Jeder müsste wissen, dass ich Dragonball/Z/GT nicht erfunden habe, hiermit
keinerlei Handel getrieben wird und ich damit auch gegen keine Rechtssachen
verstoße.
Fanfic DBZ
By Fridschn The Great
mit freundlicher Unterstützung von Lisa-chan, die das ganze abgetippt hat
Piccolo & Ergemlin (9. Teil)
Als sie am nächsten Tag zurückkehrten, fanden sie Piccolo und Ergemlin auf einer hohen Klippe sitzen. Ergemlins Kopf lag auf Piccolos Schoß und er kraulte sie wie eine Katze. Bulma trat von hinten an sie heran. "Guten Morgen, ihr zwei! Wie sieht's aus, wollt ihr noch hier bleiben? Oder kommt ihr mit zur Erde?" Ergemlin hob den Kopf. "Oh, Bulma! Warte, wir kommen mit zur Erde zurück!" Sie und Piccolo standen auf und folgten Bulma zu Son- Goku, der sie nach Hause teleportierte. Zunächst nur zu Briefs Haus, weil er nicht direkt zu Piccolos Höhle teleportieren konnte. (Genau! Weil da keiner ist, an dessen Aura er sich wenden kann)
Ergemlin und Piccolo verabschiedeten sich, um zur Höhle zur fliegen. Bulma geleitete sie zur Tür und Son-Gohan rief ihnen nach: "Hey! In einem Monat feiern wir hier Sylvester! Ihr kommt doch, oder?" "Sicher", erwiderte Ergemlin und winkte ihm zu. "Gute Reise!", sagte Bulma, als sie vor der Haustür standen. Piccolo grinste. "Klar, die werden wir haben!" Mit diesen Worten ergriff er blitzschnell Ergemlin, nahm sie auf seine Arme und erhob sich in die Lüfte. "Piccolo, ich KANN fliegen!", lachte Ergemlin. Piccolo küsste ihre Stirn. "Na, und?", sagte er, drückte sie an sich und fegte mit ihr davon. Bulma sah ihnen nach. "Wer hätte so etwas von Piccolo erwartet. Dass der sich mal für eine Frau interessieren würde..." Sie schüttelte lächelnd den Kopf.
Drei Tage später trafen Ergemlin und Bulma sich beim Einkaufen. Ergemlin kaufte Lebensmittel ohne Ende, genauso wie Bulma. "Unsere Männer sind Fresssäcke!", sagte Bulma und lud tonnenweise Nudeln in ihren Einkaufswagen. "Du hast Recht.", meinte Ergemlin. "Und das, obwohl Piccolo gar nichts zu essen braucht. Ist doch wohl nicht wahr." Sie musste lachen. "Können Vegeta und ich morgen zum Abendessen vorbeikommen? Hast schon so lang nicht mehr für uns gekocht.", fragte Bulma und glänzte sie strahlend an. "Jaja", sagte Ergemlin. "Klar, ob einen oder zwei große Fresser, darauf kommt's auch nicht mehr an." "Wunderbar!", freute sich Bulma und griff nach ein paar Dosen Mais. Die beiden gingen zur Kasse und zahlten. Sie füllten die Unmengen von Einkäufen in HoiPoi-Kapseln um und verließen das Einkaufszentrum.
Als sie auf die Strasse traten, sprang etwas Ergemlin genau ins Gesicht. Es war fellig und es schrie laut und jammernd: "ERGEMLIN!! ERGEMLIN!! ERGEMLIN!!" "Umpfrumpfümpf!", antwortete Ergemlin und griff nach dem Tier. Sie hielt es hoch. "Das glaube ich jetzt nicht!", murmelte sie. "Soldi!" Sie schloss es in die Arme. "Soldi! Du lebst! Du hast mich gefunden!!" Ergemlin zeigte Bulma das grau-schwarz getigerte katzenähnliche Tier mit zwei gefiederten Flügeln. Es sah aus wie ein Katzenengel. "Das ist Soldi, mein Urhütthutt! Ich dachte, er wäre inzwischen tot!" "Wie putzig!", Bulma kam näher, um Soldi zu streicheln. Soldi begann zu schnurren. "Wie heißt du?", fragte er höflich. "Bulma!" Soldi ließ sich weiter kraulen und wand sich an Ergemlin. "Wohnst du jetzt hier?" "Ja, ich wohne mit meinem Freund auf einer Insel etwas entfernt." "Deinem Freund?" "Ja, er ist außerdem mein Meister."
