Will stieß Tullio mit aller Wucht die Treppe hinunter. Er hatte gewonnen. Aber warum war Tullio so wild auf dieses Messer? Er sollte wohl doch noch mal mit diesem alten Mann sprechen...
Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen:
"Will, geht es dir gut? Alles in Ordnung?"
Doch er antwortete gar nicht auf Lyras Frage.
"Wie hieß dieser alte Mann noch mal? Ich denke, wir sollten noch mal mit ihm reden."
"Ich heiße Giacomo Paradisi, "ertönte es von hinten, "aber ich denke, du solltest mich erst mal losbinden. Wie geht es deiner Hand?" "Meiner... Hand? Wie soll es ihr gehn? Ich hab einige Kratzer von diesem Verrückten, sonst..." "Das ist... schade, ich hatte noch Hoffnung.
Du bist nicht der neue Träger. Eigentlich hätte es mich auch gewundert, du bist doch noch sehr jung, mein Kind." Er sah Will fest in die Augen." Ich werde alt, ich kann das Messer nicht mehr beschützen, das habt ihr eben ja gesehen." "Deshalb wollte ich fragen, warum beschützen? Ist es wertvoll? Und was hat das mit meiner Hand zu tun?"
"Ja, das Messer ist wertvoll, es besitzt unglaubliche Macht. Naja, ein kleiner Nebeneffekt ist, dass es die Gespenster abhällt, von denen habt ihr bestimmt schon gehört. Aber die wahre Macht des Messers... Ich weiß nicht, ob ich den Träger noch selbst finden kann, am besten zeig ich sei euch einfach, dann versteht ihr auch meine Erklärung besser.
Er nahm das Messer in die Hände, schien sich zu konzentrieren, und...
Etwa zur selben Zeit, in einer anderen uns gut bekannten Welt:
"Trunks!!! Komm endlich!" Die Stimme von Bulma Briefs hallte durch die Gänge der Capsule Corp., doch Trunks kam nicht. Er stand in der Küche, spürte, dass gleich etwas außergewöhnliches passieren würde, etwas, dass sein Leben für immer verändern könnte.
Doch er wusste nicht was, und das beunruhigte ihn. Er sollte es gleich erfahren, denn in diesem Moment stieß Giacomo zu. Dicht vor Trunks erschien plötzlich eine Messersklinge, erschrocken sprang dieser zurück. 'Was ist das? Wäre ich ein wenig weiter vorn gestanden, wäre das jetzt irgendwo in meinem Körper! Sieht aus wie ein Teil eines...'Er erstarrte in seinen Überlegungen, denn das Fenster war nun ganz geöffnet, vor sich sah er den Ausschnitt eines seltsamen Bildes: Ein alter, beinahe panisch blickender Mann, ein Mädchen um die 13, und einen schwarzhaarigen Jungen, beide sichtlich verwirrt. Um die beiden flog ein Kolibri hektisch im Kreis.
Doch plötzlich begann sich das Fenster wieder zu schließen, der alte Mann war aus seiner Starre erwacht und schien es an den Rändern zusammen zu drücken. Trunks musste handeln, doch was sollte er tun? Ohne noch mehr zu überlegen, sprang er dem Mann entgegen, die Situation erinnerte doch ein wenig daran, als Boo mit Gotenks und Piccolo im Raum von Geist und Zeit war. Dort wäre alles beinahe noch schief gegangen.
***************************************
Alle starrten erschrocken auf das Fenster, sie sahen in das Gesicht eines lilahaarigen, sehr muskulösen Jungen. Giacomo erwachte als erster wieder aus seiner Starre. "und so schließt man Fenster wieder" murmelte er leise, und wollte es mit den Handflächen zusammendrücken, doch plötzlich kam der lilahaarige Junge auf ihn zugeschossen.
Trunks sah sich erst einmal um. Er war in einem Raum mit steinernen Wänden, und... lag auf dem alten Mann!
Erschrocken sprang er auf, blieb erst einmal einfach stehen. Dass sie zu schwach waren, um ihm gefährlich zu werden, konnte er spüren, doch... was war das eben, diese Klinge...
