So, ein neuer Teil... ich hatte mal wieder Lust zu scheiben. Hieß der Daemon von Serafina wirklihc Kaisa? Ich hatte keine Zeit, um nachzuschauen...
Ich denk, das war alles, oder wollt ihr noch was wissen?"
"Nein, wir sollten lieber weiter, wir haben viel Zeit verloren. Pan, am Besten, du verwandelst dich in was Kleines und verkriechst dich, ich denke, es ist besser, wenn sich das eben nicht wieder wiederholt. Soll ich dich wie vorher wieder nehmen, Lyra?
"Ja, danke. Dieses Mal werden wir besser aufpassen."
Und wieder starteten sie, nicht ahnend, was sie erwarten würde.
Der Himmel war in der Zwischenzeit bewölkt, hoch obern konnte man nur wenig sehen.
Lyra, Pan und Will waren im Flug schon leicht eingenickt, während es in rasantem Tempo weiterging.
Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, ertönte ein Surren.
Piccolo stoppte im Flug, sah sich fluchend um... nichts.
"Hey, ihr, alle runter, wir gehen in Deckung!" "Aber..." "Wir werden beschossen, und eure Fracht ist ein wenig empfindlicher als ihr, also macht! Außerdem... Ich hab noch keine Auren gespürt, wir sollten aufpassen."
Auch Lyra und die Anderen waren in der Zwischenzeit aufgewacht, Piccolo mache sich nicht gerade die Mühe, zu flüstern.
Sie wollten gerade vor ihrem unsichtbaren Feind in Deckung gehen, als dieser sich zeigte.
Sie waren von rund dreißig Hexen umzingelt, alle hatten ihre Bögen auf sie gerichtet. Eine Hexe setzte sich von den anderen ab, kam auf Piccolo und die anderen zu.
"Wir haben euch umzingelt, also gebt uns, was wir wollen. Gebt uns das Mädchen, unsere... Auftraggeberin wird bestimmt freudig überrascht sein, sie wusste ja nicht mal, dass sie hier ist. Aber nun... Her damit!"
Trunks und Goten blickten sich al, mit den Kleinen auf dem Arm konnten sie schlecht kämpfen, und auch Piccolo hatte sich noch nicht gerührt. "Gebt her, oder wir schießen!" Lyra blickte sich ängstlich um. Hexen, ja. Aber leider die falschen, keine Serafina in Sicht.
Die Hexe vor ihnen holte langsam einen Pfeil aus ihrem Köcher, und spannte ihn ein.
"Ich mein es ernst, also tut auch, was ich sag, oder..."
Lyra zitterte immer mehr, sie wartete nur noch darauf, dass Trunks sich von der Gruppe trennen würde, um sie der fremden Hexe zu übergeben.
"Hey, bleib ruhig. Wir passen auf dich auf." Trunks war die Angst Lyras natürlich nicht entgangen, beruhigend sprach er auf sie ein. "Dir wird nichts passieren."
Nun meldete sich Piccolo wieder zu Wort. "Nur eine Frage: Wer seid ihr? Und... warum?"
"Toll kannst du zählen, das muss man schon sagen. Aber da du nie mehr dazu kommen wirst, wieder jemanden zu fragen... Ich bin Anaa, Anaa Dahl. Warum? Das Mädchen ist mächtig... und unsere Auftragsgeberin auch. Wir tun nur, was man uns sagt, und das bedeutet, wir nehmen euch die Kleine jetzt ab."
Piccolo wollte gerade in Angriffsstellung gehen, da...
Irgendetwas fiel neben ihnen herab, die Hexen um die kleine Gruppe herum wurde unruhig. Der Nebel war noch immer sehr dicht, so konnte er nicht genau sehen, was um ihn herum geschah.
Doch die Gegner verstreuten sich, schienen einen neuen Feind entdeckt zu haben. Nur... Man spürte immer noch keine Kis. Anaa drehte sich immer wieder unruhig nach allen Seiten um.
