Also, dieses Kapitel ist ziemlich PWP, fürchte ich, aber verliert nicht den
Mut! Noch ein Teil und es gibt eine Happy End (oder vielleicht auch nicht
^____^)
Teil: 8/9
Vegeta lag auf seinem Bett. Endlich war Freezer wieder da! Er war über ein Jahr unterwegs gewesen, hatte sich irgendwo in der Galaxie rumgetrieben, während Vegeta hier auf Asken-sei auf ihn wartete.
Natürlich hätte Vegeta mitgekonnt, wenn er gewollt hätte, aber Freezer hatte einen Auftrag, den er eigentlich nur ihm anvertrauen wollte. Es ging um die Eroberung eines Planeten mit einer Bevölkerung, die eine hohe Kampfkraft auf-wies und Vegeta war der Stärkste nach Freezer.
Er tat seinem Koibito den Gefallen, reiste in die entgegengesetzte Richtung und eroberte den Planeten, nicht ganz ohne Schwierigkeiten und Verletzungen, aber letztendlich hatten die Bewohner dem Oozaru, in den sich Vegeta verwandelt hatte, als es brenzlig wurde, nichts mehr entgegenzusetzen. Wenn er allerdings gewusst hätte, dass Feezer so lange fort sein würde, wäre er mitgeflogen. Er seufzte. Nach einem Jahr im Zölibat hatten sie viel nachzuholen! Vegeta grinste und stand auf.
Freezer drehte sich um, um zu sehen, wer den Thronsaal betreten hatte und seine Augen leuchteten erfreut auf, als er den schwarzhaarigen Saiyajin erblickte.
"Kann ich unter vier Augen mit dir reden, Freezer?", fragte er ernst.
Freezer nickte verwundert und gab seinen Leuten einen Wink, den Raum zu verlassen. Nur Zarbon ließ sich ein weiteres Mal auffordern und warf Vegeta einen düsteren Blick zu, als er den Saal verließ.
Freezer saß auf seinem fliegenden Thron(den dürft ihr euch nicht wie im Fernsehen vorstellen, sondern thronähnlicher : ) ) und sah auf Vegeta herab: "Was ist los, 'Geta?", erkundigte er sich besorgt.
Zu Freezers Überraschung breitete sich auf Vegetas Gesicht ein breites Grinsen aus. Er sprang mit einen Satz zu Freezer auf den Thron, setzte sich rittlings auf seinen Schoß und küsste ihn ungestüm.
Plötzlich öffnete sich die Tür. "Meister Freezer...", der Soldat brach ab und blieb wie vom Donner gerührt in der Tür stehen.
Freezer und Vegeta sahen ihn an. Zwei kalte rote Augen und zwei kalte schwarze Augen fixierten ihn. "Nicht so wichtig", murmelte er und senkte den Blick. "Komme dann später wieder." Er verließ schleunigst den Raum.
Vegeta wandte sich wieder Freezer zu. "Ich denke, dass ich mal wieder der Dominantere sein darf!", grinste er und drückte seine Lippen wieder auf die seines Geliebten und schob seine Zunge in dessen Mund, während er sich eng an die kühle Haut von Freezer presste. Vegeta hatte entdeckt, dass die Berührung seines warmen Körpers Freezer beinahe verrückt machte.
Freezer stöhnte in seinen Mund und seine Nägel drückten gegen Vegetas Haut, als er erste Reaktionen seines Körpers auf Vegetas Nähe spürte. Oh ja, sein Saiyajin hatte ihm wirklich gefehlt!
Vegeta ließ sich, ohne den Kuss zu unterbrechen, rücklings vom Thron fallen und zog Freezer mit sich. Der Aufprall war nicht so hart wie er gedacht hatte.
Freezer löste sich keuchend von den Lippen seines Prinzen und begann ihn aus seinem eng anliegenden blauen Trainingsanzug( den aus der Boo-Saga --. ^) zu schälen. Vegeta half ihm, indem er die Hüften etwas anhob.
Als er Vegeta entkleidet hatte, lehnte er sich wieder vor, wobei er absichtlich Vegetas halb aufgerichtetes Glied streifte, und streichelte über die weiche Haut. Vegeta stöhnte und legte den Kopf zur Seite. Freezer knabberte zärtlich an Vegetas Hals, bevor er dann fast wie in Trance seine Zähne tiefer in das weiche Fleisch grub, bis er Blut schmeckte. Der Prinz bog aufstöhnend den Rücken durch. Freezer leckte die warme rote Flüssigkeit ab und wusste plötzlich, warum Vegeta es so erregend fand. Er keuchte erregt als Vegeta in seinen Arm biss und mit seiner Zunge über die blutende Wunde fuhr, aber er unterbrach seine Tätigkeit an Vegetas Hals keine Sekunde. Ihre Atmung beschleunigte sich rapide während sie den roten Lebenssaft des anderen ableckten.
