Mann, das hat jetzt aber geradezu ewg gedauerrt, bis ich den Teil posten
konnte. Ich hatte nämlich einen Sportunfall (ich sag's ja: (Schul-)Sport
ist Mord!)und konnte meine rechte Hand kaum benutzen. Also vergebt mir und
viel Spaß beim Lesen!)
Teil: 9/9
Nach guten vier Wochen traf die Raumkapsel wieder ein. Freezer ging so schnell wie gerade eben möglich ohne zu Rennen hinunter zum Landeplatz. Er war aufs äußerste beunruhigt. Vor zwei Wochen war er aus dem Schlaf geschreckt, weil er furchtbare Schmerzen hatte. Ihm war aber fast sofort klar, dass es nicht seine, sondern die Gefühle seines Koibito waren.
Ihre geistige Verbindung war unvollkommen, so dass Freezer nicht alles spürte, was Vegeta empfand. Wenn die Schmerzen die zu ihm durchdrangen, so stark waren, was musste Vegeta dann erst erdulden? Er musste sehr schwer verletzt sein, wenn nicht sogar tödlich verwundet.
Daraufhin hatte er versucht mit Vegeta Verbindung aufzunehmen. Vergeblich. Auf den Funkspruch hatte der Prinz nicht reagiert und es war Freezer nicht gelungen den Geist seines Saiyajins über ihre ganz persönliche Verbindung zu ertasten. Vielleicht war er tot.
Die Tür der Raumkapsel öffnete sich nicht. Entweder wollte Vegeta nicht aussteigen oder er war nicht in der Lage die Tür zu öffnen. Mit einiger Kraftanstrengung, gelang es Freezer die Tür von der Kapsel zu entfernen und was er dann sah, brachte sein Herz zum Stillstehen. Im gesamten Innenraum der Kapsel klebte Blut. Vegeta selbst war blutüberströmt. Seine Kleidung war zerissen und sein Brustpanzer zerstört. In seinem Bauch klaffte eine furchtbare Wunde und von seinem Schwanz war nichts zu sehen. Der Prinz der Saiyajins regte sich nicht.
Ängstlich fühlte Freezer nach dem Puls seines Geliebten und fand ihn zu seiner großen Erleichterung. Er schlug nur schwach und unregelmäßig, aber Vegeta lebte! Freezer brachte ihn so schnell er konnte zu einem Arzt, der Vegeta sofort in eine dieser Regenerationseinheiten, Medi-Tank genannt, steckte und die heilende Flüssigkeit einließ. Viel Hoffnung für den schwer verwundeten Prinzen hatte er allerdings nicht.
Freezer saß Tag und Nacht bei seinem Geliebten. Er aß nicht und trank nur, wenn Radditzu ihn förmlich dazu zwang.
Freezer wusste nicht wieviele Tage er neben seinem Koibito kauerte und verzweifelt zu einem Gott betete, an den er nicht glaubte.
Einige seiner Leute kamen dann und wann vorbei um besorgt nach ihm zu sehen. Freezer achtete nicht darauf. Er meinte unter all diesen unbedeutenden Gesichtern Zarbon und Radditzu zu erkennen, war sich aber nicht sicher.
Er sah nur Vegeta reglos in der heilenden Flüssigkeit, für mehr war in seinem Kopf kein Platz. Er legte eine Hand gegen das dicke Glas des Medi- Tanks. "Stirb nicht. Kämpfe! Wir wollten doch deinen dreiundzwanzigsten Geburtstag nachfeiern. Du kannst mich nicht einfach alleine lassen! Ich brauche dich, mein stolzer Prinz!" Freezer brach in die Knie und fühlte zu seiner eigenen Überraschung etwas Nasses an seiner Wange herunterlaufen. Er hatte noch nie in seinem Leben geweint. Er hatte bis zu diesem Moment nicht einmal gewusst, dass er es konnte.
Radditzu fragte ihn während dieser endlosen Tage, in denen Freezer jegliches Zeitgefühl verlor, mehrmals, ob er ihn ablösen sollte, damit Freezer ein paar Stunden Schlaf bekam, aber dieser wollte davon nichts wissen. Freezer hatte das Gefühl, dass Vegeta sterben würde, wenn er nicht mehr über ihn wachte. Es war natürlich Einbildung, er wusste es, aber ein Blick auf den hilflosen Saiyajinprinzen genügte um seinen Entschluss zu bleiben, zu festigen.
Nach einer halben Ewigkeit voller Angst(in Wahrheit waren es zehn Tage) kam dann endlich die erlösende Nachricht des Arztes: "Seine Gehirnströme arbeiten wieder normal."
Freezer schaffte es gerade noch sich ins Bett zu schleppen, bevor er dann zwei Tage durchschlief. Seine Rasse brauchte nicht besonders viel Schlaf, aber zehn schlaflose Tage und Nächte hinterließen ihre Spuren.
