So, jetzt habe ich euch aber wirklich lange genug warten lassen (die doofe
Schule!). Hier kommt der nächste Teil und der erste Lemon ^__ ^
Widmung: All denen, die meine Geschichte gelesen und mir Reviews geschrieben haben. Daaanke dafür!!!! ( Ich lebe von Kommis!
Teil: 6/9
Das war vorläufig das letzte Mal, dass sich Vegeta Freezer gegenüber so offen zeigte. Nach dieser Nacht zog er sich völlig in sich zurück und blickte wieder stolz und unnahbar in die Welt.
Die beiden trainierten noch miteinander, aber ansonsten ging Vegeta Freezer aus dem Weg. Freezer akzeptierte Vegetas Bedürfnis nach mehr Privatsphäre, auch wenn er die Gegenwart des Prinzen vermisste.
Mit sechzehn wollte Vegeta dann endlich ein eigenes Zimmer. Er war ziemlich schlecht gelaunt, als er Freezer darum bat- er hatte die vergangene Nacht nicht geschlafen. Nappa hatte wieder geschnarcht, als wolle er den gesamten Baumbestand des Universums absägen und Radditzu sprach neuerdings im Schlaf. Schien so, als würden Saiyajins ab einem gewissen Alter unangenehme Nebengeräusche beim Schlafen von sich geben. Vegeta hoffte inständig, dass es bei ihm anders sein würde! Es wäre nicht so angenehm, wenn er von seinem eigenen Geschnarche oder Gebrabbel wach werden würde!
Er bekam Freezers ehemaliges Zimmer, das dem jetzigen in Größe und Komfort in kaum etwas nachstand. Zarbon schnappte empört nach Luft als er das hörte und sah Vegeta giftig an, der schadenfroh grinste.
Kurz darauf wollte Vegeta dann auch endlich Planeten erobern dürfen. Freezer hatte Bedenken. Sicher war Vegeta stärker als die meisten anderen Soldaten, aber was war, wenn ihm etwas zustieß? Aber Freezer durfte seinen Saiyajin natürlich nicht einschränken. Diese Rasse hatte von Natur aus einen großen Freiheitsdrang und Vegeta kam jetzt in die Phase, in der er seine Grenzen austesten wollte. Er sehnte sich nach Abwechslung in den Kämpfen und vor allem wollte er auch mal gewinnen. Also gab Freezer seinem Willen schweren Herzens nach und gab Vegeta die beiden anderen Saiyajins als Verstärkung mit.
Vegeta erwies sich als sehr fähig, kein Volk schaffte es gegen ihn und die beiden Oozarus an seiner Seite zu bestehen.
Wenn sich die Möglichkeit ergab, trafen sich Vegeta und Freezer um zu trainieren, aber es war nicht mehr so wie früher. Es waren nicht einmal die neuen Techniken, die sich Vegeta auf den verschiedensten Planeten angeeignet hatte, es war sein Verhalten. Kühl, stolz, zurückhaltend. Sein kindlicher Charakter hatte sich während seiner Streifzüge durch das All in Luft aufgelöst. Auf die Frage, warum er sich so von Freezer zurückgezogen hatte, antwortete er: "Ich bin kein Kind mehr, dass man von früh bis spät verhätscheln muss. Ich brauche deine Zuwendung nicht mehr. Ich brauche nichts mehr außer meinem Training!"
Freezer hatte daraufhin die Augen verengt- aber nicht aus Wut, wie Vegeta annahm, sondern weil ihm die Worte des Prinzen wehtaten- und hatte wortlos mit dem Training weitergemacht.
Freezer staunte über die Fortschritte, die der junge Saiyajin gemacht hatte. Manchmal musste er sich richtig anstrengen, um seine Angriffe abzuwehren. Nappa und Radditzu sahen ehrfurchtsvoll zu ihrem Prinzen auf und der genoss die Bewunderung ganz offensichtlich.
Doch manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, schlich sich ein trauriger, verlorener Blick in seine Augen. Wie ein Welpe, den man im strengsten Winter mitten im Wald ausgesetzt hatte.
Freezer stand oft am Fenster und fragte sich, wo Vegeta jetzt wohl war und was er wohl machte.
Vegetas Körper war schon lange nicht mehr der eines Kindes. Ob er wohl schon seine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte? Er war immerhin schon achtzehn Jahre alt.
Freezer hatte sich schon vor langer Zeit eingestehen müssen, dass er sich haltlos in den stolzen Prinzen verliebt hatte.
Freezer hielt sich gerade in seinem Hauptquartier auf, als ihn die Nachricht erreichte, dass Vegeta gerade eingetroffen war. Sein Herz machte einen Freudensprung, aber er ließ sich nicht das Geringste anmerken. Als der Soldat das Zimmer wieder verlassen hatte, trat er ans Fenster und blickte hinunter auf den Landeplatz für die Raumkapseln. Vegeta stieg genau in diesem Moment aus seiner Kapsel. Plötzlich hielt er einen Moment inne und sah auf. Er blickte genau in Freezers Augen, der ein paar Stockwerke über ihm am Fenster stand und ihn beobachtete.
