Kapitel 2
"Ach, eine Hexe." sagte, ich, nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte, zusätzlich versuchte ich den gleichen unbeteiligten Plauderton zu treffen, in dem Stina mir gerade die Mitteilung gemacht hatte.
"Jepp", sagte Stina und griff nach er Puddingschüssel.
Ich nahm sie ihr ungeduldig aus der Hand, "Ach, klar und der Brief da ist dann von Hogwarts, oder?" sagte ich in ironischem Tonfall.
Stina zog den Brief aus ihrer Tasche, und warf flüchtig einen Blick auf den Absender, der mit grüner Tinte geschrieben war. "Stimmt".
Und plötzlich wurde es mir klar.
"Na logisch," fuhr ich fort und schlug mir mit der Hand gegen die Stirn,
"Gott so dumm kann auch nur ich sein, darauf reinzufallen, das ist ein Geburtstagsscherz nicht wahr, ich meine diese Harry Potter Fans denken sich alles mögliche aus, aber extra Eulen zu dressieren, wow, ok ich gebe zu ich bin beeindruckt, wer hat dir den Spaß geschickt, Stefan? Muß ihn einiges gekostet haben."
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück.
Stina sah mich erst an. "Das ist kein Geburtstagsscherz."
"Klar" grinste ich, "komm ich hab's durchschaut."
"Nein, ehrlich, auch wenn es unglaublich erscheint, das ist kein Gag, Hogwarts gibt es wirklich, ich war dort, auch wenn es schon lange her ist."
"Sag mal was ist in dem Tee?" fragte ich nun und sprach den Gedanken aus der mir beim Anblick der Eule schon durch den Kopf gegangen war.
Stina schüttelte den Kopf, "ich wußte du würdest es mir nicht glauben, warte hier."
Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ das Eßzimmer. Kurze Zeit später kam sie wieder, in ihrer Hand hielt sie einen Stab.
"Aha, und das ist dein Zauberstab, huhuuuuu, hey wirklich ich finde die Bücher ja auch gut, aber so ver....."
Ich stockte, in diesem Augenblick begann der Teller, auf dem noch immer meine halb gegessene Brötchenhälfte lag, zu schweben. Ganz langsam schwebte er hin und her, mein Blick wanderte zu Stina, die mit ihrem Zauberstab auf den Teller zeigt und dabei leise, unverständliche Wörter murmelte.
Mein Mund wurde schlagartig trocken, alles was ich von mir geben konnte war ein leises "ächstz".
Der Teller sank langsam zurück auf seiner Ursprüngliche Position.
"Hey ich kann es noch," sagte Stina zufrieden und steckte ihren Zauberstab ein. Dann wandte sie sich mir zu.
"Gut, ich nutze mal die Zeit deiner Sprachlosigkeit um dir ein paar Sachen zu erklären. Also, Hogwarts und die Welt der Zauberer und Muggel (sie zeigte auf mich), ist keinesfalls eine Fiktion. Das alles ist wirklich. Ich bin eine Hexe, ich habe Hogwarts besucht. Natürlich war es damals noch etwas anders, als Harry Potter geboren wurde, war ich gerade in meinem ersten Jahr auf Hogwarts. Damals war Du-weißt- schon-wer noch an der Macht. Nun ja, eigentlich gibt es gar nicht so viel zu erklären, schließlich hast du die Bücher gelesen."
"Die B-b-bücher", stotterte ich und vollzog eine wage Geste..
"Genau, genau kann ich dir nicht sagen wie es dazu gekommen ist, es heißt diese J.K Rowlings war mit einem Zauberer zusammen, der hat ihr wohl so einiges erzählt. Und dann, wie man hört scheint sie ja finanzielle Schwierigkeiten gehabt zu haben, die Ärmste, und da hat sie wohl beschlossen die Bücher zu schreiben. Als das erste herausgegeben wurde, lagen die dort beschriebenen Ereignisse allerdings schon zwei Jahre zurück.