Als er aufwachte, duschte er ausgiebig und ging dann wieder zu Vegeta. Der Arzt sagte ihm, dass es noch ungefähr zwei bis drei Tage dauern würde, bis Vegeta wieder vollständig geheilt war und Freezer erteilte ihm den Auftrag ihm Bescheid zu geben, wenn es soweit war.
Freezer beobachtete wie die heilende Flüssigkeit abgelassen wurde und der Medi-Tank sich öffnete. Einen Augenblick herrschte atemlose Spannung, dann öffnete Vegeta die Augen und stand auf. Er sah an sich herab und schloss und öffnete die Fäuste, als wolle er probieren ob auch alles an ihm funktionierte. Er warf einen Blick seinen Rücken hinab und sein Gesicht nahm einen undefinierberen Ausdruck an, als er sah, dass sein Schwanz nicht nachgewachsen war. "Das werden sie bitter bereuen!", prophezeite der Prinz düster.
Freezer lächelte. Das war sein Saiyajin!
Vegeta trat vor den Arzt, der ihn noch einmal gründlich untersuchte und zufrieden feststellte, dass Vegeta wieder ganz gesund war.
"Na prima. Dann kannst du ja jetzt verschwinden!", knurrte Vegeta den Arzt an, der ihn verdattern anblickte und sich dann zusammen mit den anderen Leuten im Raum zurückzog. Dann waren Vegeta und Freezer allein.
Vegeta ging zu Freezer und umarmte ihn fest. Freezer drückte seinen Prinzen an sich und streichelte ihm sanft über die bloße Haut am Rücken. "Du warst die ganze Zeit bei mir, nicht wahr?", fragte Vegeta leise. Freezer nickte leicht und küsste Vegeta sanft auf die Stirn. "Ich hab's gespürt. Ich verdanke dir mein Leben. Wärst du nicht dagewesen..." Freezer schnitt Vegeta mit einem zärtlichen Kuss auf die Lippen das Wort ab. "Jag mir nie wieder solch einen Schrecken ein!" Vegeta lächelte nur.
"Da drüben liegen Sachen, die du dir anziehen kannst... obwohl... so ganz ohne Kleidung gefällst du mir auch!"
"Das wird eine lange Nacht, Liebster", verkündete Vegeta grinsend und rieb seine Nase sanft an Freezers und zog sich dann an.
Die folgenden Wochen trainierte Vegeta verbissen. Freezer beobachtete es mit leiser Sorge. Anscheinend hatte Vegeta wirklich vor, sich für die Demütung zu rächen. Aber irgendetwas hatte sich an dem Saiyajin verändert. Er wirkte sehr viel stärker als früher. Allgemein hatte sich irgendetwas an ihm verändert. Da lag etwas dicht unter der Oberfläche, das nur darauf wartete ans Tageslicht zu treten. Eines Nachts lagen die beiden eng aneinandergekuschelt in Freezers Bett lagen, lief plötzlich ein Zittern durch den schlafenden Körper des Sayajin no Ouji. Freezer wachte auf und sah seinen Koibito besorgt an. Vegeta krümmte sich.
"Was ist los 'Geta?"
"Irgendetwas... kribbelt", presste der jüngere Krieger hervor. "Iiieeehh!" Er krümmte sich zusammen, aber plötzlich entspannte sich der Körper des Prinzen wieder und Freezer fühlte eine pelzige Berührung an seinem Schwanz. Er lächelte in die Dunkelheit. Das war es also gewesen. Vegetas Schwanz war nachgewachsen! Er lauschte eine Weile den tiefen, regelmäßigen Atemzügen seines Geliebten, bevor er wieder beruhigt in einen ruhigen Schlaf hinüber glitt.
"Nein! Das machst du nicht!", sagte Freezer mit fester Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
"Ach nein? Wie willst du mich denn daran hindern?" Vegeta grinste und ging in seine Angriffsstellung.
"Vegeta sei vernünftig! Die Bewohner von Jetro-sei hätten dich damals fast umgebracht. Du kannst doch nicht ernsthaft dieses Risiko noch einmal eingehen wollen!"
Vegeta lächelte gefährlich. "Sie haben mich gedemütigt und ich werde mich blutig rächen!"
Freezer stöhnte auf. "Das ist nicht dein Ernst!"
"Ich meine es todernst!"
Freezer seufzte. "Dann werde ich dich begleiten. Ich werde dich nicht noch einmal dieser Gefahr aussetzten."
"Von mir aus", sagte Vegeta schulterzuckend. "Dann sind wir nicht so lange getrennt."
Freezer sah zu wie Vegeta gegen drei Jetrosaner gleichzeitig kämpfte. Es sah gar nicht schlecht für den Prinzen aus. Nachdem er zwei getötet hatte, ergriff der dritte die Flucht. Vegeta folgte ihm ohne zu zögern und Freezer flog Vegeta hinterher. Zu spät erkannten die beiden, dass sie direkt in eine Falle geflogen waren. Die Jetrosaner bildeten einen engen Ring um ihre beiden Gegner.