Dann wandte er den Blick ab, führte seine Bewegung zu Ende und betrat das Gebäude.
Freezer wälzte unruhig auf seinem Bett hin und her. Er versuchte seit Stunden Schlaf zu finden, aber es gelang ihm nicht. Wieder einmal hielt ihn der Gedanke an seinen Saiyajin wach. Was Vegeta ihn in den letzten Jahren an Schlaf gekostet hatte!
Vegeta hatte ihn nicht begrüßt. Er hatte sich nicht mehr blicken lassen und die Einladung zum Training hatte er auch ausgeschlagen mit der Begründung die lange Reise hätte ihn angestrengt. Wer sollte ihm das glauben?! Früher wäre Vegeta auch dann im Trainingsraum erschienen, wenn er halb tot war.
Freezer hielt es nicht aus mit dem Jungen- nein, Mann!-, den er liebte in einem Gebäude zu sein ohne ihn einmal gesehen zu haben. Die paar Sekunden von vorhin aus der Ferne zählten nicht!
Freezer stand auf. Na gut, wenn Vegeta nicht zu ihm kam, dann musste er eben zu Vegeta.
Leise betrat er Vegetas Schlafzimmer. Der junge Saiyajin lag auf seinem Bett. Die Fenster waren geöffnet, der kühle Nachtwind spielte mit den Vorhängen. Das Licht der drei Monde tauchte den jugendlichen Körper in ein eigentümlich reines, blass-bläuliches Licht.
Freezer studierte den vollkommenen Körper, der vor ihm ausgestreckt lag. Unter der dünnen Decke, die Vegeta bis zur Hüfte bedeckte, zeichneten sich die muskulösen Beine ab, sein Blick glitt über den Bauchnabel zu der muskulösen Brust, verweilte eine Weile dort, prägte sich jede Linie ein. Zu Vegetas Taufnarbe am Oberarm waren noch einige anderer hinzugekommen, doch es entstellte ihn nicht; im Gegenteil es machte ihn noch anziehender. Seine Blick streifte die wohlgeformten, muskulösen Oberarme und die überraschend feinen Hände, bevor er weiter wanderte, über den Hals zu den verführerischen, halb geöffneten Lippen, der Nase, die geschlossenen Augen, über die entspannten, friedlichen Gesichtszüge des Schlafenden, bis hin zu dem schwarzen Haar, das sich deutlich vom weißen Kissen abhob.
'Der Körper eines jungen Gottes', dachte Freezer und biss sich auf die Lippe, als er ein wohlbekannte Hitze in sich aufsteigen fühlte. Er begehrte 'seinen' Prinzen, aber er wollte ihn sich nicht mit Gewalt nehmen. Er wollte dem anbetungswürdigen Saiyajin, der so friedlich vor ihm lag, nicht weh tun.
Er beugte sich über ihn und stützte sich mit seinen Händen neben Vegetas Körper ab. Eine Hand rechts und eine links. Er nährte sich dem Gesicht des Prinzen.
Ich hasse dich!
Diese Worte durchzuckten schmerzhaft sein Gedächtnis. Er hatte mit Vegeta trainiert und ihn seine volle Stärke spüren lassen. Daraufhin war der stolze Saiyajjin völlig außer sich geraten, doch Freezer hatte jeden seiner Schläge und Tritte pariert und ihn schließlich niedergeschlagen. Nach kurzer Zeit hatte sich der Saiyajin no Ouji wieder auf die Beine gekämpft und ihm diese Worte an den Kopf geschleudert, zusammen mit einem Blick, der sonst nur Zarbon getroffen hatte. Jedes einzelne Wort und der Hass in ihnen und in den Obsidanaugen schnitten sich tief in Freezers Herz, doch er wollte, dass sein Prinz stärker wurde, es mit jedem in diesem Universum aufnehmen konnte, deshalb durfte er nicht zimperlich mit ihm umgehen!
Freezer berührte die Lippen des anderen zart mit seinen. "Willkommen zu Hause", flüsterte er, richtete sich auf und wandte sich zum Gehen.
"Bleib", bat eine leise Stimme hinter ihm. Freezer drehte sich um und begegnete dem Blick von Vegeta. E wirkte genauso verletzlich wie vor drei Jahren, als sie beide auf den Kisten gesessen hatten. Vegeta streckte die Hand nach ihm aus und Freezer verstand.
"Warum schläfst du nicht?", fragte er sanft als er sich zu seinem Prinzen legte. Vegeta zog Freezer zu sich heran und küsste ihn zärtlich. Kurz darauf spürte Freezer, wie Vegetas Zunge an seiner Unterlippe entlang fuhr, um Einlass bat. Freezer öffnete seine Lippen und die Zunge seines Geliebten glitt in seinen Mund und erforschte ihn gründlich. Es war ein aufregendes Gefühl für Vegeta Freezer zu schmecken, mit der Zunge des anderen zu spielen und als sie sich nach einigen Minuten wieder von einander lösten, rangen beide nach Atem.