Vegeta begann seinen Unterleib gegen den von Freezer zu reiben, während er seinen Schwanz um den von Freezer wickelte. Seine Hand glitt zwischen ihre erhitzten Körper und umfasste Freezers Erektion. Der verschluckte sich beinahe an dem Blut als ihn bei der unerwarteten Berührung plötzlich grelle Blitze der Lust auf seiner Netzhaut blendeten.
Vegeta spürte, dass mit Freezers Verlangen auch sein eigenes wuchs, bis sich sein Glied schmerzhaft vesteift hatte. Er begehrte Freezer, er brauchte ihn. Er rollte sich herum, sodass er jetzt auf Freezer lag und erlaubte seinem Koibito noch ein wenig mehr an der Wunde zu lecken, während er an seinem Hals saugte.
Dann wanderte er weiter an Freezers Körper herab, erkundete mit seinen Lippen und seiner Zunge jeden Zentimeter der weißen Haut. Freezers Finger krallten sich in sein schwarzes Haar und Vegeta spürte an seinem Unterleib, dass Freezers Körper genauso nach Erlösung schrie wie sein eigener. Er keuchte und suchte wieder Freezers Lippen und während des wilden Zungenspiels, löste Freezer eine Hand aus seinen Haaren und griff nach Vegetas Schwanz.
Der Prinz warf den Kopf in den Nacken und schrie vor Lust laut auf.
"'Geta", stöhnte Freezer und Vegeta verstand die unausgesprochene Bitte und zog sich etwas zurück. Er hob Freezers Hüften an und drang in ihn ein. Vegeta begann zu zittern und kämpfte einen Moment um Selbstbeherrschung. "Du fühlst dich so gut an", brachte er mit lusttrunkener Stimme hervor. Freezer stöhnte als Antwort, als Vegeta anfing sich in ihm zu bewegen. Vegeta beobachtete wie Freezer überwältigt von seiner Lust den Kopf hin und her warf und seine Fingernägel über den Boden kratzten.
Er liebte es, Freezer so hilflos zu machen. Es machte ihn an! Seine Stöße wurden heftiger und er griff nach Freezers Erektion und begann sie rhythmisch zu massieren. Aus Freezers Stöhnen wurden Schreie und Vegeta ließ seiner Lust freien Lauf. Es dauerte nicht lange und Freezer erlebte seinen Höhepunkt. Im selben Moment kam Vegeta mit einem letzten Stoß tief im Körper seines Geliebten. Dann fiel er schwach vor und blieb heftig atmend auf Freezer liegen.
Freezer hatte sich schon daran gewöhnt, dass Vegeta immer etwas länger brauchte, bis er von seinem Höhepunkt zurück war, aber heute war es anders. Freezer brauchte genauso lange. Irgendetwas hatte sich verändert!
Schließlich rutschte Vegeta lächelnd von Freezer runter und griff sich mit einer Hand an die Wunde an seinem Hals. "Ich dachte schon, du machst es gar nicht mehr", murmelte er und legte seinen Kopf auf Freezers Schulter.
Unwillkürlich wanderte Freezers Hand zu seiner Narbe am Hals, die Vegeta ihm bei ihrem ersten Zusammentreffen vor drei Jahren zugefügt hatte. "Was meinst du?", fragte er etwas irritiert.
Vegeta blickte auf die Stelle, an der Freezers Hand lag. "So markieren Saiyajins ihre Partner. Auf diese Weise wird eine geistige Verbindung zwischen ihnen hergestellt. Sie teilen dann alle ihre Gefühle und Gedanken. Bei uns beiden klappt das nicht ganz, weil du kein Saiyajin bist, aber ansatzweise funktioniert es trotzdem." Er machte eine kleine Pause. "Du warst mein, seit wir das erste Mal miteinander geschlafen haben. Und nun bin ich auch endlich dein!"
Freezer begriff, was für ein Geschenk ihm von seinem Prinzen gemacht worden war. Er hatte sich rückhaltlos an ihn gebunden. Es war Vegetas Art gewesen, seine Liebe zum Ausdruck zu bringen.
Vegeta seufzte glücklich und schloss die Augen, als er fühlte, dass Freezer verstanden hatte.
"Hey, Vegeta-sama!", rief Radditzu und lief auf den Prinzen zu, der sich umgedreht hatte und wartete. "Wir sehen uns kaum mehr. Ihr seid ja immer nur mit Freezer zusammen! Wie lange ist es her, seit wir das letzte Mal miteinander geredet haben?"
"'Ne ganze Weile schätze ich", meinte Vegeta schulterzuckend und machte eine auffordernde Geste. "Komm, wir gehen in mein Zimmer. Dann können wir meinetwegen nach Herzenslust über die guten, alten Zeiten plaudern."