Doch plötzlich spürt er einen rasenden Schmerz in seiner linken Hand. "Was... was habt ihr mit mir gemacht? Und wie..." Dann entdeckte er auch zwei seiner Finger auf dem Boden(Nein, nicht wie zu einem blutigen Fragezeichen zusammengerollt,das wär glaub ich zimlich sichtbar abgeschrieben.), langsam stieg Übelkeit in im auf,doch wollte er sich nichts anmerken lassen. "Was ist hier los?" 'Das kann doch blos ein Traum sein, erst dieses Fenster, und nun... meine Hand."
Lyra rückte näher an Will."Red du mit ihm, ich befrage das Alethiometer, wenn er mich mal nicht beachtet.Er scheint wiso aus deiner Welt zu kommen, einen Daemon hat er auf jeden Fall nicht." Pantailamon hatte sich in der Zwischenzeit in eine Maus verwandelt und kuschelte sich eng an sie.
"Das... kam jetzt überraschend. Ich bin froh, dass du hier bist... Warte, ich hol dir was zum Verbinden." Während Giacomo in einem Schränkchen zu wühlen begann, redete er weiter. "Du scheinst wirklich besser geeignet zu sein, als dieser... "Ich heiße Will, Will Perry." "Als dieser Will. Das Messer muss gespürt haben, dass du kommst.in Nun ja, du bist der neue Träger, die Verletzung an deiner Hand ist das Zeichen. Kannst du sie selbst verbinden, oder..." Nein danke, ich denke, es geht. Aber... der Träger? und was war das... in der Luft?"
"Du bist dazu bestimmt, dieses Messer zu benutzen, und zu beschützen, es gehört dir. Ich bin übrigens Giacomo Paradisi, die Kinder hab ich selbst eben erst kennengelernt." "Ich bin Lyra Listenreich, und das," damit deutete sie auf die Maus, die sich immer noch eng an sie kuschelte, "ist Pantalaimon. Will hat sich ja bereits vorgestellt." "Trunks Briefs mein Name." "Setzen wir uns erstmal, hier geht alles gerade viel zu sehr durcheinander.
Hier das Messer, von dem ich bereits erzählt habe, dazu aber später, denn das ist eine längere Geschichte. Wie ich sehe, hast du einen Daemon, Lyra?"
Das verwirrte Trunks jetzt noch mehr. Einen Dämon? Er sah nichts und niemanden, was Boo auch nur im Entferntesten ähnlich sehen würde. "Interessant, doch wie kommst du hier her?" "Ich bin meinem Vater, Lord Asriel gefolgt, wir haben ihn dann aber verloren. Will, ich bin hier fertig, er ist okay, aber... wir sollen aufpassen."
"Was...?" "Später, alles zu seiner Zeit.Ich denke, unsere Wege werden sich noch nicht so schnell trennen." Lyra sah Will an. "Ab jetzt werden wir wohl zu dritt weiterreisen."
"Ihr habt auch mir noch viel zu erklären, denke ich, aber nun zu dir, Trunks. Hast du dir das Messer schon mal genau angeschaut? Es gehört dir. Aber pass auf, die stählerne Schneide ist mehr als scharf!"
'Naja, ein wenig seltsam wirkt das Messer schon, aber...Ich versteh das alles noch nicht so recht, aber das wird schon werden. Hoffentlich.' Er hielt nun das Messer, dessen Klinge in seiner Welt plötzlich in der Luft gehangen hatte, in der Hand. Der Griff war aus einem sehr dunklen Holz, wahrscheinlich Rosenholz gemacht, mit Golddraht waren auf jeder Seite ein Engel eingelegt, einer mit offenen Flügeln, einer mit geschlossenen. Die Klinge schien im ersten Moment trüb, wieß aber bei genauerem Hinsehen zahlreiche Schattenfarben in allen möglichen Tönen auf.
Doch die Schneiden unterschieden sich von einander, eine war aus blitzendem Stahl, die andere wirkte mehr silbern.
"Hier, damit du dich nicht verletzt." Giacomo reichte ihm eine mit Horn verstärkte Lederscheide, an der Schnallen angebracht waren, damit das Messer das Leder nich berühren konnte, es würde sofort hindurchschneiden.
Also schnallte er das Messer fest und steckte es ein.