Vegeta legte seine Hände an das Gesicht von Freezer und betrachtete ihn, als hätte er einen lange verloren geglaubten Schatz wiedergefunden. Dann lächelte er. "Ich konnte ebenso wenig schlafen wie du. Ich habe mir gewünscht, dass du kommst...", hauchte er. Er legte den Kopf zurück und Freezer, der halb auf Vegeta lag, nahm die unausgesprochene Einladung an und begann seinen Hals zu liebkosen, während die Atemzüge des Prinzen tiefer wurden. Freezers Daumen spielte mit Vegetas rechter Brustwarze, die sich daraufhin versteifte. Der Prinz keuchte.
Sein Liebhaber fuhr mit der Zunge die Konturen seines Ohres entlang, knabberte daran und spürte an seinem Bein erste Reaktionen auf seine Streicheleinheiten. Freezer lächelte. Vegeta wollte ihn genauso wie umgekehrt! Freezer wandte sich wieder dem Hals seines Koibito zu und saugte sanft daran, bis ein kleiner roter Fleck zurückblieb. Seine Hand strich an Vegetas Seite auf und ab.
Vegeta wickelte seinen Schwanz um den von Freezer, der bei dem unerwarteten, flauschigen Gefühl zusammenzuckte, sich aber ohne Zögern den Brustwarzen von Vegeta zuwandte. Seine Zunge bahnte sich ihren Weg den Hals hinab, umkreiste die Brustwarze und leckte dann darüber.
Der Saiyajinprinz keuchte laut und unregelmäßig.
Freezer biss probehalber in die erhärtete Brustwarze und wurde mit einen Stöhnen belohnt. Er begann daran zu knabbern, während sich Vegetas weicher, flauschiger Schwanz an seinem rieb. Freezer bekam eine Gänsehaut als die weichen Haare über seine glatte Haut glitten.
Plötzlich schob Vegeta ihn von sich weg. Er musste sanfte Gewalt anwenden, denn Freezers Körper sträubte sich dagegen. Irritiert suchte Freezer den Blick seines Koibito.
Vegeta befreite seinen Körper von der Decke und grinste Freezer an, bevor er ihn ins Kissen drückte und ihn leidenschaftlich küsste. Dann bedeckte er Freezers Hals und seinen Oberkörper mit kleine Küsschen, noch bevor er wieder richtig zu Atem gekommen war.
'Der hat's aber eilig', dachte Freezer grinsend und gab sich mit geschlossenen Augen ganz den Berührungen des Prinzen hin. Er genoss es die Lippen und die Zunge des anderen auf seiner weißen Haut zu spüren und stöhnte leise.
Vegeta wanderte langsam weiter herab, zum Bauch dann zum Unterleib, seine Hand strich an den Innenseiten von Freezers Oberschenkel hinauf, ein leichtes Zögern, dann schloss sich Vegetas Hand fest um Freezers Männlichkeit, die sich daraufhin vollkommen aufrichtete. Er fuhr rhythmisch am Schaft auf und ab und Freezers Stöhnen wurde lauter.
"Stopp!" Plötzlich griff Freezer schwer atmend nach der Hand seines Koibito und löste sie von der empfindsamen Stelle. Vegeta gab ein missmutiges Geräusch von sich. Es hatte ihn angemacht, Freezer so lusterfüllt und irgendwie hilflos zu sehen. Er wusste kaum wie ihm geschah, als Freezer ihn wieder auf den Rücken beförderte und an derselben Stelle weitermachte, an der er aufgehört hatte. Vegeta wickelte seinen Schwanz um Freezers Handgelenk und drückte warnend zu. Freezer sollte sich gefälligst mit anderen Körperteilen beschäftigen!
Freezer packte den Schwanz und durch Vegetas Körper lief ein Schauer und er stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken.
So, der Schwanz war also nicht nur Schwachstelle, sondern auch eine erogen Zone. 'Gut zu wissen!' "Geduld, mein Prinz, Geduld!"
Der Prinz knurrte ihn an, aber aus dem Knurren wurde schnell ein Schnurren, ab und zu unterbrochen durch ein Stöhnen, als Freezer seinen Schwanz mit einer Hand massierte und Vegetas Oberkörper mit kleinen, feuchten Küssen bedeckte. Freezer presste sich eng an den erhitzten Körper unter ihm, der bei der Berührung der kühlen, weißen Haut leicht erschauderte. Er liebte diesen heißen Körper! Er spürte, wie die Hitze, die Vegetas Lenden ausstrahlten auf seine eigenen über-ging. Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, als Vegeta begann seinen Körper gegen den von Freezer zu reiben und sich dabei ihre Erektionen berührten.