Ergemlin nahm Soldi mit zu Piccolo. Piccolo und der Urhütthutt starrten sich gegenseitig eine Zeitlang an. "Eine Katze mit Flügeln?", fragte Piccolo entgeistert. "Ein grüner Mann?", antwortete Soldi ebenso überrascht. "Ist er krank?" Ergemlin packte Soldi am Nackenfell. "Du wirst zu frech!", zischte sie. "Fang bloß nicht wieder mit dem Blödsinn an! Du warst schon immer zu rebellisch! Lass den Scheiß, sonst schmeiß ich dich raus!" Soldi senkte den Blick. "Okay. Ich weiß, was ich dir verdanke. Man hätte mich ertränkt, wenn du nicht dazwischen gegangen wärest. Alles wegen meiner Respektlosigkeit. Tut mir leid."
Soldi lebt nun mit auf der Insel, auch wenn er bloß selten bei Piccolos Höhle vorbeischaute. Er hauste in der Wildnis, wie er es gewohnt war.
In dieser Zeit unterhielten sich Dende und Meister Kaio öfters und ein paar Tage vor Sylvester nahm Kaio ('Meister, wenn ich bitten darf...') wieder Kontakt zu Dende auf. Schließlich kamen sie auf Ergemlin und Piccolo zu sprechen. "Ich muss schon sagen, Dende, du hast da wirklich großartige Arbeit geleistet. Ohne dich hätte Piccolo sich doch niemals getraut." Dende lachte. "Ja, erst die Sache mit dem See! Zugegeben, es war gemein, Ergemlins von ihren Gefühlen verwirrten Geist zu beeinflussen und ihr unterbewusst zu befehlen, sofort baden zu gehen.... Aber es war doch total witzig! Und erfolgreich!"
"Du hättest Piccolo, als er tot war, erleben müssen!", sagte Meister Kaio. "Er war völlig von der Rolle. Er hat zwar viel mit Paikohan trainiert, aber immer zwischendurch hat er plötzlich Aussetzer gehabt und wollte unbedingt etwas essen. Wurde ihm etwas angeboten, nahm er es nicht, weil es ihm nicht schmeckte. Außer mit Paikohan hat er mit niemandem geredet, saß viel alleine rum und hat über keinen meiner Witze gelacht (Frechheit!)!"
Als Piccolo und Ergemlin an Sylvester zu Briefs aufbrachen, ließen sie Soldi bei der Höhle zurück. Er wollte verantwortungsbewusst darauf aufpassen. Ergemlin und Piccolo flogen Hand in Hand, Piccolo war sehr in Gedanken versunken. Die beiden kamen bei Briefs an und Trunks und Son-Goten liefen ihnen entgegen. "Piccolo! Ergemlin! Da seid ihr ja endlich! Wir warten schon! Los, kommt rein, Ergemlin muss noch kochen!" Sie zerrten Ergemlin durch die Türe, Ergemlin ließ Piccolos Hand nicht los und so stolperten sie in einer verkorksten Reihe ins Haus. Piccolo verlor das Gleichgewicht, fiel zu Boden und Son-Goten, Trunks und Ergemlin bekamen einen Lachanfall. Piccolo sprang auf, drückte die Jungen mit den Händen an die Wand und schnauzte: "Ich find das gar nicht lustig!" Sie lachten weiter und grinsend ließ Piccolo sie los, wand sich um und ging davon.
Ergemlin begab sich in die Küche und bereitete zusammen mit Bulma, Chichi und Videl eine große Menge Festessen zu. Eine Stunde vor Mitternacht (Ja, genau! Diese Uhrzeit nennt sich 23:00 Uhr!) herrschte gute Stimmung und das Fressgelage war in vollem Gange. Son-Goten und Trunks präsentierten einen kunstvollen Fusionstanz mit dazugehöriger untermalender Musik. Zehn Minuten nach elf stand Dende vor der Tür und um viertel nach kippte Ergemlin plötzlich um. Sie war blass und schnappte angestrengt nach Luft. Piccolo war zuerst bei ihr, dann Dende, der entsetzt die Ursache festzustellen versuchte. "Sie hat doch nicht etwa getrunken, oder?" Bulma verneinte, Piccolo trug Ergemlin aufs Sofa. "Was zum Teufel hat sie???", japste er, während er vor Sorge fast einging. Dende hob die Hände über sie. Ein flackerndes Licht umgab ihn und Ergemlin. Er versuchte sie zu heilen. Doch Ergemlin erholte sich nicht. (Das is doch n guter Satz, um Schluss für grade mal zu machen...)