So, ich muss jetzt noch einiges über Saiyajins schreiben(also in DEM Anfang), und dann noch... keine Ahnung, ich glaub fast, der Anfang ist verwirrender, als der alte.
Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen:
"Will, geht es dir gut? Alles in Ordnung?"
Doch er antwortete gar nicht auf Lyras Frage.
"Wie hieß dieser alte Mann noch mal? Ich denke, wir sollten noch mal mit ihm reden."
"Ich heiße Giacomo Paradisi, "ertönte es von hinten, "aber ich denke, du solltest mich erst mal losbinden. Wie geht es deiner Hand?" "Meiner... Hand? Wie soll es ihr gehn? Ich hab einige Kratzer von diesem Verrückten, sonst..." "Das ist... schade, ich hatte noch Hoffnung.
Du bist nicht der neue Träger. Eigentlich hätte es mich auch gewundert, du bist doch noch sehr jung, mein Kind." Er sah Will fest in die Augen." Ich werde alt, ich kann das Messer nicht mehr beschützen, das habt ihr eben ja gesehen." "Deshalb wollte ich fragen, warum beschützen? Ist es wertvoll? Und was hat das mit meiner Hand zu tun?"
"Ja, das Messer ist wertvoll, es besitzt unglaubliche Macht. Naja, ein kleiner Nebeneffekt ist, dass es die Gespenster abhällt, von denen habt ihr bestimmt schon gehört. Aber die wahre Macht des Messers... Ich weiß nicht, ob ich den Träger noch selbst finden kann, am besten zeig ich sei euch einfach, dann versteht ihr auch meine Erklärung besser.
Er nahm das Messer in die Hände, schien sich zu konzentrieren, und...
Etwa zur selben Zeit, in einer anderen uns gut bekannten Welt:
"Trunks!!! Komm endlich!" Die Stimme von Bulma Briefs hallte durch die Gänge der Capsule Corp., doch Trunks kam nicht. Er stand in der Küche, spürte, dass gleich etwas außergewöhnliches passieren würde, etwas, dass sein Leben für immer verändern könnte.
Doch er wusste nicht was, und das beunruhigte ihn. Er sollte es gleich erfahren, denn in diesem Moment stieß Giacomo zu. Dicht vor Trunks erschien plötzlich eine Messersklinge, erschrocken sprang dieser zurück. 'Was ist das? Wäre ich ein wenig weiter vorn gestanden, wäre das jetzt irgendwo in meinem Körper! Sieht aus wie ein Teil eines...'Er erstarrte in seinen Überlegungen, denn das Fenster war nun ganz geöffnet, vor sich sah er den Ausschnitt eines seltsamen Bildes: Ein alter, beinahe panisch blickender Mann, ein Mädchen um die 13, und einen schwarzhaarigen Jungen, beide sichtlich verwirrt. Um die beiden flog ein Kolibri hektisch im Kreis.
Doch plötzlich begann sich das Fenster wieder zu schließen, der alte Mann war aus seiner Starre erwacht und schien es an den Rändern zusammen zu drücken. Trunks musste handeln, doch was sollte er tun? Ohne noch mehr zu überlegen, sprang er dem Mann entgegen, die Situation erinnerte doch ein wenig daran, als Boo mit Gotenks und Piccolo im Raum von Geist und Zeit war. Dort wäre alles beinahe noch schief gegangen.
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Alle starrten erschrocken auf das Fenster, sie sahen in das Gesicht eines lilahaarigen, sehr muskulösen Jungen. Giacomo erwachte als erster wieder aus seiner Starre. "und so schließt man Fenster wieder" murmelte er leise, und wollte es mit den Handflächen zusammendrücken, doch plötzlich kam der lilahaarige Junge auf ihn zugeschossen.
Trunks sah sich erst einmal um. Er war in einem Raum mit steinernen Wänden, und... lag auf dem alten Mann!
Erschrocken sprang er auf, blieb erst einmal einfach stehen. Dass sie zu schwach waren, um ihm gefährlich zu werden, konnte er spüren, doch... was war das eben, diese Klinge...