Na ja und dann, zuerst glaubte niemand das die Bücher jemand lesen würde. Ich schätze das war der Grund warum das Zauberei Ministerium nicht sofort eingegriffen hat, doch dann wurde das Buch ein Megaerfolg. Du kannst dir nicht vorstellen was für eine Arbeite es gewesen wäre alle Leser unter einen Gedächtniszauber zu setzten, außerdem brachten die Bücher jawohl eine Menge Geld ein, das darf man auch nicht vergessen, und so wurde entschieden, die Sache laufen zu lassen.
Das Zauberei Ministerium hat ein Schreiben verfaßt, in dem alle Hexen und Zauberer darüber informiert wurden und sie angewiesen wurden stillschweigen zu bewahren, aber mal ehrlich, hätte sich einer von uns hingestellt und gesagt, das alles war ist.. wer hätte das schon geglaubt?"
Sie sah mich herausfordernd an.
"Alles ist wahr," brachte ich ungläubig hervor. "Aber... dann... gibt es wirklich, Voldemort, Harry all das ist wirklich passiert?"
"Ja, und du glaubst gar nicht was es für eine Erleichterung war als Du- weißt-schon-wer seine Macht verlor."
"Natürlich, klar.. aber du hast die Bücher doch auch gelesen?"
"Logisch, ich meine nichts gegen den Tageskurier, aber so ganz ausführlich sind die auch nicht, in den Büchern war es natürlich viel spannender zu lesen. Außerdem, meine Schulzeit ist lange her, es machte einfach Spaß über Hogwarts zu lesen, Dumbledor war schließlich auch mein Schuldirektor."
"Und der Film??"
"Meiner Meinung nach Effekthascherei", sie winkte ab, "aber ich meine er brachte Geld, und ich bin sicher da wird das Zauberei Ministerium auch einiges abgezweigt haben."
Ich starrte sie noch immer ungläubig an, tausend Fragen schossen mir durch den Kopf, und ich wollte sie am liebsten alle auf einmal stellen.
Meine Freundin eine Hexe, Hogwarts, Zauberer, Winkelgasse usw... usw... Doch dann viel mir wieder der Brief ein.
"Und was schreibt Hogwarts?" fragte ich vorsichtig, ich hatte noch immer das Gefühl gleich in meinem Bett auf zu wachen (was vielleicht in Anbetracht der Mengen die ich verspeist hatte gar nicht übel wäre).
"Oh," Stina nahm den Umschlag zur Hand, und zog eine Augenbraue nach oben, dann öffnete sie das Kuvert und begann zu lesen:
Lieber Miss Hacker,
wir sind erfreut Ihnen mitzuteilen das sich dieses Jahr ihr Abschluß an unserer Schule für Hexerei und Zauberkraft zum 10ten mal jährt. Aufgrund diesen Anlasses findet am 20.6 diesen Jahres ein großes ehemaligen Klassentreffen statt, zudem ich das Vergnügen habe Sie einzuladen. Falls Sie dieser Festivität beiwohnen möchten bitten wir Sie uns auf dem üblichen Weg Bescheid zu geben, so das wir die nötigen Vorkehrungen treffen können. Über den genauen Ablauf werden wir Sie noch informieren. Ich würde mich freuen Sie wieder in Hogwarts begrüßen zu können Hochachtungsvoll Albus Dumbledor
"Ein Klassentreffen," sagte Christina nachdenklich, "ich weiß nicht".
"Du weißt nicht" sprudelte es aus mir empor. "Was soll das heißen du weißt nicht, ich meine das ist doch..." mir fehlten die Worte, "was zögerst du, antworte."
Sie sah mich mit ernster Miene an, "ich habe dem Leben als Hexe abgeschworen, vor langer Zeit, ich bin ein Muggel."
"Du bist.. ehm Du hast was? Äh.., warum eigentlich?"
"Ganz einfach ich hatte mich verliebt, in einen Muggel. Tom."