"Shimatta!", fluchte Vegeta ungehalten.
'Das wird eng!', dachte Freezer. Er hatte nicht damit gerechnet, dass dieses Volk schon so stark war. Er hätte sie eher beseitigen sollen!
Die Jetrosaner in der ersten Reihe griffen an und Freezer und sein Geliebter hatten alle Hände voll zu tun, um die Angriffe abzuwehren.
'Kuso! Ich kann doch nicht schon wieder verlieren!', dachte Vegeta und fühlte einen unbändigen Zorn in sich aufsteigen. Er war doch so viel stärker geworden! Und er spürte, dass da noch sehr viel mehr Kraft in ihm war. Er war kurz davor eine Grenze zu überschreiten. Wenn es ihm doch endlich gelingen würde!
Er hörte einen kurzen Aufschrei hinter sich und als er einen Blick über die Schulter warf, sah er Freezer am Boden liegen, der sich zwar mit der Kraft der Verzweiflung gegen den Ansturm seiner Gegner wehrte, aber doch sichtlich unterlegen war. 'Sieht so aus, als wenn wir beide heute den Tod finden würden' dachte Vegeta. Nein! So schnell würde er nicht aufgeben! Er würde sein Leben so teuer wie möglich verkaufen.
"Wir haben dich schon einmal besiegt, Saiyajin!", höhnte einer der Krieger. "Wir schaffen es auch noch mal!"
"Das wird sich zeigen", knurrte Vegeta und brach dem vorlauten Krieger mit einem wuchtigen Schlag das Genick.
Währenddessen war Freezers Abwehr vollständig zusammengebrochen und die Bewohner des Planeten trieben ihn ohne Schwierigkeiten vor sich her. Sie spielten mit ihm, wie die Katze mit der Maus.
'Es ist meine Schuld, dass er hier ist. Er ist nur wegen meiner Sturheit mitgekommen. Ich muss ihm hier raushelfen!' Vegeta schrie wütend auf und wollte sich auf Freezers Gegner stürzen doch plötzlich baute sich vor ihm eine lebendige Mauer aus Jetrosanern auf. Vegeta gab ein wildes, animalisches Knurren von sich und spürte wie der Blutrausch, den Saiyajins im Kampf erleben und der sie so stark macht, die Kontrolle über ihn übernahm. Er stürzte sich ohne Rüksicht auf Verluste auf die verhassten Feinde und mähte sie reihenweise nieder. Dass er selber Verleztungen davon trug, merkte er nicht.
Er kämpfte wie er noch nie in seinem Leben gekämpft hatte, er wusste, dass das der Entscheidungskampf war. Entweder er und Freezer würden sterben oder sie würden dieses ganze verdammte Volk ausrotten. Aber auch für den stolzen Saiyajin war die Übermacht erdrückend. Tötete er einen, nahmen drei andere dessen Platz ein. Vegeta spürte wie seine Kräfte erlahmten.
Er hörte Freezer aufschreien und sah kurz darauf den bewusstlosen Körper seines Geliebten zu Boden fallen. Die Jetrosaner über ihm vereinigten ihre Energie zu einem großen tödlichen Ki-Ball.
Vegeta wusste, wenn Freezer von diesem getroffen wurde, war er nur noch kosmischer Staub- und er würde es nicht verhindern können. Er war zu weit entfern und eingekreist.
Seine Hilflosigkeit ließ eine tiefe, brodelnde Wut in ihm aufsteigen. Er merkte, dass seine Energie ins Unermessliche stieg. Das war die Grenze, die er überschreiten musste! Er versuchte seine Energie zu bündeln. Seine Haare wurden für einen Moment golden und seine Augen grün. Dann verlor er die Kontrolle über seine Energie, aber er versuchte es gleich noch einmal und mit einem wütenden Aufschrei sprang er auf die erste Super-Saiyajinstufe. Seinem Freezer tat niemand etwas an!
Sein gewaltiger Ki-Strahl vernichtete die Jetrosaner vor ihm und die, die das Leben seines Geliebten bedrohten sowie den Ki-Ball. Alles löste sich in einer gewaltigen Explosion. Die Erschütterung auf dem Planeten war gewaltig.
Freezer erlangte in diesem Moment das Bewusstsein wieder und als das grelle Licht der Explosion verschwunden war, glaubte er, er hätte eine Halluzination. Das da über ihm in der Luft war eindeutig sein Vegeta, doch er hatte sich verändert! Sein Haar war golden, die Augen grün, ihn umgab eine golden Aura und die Energie, die er ausstrahlte war unbeschreiblich. In seiner Blutgier trieb er die Rebellen von Jetro-sei erbarmungslos vor sich her und vernichtete alle bis auf den lezten Mann. Am Ende war von den Kriegern kaum mehr als Staub übrig. Einem Super-Saiyajin hatten sie nichts entgegenzusezten!
Als er die Feinde restlos vernichtet hatte, landete er neben Freezer, der sich auf die Ellenbogen stützte und ihn fassungslos anstarrte.