Vegeta zog Freezer zu sich hoch und seine Zähne gruben sich in das weiche Fleisch des dargebotenen Halses. Freezer keuchte erstaunt auf, als die Zähne durch die Haut brachen und das Blut am Hals herabfloss. Er spürte Vegetas Zunge am Hals, die das Blut ableckte und wenig sanft über die Wunde fuhr. Ein Schauer der Erregung durchrieselte ihn. "Vegeta...", keuchte er.
"Es macht mich heiß!", hauchte der Prinz, der immer noch über die Wunde leckte und dabei seinen Unterleib gegen Freezers rieb.
Die Gier eines Saiyajins nach Blut! Freezer musste lächeln, denn ihm gefiel das auch! Seine Hand wanderte über Vegetas Waschbrettbauch zu seinem Unterleib und als er den Ansatz von Vegteas Glied berührte, schrie dieser lustvoll auf und ließ sich zurück in das Kissen fallen.
Freezer grinste und ließ sich zwischen Vegetas angewinkelten Beinen nieder. Ja, Mutter Natur hatte den Prinzen wirklich reichlich beschenkt!Er leckte erst ein paar mal über die Spitze von Vegetas Penis, dann über den Schaft und als er Vegetas Erektion vollständig in den Mund nahm, ging ein Zittern durch den gottgleichen, erregten Körper seines Geliebten.
Er fuhr am steifen Glied auf und ab und die Lustschreie von Vegeta brachten ihn beinahe um den Verstand.
Vegeta krallte sich in das Laken um irgendwie die Selbstkontrolle zu behalten. "Freezer...Herr...", stöhnte er.
Freezer blickte auf. "Ich bin nicht dein Herr, Vegeta."
"Geliebter...", Vegeta schluckte, sammelte Atem um die nächsten Worte verständlich hervorzubringen. "...nimm mich..."
Freezer konnte es kaum fassen. Vegeta gab sich ihm freiwillig hin, der stolze Prinz unterwarf sich aus freiem Willen!!!
Freezer legte zwei Finger auf Vegetas Lippen und er nahm sie gehorsam in den Mund. Als sie feucht genug waren, hob Freezer Vegetas Hüften ein Stück an und drang mit einen Finger in ihn ein.
Vegetas biss sich in die Hand um einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. "Hast du Schmerzen?", fragte Freezer sanft als er einen zweiten und später einen dritten Finger dazu nahm um die festen Muskeln zu dehnen. Der Prinz schüttelte mit zuammengekniffenen Augen den Kopf. Er versuchte den Schmerz zu ignorieren.
"Das geht bald vorbei, mein Prinz", versicherte ihm Freezer. Als er der Meinung war, dass der jungfräuliche Körper des jungen Saiyajins genügend vorbereitet war, zog er die Finger zurück und drang vorsichtig in ihn ein.
Vegeta biss heftiger zu, schmeckte Blut und leckte es ab. Er stöhnte leise.
Freezer begann sich in ihm zu bewegen und jeder Stoß traf exakt den Punkt, der Vegetas Erregung ins Unermessliche steigerte. Er nahm den Ryhtmus von Freezer auf und bewegte seine Hüfte im selben Takt.
Freezer wurde heftiger als Vegeta ihn mit seinen tiefen schwarzen Augen verlangend anblickte und griff nach dessen Glied. Er massierte es im Rhytmus seiner Stöße und beide warfen sich im selben Moment dem Höhepunkt zu und schrien auf.
Freezer hielt den schweißnassen Körper seines Geliebten in den Armen und lächelte glücklich. Vegeta hatte schon eine Weile nichts gesagt und Freezer nahm an, dass er eingeschlafen war. Auch er fühlte sich schläfrig.
Plötzlich begann Vegeta zu zittern. "Ich habe dich vermisst!", sagte er leise und das Zittern wurde heftiger. "Ich wollte mir einreden, dass ich stark bin und niemanden brauche", er brach in Tränen aus, "aber das stimmte nicht." Er kuschelte sich enger an Freezer. "Du hast mir die ganze verdammte Zeit gefehlt, Koibito!"
Freezer hielt den weinenden Vegeta hilflos im Arm und streichelte ihm sanft und tröstend über den Rücken.
"Jetzt bin ich ja da. Und ich schwöre dir, dass ich dich nie wieder verlassen werde", versprach er leise und Vegeta umarmte ihn fest.
TBC
Bitte schreibt mir ein paar Kommis!
@Zoisyte: Vielleicht komme ich wirklich mal dazu, eine Geschichte mit Bardock in den Computer zu bringen. Ich bastel schon in meinem Köpchen fleißig dran, aber ich habe auch noch viele andere Ideen, die verwirklicht werden wollen. Also ich kann dir nicht sagen, wann ich diese Story schreiben und veröffentlichen kann. Und was die Sache mit Freezer/Zarbon angeht..... tja, ich fürchte ich mag Zarbon nicht besonders, auch wenn ich Freezer einfach nur knuffig finde. Tut mir leid.
