4. Kapitel
Nachdem sich mein Puls langsam wieder einer normalen Frequenz angenähert hatte, sah ich mich um. Das Abteil war genau wie ich es mir vorgestellt hatte, ich konnte ein tiefes Seufzen nicht unterdrücken.
'Oh man ich sitze tatsächlich im Hogwarts Expreß, ich sah aus dem Fenster, der junge Mann war nicht zu sehen, wahrscheinlich brachte er die rothaarige Frau in ein Abteil.
Ich betete er würde nicht auf die Idee kommen sie in dieses Abteil zu führen, nach dem ersten Schreck brauchte ich einfach eine Erholungsphase.
Von meinem Platz aus konnte ich gut den "Eingang" zum Bahnsteig 9 ¾ beobachten, auf dem gerade aus dem Nichts ein Mann erschien, er trug einen grauen Umhang und unpassenderweise rote Schuhe.
Ich griff nach Stina´s Klassenbuch und schlug es auf, mein Blick wanderte zwischen den Bildern und dem Gesicht des Mannes hin und her.
Dieser warf einen genervten Blick zurück, in diesem Moment trat eine Frau auf den Bahnsteig, sie zerrte zwei Schrankkoffer hinter sich her.
"Na endlich, Sybilla", sagte der Mann und verdrehte die Augen, "wo warst du denn so lange?" Sybilla, war ähnlich seltsam gekleidet wie ihr gegenüber, sie trug einen Fliederfarbenen Umhang und einen grotesk großen Hut.
"Du hast leicht reden," prustete sie und baute sich auf, "an die Koffer hast du natürlich nicht gedacht, nicht wahr, Darling? Und da ich sie wohl kaum durch den Bahnhof schweben lassen konnte, mußte ich sie tragen, zwei Koffer, nur weil der Herr wieder mal zu bequem war."
"Warum hast du keinen Gepäckwagen genommen?" fragte ihr Gatte ungerührt und zupfte seinen Umhang gerade.
"Gepäckwagen?" Sybilla´s Gesicht verfärbte sich dunkelrot, "weil ich dachte du würdest mir helfen".
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, gleichzeitig suchte ich im Klassenbuch den Namen Sybilla.
Aha, ich wurde fündig, Sybilla Fielding, Hufflepuff. Jahrgangsbeste im Fach Wahrsagen.
Ich blätterte weiter, oh, und hier war ihr Gatte, Cedrick Parker-Bowles, Slytherin. Nachdem Christina, bzw. ich ebenfalls in Slytherin war, machte ich mir ein kleines Häkchen hinter seinen Namen.
Dann wanderte mein Blick zurück zum Bahnsteig, der Junge Mann hatte inzwischen die Koffer des sich immer noch streitenden Ehepaares im Zug verstaut, und war auf dem Weg einem weiteren Ankömmling behilflich zu sein.
In diesem Moment öffnete sich die Tür meines Abteils. Ein Mann, den ich beim beobachten der Streitenden Parker-Bowles wohl völlig übersehen haben mußte, stand im Türrahmen.
Er lächelte: "Ist hier noch frei?"
"Ehm, ja", sagte ich und versuchte nicht all zu geschockt zu wirken, was mir wohl gründlich mißlang. Gott sei Dank war mein Gegenüber gerade damit beschäftigt sein Handgepäck zu verstauen so das er nicht bemerkte wie ich knallrot anlief.
Ich musterte ihn, er war unauffällig gekleidet, und wäre sogar als Muggel durchgegangen, wäre da nicht der Zauberstab gewesen der ihm aus seiner Manteltasche ragte. Er drehte sich um, und setzte sich.
Dann legte er den Kopf schief und, mein Herz schien stehen zu bleiben, musterte mein Gesicht unverhohlen.
"Hmm lange her," sagte er, und kratzte sich am Kinn, "ich gebe zu ich habe keine Ahnung wer sie sind."
"Oh, ehm.. ich", meine Gedanken rasten, eine schrille Stimme in meinem Kopf schrie: 'Mädel reiß dich zusammen.'
Ich blickte kurz aus dem Fenster, den in diesem Moment setzte sich der Zug in Bewegung. "Christin Hacker, ich war in Slytherin."
"Slytherin, oha... ich war in Ravenclaw, Sebastian Stonewell, ich glaube dann hatten wir zusammen Verteidigung."
Ich überlegte Fieberhaft, ich weiß genau das Stina mir erzählt hatte mit welchen Klassen sie zusammen, zu welchen Fächern Unterricht hatte. 'Ravenclaw, Verteidigung, Verteidigung gegen die dunklen Künste? Genau.'
"Stimmt," sagte ich und lächelte, "man das alle ist wirklich schon so lange her."
"Hmm. Naja kein Wunder das wir uns nicht aneinander erinnern, ich meine schließlich bist du eine Slytherin."