Doch plötzlich spürt er einen rasenden Schmerz in seiner linken Hand. "Was... was habt ihr mit mir gemacht? Und wie..." Dann entdeckte er auch zwei seiner Finger auf dem Boden(Nein, nicht wie zu einem blutigen Fragezeichen zusammengerollt,das wär glaub ich zimlich sichtbar abgeschrieben.), langsam stieg Übelkeit in im auf,doch wollte er sich nichts anmerken lassen. "Was ist hier los?" 'Das kann doch blos ein Traum sein, erst dieses Fenster, und nun... meine Hand."
Lyra rückte näher an Will."Red du mit ihm, ich befrage das Alethiometer, wenn er mich mal nicht beachtet.Er scheint wiso aus deiner Welt zu kommen, einen Daemon hat er auf jeden Fall nicht." Pantailamon hatte sich in der Zwischenzeit in eine Maus verwandelt und kuschelte sich eng an sie.
"Das... kam jetzt überraschend. Ich bin froh, dass du hier bist... Warte, ich hol dir was zum Verbinden." Während Giacomo in einem Schränkchen zu wühlen begann, redete er weiter. "Du scheinst wirklich besser geeignet zu sein, als dieser... "Ich heiße Will, Will Perry." "Als dieser Will. Das Messer muss gespürt haben, dass du kommst.in Nun ja, du bist der neue Träger, die Verletzung an deiner Hand ist das Zeichen. Kannst du sie selbst verbinden, oder..." Nein danke, ich denke, es geht. Aber... der Träger? und was war das... in der Luft?"
"Du bist dazu bestimmt, dieses Messer zu benutzen, und zu beschützen, es gehört dir. Ich bin übrigens Giacomo Paradisi, die Kinder hab ich selbst eben erst kennengelernt." "Ich bin Lyra Listenreich, und das," damit deutete sie auf die Maus, die sich immer noch eng an sie kuschelte, "ist Pantalaimon. Will hat sich ja bereits vorgestellt." "Trunks Briefs mein Name." "Setzen wir uns erstmal, hier geht alles gerade viel zu sehr durcheinander.
Hier das Messer, von dem ich bereits erzählt habe, dazu aber später, denn das ist eine längere Geschichte. Wie ich sehe, hast du einen Daemon, Lyra?"
Das verwirrte Trunks jetzt noch mehr. Einen Dämon? Er sah nichts und niemanden, was Boo auch nur im Entferntesten ähnlich sehen würde. "Interessant, doch wie kommst du hier her?" "Ich bin meinem Vater, Lord Asriel gefolgt, wir haben ihn dann aber verloren. Will, ich bin hier fertig, er ist okay, aber... wir sollen aufpassen."
"Was...?" "Später, alles zu seiner Zeit.Ich denke, unsere Wege werden sich noch nicht so schnell trennen." Lyra sah Will an. "Ab jetzt werden wir wohl zu dritt weiterreisen."
"Ihr habt auch mir noch viel zu erklären, denke ich, aber nun zu dir, Trunks. Hast du dir das Messer schon mal genau angeschaut? Es gehört dir. Aber pass auf, die stählerne Schneide ist mehr als scharf!"
'Naja, ein wenig seltsam wirkt das Messer schon, aber...Ich versteh das alles noch nicht so recht, aber das wird schon werden. Hoffentlich.' Er hielt nun das Messer, dessen Klinge in seiner Welt plötzlich in der Luft gehangen hatte, in der Hand. Der Griff war aus einem sehr dunklen Holz, wahrscheinlich Rosenholz gemacht, mit Golddraht waren auf jeder Seite ein Engel eingelegt, einer mit offenen Flügeln, einer mit geschlossenen. Die Klinge schien im ersten Moment trüb, wieß aber bei genauerem Hinsehen zahlreiche Schattenfarben in allen möglichen Tönen auf.
Doch die Schneiden unterschieden sich von einander, eine war aus blitzendem Stahl, die andere wirkte mehr silbern.
"Hier, damit du dich nicht verletzt." Giacomo reichte ihm eine mit Horn verstärkte Lederscheide, an der Schnallen angebracht waren, damit das Messer das Leder nich berühren konnte, es würde sofort hindurchschneiden.
Also schnallte er das Messer fest und steckte es ein.
So, ich muss jetzt noch einiges über Saiyajins schreiben(also in DEM Anfang), und dann noch... keine Ahnung, ich glaub fast, der Anfang ist verwirrender, als der alte.