Als Radditzu Vegetas betrat, bekam er große Augen: "Wow! Das ist ja ein halber Palast!"
Vegeta grinste. "Ehre, wem Ehre gebührt." Er sezte sich im Schneidersitz auf sein Bett und Radditzu setzte sich immer noch staunend neben ihn. "Wo seid Ihr du gerade hergekommen?", fragte Radditzu dann.
"Von Freezer. Er hatte einen Auftrag für mich. Die Leute auf Jetro-sei machen Schwierigkeiten. Ich soll diese Pest auslöschen."
"A-aber Jetro-sei ist mit den Saiyajins verbündet gewesen. Sie sind stärker als wir!"
"Das hat Freezer auch gemeint, aber ich bin nicht mehr der schwächlich Zehnjährige. Ich bin sehr viel stärker als du glaubst. Fast so stark wie Freezer. Wenn ich fleißig trainiere, übertreffe ich ihn vielleicht sogar noch."
Radditzu fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. "WAS? Seid Ihr sicher?" Vegeta sah ihn ernst an. "Ich weiß, dass noch gewaltige Kräfte in mir schlum-mern. Ich fühle es! Mein Vater hatte Recht. Ich habe das größte Potential aller Saiyajins."
"Wie ist Freezer denn so?"
Vegeta verstand nicht. "Du kennst ihn doch auch!"
"Ich meinte, als Liebhaber."
"Oh, also ich kann mich nicht beklagen." Vegeta grinste wie eine Katze, die gerade einen Kanarienvogel verspeist hatte.
"Zarbon kocht vor Wut. Das ist Euch klar, ja?"
"Natürlich Radditzu. Und ich genieße jede Sekunde." Vegeta verengte die Augen. "Er hat mich gedemütigt, nun soll er leiden."
Radditzu lachte. "Immer noch der Alte!" Vegeta lächelte zurück.
"Wann fliegt Ihr nach Jetro-sei, mein Prinz?"
"In drei Tagen. Vorher werde ich noch etwas mit Freezer trainieren." 'Und nicht nur das', fügte Vegeta in Gedanken hinzu.
Vegeta richtete sich auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn und rieb sich mit einer Hand über den Bauch. Der Schlag hatte gesessen. Verdammt, wieso hatte er sich auch von Freezer überraschen lassen?
Das Training machte ihm jedesmal Spaß. Es forderte ihn und er sah, dass er Fortschritte machte. Wenn er neun Jahre zurück dachte, als er mit dem Training bei Freezer begonnen hatte...
Vegeta schwebte in der Luft und sah sich um. Wo war sein Partner? Er streckte seine geistigen Fühler aus und spürte Freezer plötzlich ganz nah hinter sich, aber es war zu spät um zu reagieren. Freezer packte ihn mit einem Arm von hinten und Vegeta versuchte sofort sich zu befreien. Aus den Augenwinkeln sah er Freezer grinsen und wusste einige Sekundenbruchteile später auch, warum.
Freezer ließ seine Hand zwischen die Beine des Jüngeren gleiten und rieb sanft über diese Stelle.
"Ahhh...Freezer", keuchte Vegeta. "Das... ist... unfair!" Er lehnte den Kopf nach hinten an Freezers Schulter und gab sich der Berührung seines Liebsten hin. Er stöhnte und spürte, wie sich etwas in seinem Schritt regte.
"Heute trainieren wir das letzte Mal zusammen, bevor du abreist. Dann sehen wir uns eine ganze Weile nicht mehr", raunte Freezer dem Prinzen ins Ohr und dieser feute sich schon auf eine lange Nacht.
Freezer fühlte, wie sich die Beule unter Vegetas blauem Traningsanzug rasch vergrößerte, und grinste. "So sehr mache ich dich also an, Kleiner?", fragte er mit kaum verhohlener Erregung. Vegeta stöhnte ihm als Antwort leise ins Ohr.
Freezer schleuderte Vegeta unsanft auf den Boden, setzte sich auf ihn und riss ihm seinen Trainingsanzug vom Leib. Vegeta war etwas überrascht von der Aggressivität, mit der Freezer vorging, konnte aber auch nicht sagen, dass es ihm nicht gefiel.
"Warum trägst du eigentlich beim Training nie etwas drunter?", wollte Freezer mit rauer Stimme wissen, während er über eine von Vegetas Narben am Oberkörper leckte. Er atmete tief den maskulinen Geruch seines Prinzen ein.
"Weil ich mir deiner Aufmerksamkeit gewiss sein will", keuchte Vegeta als Freezer sanft in seine empfindliche Haut biss.
'Das ist dir gelungen, mein Prinz', dachte Freezer und begann an Vegetas Narbe am Hals zu saugen. Er fühlte, wie Vegetas Erregung wie eine Woge über seiner Beherrschung zusammenschlug und biss zu.