Skeptisch zog ich eine Augenbraue nach oben. Ich wußte ja aus den Büchern das Slytherin nicht gerade das beliebteste Schulhaus ist, wollte er mich provozieren?
Er schien meine Gedanken lesen zu können.
"Oh, das war nicht negativ gemeint, ich meine ich habe nichts gegen Slytherin, was auch nicht heißen soll das ich lieber Slytherin wäre, ich bin gerne ein Ravenclaw, du weißt was ich meine." Nun ja eigentlich nicht, aber egal. "Natürlich, im Grunde ist es ja auch nicht wichtig, nicht mehr." "Ja, es hat sich viel verändert seit damals." er seufzte und hob die Schultern.
'Ok, Zeit etwas klarzustellen, bevor er mich in eine dieser Damals-heute Diskussionen verwickelt.'
"Sehr viel, ich zum Beispiel, habe der Welt der Zauberer und Hexen eigentlich den Rücken gekehrt, und lebe in der Welt der Muggel, dieses Klassentreffen ist für mich so etwas wie ein kurzer Ausflug zurück zu meinem Wurzeln."
"Ach wirklich?" Er sah mich erstaunt an.
"Ja, eine persönliche Angelegenheit, nur bin ich deshalb nicht ganz auf dem laufenden, was hier so geschieht."
"Na da hätten sie an keinen besseren geraten können, ich bin Reporter für den Tagespropheten." "Nun dann, Sebastian Stonewell, Reporter beim Tagespropheten klären sie mich auf was sich so getan hat in den letzten Jahren."
Und dann bekam ich aus erster Hand sozusagen eine Fülle von Informationen, Sebastian klärte mich über alles und jeden auf. Ein paar Dinge wußte ich natürlich schon, ich war nicht umsonst ein Potter Fan, und trotzdem, schwirrte mir bald bei all den Informationen und Geschichten der Kopf.
Ich versuchte mir die wichtigen Fakten zu merken, was gar nicht so einfach war, den Sebastian erwies sich als ausgesprochen gut informiert.
Die Zeit flog nur so dahin, und als wir unserem Ziel nicht mehr fern waren, wußte ich neben den Informationen, die ich aus den bisher erschienenen vier Büchern und einem Kinofilm errungen hatte, auch noch bestens Bescheid über die neuesten Gesetzte betreffend des Zauberstabdurchmesser, sowie über wichtige Umstrukturierungen im Zauberreiministrium, den momentanen Stand der Quidditch Meisterschaft, den Status der Verhandlungen mit dem Afghanischen Hexenrat, und nicht zuletzt, was die moderne Hexe von heute so trug.
Ich war so damit beschäftigt mir Namen und Zahlen zu merken, das ich gar nicht mitbekam, wie der Zug seine Fahrt verlangsamte.
Als ich das nächste mal aus dem Fenster sah, hatten wir bereits den Bahnhof von Hogsmead erreicht.
Und sofort schnellte mein Puls wieder in die Höhe. Währen wir beide den Zug verließen, sah Sebastian mich von der Seite an.
"Aufregend wieder hier zu sein, oder?"
"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie aufregend das für mich ist." Sagte ich und fügte im Gedanken hinzu: Du hast nicht die geringste Vorstellung davon.
Ich lächelte unsicher, und sah mich um. In der Einladung hatte gestanden das wir von Bahnhof abgeholt würden. Im Gedanken an Pferdelose Kutschen oder Booten, harrte ich der Dinge die da kommen sollten.
Dazu kam, das der Bahnhof jetzt voller Menschen war, Menschen, die ich alle kennen sollte. Plötzlich ertönte eine Stimme hinter mir.
"Ehemalige bitte zu mir kommen", donnerte ein tiefer Bariton.
"Wenn die Damen und Herren mir bitte folgen wollen. Die Boote warten."
Sebastian nahm mich am Arm, und grinste bis über beide Ohren. "Na dann, zurück in die Vergangenheit."
Ich war unfähig etwas zu sagen. Denn beim Anblick der Boote, wurde mir ganz schummrig. Wie in Trance nahm ich neben Sebastian Platz, die andern Menschen die in unserem Boot Platz nahmen beachtete ich kaum. Ich war unfähig mich zu rühren. Denn beim Anblick des Sees kam mir ein erschütternder Gedanke.
Was hatte im vierten Band gestanden, Hogwarts war gegen die Blicke der Muggel geschützt. Sie sahen nur eine Ruine, und dann war doch noch von anderen Abwehrzaubern die Rede gewesen. Was wenn ich Hogwarts gar nicht betreten konnte? Was wenn ich nur eine Ruine sehen würde? Es würde alles auffliegen. Und ich spürte wie sich mein Magen in einen Klumpen Gips verwandelte.
Und dann wurde mir auch schon schwarz vor Augen.