Er kniete neben ihm nieder und küsste ihn begierig und Freezer begriff, dass Kampfeslust und sexuelle Lust nahe beieinander lagen.
Er spürte die Erregung seines Koibito über ihre geistige Verbindung und stöhnte laut auf. Es gefiel ihm seinen Saiyajin so wild und zügellos zu erleben.
Vegeta zog sich eilig seine Kleider aus und achtete nicht darauf, dass sie an einigen Stellen rissen. Seine Gedanken waren auf etwas anderes gerichtet. Er legte sich auf Freezer und erschauderte, als die kühle Haut seines Liebsten seinen erhitzten Körper berührte. Er knabberte kurz an Freezers Narbe und wanderte dann mit leichten Bissen in die weiche, weiße Haut des Oberkörpers hinab zu Freezers Unterleib. Verdammt, dieser Kampf, das ganze Blut, hatte ihn wirklich geil gemacht! Er spürte wie der Druck in seinem Unterleib zunahm. Freezer spürte Vegetas bereits voll aufgerichtete Männlichkeit an seinem Oberschenkel und keuchte.
Als Vegeta seine Erektion in den Mund nahm, krallte er sich lustvoll aufschreiend in das goldene Haar des Prinzen. Vegeta war nicht nach einem langen, zärtlichen Vorspiel zumute und er spürte dass Freezer mit der harten Tour durchaus einverstanden war.
Keuchend richtete er sich wieder auf und küsste Freezer verlangend, der genauso fordernd erwiderte.
"Ich kann nicht mehr warten", stöhnte der Prinz Freezer ins Ohr.
"Dann nimm mich doch endlich!", kam die gekeuchte Antwort. Freezer war nicht weniger erregt als er selber, über ihre geistige Verbindung, die mit der Zeit immer besser wurde, übertrug sich Vegetas Verlangen auch auf Freezer.
Seine vor Lust verdunkelten grünen Augen trafen Freezers als Vegeta dessen Hüften anhob und mit einem heftigen Stoß in ihn eindrang. Beide stöhnten laut auf. Vegeta zog sich wieder ein Stück zurück und stieß erneut zu. Heftiger. Freezer bewegte seine Hüften fordernd gegen Vegetas und dieser beschleunigte sein Tempo und massierte dabei Freezer steifes Glied und brachte ihn schnell zum Orgasmus, so wie auch er rasche Befriedigung im Körper seines Geliebten fand. Keuchend lagen die beiden aufeinander, rangen nach Luft. Vegeta war wieder ein normaler Saiyajin und grinste Freezer an. "Hey, das war gut! Das sollten wir öfter machen!"
Freezer wuschelte dem Prinzen durch die Haare und drückte ihn an sich.
Freezer und Vegeta standen am Fenster des Thronsaal in Freezers Raumschiff. Sie waren jetzt seit zwei Tagen wieder zurück auf Jetro-sei.
"Ich habe endlich ein Geschenk zu deinem dreiundzwanzigsten Geburstag für dich gefunden", meinte Freezer lächelnd.
Auch Vegeta lächelte. Er fand es süß, dass Freezer jedes Jahr an seinen Geburstag dachte. "Du brauchst mir nichts schenken", erwiderte er.
"Bist du denn gar nicht neugierig?"
"Du weißt sehr wohl, dass ich neugierig bin. Also spann mich nicht auf die Folter!"
"Ich dachte du willst kein Geschenk?!" Freezer schmunzelte. Vegeta blieb doch immer der Alte.
Vegeta knuffte Freezer leicht. "Sag schon! Was ist es?
Freezer deutete hinaus in das unendliche Schwarz des Weltalls. "Das Universum!" Dem Prinzen verschlug es für einen Moment die Sprache. Er schluckte. "Du willst mir dein Imperium schenken? Das kann ich nicht annehmen." Das Zittern seiner Stimme verriet, wie gerührt er war.
Freezer drückte sich fest an Vegeta. "Natürlich kannst du, Koi. Du bist jetzt der Stärkere von uns beiden. Du hast ein Recht darauf. Ich trenne mich gerne davon, denn ich weiß, dass du besser regierst als ich. Du bist als Prinz, als Beherrscher der Völker, geboren. Ich liebe dich, mein stolzer Saiyajin."
Seine Stimme wollte Vegeta nicht gehorchen, also küsste er Freezer zart auf die Wange und sah dann in sein neues Königreich hinaus.
-----Owari-----
Also das war's jetzt endgültig mit der Fic. Ganz besonders möchte ich mich bei Zoysite bedanken, die mich auf dem ganzen langen Weg begleitet und mir immer wieder so liebe Kommis geschrieben hat. Vielen, vielen Dank!!!
Und auch wenn die Fic jetzt abgeschlossen ist, freue ich mich immer noch über Kommis! Also solltet ihr in einem Monat oder einem Jahr diese Geschichte lesen, so ist es ganz und gar nicht verkehrt- und sogar erwünscht-, dass ihr mir eure Meinung mitteilt. Ich würde mich riesig drüber freuen!!!!