Eine weitere dunkle Gestalt fiel vom Himmel, dieses Mal näher, so dass Piccolo se sehen konnte. Es war eine Hexe, ein Pfeil steckte in ihrem Herzen.
Auch Anaa schien die Gestalt erkannt zu haben, denn kurz sah man ihr den Schock ins Gesicht geschrieben, ihre Lippen formten einen Namen, wahrscheinlich der ihrer Hexe. Anaa konnte es sich nicht leisten, noch mehr Mitglieder ihres Clans zu verlieren, da nahm sie doch lieber den Ärger Mrs. Coulters auf sich. Sie lebte schon lange genug, um die Lage einschätzen zu können, gegen einen unsichtbaren Feind hatten sie keine Chance.
"Rückzug! Schnell, beeilt euch!" Und die hexen flogen davon. Der unsichtbare Feind ließ sie ziehen, hielt zwei Tote wohl für genug.
Die anderen hatten dies alles staunend beobachtet, beziehungsweiße erahnt, denn der Nebel war immer noch sehr dicht.
Plötzlich tauchte vor ihnen etwas weißes auf, eine Ganz.
"Kaisa! Wo ist Serafina? War sie es, die uns gerettet hat?"
"Ja, Lyra, wir beide sind durch Zufall hier vorbeigekommen, Serafina verfolgt die Anführerin des fremden Clans, wir müssen wissen, wo Mrs. Coulter sich aufhält."
"Also... Das ist... Tut mir leid, du bist wohl auch ein Daemon, aber... warum kannst du dich so weit von deinem Menschen entfernen?" "Sie sind nicht von hier?" Fragend blickte Kaisa in Lyras Richtung.
"Nein. Und auf deine Frage, Trunks... Kaisa ist der Daemon einer Hexe, genauer gesagt von Serafina, der Hexe, die wir gesucht haben. Daemonen von Hexen können sich weiter von diesen entfernen, als die von Menschen.."
"Dann sollten wir uns lieber mal aufmachen. Ich denke, der Clan erwartet euch bereits."
Da Kaisa nicht so schnell fliegen konnte, wie Piccolo und die beiden Halbsaiyajins, ging es von da ab nur noch verhältnismäßig langsam voran.
Ich denk, das war alles, oder wollt ihr noch was wissen?"
"Nein, wir sollten lieber weiter, wir haben viel Zeit verloren. Pan, am Besten, du verwandelst dich in was Kleines und verkriechst dich, ich denke, es ist besser, wenn sich das eben nicht wieder wiederholt. Soll ich dich wie vorher wieder nehmen, Lyra?
"Ja, danke. Dieses Mal werden wir besser aufpassen."
Und wieder starteten sie, nicht ahnend, was sie erwarten würde.
Der Himmel war in der Zwischenzeit bewölkt, hoch obern konnte man nur wenig sehen.
Lyra, Pan und Will waren im Flug schon leicht eingenickt, während es in rasantem Tempo weiterging.
Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, ertönte ein Surren.
Piccolo stoppte im Flug, sah sich fluchend um... nichts.
"Hey, ihr, alle runter, wir gehen in Deckung!" "Aber..." "Wir werden beschossen, und eure Fracht ist ein wenig empfindlicher als ihr, also macht! Außerdem... Ich hab noch keine Auren gespürt, wir sollten aufpassen."
Auch Lyra und die Anderen waren in der Zwischenzeit aufgewacht, Piccolo mache sich nicht gerade die Mühe, zu flüstern.
Sie wollten gerade vor ihrem unsichtbaren Feind in Deckung gehen, als dieser sich zeigte.
Sie waren von rund dreißig Hexen umzingelt, alle hatten ihre Bögen auf sie gerichtet. Eine Hexe setzte sich von den anderen ab, kam auf Piccolo und die anderen zu.
"Wir haben euch umzingelt, also gebt uns, was wir wollen. Gebt uns das Mädchen, unsere... Auftraggeberin wird bestimmt freudig überrascht sein, sie wusste ja nicht mal, dass sie hier ist. Aber nun... Her damit!"