@Alex: Ich bin pausenlos am schreiben! Oder meinst du jetz auf Yaoi? Da poste ich meine Stroy wider, wenn man wieder uploaden kann, aber das kann sich ja noch 'ne ganze Weile hinziehen.... *seufz*
Widmung: All denen, die meine Geschichte gelesen und mir Reviews geschrieben haben. Daaanke dafür!!!! ( Ich lebe von Kommis!
Teil: 6/9
Das war vorläufig das letzte Mal, dass sich Vegeta Freezer gegenüber so offen zeigte. Nach dieser Nacht zog er sich völlig in sich zurück und blickte wieder stolz und unnahbar in die Welt.
Die beiden trainierten noch miteinander, aber ansonsten ging Vegeta Freezer aus dem Weg. Freezer akzeptierte Vegetas Bedürfnis nach mehr Privatsphäre, auch wenn er die Gegenwart des Prinzen vermisste.
Mit sechzehn wollte Vegeta dann endlich ein eigenes Zimmer. Er war ziemlich schlecht gelaunt, als er Freezer darum bat- er hatte die vergangene Nacht nicht geschlafen. Nappa hatte wieder geschnarcht, als wolle er den gesamten Baumbestand des Universums absägen und Radditzu sprach neuerdings im Schlaf. Schien so, als würden Saiyajins ab einem gewissen Alter unangenehme Nebengeräusche beim Schlafen von sich geben. Vegeta hoffte inständig, dass es bei ihm anders sein würde! Es wäre nicht so angenehm, wenn er von seinem eigenen Geschnarche oder Gebrabbel wach werden würde!
Er bekam Freezers ehemaliges Zimmer, das dem jetzigen in Größe und Komfort in kaum etwas nachstand. Zarbon schnappte empört nach Luft als er das hörte und sah Vegeta giftig an, der schadenfroh grinste.
Kurz darauf wollte Vegeta dann auch endlich Planeten erobern dürfen. Freezer hatte Bedenken. Sicher war Vegeta stärker als die meisten anderen Soldaten, aber was war, wenn ihm etwas zustieß? Aber Freezer durfte seinen Saiyajin natürlich nicht einschränken. Diese Rasse hatte von Natur aus einen großen Freiheitsdrang und Vegeta kam jetzt in die Phase, in der er seine Grenzen austesten wollte. Er sehnte sich nach Abwechslung in den Kämpfen und vor allem wollte er auch mal gewinnen. Also gab Freezer seinem Willen schweren Herzens nach und gab Vegeta die beiden anderen Saiyajins als Verstärkung mit.
Vegeta erwies sich als sehr fähig, kein Volk schaffte es gegen ihn und die beiden Oozarus an seiner Seite zu bestehen.
Wenn sich die Möglichkeit ergab, trafen sich Vegeta und Freezer um zu trainieren, aber es war nicht mehr so wie früher. Es waren nicht einmal die neuen Techniken, die sich Vegeta auf den verschiedensten Planeten angeeignet hatte, es war sein Verhalten. Kühl, stolz, zurückhaltend. Sein kindlicher Charakter hatte sich während seiner Streifzüge durch das All in Luft aufgelöst. Auf die Frage, warum er sich so von Freezer zurückgezogen hatte, antwortete er: "Ich bin kein Kind mehr, dass man von früh bis spät verhätscheln muss. Ich brauche deine Zuwendung nicht mehr. Ich brauche nichts mehr außer meinem Training!"
Freezer hatte daraufhin die Augen verengt- aber nicht aus Wut, wie Vegeta annahm, sondern weil ihm die Worte des Prinzen wehtaten- und hatte wortlos mit dem Training weitergemacht.
Freezer staunte über die Fortschritte, die der junge Saiyajin gemacht hatte. Manchmal musste er sich richtig anstrengen, um seine Angriffe abzuwehren. Nappa und Radditzu sahen ehrfurchtsvoll zu ihrem Prinzen auf und der genoss die Bewunderung ganz offensichtlich.
Doch manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, schlich sich ein trauriger, verlorener Blick in seine Augen. Wie ein Welpe, den man im strengsten Winter mitten im Wald ausgesetzt hatte.
Freezer stand oft am Fenster und fragte sich, wo Vegeta jetzt wohl war und was er wohl machte.
Vegetas Körper war schon lange nicht mehr der eines Kindes. Ob er wohl schon seine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte? Er war immerhin schon achtzehn Jahre alt.
Freezer hatte sich schon vor langer Zeit eingestehen müssen, dass er sich haltlos in den stolzen Prinzen verliebt hatte.
Freezer hielt sich gerade in seinem Hauptquartier auf, als ihn die Nachricht erreichte, dass Vegeta gerade eingetroffen war. Sein Herz machte einen Freudensprung, aber er ließ sich nicht das Geringste anmerken. Als der Soldat das Zimmer wieder verlassen hatte, trat er ans Fenster und blickte hinunter auf den Landeplatz für die Raumkapseln. Vegeta stieg genau in diesem Moment aus seiner Kapsel. Plötzlich hielt er einen Moment inne und sah auf. Er blickte genau in Freezers Augen, der ein paar Stockwerke über ihm am Fenster stand und ihn beobachtete.
