob sie langsam
ihre
Fingerkuppe in sich hinein.
Jeremy-chan erzitterte bei dem Gefühl, was sie durchfuhr. Ein tiefes
Wohlbefinden, aber auch ein leichter Schmerz, als sie den Zeigefinger
bis zum
ersten Gelenk in sich versenkte. Vorsichtig fühlte sie in sich
hinein, und
stöhnte leise als sie den Finger tiefer schob.
Ihre Scheide klammerte sich so fest um den Finger, das sie schon befürchtete
er würde steckenbleiben. Dann merkte sie das das Gegenteil der
Fall war.
Ihre inneren Wände hatten sich perfekt der Form des Fingers angepaßt,
absolut
kein Freiraum war vorhanden. Und die warme Flüssigkeit tat ihr
übriges.
Entschlossen, sich selbst so gut wie möglich kennenzulernen, drang
sie weiter
in sich ein. Nur um auf ein Hindernis zu stoßen. Schnell begriff
sie, das sie
ihre Jungfräulichkeit gefunden hatte. Sanft pochte sie gegen ihr
Hymen. Nein,
das war etwas was sie definitiv nicht tun würde. Nichts und niemand
würde
diese letzte Barriere durchbrechen.
Jeremy-chan drehte den Finger langsam nach links, dann nach rechts,
und genoß
das Gefühl was sie verursachte. Sie fühlte sich so ... so
voll. Sie machte
eine mentale Notiz das später bei einem echten Mädchen auch
zu tun, und
schloß die Augen.
Es wurde Zeit den letzten Schritt zu tun. Sie zog den Finger halb heraus,
dann wieder herein. Und wieder. Und wieder. Ein Teil von ihr konnte
noch
immer nicht glauben das sie es wirklich tat. Aber die Sensation des
Gefühls
in ihr ließ sie nicht daran denken. Sie konnte spüren, wie
sich ein
unglaublicher Druck in ihr aufbaute, und darum flehte herausgelassen
zu
werden.
Sie war heiß, und naß, und wie sich ihre inneren Muskeln
dem Finger angepaßt
hatten war fast angenehm. Das Gefühl, wie sich etwas in ihrem
Liebestunnel
hin und her bewegte. Das leicht schmatzende Geräusch was sie dabei
verursachte.
Immer erregter werdend, erhöhte sie die Geschwindigkeit. Langsam
aber sicher
erhöhten ihre inneren Muskeln den Druck auf den Finger, nicht
so das es
weh tat, aber immerhin. Wenn schon ein dünner Finger so zusammengepreßt
wurde, wie mußte es dann sein wenn sie sich als Junge in eine
Frau versenkte?
Während sie sich mit dem Zeigefinger weiter selber fickte, kümmerte
sich
ihr Mittelfinger um ihren erregten Kitzeler. Die andere Hand massierte
weiter
ihre Brüste und Brustwarzen. Instinkte, nicht in ihrem Hirn aber
in ihrem
Körper verankert, hatten halbwegs die Kontrolle übernommen,
und sie bewegte
ihre Hüfte in einem angepaßten Rhythmus zu ihrem Finger.
Kurze Töne des
Wohlbefindens schienen tief aus ihr raus zu kommen, und trugen dazu
bei das
sie noch schärfer wurde.
Sie öffnete wieder die Augen und sah sich an. Der Blickwinkel war
ungewohnt,
aber ihre Phantasie erledigte den Rest. Dort lag sie, ein Mädchen,
gutaussehend und schwer mit sich selbst beschäftigt. Ein Teil
von ihr begann
die Kontrolle zu verlieren. Sie arbeitete immer schneller, und das
Gefühl war
nicht zu beschreiben. Ihre Hüfte sprang wie von selbst auf und
ab. Ihre
Hand quetschte hart ihren Busen. Ihre andere Hand, minus Zeigefinger,
penetrierte ihre geschwollene Klitoris, und der Geruch nach Sex und
Fisch
wurde immer deutlicher.
Der Anblick dieses Mädchens, verloren in ihrem eigenen Verlangen,
schien das
Gefühl des Wohlbefindens nur zu intensivieren. Dann, plötzlich,
stoppte sie,
unfähig sich weiter zu bewegen, und ein weiteres Mal explodierte
das Feuer
in ihr. Die Muskeln um ihren Finger spannten und entspannten sich rasend
schnell.