"Oh", ich senkte den Blick, als ich Christina kennengelernt hatte waren sie und Tom ein Paar, sie waren unbeschreiblich glücklich gewesen, bis Tom bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. "Tut mir leid ich wollte nicht.." begann ich und brach dann aber ab.
"Es ist nicht deine Schuld" sagte Stina traurig, "es war meine Entscheidung, und ich denke ich halte an ihr fest". Sie knüllte den Brief in ihrer Hand zusammen.
"Aber...", es hatte keinen Sinn, nachdenklich betrachtete das was von dem Brief übriggeblieben war.
"Hogwarts" seuftzte ich... "Gott ich würde alles geben um einmal da sein zu dürfen."
Stina sah auf, "Dann fahr du doch", sagte sie.
"Ich!"
"Klar, ich meine wir sehen und doch ähnlich."
"Und wie soll das funktionieren?"
"Hey 10 Jahre sind eine lange zeit, ich bin sicher keiner meiner Mitschüler würde mich wiedererkennen. Und die Lehrer, na ja Professor Dumbledor, aber mit dem hatte ich nie viel zu tun, dann wären da noch die Professoren Flitwick und McGonagall, aber ich bin sicher das kriegen wir hin."
"Ich meine, ich würde ja schon.." stammelte ich. "Was wenn es rauskommt?"
"Wie soll das rauskommen, ich meine ich habe seit damals mit niemandem mehr Kontakt gehabt, wir müssen dich nur ein bißchen vorbereiten, Daten, Namen usw.. aber wir haben ja noch zeit, und was das zaubern angeht, sagst du einfach das du in der Welt der Muggel wohnst, und etwas aus der Übung bist, hey wenn du willst, das ist ein einmaliges Angebot."
Ich überlegte Fieberhaft, mein Kopf drehte sich, wie oft hatte ich die Bücher verschlungen, wie oft hatte ich mir gewünscht einmal dort zu sein, einmal....
"Ich tu es", sagte ich und atmete tief durch, "Ich gehe für dich nach Hogwarts".
"Ach, eine Hexe." sagte, ich, nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte, zusätzlich versuchte ich den gleichen unbeteiligten Plauderton zu treffen, in dem Stina mir gerade die Mitteilung gemacht hatte.
"Jepp", sagte Stina und griff nach er Puddingschüssel.
Ich nahm sie ihr ungeduldig aus der Hand, "Ach, klar und der Brief da ist dann von Hogwarts, oder?" sagte ich in ironischem Tonfall.
Stina zog den Brief aus ihrer Tasche, und warf flüchtig einen Blick auf den Absender, der mit grüner Tinte geschrieben war. "Stimmt".
Und plötzlich wurde es mir klar.
"Na logisch," fuhr ich fort und schlug mir mit der Hand gegen die Stirn,
"Gott so dumm kann auch nur ich sein, darauf reinzufallen, das ist ein Geburtstagsscherz nicht wahr, ich meine diese Harry Potter Fans denken sich alles mögliche aus, aber extra Eulen zu dressieren, wow, ok ich gebe zu ich bin beeindruckt, wer hat dir den Spaß geschickt, Stefan? Muß ihn einiges gekostet haben."
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück.
Stina sah mich erst an. "Das ist kein Geburtstagsscherz."
"Klar" grinste ich, "komm ich hab's durchschaut."
"Nein, ehrlich, auch wenn es unglaublich erscheint, das ist kein Gag, Hogwarts gibt es wirklich, ich war dort, auch wenn es schon lange her ist."
"Sag mal was ist in dem Tee?" fragte ich nun und sprach den Gedanken aus der mir beim Anblick der Eule schon durch den Kopf gegangen war.
Stina schüttelte den Kopf, "ich wußte du würdest es mir nicht glauben, warte hier."
Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ das Eßzimmer. Kurze Zeit später kam sie wieder, in ihrer Hand hielt sie einen Stab.
"Aha, und das ist dein Zauberstab, huhuuuuu, hey wirklich ich finde die Bücher ja auch gut, aber so ver....."