Trunks und Goten blickten sich al, mit den Kleinen auf dem Arm konnten sie schlecht kämpfen, und auch Piccolo hatte sich noch nicht gerührt. "Gebt her, oder wir schießen!" Lyra blickte sich ängstlich um. Hexen, ja. Aber leider die falschen, keine Serafina in Sicht.
Die Hexe vor ihnen holte langsam einen Pfeil aus ihrem Köcher, und spannte ihn ein.
"Ich mein es ernst, also tut auch, was ich sag, oder..."
Lyra zitterte immer mehr, sie wartete nur noch darauf, dass Trunks sich von der Gruppe trennen würde, um sie der fremden Hexe zu übergeben.
"Hey, bleib ruhig. Wir passen auf dich auf." Trunks war die Angst Lyras natürlich nicht entgangen, beruhigend sprach er auf sie ein. "Dir wird nichts passieren."
Nun meldete sich Piccolo wieder zu Wort. "Nur eine Frage: Wer seid ihr? Und... warum?"
"Toll kannst du zählen, das muss man schon sagen. Aber da du nie mehr dazu kommen wirst, wieder jemanden zu fragen... Ich bin Anaa, Anaa Dahl. Warum? Das Mädchen ist mächtig... und unsere Auftragsgeberin auch. Wir tun nur, was man uns sagt, und das bedeutet, wir nehmen euch die Kleine jetzt ab."
Piccolo wollte gerade in Angriffsstellung gehen, da...
Irgendetwas fiel neben ihnen herab, die Hexen um die kleine Gruppe herum wurde unruhig. Der Nebel war noch immer sehr dicht, so konnte er nicht genau sehen, was um ihn herum geschah.
Doch die Gegner verstreuten sich, schienen einen neuen Feind entdeckt zu haben. Nur... Man spürte immer noch keine Kis. Anaa drehte sich immer wieder unruhig nach allen Seiten um.
Eine weitere dunkle Gestalt fiel vom Himmel, dieses Mal näher, so dass Piccolo se sehen konnte. Es war eine Hexe, ein Pfeil steckte in ihrem Herzen.
Auch Anaa schien die Gestalt erkannt zu haben, denn kurz sah man ihr den Schock ins Gesicht geschrieben, ihre Lippen formten einen Namen, wahrscheinlich der ihrer Hexe. Anaa konnte es sich nicht leisten, noch mehr Mitglieder ihres Clans zu verlieren, da nahm sie doch lieber den Ärger Mrs. Coulters auf sich. Sie lebte schon lange genug, um die Lage einschätzen zu können, gegen einen unsichtbaren Feind hatten sie keine Chance.
"Rückzug! Schnell, beeilt euch!" Und die hexen flogen davon. Der unsichtbare Feind ließ sie ziehen, hielt zwei Tote wohl für genug.
Die anderen hatten dies alles staunend beobachtet, beziehungsweiße erahnt, denn der Nebel war immer noch sehr dicht.
Plötzlich tauchte vor ihnen etwas weißes auf, eine Ganz.
"Kaisa! Wo ist Serafina? War sie es, die uns gerettet hat?"
"Ja, Lyra, wir beide sind durch Zufall hier vorbeigekommen, Serafina verfolgt die Anführerin des fremden Clans, wir müssen wissen, wo Mrs. Coulter sich aufhält."
"Also... Das ist... Tut mir leid, du bist wohl auch ein Daemon, aber... warum kannst du dich so weit von deinem Menschen entfernen?" "Sie sind nicht von hier?" Fragend blickte Kaisa in Lyras Richtung.
"Nein. Und auf deine Frage, Trunks... Kaisa ist der Daemon einer Hexe, genauer gesagt von Serafina, der Hexe, die wir gesucht haben. Daemonen von Hexen können sich weiter von diesen entfernen, als die von Menschen.."
"Dann sollten wir uns lieber mal aufmachen. Ich denke, der Clan erwartet euch bereits."
Da Kaisa nicht so schnell fliegen konnte, wie Piccolo und die beiden Halbsaiyajins, ging es von da ab nur noch verhältnismäßig langsam voran.