Teil: 9/9
Nach guten vier Wochen traf die Raumkapsel wieder ein. Freezer ging so schnell wie gerade eben möglich ohne zu Rennen hinunter zum Landeplatz. Er war aufs äußerste beunruhigt. Vor zwei Wochen war er aus dem Schlaf geschreckt, weil er furchtbare Schmerzen hatte. Ihm war aber fast sofort klar, dass es nicht seine, sondern die Gefühle seines Koibito waren.
Ihre geistige Verbindung war unvollkommen, so dass Freezer nicht alles spürte, was Vegeta empfand. Wenn die Schmerzen die zu ihm durchdrangen, so stark waren, was musste Vegeta dann erst erdulden? Er musste sehr schwer verletzt sein, wenn nicht sogar tödlich verwundet.
Daraufhin hatte er versucht mit Vegeta Verbindung aufzunehmen. Vergeblich. Auf den Funkspruch hatte der Prinz nicht reagiert und es war Freezer nicht gelungen den Geist seines Saiyajins über ihre ganz persönliche Verbindung zu ertasten. Vielleicht war er tot.
Die Tür der Raumkapsel öffnete sich nicht. Entweder wollte Vegeta nicht aussteigen oder er war nicht in der Lage die Tür zu öffnen. Mit einiger Kraftanstrengung, gelang es Freezer die Tür von der Kapsel zu entfernen und was er dann sah, brachte sein Herz zum Stillstehen. Im gesamten Innenraum der Kapsel klebte Blut. Vegeta selbst war blutüberströmt. Seine Kleidung war zerissen und sein Brustpanzer zerstört. In seinem Bauch klaffte eine furchtbare Wunde und von seinem Schwanz war nichts zu sehen. Der Prinz der Saiyajins regte sich nicht.
Ängstlich fühlte Freezer nach dem Puls seines Geliebten und fand ihn zu seiner großen Erleichterung. Er schlug nur schwach und unregelmäßig, aber Vegeta lebte! Freezer brachte ihn so schnell er konnte zu einem Arzt, der Vegeta sofort in eine dieser Regenerationseinheiten, Medi-Tank genannt, steckte und die heilende Flüssigkeit einließ. Viel Hoffnung für den schwer verwundeten Prinzen hatte er allerdings nicht.
Freezer saß Tag und Nacht bei seinem Geliebten. Er aß nicht und trank nur, wenn Radditzu ihn förmlich dazu zwang.
Freezer wusste nicht wieviele Tage er neben seinem Koibito kauerte und verzweifelt zu einem Gott betete, an den er nicht glaubte.
Einige seiner Leute kamen dann und wann vorbei um besorgt nach ihm zu sehen. Freezer achtete nicht darauf. Er meinte unter all diesen unbedeutenden Gesichtern Zarbon und Radditzu zu erkennen, war sich aber nicht sicher.
Er sah nur Vegeta reglos in der heilenden Flüssigkeit, für mehr war in seinem Kopf kein Platz. Er legte eine Hand gegen das dicke Glas des Medi- Tanks. "Stirb nicht. Kämpfe! Wir wollten doch deinen dreiundzwanzigsten Geburtstag nachfeiern. Du kannst mich nicht einfach alleine lassen! Ich brauche dich, mein stolzer Prinz!" Freezer brach in die Knie und fühlte zu seiner eigenen Überraschung etwas Nasses an seiner Wange herunterlaufen. Er hatte noch nie in seinem Leben geweint. Er hatte bis zu diesem Moment nicht einmal gewusst, dass er es konnte.
Radditzu fragte ihn während dieser endlosen Tage, in denen Freezer jegliches Zeitgefühl verlor, mehrmals, ob er ihn ablösen sollte, damit Freezer ein paar Stunden Schlaf bekam, aber dieser wollte davon nichts wissen. Freezer hatte das Gefühl, dass Vegeta sterben würde, wenn er nicht mehr über ihn wachte. Es war natürlich Einbildung, er wusste es, aber ein Blick auf den hilflosen Saiyajinprinzen genügte um seinen Entschluss zu bleiben, zu festigen.
Nach einer halben Ewigkeit voller Angst(in Wahrheit waren es zehn Tage) kam dann endlich die erlösende Nachricht des Arztes: "Seine Gehirnströme arbeiten wieder normal."
Freezer schaffte es gerade noch sich ins Bett zu schleppen, bevor er dann zwei Tage durchschlief. Seine Rasse brauchte nicht besonders viel Schlaf, aber zehn schlaflose Tage und Nächte hinterließen ihre Spuren.
Als er aufwachte, duschte er ausgiebig und ging dann wieder zu Vegeta. Der Arzt sagte ihm, dass es noch ungefähr zwei bis drei Tage dauern würde, bis Vegeta wieder vollständig geheilt war und Freezer erteilte ihm den Auftrag ihm Bescheid zu geben, wenn es soweit war.