Ich stockte, in diesem Augenblick begann der Teller, auf dem noch immer meine halb gegessene Brötchenhälfte lag, zu schweben. Ganz langsam schwebte er hin und her, mein Blick wanderte zu Stina, die mit ihrem Zauberstab auf den Teller zeigt und dabei leise, unverständliche Wörter murmelte.
Mein Mund wurde schlagartig trocken, alles was ich von mir geben konnte war ein leises "ächstz".
Der Teller sank langsam zurück auf seiner Ursprüngliche Position.
"Hey ich kann es noch," sagte Stina zufrieden und steckte ihren Zauberstab ein. Dann wandte sie sich mir zu.
"Gut, ich nutze mal die Zeit deiner Sprachlosigkeit um dir ein paar Sachen zu erklären. Also, Hogwarts und die Welt der Zauberer und Muggel (sie zeigte auf mich), ist keinesfalls eine Fiktion. Das alles ist wirklich. Ich bin eine Hexe, ich habe Hogwarts besucht. Natürlich war es damals noch etwas anders, als Harry Potter geboren wurde, war ich gerade in meinem ersten Jahr auf Hogwarts. Damals war Du-weißt- schon-wer noch an der Macht. Nun ja, eigentlich gibt es gar nicht so viel zu erklären, schließlich hast du die Bücher gelesen."
"Die B-b-bücher", stotterte ich und vollzog eine wage Geste..
"Genau, genau kann ich dir nicht sagen wie es dazu gekommen ist, es heißt diese J.K Rowlings war mit einem Zauberer zusammen, der hat ihr wohl so einiges erzählt. Und dann, wie man hört scheint sie ja finanzielle Schwierigkeiten gehabt zu haben, die Ärmste, und da hat sie wohl beschlossen die Bücher zu schreiben. Als das erste herausgegeben wurde, lagen die dort beschriebenen Ereignisse allerdings schon zwei Jahre zurück.
Na ja und dann, zuerst glaubte niemand das die Bücher jemand lesen würde. Ich schätze das war der Grund warum das Zauberei Ministerium nicht sofort eingegriffen hat, doch dann wurde das Buch ein Megaerfolg. Du kannst dir nicht vorstellen was für eine Arbeite es gewesen wäre alle Leser unter einen Gedächtniszauber zu setzten, außerdem brachten die Bücher jawohl eine Menge Geld ein, das darf man auch nicht vergessen, und so wurde entschieden, die Sache laufen zu lassen.
Das Zauberei Ministerium hat ein Schreiben verfaßt, in dem alle Hexen und Zauberer darüber informiert wurden und sie angewiesen wurden stillschweigen zu bewahren, aber mal ehrlich, hätte sich einer von uns hingestellt und gesagt, das alles war ist.. wer hätte das schon geglaubt?"
Sie sah mich herausfordernd an.
"Alles ist wahr," brachte ich ungläubig hervor. "Aber... dann... gibt es wirklich, Voldemort, Harry all das ist wirklich passiert?"
"Ja, und du glaubst gar nicht was es für eine Erleichterung war als Du- weißt-schon-wer seine Macht verlor."
"Natürlich, klar.. aber du hast die Bücher doch auch gelesen?"
"Logisch, ich meine nichts gegen den Tageskurier, aber so ganz ausführlich sind die auch nicht, in den Büchern war es natürlich viel spannender zu lesen. Außerdem, meine Schulzeit ist lange her, es machte einfach Spaß über Hogwarts zu lesen, Dumbledor war schließlich auch mein Schuldirektor."
"Und der Film??"
"Meiner Meinung nach Effekthascherei", sie winkte ab, "aber ich meine er brachte Geld, und ich bin sicher da wird das Zauberei Ministerium auch einiges abgezweigt haben."
Ich starrte sie noch immer ungläubig an, tausend Fragen schossen mir durch den Kopf, und ich wollte sie am liebsten alle auf einmal stellen.