Dann wandte er den Blick ab, führte seine Bewegung zu Ende und betrat das Gebäude.
Freezer wälzte unruhig auf seinem Bett hin und her. Er versuchte seit Stunden Schlaf zu finden, aber es gelang ihm nicht. Wieder einmal hielt ihn der Gedanke an seinen Saiyajin wach. Was Vegeta ihn in den letzten Jahren an Schlaf gekostet hatte!
Vegeta hatte ihn nicht begrüßt. Er hatte sich nicht mehr blicken lassen und die Einladung zum Training hatte er auch ausgeschlagen mit der Begründung die lange Reise hätte ihn angestrengt. Wer sollte ihm das glauben?! Früher wäre Vegeta auch dann im Trainingsraum erschienen, wenn er halb tot war.
Freezer hielt es nicht aus mit dem Jungen- nein, Mann!-, den er liebte in einem Gebäude zu sein ohne ihn einmal gesehen zu haben. Die paar Sekunden von vorhin aus der Ferne zählten nicht!
Freezer stand auf. Na gut, wenn Vegeta nicht zu ihm kam, dann musste er eben zu Vegeta.
Leise betrat er Vegetas Schlafzimmer. Der junge Saiyajin lag auf seinem Bett. Die Fenster waren geöffnet, der kühle Nachtwind spielte mit den Vorhängen. Das Licht der drei Monde tauchte den jugendlichen Körper in ein eigentümlich reines, blass-bläuliches Licht.
Freezer studierte den vollkommenen Körper, der vor ihm ausgestreckt lag. Unter der dünnen Decke, die Vegeta bis zur Hüfte bedeckte, zeichneten sich die muskulösen Beine ab, sein Blick glitt über den Bauchnabel zu der muskulösen Brust, verweilte eine Weile dort, prägte sich jede Linie ein. Zu Vegetas Taufnarbe am Oberarm waren noch einige anderer hinzugekommen, doch es entstellte ihn nicht; im Gegenteil es machte ihn noch anziehender. Seine Blick streifte die wohlgeformten, muskulösen Oberarme und die überraschend feinen Hände, bevor er weiter wanderte, über den Hals zu den verführerischen, halb geöffneten Lippen, der Nase, die geschlossenen Augen, über die entspannten, friedlichen Gesichtszüge des Schlafenden, bis hin zu dem schwarzen Haar, das sich deutlich vom weißen Kissen abhob.
'Der Körper eines jungen Gottes', dachte Freezer und biss sich auf die Lippe, als er ein wohlbekannte Hitze in sich aufsteigen fühlte. Er begehrte 'seinen' Prinzen, aber er wollte ihn sich nicht mit Gewalt nehmen. Er wollte dem anbetungswürdigen Saiyajin, der so friedlich vor ihm lag, nicht weh tun.
Er beugte sich über ihn und stützte sich mit seinen Händen neben Vegetas Körper ab. Eine Hand rechts und eine links. Er nährte sich dem Gesicht des Prinzen.
Ich hasse dich!
Diese Worte durchzuckten schmerzhaft sein Gedächtnis. Er hatte mit Vegeta trainiert und ihn seine volle Stärke spüren lassen. Daraufhin war der stolze Saiyajjin völlig außer sich geraten, doch Freezer hatte jeden seiner Schläge und Tritte pariert und ihn schließlich niedergeschlagen. Nach kurzer Zeit hatte sich der Saiyajin no Ouji wieder auf die Beine gekämpft und ihm diese Worte an den Kopf geschleudert, zusammen mit einem Blick, der sonst nur Zarbon getroffen hatte. Jedes einzelne Wort und der Hass in ihnen und in den Obsidanaugen schnitten sich tief in Freezers Herz, doch er wollte, dass sein Prinz stärker wurde, es mit jedem in diesem Universum aufnehmen konnte, deshalb durfte er nicht zimperlich mit ihm umgehen!
Freezer berührte die Lippen des anderen zart mit seinen. "Willkommen zu Hause", flüsterte er, richtete sich auf und wandte sich zum Gehen.
"Bleib", bat eine leise Stimme hinter ihm. Freezer drehte sich um und begegnete dem Blick von Vegeta. E wirkte genauso verletzlich wie vor drei Jahren, als sie beide auf den Kisten gesessen hatten. Vegeta streckte die Hand nach ihm aus und Freezer verstand.
"Warum schläfst du nicht?", fragte er sanft als er sich zu seinem Prinzen legte. Vegeta zog Freezer zu sich heran und küsste ihn zärtlich. Kurz darauf spürte Freezer, wie Vegetas Zunge an seiner Unterlippe entlang fuhr, um Einlass bat. Freezer öffnete seine Lippen und die Zunge seines Geliebten glitt in seinen Mund und erforschte ihn gründlich. Es war ein aufregendes Gefühl für Vegeta Freezer zu schmecken, mit der Zunge des anderen zu spielen und als sie sich nach einigen Minuten wieder von einander lösten, rangen beide nach Atem.