Nachdem sich mein Puls langsam wieder einer normalen Frequenz angenähert hatte, sah ich mich um. Das Abteil war genau wie ich es mir vorgestellt hatte, ich konnte ein tiefes Seufzen nicht unterdrücken.
'Oh man ich sitze tatsächlich im Hogwarts Expreß, ich sah aus dem Fenster, der junge Mann war nicht zu sehen, wahrscheinlich brachte er die rothaarige Frau in ein Abteil.
Ich betete er würde nicht auf die Idee kommen sie in dieses Abteil zu führen, nach dem ersten Schreck brauchte ich einfach eine Erholungsphase.
Von meinem Platz aus konnte ich gut den "Eingang" zum Bahnsteig 9 ¾ beobachten, auf dem gerade aus dem Nichts ein Mann erschien, er trug einen grauen Umhang und unpassenderweise rote Schuhe.
Ich griff nach Stina´s Klassenbuch und schlug es auf, mein Blick wanderte zwischen den Bildern und dem Gesicht des Mannes hin und her.
Dieser warf einen genervten Blick zurück, in diesem Moment trat eine Frau auf den Bahnsteig, sie zerrte zwei Schrankkoffer hinter sich her.
"Na endlich, Sybilla", sagte der Mann und verdrehte die Augen, "wo warst du denn so lange?" Sybilla, war ähnlich seltsam gekleidet wie ihr gegenüber, sie trug einen Fliederfarbenen Umhang und einen grotesk großen Hut.
"Du hast leicht reden," prustete sie und baute sich auf, "an die Koffer hast du natürlich nicht gedacht, nicht wahr, Darling? Und da ich sie wohl kaum durch den Bahnhof schweben lassen konnte, mußte ich sie tragen, zwei Koffer, nur weil der Herr wieder mal zu bequem war."
"Warum hast du keinen Gepäckwagen genommen?" fragte ihr Gatte ungerührt und zupfte seinen Umhang gerade.
"Gepäckwagen?" Sybilla´s Gesicht verfärbte sich dunkelrot, "weil ich dachte du würdest mir helfen".
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, gleichzeitig suchte ich im Klassenbuch den Namen Sybilla.
Aha, ich wurde fündig, Sybilla Fielding, Hufflepuff. Jahrgangsbeste im Fach Wahrsagen.
Ich blätterte weiter, oh, und hier war ihr Gatte, Cedrick Parker-Bowles, Slytherin. Nachdem Christina, bzw. ich ebenfalls in Slytherin war, machte ich mir ein kleines Häkchen hinter seinen Namen.
Dann wanderte mein Blick zurück zum Bahnsteig, der Junge Mann hatte inzwischen die Koffer des sich immer noch streitenden Ehepaares im Zug verstaut, und war auf dem Weg einem weiteren Ankömmling behilflich zu sein.
In diesem Moment öffnete sich die Tür meines Abteils. Ein Mann, den ich beim beobachten der Streitenden Parker-Bowles wohl völlig übersehen haben mußte, stand im Türrahmen.
Er lächelte: "Ist hier noch frei?"
"Ehm, ja", sagte ich und versuchte nicht all zu geschockt zu wirken, was mir wohl gründlich mißlang. Gott sei Dank war mein Gegenüber gerade damit beschäftigt sein Handgepäck zu verstauen so das er nicht bemerkte wie ich knallrot anlief.
Ich musterte ihn, er war unauffällig gekleidet, und wäre sogar als Muggel durchgegangen, wäre da nicht der Zauberstab gewesen der ihm aus seiner Manteltasche ragte. Er drehte sich um, und setzte sich.
Dann legte er den Kopf schief und, mein Herz schien stehen zu bleiben, musterte mein Gesicht unverhohlen.
"Hmm lange her," sagte er, und kratzte sich am Kinn, "ich gebe zu ich habe keine Ahnung wer sie sind."
"Oh, ehm.. ich", meine Gedanken rasten, eine schrille Stimme in meinem Kopf schrie: 'Mädel reiß dich zusammen.'
Ich blickte kurz aus dem Fenster, den in diesem Moment setzte sich der Zug in Bewegung. "Christin Hacker, ich war in Slytherin."
"Slytherin, oha... ich war in Ravenclaw, Sebastian Stonewell, ich glaube dann hatten wir zusammen Verteidigung."
Ich überlegte Fieberhaft, ich weiß genau das Stina mir erzählt hatte mit welchen Klassen sie zusammen, zu welchen Fächern Unterricht hatte. 'Ravenclaw, Verteidigung, Verteidigung gegen die dunklen Künste? Genau.'
"Stimmt," sagte ich und lächelte, "man das alle ist wirklich schon so lange her."
"Hmm. Naja kein Wunder das wir uns nicht aneinander erinnern, ich meine schließlich bist du eine Slytherin."