"Ahhh", stöhnte der Prinz, als seine Wunde aufbrach und warmes Blut seinen Hals hinabfloss. Freezers Zunge fuhr gierig darüber. 'Wie sehr ich mich doch meinem Saiyajin angepasst habe', dachte er. Früher wäre er nie auf die Idee gekommen, seinen Partner zu beißen. Vegeta hatte ihm allerhand interessante Dinge beigebracht. Er liebte diesen Sayajin. Er begehrte ihn. Vegeta bedeutete ihm mehr als sein eigenes Leben. Einige Völker hatten Götter, die sie anbeteten, er hatte seinen stolzen Saiyajinprinzen.
Vegeta schlang die Arme um seinen Geliebten und drückte ihn fest an sich. Freezer hörte Vegeta stöhnen und keuchen und löste seine Lippen von seinem Hals.
Er blickte auf Vegeta hinunter und sah, wie der junge Gott unter ihm mit geschlossenen Augen den Kopf zurücklegte und ihm seinen Körper anbot. Beinahe hätte Freezer bei diesem Anblick alle Selbstbeherrschung fahren lassen. 'Er ist wunderschön...'
Vegeta wartete ungeduldig zitternd auf eine weitere Berührung Freezers, das Fell an seinem Schwanz aufs äußerste gesträubt. Freezer lächelte und zog mit seine Fingernägel über Vegetas Oberkörper, nicht fest genug, dass es blutete, aber dennoch mit genügend Druck dass der Körper unter ihm erschauderte.
Vegeta stöhnte als Freezer erneut mit der Zunge über seine Haut fuhr. Er drückte sich noch enger an Freezer um ihn sein Verlangen spüren zu lassen. Dieser befreite sich mühsam aus der Umklammerung und ließ sich zwischen den Beinen des Prinzen nieder. Er grinste, als Vegeta auf einmal ganz still lag. Er wusste, worauf der schwer atmende Prinz wartete. Er beugte sich hinunter und nahm Vegetas pochende Erektion in den Mund.
Der Saiyajinprinz schrie seine Lust lauthals heraus, als Freezer an seinem Glied auf- und abglitt, doch kurz vor dem Höhepunkt ließ Freezer auf einmal von ihm ab und küsste ihn.
Die Zunge des jüngeren Kriegers kämpfte ärgerlich gegen Freezers, der genau wusste, dass Vegeta das, was er eben getan hatte, hasste.
'Na gut, wie du willst' Freezer beförderte Vegeta mit einer plötzlichen Bewegung auf den Bauch. Sein Koibito gab einen verdutzten Laut von sich, stöhnte aber gleich darauf wieder, als er fühlte, dass sich Freezer gegen seinen Rücken presste und zart in die weiche Haut biss.
Vegeta stöhnte laut auf, als er Freezer mit einem Ruck in sich spürte. "Zu hart für dich, mein kleiner Prinz?", neckte Freezer ihn lusttrunken.
"Quatsch nicht. Mach weiter", keuchte Vegeta und streckte sich Freezer entgegen, der daraufhin laut aufstöhnte und begann sich zu bewegen. Seine Hand glitt um Vegetas Hüften und massierte dessen Glied. Die Luft war erfüllt von dem Stöhnen und dem keuchenden Atem der beiden Liebenden bis Freezer plötzlich aufschrie und schwach vorne über fiel. Vegeta ergoss sich im selben Moment und die beiden kuschelten sich wie neugeborene Hundewelpen aneinander, bis sie von ihrem Höhepunkt zurück waren.
Dann stand Vegeta auf um nach den Überresten seiner Sachen zu sehen. Er hielt die Stofffetzen in die Luft. "Und wie soll ich jetzt zurück in mein Quartier kommen?", fragte er belustigt. Er wusste wie eifersüchtig Freezer war.
Freezer zuckte mit den Schultern. Daran hatte er nicht gedacht. Vegeta ging wieder zu Freezer, der jede Bewegung des unbekleideten Körpers aufmerksam verfolgte. Sein Prinz bewegte sich mit einer Eleganz, die Freezer früher für nicht möglich gehalten hatte.
Vegeta setzte sich wieder auf seinen Schoß und lehnte seinen Kopf gegen Freezers Schulter. "Wie lange werde ich unterwegs sein?"
"Zwei Wochen hin, zwei Wochen zurück. Wie lange du auf dem Planeten brauchen wirst, kann ich dir nicht sagen... bist du dir sicher, dass du es schaffen wirst?"
"Natürlich, Liebster", antwortete Vegeta und küsste Freezer zärtlich, der den Kuss sofort erwiderte.
Freezer stand am Fenster seines Thronsaales und beobachtete, wie Vegetas Raumkapsel den Orbit verließ. Warum hatte er nur so ein komisches Gefühl dabei?