-Fortsetzung folgt-
Zack!
Fanfic DBZ
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mit freundlicher Unterstützung von Lisa-chan, die das ganze abgetippt hat
Piccolo & Ergemlin (9. Teil)
Als sie am nächsten Tag zurückkehrten, fanden sie Piccolo und Ergemlin auf einer hohen Klippe sitzen. Ergemlins Kopf lag auf Piccolos Schoß und er kraulte sie wie eine Katze. Bulma trat von hinten an sie heran. "Guten Morgen, ihr zwei! Wie sieht's aus, wollt ihr noch hier bleiben? Oder kommt ihr mit zur Erde?" Ergemlin hob den Kopf. "Oh, Bulma! Warte, wir kommen mit zur Erde zurück!" Sie und Piccolo standen auf und folgten Bulma zu Son- Goku, der sie nach Hause teleportierte. Zunächst nur zu Briefs Haus, weil er nicht direkt zu Piccolos Höhle teleportieren konnte. (Genau! Weil da keiner ist, an dessen Aura er sich wenden kann)
Ergemlin und Piccolo verabschiedeten sich, um zur Höhle zur fliegen. Bulma geleitete sie zur Tür und Son-Gohan rief ihnen nach: "Hey! In einem Monat feiern wir hier Sylvester! Ihr kommt doch, oder?" "Sicher", erwiderte Ergemlin und winkte ihm zu. "Gute Reise!", sagte Bulma, als sie vor der Haustür standen. Piccolo grinste. "Klar, die werden wir haben!" Mit diesen Worten ergriff er blitzschnell Ergemlin, nahm sie auf seine Arme und erhob sich in die Lüfte. "Piccolo, ich KANN fliegen!", lachte Ergemlin. Piccolo küsste ihre Stirn. "Na, und?", sagte er, drückte sie an sich und fegte mit ihr davon. Bulma sah ihnen nach. "Wer hätte so etwas von Piccolo erwartet. Dass der sich mal für eine Frau interessieren würde..." Sie schüttelte lächelnd den Kopf.
Drei Tage später trafen Ergemlin und Bulma sich beim Einkaufen. Ergemlin kaufte Lebensmittel ohne Ende, genauso wie Bulma. "Unsere Männer sind Fresssäcke!", sagte Bulma und lud tonnenweise Nudeln in ihren Einkaufswagen. "Du hast Recht.", meinte Ergemlin. "Und das, obwohl Piccolo gar nichts zu essen braucht. Ist doch wohl nicht wahr." Sie musste lachen. "Können Vegeta und ich morgen zum Abendessen vorbeikommen? Hast schon so lang nicht mehr für uns gekocht.", fragte Bulma und glänzte sie strahlend an. "Jaja", sagte Ergemlin. "Klar, ob einen oder zwei große Fresser, darauf kommt's auch nicht mehr an." "Wunderbar!", freute sich Bulma und griff nach ein paar Dosen Mais. Die beiden gingen zur Kasse und zahlten. Sie füllten die Unmengen von Einkäufen in HoiPoi-Kapseln um und verließen das Einkaufszentrum.
Als sie auf die Strasse traten, sprang etwas Ergemlin genau ins Gesicht. Es war fellig und es schrie laut und jammernd: "ERGEMLIN!! ERGEMLIN!! ERGEMLIN!!" "Umpfrumpfümpf!", antwortete Ergemlin und griff nach dem Tier. Sie hielt es hoch. "Das glaube ich jetzt nicht!", murmelte sie. "Soldi!" Sie schloss es in die Arme. "Soldi! Du lebst! Du hast mich gefunden!!" Ergemlin zeigte Bulma das grau-schwarz getigerte katzenähnliche Tier mit zwei gefiederten Flügeln. Es sah aus wie ein Katzenengel. "Das ist Soldi, mein Urhütthutt! Ich dachte, er wäre inzwischen tot!" "Wie putzig!", Bulma kam näher, um Soldi zu streicheln. Soldi begann zu schnurren. "Wie heißt du?", fragte er höflich. "Bulma!" Soldi ließ sich weiter kraulen und wand sich an Ergemlin. "Wohnst du jetzt hier?" "Ja, ich wohne mit meinem Freund auf einer Insel etwas entfernt." "Deinem Freund?" "Ja, er ist außerdem mein Meister."