Skeptisch zog ich eine Augenbraue nach oben. Ich wußte ja aus den Büchern das Slytherin nicht gerade das beliebteste Schulhaus ist, wollte er mich provozieren?
Er schien meine Gedanken lesen zu können.
"Oh, das war nicht negativ gemeint, ich meine ich habe nichts gegen Slytherin, was auch nicht heißen soll das ich lieber Slytherin wäre, ich bin gerne ein Ravenclaw, du weißt was ich meine." Nun ja eigentlich nicht, aber egal. "Natürlich, im Grunde ist es ja auch nicht wichtig, nicht mehr." "Ja, es hat sich viel verändert seit damals." er seufzte und hob die Schultern.
'Ok, Zeit etwas klarzustellen, bevor er mich in eine dieser Damals-heute Diskussionen verwickelt.'
"Sehr viel, ich zum Beispiel, habe der Welt der Zauberer und Hexen eigentlich den Rücken gekehrt, und lebe in der Welt der Muggel, dieses Klassentreffen ist für mich so etwas wie ein kurzer Ausflug zurück zu meinem Wurzeln."
"Ach wirklich?" Er sah mich erstaunt an.
"Ja, eine persönliche Angelegenheit, nur bin ich deshalb nicht ganz auf dem laufenden, was hier so geschieht."
"Na da hätten sie an keinen besseren geraten können, ich bin Reporter für den Tagespropheten." "Nun dann, Sebastian Stonewell, Reporter beim Tagespropheten klären sie mich auf was sich so getan hat in den letzten Jahren."
Und dann bekam ich aus erster Hand sozusagen eine Fülle von Informationen, Sebastian klärte mich über alles und jeden auf. Ein paar Dinge wußte ich natürlich schon, ich war nicht umsonst ein Potter Fan, und trotzdem, schwirrte mir bald bei all den Informationen und Geschichten der Kopf.
Ich versuchte mir die wichtigen Fakten zu merken, was gar nicht so einfach war, den Sebastian erwies sich als ausgesprochen gut informiert.
Die Zeit flog nur so dahin, und als wir unserem Ziel nicht mehr fern waren, wußte ich neben den Informationen, die ich aus den bisher erschienenen vier Büchern und einem Kinofilm errungen hatte, auch noch bestens Bescheid über die neuesten Gesetzte betreffend des Zauberstabdurchmesser, sowie über wichtige Umstrukturierungen im Zauberreiministrium, den momentanen Stand der Quidditch Meisterschaft, den Status der Verhandlungen mit dem Afghanischen Hexenrat, und nicht zuletzt, was die moderne Hexe von heute so trug.
Ich war so damit beschäftigt mir Namen und Zahlen zu merken, das ich gar nicht mitbekam, wie der Zug seine Fahrt verlangsamte.
Als ich das nächste mal aus dem Fenster sah, hatten wir bereits den Bahnhof von Hogsmead erreicht.
Und sofort schnellte mein Puls wieder in die Höhe. Währen wir beide den Zug verließen, sah Sebastian mich von der Seite an.
"Aufregend wieder hier zu sein, oder?"
"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie aufregend das für mich ist." Sagte ich und fügte im Gedanken hinzu: Du hast nicht die geringste Vorstellung davon.
Ich lächelte unsicher, und sah mich um. In der Einladung hatte gestanden das wir von Bahnhof abgeholt würden. Im Gedanken an Pferdelose Kutschen oder Booten, harrte ich der Dinge die da kommen sollten.
Dazu kam, das der Bahnhof jetzt voller Menschen war, Menschen, die ich alle kennen sollte. Plötzlich ertönte eine Stimme hinter mir.
"Ehemalige bitte zu mir kommen", donnerte ein tiefer Bariton.
"Wenn die Damen und Herren mir bitte folgen wollen. Die Boote warten."
Sebastian nahm mich am Arm, und grinste bis über beide Ohren. "Na dann, zurück in die Vergangenheit."
Ich war unfähig etwas zu sagen. Denn beim Anblick der Boote, wurde mir ganz schummrig. Wie in Trance nahm ich neben Sebastian Platz, die andern Menschen die in unserem Boot Platz nahmen beachtete ich kaum. Ich war unfähig mich zu rühren. Denn beim Anblick des Sees kam mir ein erschütternder Gedanke.
Was hatte im vierten Band gestanden, Hogwarts war gegen die Blicke der Muggel geschützt. Sie sahen nur eine Ruine, und dann war doch noch von anderen Abwehrzaubern die Rede gewesen. Was wenn ich Hogwarts gar nicht betreten konnte? Was wenn ich nur eine Ruine sehen würde? Es würde alles auffliegen. Und ich spürte wie sich mein Magen in einen Klumpen Gips verwandelte.
Und dann wurde mir auch schon schwarz vor Augen.