Freezer beobachtete wie die heilende Flüssigkeit abgelassen wurde und der Medi-Tank sich öffnete. Einen Augenblick herrschte atemlose Spannung, dann öffnete Vegeta die Augen und stand auf. Er sah an sich herab und schloss und öffnete die Fäuste, als wolle er probieren ob auch alles an ihm funktionierte. Er warf einen Blick seinen Rücken hinab und sein Gesicht nahm einen undefinierberen Ausdruck an, als er sah, dass sein Schwanz nicht nachgewachsen war. "Das werden sie bitter bereuen!", prophezeite der Prinz düster.
Freezer lächelte. Das war sein Saiyajin!
Vegeta trat vor den Arzt, der ihn noch einmal gründlich untersuchte und zufrieden feststellte, dass Vegeta wieder ganz gesund war.
"Na prima. Dann kannst du ja jetzt verschwinden!", knurrte Vegeta den Arzt an, der ihn verdattern anblickte und sich dann zusammen mit den anderen Leuten im Raum zurückzog. Dann waren Vegeta und Freezer allein.
Vegeta ging zu Freezer und umarmte ihn fest. Freezer drückte seinen Prinzen an sich und streichelte ihm sanft über die bloße Haut am Rücken. "Du warst die ganze Zeit bei mir, nicht wahr?", fragte Vegeta leise. Freezer nickte leicht und küsste Vegeta sanft auf die Stirn. "Ich hab's gespürt. Ich verdanke dir mein Leben. Wärst du nicht dagewesen..." Freezer schnitt Vegeta mit einem zärtlichen Kuss auf die Lippen das Wort ab. "Jag mir nie wieder solch einen Schrecken ein!" Vegeta lächelte nur.
"Da drüben liegen Sachen, die du dir anziehen kannst... obwohl... so ganz ohne Kleidung gefällst du mir auch!"
"Das wird eine lange Nacht, Liebster", verkündete Vegeta grinsend und rieb seine Nase sanft an Freezers und zog sich dann an.
Die folgenden Wochen trainierte Vegeta verbissen. Freezer beobachtete es mit leiser Sorge. Anscheinend hatte Vegeta wirklich vor, sich für die Demütung zu rächen. Aber irgendetwas hatte sich an dem Saiyajin verändert. Er wirkte sehr viel stärker als früher. Allgemein hatte sich irgendetwas an ihm verändert. Da lag etwas dicht unter der Oberfläche, das nur darauf wartete ans Tageslicht zu treten. Eines Nachts lagen die beiden eng aneinandergekuschelt in Freezers Bett lagen, lief plötzlich ein Zittern durch den schlafenden Körper des Sayajin no Ouji. Freezer wachte auf und sah seinen Koibito besorgt an. Vegeta krümmte sich.
"Was ist los 'Geta?"
"Irgendetwas... kribbelt", presste der jüngere Krieger hervor. "Iiieeehh!" Er krümmte sich zusammen, aber plötzlich entspannte sich der Körper des Prinzen wieder und Freezer fühlte eine pelzige Berührung an seinem Schwanz. Er lächelte in die Dunkelheit. Das war es also gewesen. Vegetas Schwanz war nachgewachsen! Er lauschte eine Weile den tiefen, regelmäßigen Atemzügen seines Geliebten, bevor er wieder beruhigt in einen ruhigen Schlaf hinüber glitt.
"Nein! Das machst du nicht!", sagte Freezer mit fester Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
"Ach nein? Wie willst du mich denn daran hindern?" Vegeta grinste und ging in seine Angriffsstellung.
"Vegeta sei vernünftig! Die Bewohner von Jetro-sei hätten dich damals fast umgebracht. Du kannst doch nicht ernsthaft dieses Risiko noch einmal eingehen wollen!"
Vegeta lächelte gefährlich. "Sie haben mich gedemütigt und ich werde mich blutig rächen!"
Freezer stöhnte auf. "Das ist nicht dein Ernst!"
"Ich meine es todernst!"
Freezer seufzte. "Dann werde ich dich begleiten. Ich werde dich nicht noch einmal dieser Gefahr aussetzten."
"Von mir aus", sagte Vegeta schulterzuckend. "Dann sind wir nicht so lange getrennt."
Freezer sah zu wie Vegeta gegen drei Jetrosaner gleichzeitig kämpfte. Es sah gar nicht schlecht für den Prinzen aus. Nachdem er zwei getötet hatte, ergriff der dritte die Flucht. Vegeta folgte ihm ohne zu zögern und Freezer flog Vegeta hinterher. Zu spät erkannten die beiden, dass sie direkt in eine Falle geflogen waren. Die Jetrosaner bildeten einen engen Ring um ihre beiden Gegner.
"Shimatta!", fluchte Vegeta ungehalten.
'Das wird eng!', dachte Freezer. Er hatte nicht damit gerechnet, dass dieses Volk schon so stark war. Er hätte sie eher beseitigen sollen!