Sie fiel zurück auf ihr Lager, ließ sich diesmal aber nicht
dazu hinreißen
den Orgasmus abklingen zu lassen. Sie wollte das Gefühl so weit
wie möglich
auskosten, und so hörte sie nicht auf sich mit dem Finger weiter
zu
befriedigen.
Was war sie überrascht als ein zweiter Orgasmus sie überrollte.
Und ein
dritter. Jedesmal wenn sie ihren Finger wieder versenkte kam sie. Sie
bog
ihren Rücken weit durch und wälzte sich hin und her, ihre
Beine zuckten
unkontrolliert, und sie stieß kleine Schreie der Lust aus. Schließlich
konnte
sie nicht mehr, und gab auf.
Schwer atmend blieb sie liegen wo sie war, und blinzelte die Benommenheit
weg. Wow!> Das war das Einzige was sie erstmal denken konnte. Langsam
kehrte ihr klares Denken zurück. Nicht schlecht. Qualität
wird durch
Quantität ersetzt. Schätze, man kann nicht sagen welches
Geschlecht es nun
besser hat.>
Sie blieb still und horchte in sich hinein. Langsam klang die Nachwirkung
des Orgasmus ab. Nichts schien sich wirklich verändert zu haben.
Sie war
immer noch sie selbst.
Jeremy-chan griff nach ihrem Nachtzeug und zog sich wieder an. Sie schlüpfte
wieder in den Schlafsack und legte sich auf die Seite. Diese Erfahrung
war
etwas, was sie sicher nicht vergessen würde.
Jeremy-chan kuschelte sich enger zusammen. Die ganze Prozedur hatte
sie
mehr erschöpft als sie anfangs angenommen hatte. Kurz bevor ihr
die Augen
zufielen, dachte sie daran ob Ranma vielleicht das Gleiche durchlebt
hatte
wie sie.
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Mousse wunderte sich. Jessica hatte bis jetzt immer einen etwas bedeckten
Eindruck gemacht. Er nahm an, das es daran lag das sie hier in einer
für
sie fremden Umgebung war. Aber seit heute morgen war sie bester Laune,
und
pfiff während ihrer Arbeit ständig vor sich hin.
Mousse: *Jessica? Ist irgendwas? Du hat den ganzen Tag schon so gute Laune?*
Jeremy-chan stoppte in ihrer Arbeit und sah den blinden Amazonen an.
*Weißt
du, vor ein paar Tagen habe ich eine recht unangenehme Erfahrung machen
müssen. Aber ich denke, ich bin letzte Nacht mit mir selber ins
Reine darüber
gekommen.*
Anmerkung des Autors:
Warum habe ich das jetzt geschrieben? Nun, zum einen wollte ich wissen
ob ich
sowas überhaupt kann. Eine Lemon schreiben. Ob es mir gelungen
ist, das
müßt ihr schon selber entscheiden.
Zum anderen ist es nur logisch, das Jeremy sich so verhält. JEDER
andere
Junge an seiner Stelle hätte genauso gehandelt. Nein, versucht
es nicht zu
leugnen, vielleicht hätte es länger gedauert, aber ihr hättet
das Gleiche
gemacht.
Ich denke, als Experiment kann ich das so stehen lassen. Ich bin mir
sehr
sicher, das dies die erste und letzte Lemon war die ihr von mir bekommen
werdet. Ich schreibe lieber vernünftige Sachen.
Ich entschuldige mich hiermit an allen weiblichen Lesern. Ich selbst
bin
männlich, und habe keinen Fluch, das heißt ich habe keine
Ahnung wie ihr
euch beim Masturbieren fühlt (und ich werde ganz sicher nicht
meine Freundin
fragen). Wahrscheinlich habe ich nur Unsinn in dieser Geschichte verzapft,
nehmt es mit bitte nicht übel, solange ihr euch nicht lachend
über den Boden
gekugelt habt.
Mögt ihr die Story? Liebt ihr die Story? Haßt ihr die Story?
Haßt ihr mich?
Laßt es mich wissen. Sinnvolle Kritik, Kommentare und Hinweise
werden dankend
angenommen. Nicht sinnvolle Kritik, Beleidigungen und dummes Gerede
wird
ignoriert. Über Todesdrohungen wird gelacht. Briefbomben werden
für
langweilige Momente aufgehoben.
Schreibt an Mark_Soul@gmx.de oder in die Comments-Box.
Bis dann.