TBC
Und was haltet ihr bis jetzt von dieser Fic? Ich kann auch negative Kritik vertragen... obwohl mir positive natürlich lieber ist *grins*
Teil: 8/9
Vegeta lag auf seinem Bett. Endlich war Freezer wieder da! Er war über ein Jahr unterwegs gewesen, hatte sich irgendwo in der Galaxie rumgetrieben, während Vegeta hier auf Asken-sei auf ihn wartete.
Natürlich hätte Vegeta mitgekonnt, wenn er gewollt hätte, aber Freezer hatte einen Auftrag, den er eigentlich nur ihm anvertrauen wollte. Es ging um die Eroberung eines Planeten mit einer Bevölkerung, die eine hohe Kampfkraft auf-wies und Vegeta war der Stärkste nach Freezer.
Er tat seinem Koibito den Gefallen, reiste in die entgegengesetzte Richtung und eroberte den Planeten, nicht ganz ohne Schwierigkeiten und Verletzungen, aber letztendlich hatten die Bewohner dem Oozaru, in den sich Vegeta verwandelt hatte, als es brenzlig wurde, nichts mehr entgegenzusetzen. Wenn er allerdings gewusst hätte, dass Feezer so lange fort sein würde, wäre er mitgeflogen. Er seufzte. Nach einem Jahr im Zölibat hatten sie viel nachzuholen! Vegeta grinste und stand auf.
Freezer drehte sich um, um zu sehen, wer den Thronsaal betreten hatte und seine Augen leuchteten erfreut auf, als er den schwarzhaarigen Saiyajin erblickte.
"Kann ich unter vier Augen mit dir reden, Freezer?", fragte er ernst.
Freezer nickte verwundert und gab seinen Leuten einen Wink, den Raum zu verlassen. Nur Zarbon ließ sich ein weiteres Mal auffordern und warf Vegeta einen düsteren Blick zu, als er den Saal verließ.
Freezer saß auf seinem fliegenden Thron(den dürft ihr euch nicht wie im Fernsehen vorstellen, sondern thronähnlicher : ) ) und sah auf Vegeta herab: "Was ist los, 'Geta?", erkundigte er sich besorgt.
Zu Freezers Überraschung breitete sich auf Vegetas Gesicht ein breites Grinsen aus. Er sprang mit einen Satz zu Freezer auf den Thron, setzte sich rittlings auf seinen Schoß und küsste ihn ungestüm.
Plötzlich öffnete sich die Tür. "Meister Freezer...", der Soldat brach ab und blieb wie vom Donner gerührt in der Tür stehen.
Freezer und Vegeta sahen ihn an. Zwei kalte rote Augen und zwei kalte schwarze Augen fixierten ihn. "Nicht so wichtig", murmelte er und senkte den Blick. "Komme dann später wieder." Er verließ schleunigst den Raum.
Vegeta wandte sich wieder Freezer zu. "Ich denke, dass ich mal wieder der Dominantere sein darf!", grinste er und drückte seine Lippen wieder auf die seines Geliebten und schob seine Zunge in dessen Mund, während er sich eng an die kühle Haut von Freezer presste. Vegeta hatte entdeckt, dass die Berührung seines warmen Körpers Freezer beinahe verrückt machte.
Freezer stöhnte in seinen Mund und seine Nägel drückten gegen Vegetas Haut, als er erste Reaktionen seines Körpers auf Vegetas Nähe spürte. Oh ja, sein Saiyajin hatte ihm wirklich gefehlt!
Vegeta ließ sich, ohne den Kuss zu unterbrechen, rücklings vom Thron fallen und zog Freezer mit sich. Der Aufprall war nicht so hart wie er gedacht hatte.
Freezer löste sich keuchend von den Lippen seines Prinzen und begann ihn aus seinem eng anliegenden blauen Trainingsanzug( den aus der Boo-Saga --. ^) zu schälen. Vegeta half ihm, indem er die Hüften etwas anhob.
Als er Vegeta entkleidet hatte, lehnte er sich wieder vor, wobei er absichtlich Vegetas halb aufgerichtetes Glied streifte, und streichelte über die weiche Haut. Vegeta stöhnte und legte den Kopf zur Seite. Freezer knabberte zärtlich an Vegetas Hals, bevor er dann fast wie in Trance seine Zähne tiefer in das weiche Fleisch grub, bis er Blut schmeckte. Der Prinz bog aufstöhnend den Rücken durch. Freezer leckte die warme rote Flüssigkeit ab und wusste plötzlich, warum Vegeta es so erregend fand. Er keuchte erregt als Vegeta in seinen Arm biss und mit seiner Zunge über die blutende Wunde fuhr, aber er unterbrach seine Tätigkeit an Vegetas Hals keine Sekunde. Ihre Atmung beschleunigte sich rapide während sie den roten Lebenssaft des anderen ableckten.