Die Jetrosaner in der ersten Reihe griffen an und Freezer und sein Geliebter hatten alle Hände voll zu tun, um die Angriffe abzuwehren.
'Kuso! Ich kann doch nicht schon wieder verlieren!', dachte Vegeta und fühlte einen unbändigen Zorn in sich aufsteigen. Er war doch so viel stärker geworden! Und er spürte, dass da noch sehr viel mehr Kraft in ihm war. Er war kurz davor eine Grenze zu überschreiten. Wenn es ihm doch endlich gelingen würde!
Er hörte einen kurzen Aufschrei hinter sich und als er einen Blick über die Schulter warf, sah er Freezer am Boden liegen, der sich zwar mit der Kraft der Verzweiflung gegen den Ansturm seiner Gegner wehrte, aber doch sichtlich unterlegen war. 'Sieht so aus, als wenn wir beide heute den Tod finden würden' dachte Vegeta. Nein! So schnell würde er nicht aufgeben! Er würde sein Leben so teuer wie möglich verkaufen.
"Wir haben dich schon einmal besiegt, Saiyajin!", höhnte einer der Krieger. "Wir schaffen es auch noch mal!"
"Das wird sich zeigen", knurrte Vegeta und brach dem vorlauten Krieger mit einem wuchtigen Schlag das Genick.
Währenddessen war Freezers Abwehr vollständig zusammengebrochen und die Bewohner des Planeten trieben ihn ohne Schwierigkeiten vor sich her. Sie spielten mit ihm, wie die Katze mit der Maus.
'Es ist meine Schuld, dass er hier ist. Er ist nur wegen meiner Sturheit mitgekommen. Ich muss ihm hier raushelfen!' Vegeta schrie wütend auf und wollte sich auf Freezers Gegner stürzen doch plötzlich baute sich vor ihm eine lebendige Mauer aus Jetrosanern auf. Vegeta gab ein wildes, animalisches Knurren von sich und spürte wie der Blutrausch, den Saiyajins im Kampf erleben und der sie so stark macht, die Kontrolle über ihn übernahm. Er stürzte sich ohne Rüksicht auf Verluste auf die verhassten Feinde und mähte sie reihenweise nieder. Dass er selber Verleztungen davon trug, merkte er nicht.
Er kämpfte wie er noch nie in seinem Leben gekämpft hatte, er wusste, dass das der Entscheidungskampf war. Entweder er und Freezer würden sterben oder sie würden dieses ganze verdammte Volk ausrotten. Aber auch für den stolzen Saiyajin war die Übermacht erdrückend. Tötete er einen, nahmen drei andere dessen Platz ein. Vegeta spürte wie seine Kräfte erlahmten.
Er hörte Freezer aufschreien und sah kurz darauf den bewusstlosen Körper seines Geliebten zu Boden fallen. Die Jetrosaner über ihm vereinigten ihre Energie zu einem großen tödlichen Ki-Ball.
Vegeta wusste, wenn Freezer von diesem getroffen wurde, war er nur noch kosmischer Staub- und er würde es nicht verhindern können. Er war zu weit entfern und eingekreist.
Seine Hilflosigkeit ließ eine tiefe, brodelnde Wut in ihm aufsteigen. Er merkte, dass seine Energie ins Unermessliche stieg. Das war die Grenze, die er überschreiten musste! Er versuchte seine Energie zu bündeln. Seine Haare wurden für einen Moment golden und seine Augen grün. Dann verlor er die Kontrolle über seine Energie, aber er versuchte es gleich noch einmal und mit einem wütenden Aufschrei sprang er auf die erste Super-Saiyajinstufe. Seinem Freezer tat niemand etwas an!
Sein gewaltiger Ki-Strahl vernichtete die Jetrosaner vor ihm und die, die das Leben seines Geliebten bedrohten sowie den Ki-Ball. Alles löste sich in einer gewaltigen Explosion. Die Erschütterung auf dem Planeten war gewaltig.
Freezer erlangte in diesem Moment das Bewusstsein wieder und als das grelle Licht der Explosion verschwunden war, glaubte er, er hätte eine Halluzination. Das da über ihm in der Luft war eindeutig sein Vegeta, doch er hatte sich verändert! Sein Haar war golden, die Augen grün, ihn umgab eine golden Aura und die Energie, die er ausstrahlte war unbeschreiblich. In seiner Blutgier trieb er die Rebellen von Jetro-sei erbarmungslos vor sich her und vernichtete alle bis auf den lezten Mann. Am Ende war von den Kriegern kaum mehr als Staub übrig. Einem Super-Saiyajin hatten sie nichts entgegenzusezten!
Als er die Feinde restlos vernichtet hatte, landete er neben Freezer, der sich auf die Ellenbogen stützte und ihn fassungslos anstarrte.
Er kniete neben ihm nieder und küsste ihn begierig und Freezer begriff, dass Kampfeslust und sexuelle Lust nahe beieinander lagen.