Vegeta legte seine Hände an das Gesicht von Freezer und betrachtete ihn, als hätte er einen lange verloren geglaubten Schatz wiedergefunden. Dann lächelte er. "Ich konnte ebenso wenig schlafen wie du. Ich habe mir gewünscht, dass du kommst...", hauchte er. Er legte den Kopf zurück und Freezer, der halb auf Vegeta lag, nahm die unausgesprochene Einladung an und begann seinen Hals zu liebkosen, während die Atemzüge des Prinzen tiefer wurden. Freezers Daumen spielte mit Vegetas rechter Brustwarze, die sich daraufhin versteifte. Der Prinz keuchte.
Sein Liebhaber fuhr mit der Zunge die Konturen seines Ohres entlang, knabberte daran und spürte an seinem Bein erste Reaktionen auf seine Streicheleinheiten. Freezer lächelte. Vegeta wollte ihn genauso wie umgekehrt! Freezer wandte sich wieder dem Hals seines Koibito zu und saugte sanft daran, bis ein kleiner roter Fleck zurückblieb. Seine Hand strich an Vegetas Seite auf und ab.
Vegeta wickelte seinen Schwanz um den von Freezer, der bei dem unerwarteten, flauschigen Gefühl zusammenzuckte, sich aber ohne Zögern den Brustwarzen von Vegeta zuwandte. Seine Zunge bahnte sich ihren Weg den Hals hinab, umkreiste die Brustwarze und leckte dann darüber.
Der Saiyajinprinz keuchte laut und unregelmäßig.
Freezer biss probehalber in die erhärtete Brustwarze und wurde mit einen Stöhnen belohnt. Er begann daran zu knabbern, während sich Vegetas weicher, flauschiger Schwanz an seinem rieb. Freezer bekam eine Gänsehaut als die weichen Haare über seine glatte Haut glitten.
Plötzlich schob Vegeta ihn von sich weg. Er musste sanfte Gewalt anwenden, denn Freezers Körper sträubte sich dagegen. Irritiert suchte Freezer den Blick seines Koibito.
Vegeta befreite seinen Körper von der Decke und grinste Freezer an, bevor er ihn ins Kissen drückte und ihn leidenschaftlich küsste. Dann bedeckte er Freezers Hals und seinen Oberkörper mit kleine Küsschen, noch bevor er wieder richtig zu Atem gekommen war.
'Der hat's aber eilig', dachte Freezer grinsend und gab sich mit geschlossenen Augen ganz den Berührungen des Prinzen hin. Er genoss es die Lippen und die Zunge des anderen auf seiner weißen Haut zu spüren und stöhnte leise.
Vegeta wanderte langsam weiter herab, zum Bauch dann zum Unterleib, seine Hand strich an den Innenseiten von Freezers Oberschenkel hinauf, ein leichtes Zögern, dann schloss sich Vegetas Hand fest um Freezers Männlichkeit, die sich daraufhin vollkommen aufrichtete. Er fuhr rhythmisch am Schaft auf und ab und Freezers Stöhnen wurde lauter.
"Stopp!" Plötzlich griff Freezer schwer atmend nach der Hand seines Koibito und löste sie von der empfindsamen Stelle. Vegeta gab ein missmutiges Geräusch von sich. Es hatte ihn angemacht, Freezer so lusterfüllt und irgendwie hilflos zu sehen. Er wusste kaum wie ihm geschah, als Freezer ihn wieder auf den Rücken beförderte und an derselben Stelle weitermachte, an der er aufgehört hatte. Vegeta wickelte seinen Schwanz um Freezers Handgelenk und drückte warnend zu. Freezer sollte sich gefälligst mit anderen Körperteilen beschäftigen!
Freezer packte den Schwanz und durch Vegetas Körper lief ein Schauer und er stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken.
So, der Schwanz war also nicht nur Schwachstelle, sondern auch eine erogen Zone. 'Gut zu wissen!' "Geduld, mein Prinz, Geduld!"
Der Prinz knurrte ihn an, aber aus dem Knurren wurde schnell ein Schnurren, ab und zu unterbrochen durch ein Stöhnen, als Freezer seinen Schwanz mit einer Hand massierte und Vegetas Oberkörper mit kleinen, feuchten Küssen bedeckte. Freezer presste sich eng an den erhitzten Körper unter ihm, der bei der Berührung der kühlen, weißen Haut leicht erschauderte. Er liebte diesen heißen Körper! Er spürte, wie die Hitze, die Vegetas Lenden ausstrahlten auf seine eigenen über-ging. Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, als Vegeta begann seinen Körper gegen den von Freezer zu reiben und sich dabei ihre Erektionen berührten.
Vegeta zog Freezer zu sich hoch und seine Zähne gruben sich in das weiche Fleisch des dargebotenen Halses. Freezer keuchte erstaunt auf, als die Zähne durch die Haut brachen und das Blut am Hals herabfloss. Er spürte Vegetas Zunge am Hals, die das Blut ableckte und wenig sanft über die Wunde fuhr. Ein Schauer der Erregung durchrieselte ihn. "Vegeta...", keuchte er.