Vegeta begann seinen Unterleib gegen den von Freezer zu reiben, während er seinen Schwanz um den von Freezer wickelte. Seine Hand glitt zwischen ihre erhitzten Körper und umfasste Freezers Erektion. Der verschluckte sich beinahe an dem Blut als ihn bei der unerwarteten Berührung plötzlich grelle Blitze der Lust auf seiner Netzhaut blendeten.
Vegeta spürte, dass mit Freezers Verlangen auch sein eigenes wuchs, bis sich sein Glied schmerzhaft vesteift hatte. Er begehrte Freezer, er brauchte ihn. Er rollte sich herum, sodass er jetzt auf Freezer lag und erlaubte seinem Koibito noch ein wenig mehr an der Wunde zu lecken, während er an seinem Hals saugte.
Dann wanderte er weiter an Freezers Körper herab, erkundete mit seinen Lippen und seiner Zunge jeden Zentimeter der weißen Haut. Freezers Finger krallten sich in sein schwarzes Haar und Vegeta spürte an seinem Unterleib, dass Freezers Körper genauso nach Erlösung schrie wie sein eigener. Er keuchte und suchte wieder Freezers Lippen und während des wilden Zungenspiels, löste Freezer eine Hand aus seinen Haaren und griff nach Vegetas Schwanz.
Der Prinz warf den Kopf in den Nacken und schrie vor Lust laut auf.
"'Geta", stöhnte Freezer und Vegeta verstand die unausgesprochene Bitte und zog sich etwas zurück. Er hob Freezers Hüften an und drang in ihn ein. Vegeta begann zu zittern und kämpfte einen Moment um Selbstbeherrschung. "Du fühlst dich so gut an", brachte er mit lusttrunkener Stimme hervor. Freezer stöhnte als Antwort, als Vegeta anfing sich in ihm zu bewegen. Vegeta beobachtete wie Freezer überwältigt von seiner Lust den Kopf hin und her warf und seine Fingernägel über den Boden kratzten.
Er liebte es, Freezer so hilflos zu machen. Es machte ihn an! Seine Stöße wurden heftiger und er griff nach Freezers Erektion und begann sie rhythmisch zu massieren. Aus Freezers Stöhnen wurden Schreie und Vegeta ließ seiner Lust freien Lauf. Es dauerte nicht lange und Freezer erlebte seinen Höhepunkt. Im selben Moment kam Vegeta mit einem letzten Stoß tief im Körper seines Geliebten. Dann fiel er schwach vor und blieb heftig atmend auf Freezer liegen.
Freezer hatte sich schon daran gewöhnt, dass Vegeta immer etwas länger brauchte, bis er von seinem Höhepunkt zurück war, aber heute war es anders. Freezer brauchte genauso lange. Irgendetwas hatte sich verändert!
Schließlich rutschte Vegeta lächelnd von Freezer runter und griff sich mit einer Hand an die Wunde an seinem Hals. "Ich dachte schon, du machst es gar nicht mehr", murmelte er und legte seinen Kopf auf Freezers Schulter.
Unwillkürlich wanderte Freezers Hand zu seiner Narbe am Hals, die Vegeta ihm bei ihrem ersten Zusammentreffen vor drei Jahren zugefügt hatte. "Was meinst du?", fragte er etwas irritiert.
Vegeta blickte auf die Stelle, an der Freezers Hand lag. "So markieren Saiyajins ihre Partner. Auf diese Weise wird eine geistige Verbindung zwischen ihnen hergestellt. Sie teilen dann alle ihre Gefühle und Gedanken. Bei uns beiden klappt das nicht ganz, weil du kein Saiyajin bist, aber ansatzweise funktioniert es trotzdem." Er machte eine kleine Pause. "Du warst mein, seit wir das erste Mal miteinander geschlafen haben. Und nun bin ich auch endlich dein!"
Freezer begriff, was für ein Geschenk ihm von seinem Prinzen gemacht worden war. Er hatte sich rückhaltlos an ihn gebunden. Es war Vegetas Art gewesen, seine Liebe zum Ausdruck zu bringen.
Vegeta seufzte glücklich und schloss die Augen, als er fühlte, dass Freezer verstanden hatte.
"Hey, Vegeta-sama!", rief Radditzu und lief auf den Prinzen zu, der sich umgedreht hatte und wartete. "Wir sehen uns kaum mehr. Ihr seid ja immer nur mit Freezer zusammen! Wie lange ist es her, seit wir das letzte Mal miteinander geredet haben?"
"'Ne ganze Weile schätze ich", meinte Vegeta schulterzuckend und machte eine auffordernde Geste. "Komm, wir gehen in mein Zimmer. Dann können wir meinetwegen nach Herzenslust über die guten, alten Zeiten plaudern."
Als Radditzu Vegetas betrat, bekam er große Augen: "Wow! Das ist ja ein halber Palast!"