Meine Freundin eine Hexe, Hogwarts, Zauberer, Winkelgasse usw... usw... Doch dann viel mir wieder der Brief ein.
"Und was schreibt Hogwarts?" fragte ich vorsichtig, ich hatte noch immer das Gefühl gleich in meinem Bett auf zu wachen (was vielleicht in Anbetracht der Mengen die ich verspeist hatte gar nicht übel wäre).
"Oh," Stina nahm den Umschlag zur Hand, und zog eine Augenbraue nach oben, dann öffnete sie das Kuvert und begann zu lesen:
Lieber Miss Hacker,
wir sind erfreut Ihnen mitzuteilen das sich dieses Jahr ihr Abschluß an unserer Schule für Hexerei und Zauberkraft zum 10ten mal jährt. Aufgrund diesen Anlasses findet am 20.6 diesen Jahres ein großes ehemaligen Klassentreffen statt, zudem ich das Vergnügen habe Sie einzuladen. Falls Sie dieser Festivität beiwohnen möchten bitten wir Sie uns auf dem üblichen Weg Bescheid zu geben, so das wir die nötigen Vorkehrungen treffen können. Über den genauen Ablauf werden wir Sie noch informieren. Ich würde mich freuen Sie wieder in Hogwarts begrüßen zu können Hochachtungsvoll Albus Dumbledor
"Ein Klassentreffen," sagte Christina nachdenklich, "ich weiß nicht".
"Du weißt nicht" sprudelte es aus mir empor. "Was soll das heißen du weißt nicht, ich meine das ist doch..." mir fehlten die Worte, "was zögerst du, antworte."
Sie sah mich mit ernster Miene an, "ich habe dem Leben als Hexe abgeschworen, vor langer Zeit, ich bin ein Muggel."
"Du bist.. ehm Du hast was? Äh.., warum eigentlich?"
"Ganz einfach ich hatte mich verliebt, in einen Muggel. Tom."
"Oh", ich senkte den Blick, als ich Christina kennengelernt hatte waren sie und Tom ein Paar, sie waren unbeschreiblich glücklich gewesen, bis Tom bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. "Tut mir leid ich wollte nicht.." begann ich und brach dann aber ab.
"Es ist nicht deine Schuld" sagte Stina traurig, "es war meine Entscheidung, und ich denke ich halte an ihr fest". Sie knüllte den Brief in ihrer Hand zusammen.
"Aber...", es hatte keinen Sinn, nachdenklich betrachtete das was von dem Brief übriggeblieben war.
"Hogwarts" seuftzte ich... "Gott ich würde alles geben um einmal da sein zu dürfen."
Stina sah auf, "Dann fahr du doch", sagte sie.
"Ich!"
"Klar, ich meine wir sehen und doch ähnlich."
"Und wie soll das funktionieren?"
"Hey 10 Jahre sind eine lange zeit, ich bin sicher keiner meiner Mitschüler würde mich wiedererkennen. Und die Lehrer, na ja Professor Dumbledor, aber mit dem hatte ich nie viel zu tun, dann wären da noch die Professoren Flitwick und McGonagall, aber ich bin sicher das kriegen wir hin."
"Ich meine, ich würde ja schon.." stammelte ich. "Was wenn es rauskommt?"
"Wie soll das rauskommen, ich meine ich habe seit damals mit niemandem mehr Kontakt gehabt, wir müssen dich nur ein bißchen vorbereiten, Daten, Namen usw.. aber wir haben ja noch zeit, und was das zaubern angeht, sagst du einfach das du in der Welt der Muggel wohnst, und etwas aus der Übung bist, hey wenn du willst, das ist ein einmaliges Angebot."
Ich überlegte Fieberhaft, mein Kopf drehte sich, wie oft hatte ich die Bücher verschlungen, wie oft hatte ich mir gewünscht einmal dort zu sein, einmal....
"Ich tu es", sagte ich und atmete tief durch, "Ich gehe für dich nach Hogwarts".