"Es macht mich heiß!", hauchte der Prinz, der immer noch über die Wunde leckte und dabei seinen Unterleib gegen Freezers rieb.
Die Gier eines Saiyajins nach Blut! Freezer musste lächeln, denn ihm gefiel das auch! Seine Hand wanderte über Vegetas Waschbrettbauch zu seinem Unterleib und als er den Ansatz von Vegteas Glied berührte, schrie dieser lustvoll auf und ließ sich zurück in das Kissen fallen.
Freezer grinste und ließ sich zwischen Vegetas angewinkelten Beinen nieder. Ja, Mutter Natur hatte den Prinzen wirklich reichlich beschenkt!Er leckte erst ein paar mal über die Spitze von Vegetas Penis, dann über den Schaft und als er Vegetas Erektion vollständig in den Mund nahm, ging ein Zittern durch den gottgleichen, erregten Körper seines Geliebten.
Er fuhr am steifen Glied auf und ab und die Lustschreie von Vegeta brachten ihn beinahe um den Verstand.
Vegeta krallte sich in das Laken um irgendwie die Selbstkontrolle zu behalten. "Freezer...Herr...", stöhnte er.
Freezer blickte auf. "Ich bin nicht dein Herr, Vegeta."
"Geliebter...", Vegeta schluckte, sammelte Atem um die nächsten Worte verständlich hervorzubringen. "...nimm mich..."
Freezer konnte es kaum fassen. Vegeta gab sich ihm freiwillig hin, der stolze Prinz unterwarf sich aus freiem Willen!!!
Freezer legte zwei Finger auf Vegetas Lippen und er nahm sie gehorsam in den Mund. Als sie feucht genug waren, hob Freezer Vegetas Hüften ein Stück an und drang mit einen Finger in ihn ein.
Vegetas biss sich in die Hand um einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. "Hast du Schmerzen?", fragte Freezer sanft als er einen zweiten und später einen dritten Finger dazu nahm um die festen Muskeln zu dehnen. Der Prinz schüttelte mit zuammengekniffenen Augen den Kopf. Er versuchte den Schmerz zu ignorieren.
"Das geht bald vorbei, mein Prinz", versicherte ihm Freezer. Als er der Meinung war, dass der jungfräuliche Körper des jungen Saiyajins genügend vorbereitet war, zog er die Finger zurück und drang vorsichtig in ihn ein.
Vegeta biss heftiger zu, schmeckte Blut und leckte es ab. Er stöhnte leise.
Freezer begann sich in ihm zu bewegen und jeder Stoß traf exakt den Punkt, der Vegetas Erregung ins Unermessliche steigerte. Er nahm den Ryhtmus von Freezer auf und bewegte seine Hüfte im selben Takt.
Freezer wurde heftiger als Vegeta ihn mit seinen tiefen schwarzen Augen verlangend anblickte und griff nach dessen Glied. Er massierte es im Rhytmus seiner Stöße und beide warfen sich im selben Moment dem Höhepunkt zu und schrien auf.
Freezer hielt den schweißnassen Körper seines Geliebten in den Armen und lächelte glücklich. Vegeta hatte schon eine Weile nichts gesagt und Freezer nahm an, dass er eingeschlafen war. Auch er fühlte sich schläfrig.
Plötzlich begann Vegeta zu zittern. "Ich habe dich vermisst!", sagte er leise und das Zittern wurde heftiger. "Ich wollte mir einreden, dass ich stark bin und niemanden brauche", er brach in Tränen aus, "aber das stimmte nicht." Er kuschelte sich enger an Freezer. "Du hast mir die ganze verdammte Zeit gefehlt, Koibito!"
Freezer hielt den weinenden Vegeta hilflos im Arm und streichelte ihm sanft und tröstend über den Rücken.
"Jetzt bin ich ja da. Und ich schwöre dir, dass ich dich nie wieder verlassen werde", versprach er leise und Vegeta umarmte ihn fest.
TBC
Bitte schreibt mir ein paar Kommis!
@Zoisyte: Vielleicht komme ich wirklich mal dazu, eine Geschichte mit Bardock in den Computer zu bringen. Ich bastel schon in meinem Köpchen fleißig dran, aber ich habe auch noch viele andere Ideen, die verwirklicht werden wollen. Also ich kann dir nicht sagen, wann ich diese Story schreiben und veröffentlichen kann. Und was die Sache mit Freezer/Zarbon angeht..... tja, ich fürchte ich mag Zarbon nicht besonders, auch wenn ich Freezer einfach nur knuffig finde. Tut mir leid.
@Alex: Ich bin pausenlos am schreiben! Oder meinst du jetz auf Yaoi? Da poste ich meine Stroy wider, wenn man wieder uploaden kann, aber das kann sich ja noch 'ne ganze Weile hinziehen.... *seufz*