Ergemlin nahm Soldi mit zu Piccolo. Piccolo und der Urhütthutt starrten sich gegenseitig eine Zeitlang an. "Eine Katze mit Flügeln?", fragte Piccolo entgeistert. "Ein grüner Mann?", antwortete Soldi ebenso überrascht. "Ist er krank?" Ergemlin packte Soldi am Nackenfell. "Du wirst zu frech!", zischte sie. "Fang bloß nicht wieder mit dem Blödsinn an! Du warst schon immer zu rebellisch! Lass den Scheiß, sonst schmeiß ich dich raus!" Soldi senkte den Blick. "Okay. Ich weiß, was ich dir verdanke. Man hätte mich ertränkt, wenn du nicht dazwischen gegangen wärest. Alles wegen meiner Respektlosigkeit. Tut mir leid."
Soldi lebt nun mit auf der Insel, auch wenn er bloß selten bei Piccolos Höhle vorbeischaute. Er hauste in der Wildnis, wie er es gewohnt war.
In dieser Zeit unterhielten sich Dende und Meister Kaio öfters und ein paar Tage vor Sylvester nahm Kaio ('Meister, wenn ich bitten darf...') wieder Kontakt zu Dende auf. Schließlich kamen sie auf Ergemlin und Piccolo zu sprechen. "Ich muss schon sagen, Dende, du hast da wirklich großartige Arbeit geleistet. Ohne dich hätte Piccolo sich doch niemals getraut." Dende lachte. "Ja, erst die Sache mit dem See! Zugegeben, es war gemein, Ergemlins von ihren Gefühlen verwirrten Geist zu beeinflussen und ihr unterbewusst zu befehlen, sofort baden zu gehen.... Aber es war doch total witzig! Und erfolgreich!"
"Du hättest Piccolo, als er tot war, erleben müssen!", sagte Meister Kaio. "Er war völlig von der Rolle. Er hat zwar viel mit Paikohan trainiert, aber immer zwischendurch hat er plötzlich Aussetzer gehabt und wollte unbedingt etwas essen. Wurde ihm etwas angeboten, nahm er es nicht, weil es ihm nicht schmeckte. Außer mit Paikohan hat er mit niemandem geredet, saß viel alleine rum und hat über keinen meiner Witze gelacht (Frechheit!)!"
Als Piccolo und Ergemlin an Sylvester zu Briefs aufbrachen, ließen sie Soldi bei der Höhle zurück. Er wollte verantwortungsbewusst darauf aufpassen. Ergemlin und Piccolo flogen Hand in Hand, Piccolo war sehr in Gedanken versunken. Die beiden kamen bei Briefs an und Trunks und Son-Goten liefen ihnen entgegen. "Piccolo! Ergemlin! Da seid ihr ja endlich! Wir warten schon! Los, kommt rein, Ergemlin muss noch kochen!" Sie zerrten Ergemlin durch die Türe, Ergemlin ließ Piccolos Hand nicht los und so stolperten sie in einer verkorksten Reihe ins Haus. Piccolo verlor das Gleichgewicht, fiel zu Boden und Son-Goten, Trunks und Ergemlin bekamen einen Lachanfall. Piccolo sprang auf, drückte die Jungen mit den Händen an die Wand und schnauzte: "Ich find das gar nicht lustig!" Sie lachten weiter und grinsend ließ Piccolo sie los, wand sich um und ging davon.
Ergemlin begab sich in die Küche und bereitete zusammen mit Bulma, Chichi und Videl eine große Menge Festessen zu. Eine Stunde vor Mitternacht (Ja, genau! Diese Uhrzeit nennt sich 23:00 Uhr!) herrschte gute Stimmung und das Fressgelage war in vollem Gange. Son-Goten und Trunks präsentierten einen kunstvollen Fusionstanz mit dazugehöriger untermalender Musik. Zehn Minuten nach elf stand Dende vor der Tür und um viertel nach kippte Ergemlin plötzlich um. Sie war blass und schnappte angestrengt nach Luft. Piccolo war zuerst bei ihr, dann Dende, der entsetzt die Ursache festzustellen versuchte. "Sie hat doch nicht etwa getrunken, oder?" Bulma verneinte, Piccolo trug Ergemlin aufs Sofa. "Was zum Teufel hat sie???", japste er, während er vor Sorge fast einging. Dende hob die Hände über sie. Ein flackerndes Licht umgab ihn und Ergemlin. Er versuchte sie zu heilen. Doch Ergemlin erholte sich nicht. (Das is doch n guter Satz, um Schluss für grade mal zu machen...)
-Fortsetzung folgt-
Zack!