Vegeta grinste. "Ehre, wem Ehre gebührt." Er sezte sich im Schneidersitz auf sein Bett und Radditzu setzte sich immer noch staunend neben ihn. "Wo seid Ihr du gerade hergekommen?", fragte Radditzu dann.
"Von Freezer. Er hatte einen Auftrag für mich. Die Leute auf Jetro-sei machen Schwierigkeiten. Ich soll diese Pest auslöschen."
"A-aber Jetro-sei ist mit den Saiyajins verbündet gewesen. Sie sind stärker als wir!"
"Das hat Freezer auch gemeint, aber ich bin nicht mehr der schwächlich Zehnjährige. Ich bin sehr viel stärker als du glaubst. Fast so stark wie Freezer. Wenn ich fleißig trainiere, übertreffe ich ihn vielleicht sogar noch."
Radditzu fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. "WAS? Seid Ihr sicher?" Vegeta sah ihn ernst an. "Ich weiß, dass noch gewaltige Kräfte in mir schlum-mern. Ich fühle es! Mein Vater hatte Recht. Ich habe das größte Potential aller Saiyajins."
"Wie ist Freezer denn so?"
Vegeta verstand nicht. "Du kennst ihn doch auch!"
"Ich meinte, als Liebhaber."
"Oh, also ich kann mich nicht beklagen." Vegeta grinste wie eine Katze, die gerade einen Kanarienvogel verspeist hatte.
"Zarbon kocht vor Wut. Das ist Euch klar, ja?"
"Natürlich Radditzu. Und ich genieße jede Sekunde." Vegeta verengte die Augen. "Er hat mich gedemütigt, nun soll er leiden."
Radditzu lachte. "Immer noch der Alte!" Vegeta lächelte zurück.
"Wann fliegt Ihr nach Jetro-sei, mein Prinz?"
"In drei Tagen. Vorher werde ich noch etwas mit Freezer trainieren." 'Und nicht nur das', fügte Vegeta in Gedanken hinzu.
Vegeta richtete sich auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn und rieb sich mit einer Hand über den Bauch. Der Schlag hatte gesessen. Verdammt, wieso hatte er sich auch von Freezer überraschen lassen?
Das Training machte ihm jedesmal Spaß. Es forderte ihn und er sah, dass er Fortschritte machte. Wenn er neun Jahre zurück dachte, als er mit dem Training bei Freezer begonnen hatte...
Vegeta schwebte in der Luft und sah sich um. Wo war sein Partner? Er streckte seine geistigen Fühler aus und spürte Freezer plötzlich ganz nah hinter sich, aber es war zu spät um zu reagieren. Freezer packte ihn mit einem Arm von hinten und Vegeta versuchte sofort sich zu befreien. Aus den Augenwinkeln sah er Freezer grinsen und wusste einige Sekundenbruchteile später auch, warum.
Freezer ließ seine Hand zwischen die Beine des Jüngeren gleiten und rieb sanft über diese Stelle.
"Ahhh...Freezer", keuchte Vegeta. "Das... ist... unfair!" Er lehnte den Kopf nach hinten an Freezers Schulter und gab sich der Berührung seines Liebsten hin. Er stöhnte und spürte, wie sich etwas in seinem Schritt regte.
"Heute trainieren wir das letzte Mal zusammen, bevor du abreist. Dann sehen wir uns eine ganze Weile nicht mehr", raunte Freezer dem Prinzen ins Ohr und dieser feute sich schon auf eine lange Nacht.
Freezer fühlte, wie sich die Beule unter Vegetas blauem Traningsanzug rasch vergrößerte, und grinste. "So sehr mache ich dich also an, Kleiner?", fragte er mit kaum verhohlener Erregung. Vegeta stöhnte ihm als Antwort leise ins Ohr.
Freezer schleuderte Vegeta unsanft auf den Boden, setzte sich auf ihn und riss ihm seinen Trainingsanzug vom Leib. Vegeta war etwas überrascht von der Aggressivität, mit der Freezer vorging, konnte aber auch nicht sagen, dass es ihm nicht gefiel.
"Warum trägst du eigentlich beim Training nie etwas drunter?", wollte Freezer mit rauer Stimme wissen, während er über eine von Vegetas Narben am Oberkörper leckte. Er atmete tief den maskulinen Geruch seines Prinzen ein.
"Weil ich mir deiner Aufmerksamkeit gewiss sein will", keuchte Vegeta als Freezer sanft in seine empfindliche Haut biss.
'Das ist dir gelungen, mein Prinz', dachte Freezer und begann an Vegetas Narbe am Hals zu saugen. Er fühlte, wie Vegetas Erregung wie eine Woge über seiner Beherrschung zusammenschlug und biss zu.