Er spürte die Erregung seines Koibito über ihre geistige Verbindung und stöhnte laut auf. Es gefiel ihm seinen Saiyajin so wild und zügellos zu erleben.
Vegeta zog sich eilig seine Kleider aus und achtete nicht darauf, dass sie an einigen Stellen rissen. Seine Gedanken waren auf etwas anderes gerichtet. Er legte sich auf Freezer und erschauderte, als die kühle Haut seines Liebsten seinen erhitzten Körper berührte. Er knabberte kurz an Freezers Narbe und wanderte dann mit leichten Bissen in die weiche, weiße Haut des Oberkörpers hinab zu Freezers Unterleib. Verdammt, dieser Kampf, das ganze Blut, hatte ihn wirklich geil gemacht! Er spürte wie der Druck in seinem Unterleib zunahm. Freezer spürte Vegetas bereits voll aufgerichtete Männlichkeit an seinem Oberschenkel und keuchte.
Als Vegeta seine Erektion in den Mund nahm, krallte er sich lustvoll aufschreiend in das goldene Haar des Prinzen. Vegeta war nicht nach einem langen, zärtlichen Vorspiel zumute und er spürte dass Freezer mit der harten Tour durchaus einverstanden war.
Keuchend richtete er sich wieder auf und küsste Freezer verlangend, der genauso fordernd erwiderte.
"Ich kann nicht mehr warten", stöhnte der Prinz Freezer ins Ohr.
"Dann nimm mich doch endlich!", kam die gekeuchte Antwort. Freezer war nicht weniger erregt als er selber, über ihre geistige Verbindung, die mit der Zeit immer besser wurde, übertrug sich Vegetas Verlangen auch auf Freezer.
Seine vor Lust verdunkelten grünen Augen trafen Freezers als Vegeta dessen Hüften anhob und mit einem heftigen Stoß in ihn eindrang. Beide stöhnten laut auf. Vegeta zog sich wieder ein Stück zurück und stieß erneut zu. Heftiger. Freezer bewegte seine Hüften fordernd gegen Vegetas und dieser beschleunigte sein Tempo und massierte dabei Freezer steifes Glied und brachte ihn schnell zum Orgasmus, so wie auch er rasche Befriedigung im Körper seines Geliebten fand. Keuchend lagen die beiden aufeinander, rangen nach Luft. Vegeta war wieder ein normaler Saiyajin und grinste Freezer an. "Hey, das war gut! Das sollten wir öfter machen!"
Freezer wuschelte dem Prinzen durch die Haare und drückte ihn an sich.
Freezer und Vegeta standen am Fenster des Thronsaal in Freezers Raumschiff. Sie waren jetzt seit zwei Tagen wieder zurück auf Jetro-sei.
"Ich habe endlich ein Geschenk zu deinem dreiundzwanzigsten Geburstag für dich gefunden", meinte Freezer lächelnd.
Auch Vegeta lächelte. Er fand es süß, dass Freezer jedes Jahr an seinen Geburstag dachte. "Du brauchst mir nichts schenken", erwiderte er.
"Bist du denn gar nicht neugierig?"
"Du weißt sehr wohl, dass ich neugierig bin. Also spann mich nicht auf die Folter!"
"Ich dachte du willst kein Geschenk?!" Freezer schmunzelte. Vegeta blieb doch immer der Alte.
Vegeta knuffte Freezer leicht. "Sag schon! Was ist es?
Freezer deutete hinaus in das unendliche Schwarz des Weltalls. "Das Universum!" Dem Prinzen verschlug es für einen Moment die Sprache. Er schluckte. "Du willst mir dein Imperium schenken? Das kann ich nicht annehmen." Das Zittern seiner Stimme verriet, wie gerührt er war.
Freezer drückte sich fest an Vegeta. "Natürlich kannst du, Koi. Du bist jetzt der Stärkere von uns beiden. Du hast ein Recht darauf. Ich trenne mich gerne davon, denn ich weiß, dass du besser regierst als ich. Du bist als Prinz, als Beherrscher der Völker, geboren. Ich liebe dich, mein stolzer Saiyajin."
Seine Stimme wollte Vegeta nicht gehorchen, also küsste er Freezer zart auf die Wange und sah dann in sein neues Königreich hinaus.
-----Owari-----
Also das war's jetzt endgültig mit der Fic. Ganz besonders möchte ich mich bei Zoysite bedanken, die mich auf dem ganzen langen Weg begleitet und mir immer wieder so liebe Kommis geschrieben hat. Vielen, vielen Dank!!!
Und auch wenn die Fic jetzt abgeschlossen ist, freue ich mich immer noch über Kommis! Also solltet ihr in einem Monat oder einem Jahr diese Geschichte lesen, so ist es ganz und gar nicht verkehrt- und sogar erwünscht-, dass ihr mir eure Meinung mitteilt. Ich würde mich riesig drüber freuen!!!!