"Ahhh", stöhnte der Prinz, als seine Wunde aufbrach und warmes Blut seinen Hals hinabfloss. Freezers Zunge fuhr gierig darüber. 'Wie sehr ich mich doch meinem Saiyajin angepasst habe', dachte er. Früher wäre er nie auf die Idee gekommen, seinen Partner zu beißen. Vegeta hatte ihm allerhand interessante Dinge beigebracht. Er liebte diesen Sayajin. Er begehrte ihn. Vegeta bedeutete ihm mehr als sein eigenes Leben. Einige Völker hatten Götter, die sie anbeteten, er hatte seinen stolzen Saiyajinprinzen.
Vegeta schlang die Arme um seinen Geliebten und drückte ihn fest an sich. Freezer hörte Vegeta stöhnen und keuchen und löste seine Lippen von seinem Hals.
Er blickte auf Vegeta hinunter und sah, wie der junge Gott unter ihm mit geschlossenen Augen den Kopf zurücklegte und ihm seinen Körper anbot. Beinahe hätte Freezer bei diesem Anblick alle Selbstbeherrschung fahren lassen. 'Er ist wunderschön...'
Vegeta wartete ungeduldig zitternd auf eine weitere Berührung Freezers, das Fell an seinem Schwanz aufs äußerste gesträubt. Freezer lächelte und zog mit seine Fingernägel über Vegetas Oberkörper, nicht fest genug, dass es blutete, aber dennoch mit genügend Druck dass der Körper unter ihm erschauderte.
Vegeta stöhnte als Freezer erneut mit der Zunge über seine Haut fuhr. Er drückte sich noch enger an Freezer um ihn sein Verlangen spüren zu lassen. Dieser befreite sich mühsam aus der Umklammerung und ließ sich zwischen den Beinen des Prinzen nieder. Er grinste, als Vegeta auf einmal ganz still lag. Er wusste, worauf der schwer atmende Prinz wartete. Er beugte sich hinunter und nahm Vegetas pochende Erektion in den Mund.
Der Saiyajinprinz schrie seine Lust lauthals heraus, als Freezer an seinem Glied auf- und abglitt, doch kurz vor dem Höhepunkt ließ Freezer auf einmal von ihm ab und küsste ihn.
Die Zunge des jüngeren Kriegers kämpfte ärgerlich gegen Freezers, der genau wusste, dass Vegeta das, was er eben getan hatte, hasste.
'Na gut, wie du willst' Freezer beförderte Vegeta mit einer plötzlichen Bewegung auf den Bauch. Sein Koibito gab einen verdutzten Laut von sich, stöhnte aber gleich darauf wieder, als er fühlte, dass sich Freezer gegen seinen Rücken presste und zart in die weiche Haut biss.
Vegeta stöhnte laut auf, als er Freezer mit einem Ruck in sich spürte. "Zu hart für dich, mein kleiner Prinz?", neckte Freezer ihn lusttrunken.
"Quatsch nicht. Mach weiter", keuchte Vegeta und streckte sich Freezer entgegen, der daraufhin laut aufstöhnte und begann sich zu bewegen. Seine Hand glitt um Vegetas Hüften und massierte dessen Glied. Die Luft war erfüllt von dem Stöhnen und dem keuchenden Atem der beiden Liebenden bis Freezer plötzlich aufschrie und schwach vorne über fiel. Vegeta ergoss sich im selben Moment und die beiden kuschelten sich wie neugeborene Hundewelpen aneinander, bis sie von ihrem Höhepunkt zurück waren.
Dann stand Vegeta auf um nach den Überresten seiner Sachen zu sehen. Er hielt die Stofffetzen in die Luft. "Und wie soll ich jetzt zurück in mein Quartier kommen?", fragte er belustigt. Er wusste wie eifersüchtig Freezer war.
Freezer zuckte mit den Schultern. Daran hatte er nicht gedacht. Vegeta ging wieder zu Freezer, der jede Bewegung des unbekleideten Körpers aufmerksam verfolgte. Sein Prinz bewegte sich mit einer Eleganz, die Freezer früher für nicht möglich gehalten hatte.
Vegeta setzte sich wieder auf seinen Schoß und lehnte seinen Kopf gegen Freezers Schulter. "Wie lange werde ich unterwegs sein?"
"Zwei Wochen hin, zwei Wochen zurück. Wie lange du auf dem Planeten brauchen wirst, kann ich dir nicht sagen... bist du dir sicher, dass du es schaffen wirst?"
"Natürlich, Liebster", antwortete Vegeta und küsste Freezer zärtlich, der den Kuss sofort erwiderte.
Freezer stand am Fenster seines Thronsaales und beobachtete, wie Vegetas Raumkapsel den Orbit verließ. Warum hatte er nur so ein komisches Gefühl dabei?
TBC
Und was haltet ihr bis jetzt von dieser Fic? Ich kann auch negative Kritik vertragen... obwohl mir positive natürlich lieber ist *grins*
