Die Charaktere gehören J.K.R mir nur die Idee für diese Geschichte
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Harry Potter und Zeit des Abschieds
Ihr Lieben,
Ich lebte mein Leben jeden Tag und jede Nacht. Ich war, bin und werde immer der Junge der lebt sein, doch was hat mich damals dazu gemacht? Klar Voldemort, er tötete damals meine Eltern als ich EIN Jahr alt war, doch dies machte mich nur berühmt aber nicht zu dem was ich heute bin. Ich denke ich wurde zu dem was ich bin durch die Dursleys und vor allem durch Hermine und Ron meine besten Freunde, die mich seit meinem 11. Lebensjahr immer begleitet haben. Doch gab es Ereignisse, die mich damals an mich selbst zweifeln ließen. Cedrics Tod war einer der ersten die mich an mich den Junge der Lebt in mir zum ersticken brachten. Warum musste er sterben? Weil ich das damals Ziel war, doch ich Dummkopf hab natürlich darauf bestanden das wir beide den Pokal nahmen und so starb Cedric und Voldemort sollte zum letzten und endgültigen Male wieder auferstehen und dunkler herrschen als zu vor.
Doch schaffte ich diese Zeit dank meiner Freunde zu überstehen. Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Selbstverletzungen, da ich so sehr abgestumpft war, dass ich erst so wieder merkte das ich lebte. Es endete als ein großes Ereignis in mein Leben trat, eigentlich hatte es ja nichts mit mir zu tun, doch war ich doch daran beteiligt. Worüber ich rede? Das Ron endlich seine Liebe zu Hermine gestand. Seither sind die beiden nun zusammen und unzertrennlich. Ich merkte das erste Mal, dass nicht nur Schmerzen an mich herankamen sondern auch die gute, alte Liebe. Ich erlebte sie selbst und so wurde ich komplett geheilt, als ich anfing zu lieben, und wen könnt ihr euch sicherlich denken. Ja, Rons kleine Schwester. Nun Lebe ich mit ihr Ron und Hermine zusammen wir sind so eine Art WG wie es die Muggel sagen würden. Ja ich machte meinen Abschluss in Hogwarts als Jahrgangsbester da ich so sehr in Depressionen versunken war das ich nur noch lernte. Ja Hermine war nach mir die 2. beste was sie meiner Meinung nach ein kleines Bisschen eifersüchtig machte. Aber ich muss sagen, dass ich mich mit dem Lernen vor schlimmeren bewahrt habe und ich Hermine heute noch damit aufziehe. Ich muss lachen, wenn ich daran denke wie wir uns damals kennen gelernt haben. Ron setzte sich zu mir ins Abteil und wir hatten jede menge Spaß und auf einmal kam ein kleines hochnäsiges Mädchen hereinspaziert und fragte nach Trevor, Nevilles Kröte. Erst konnten Ron und ich sie nicht leiden, doch das änderte sich als sie von einen Berg-Troll angegriffen wurde. Ja was alles passieren muss um in Freundschaft zu enden und in Rons Fall sogar in Liebe. Das ist nun schon 25 Jahre her eine lange Freundschaft wie ich meine und ich will sie niemals missen müssen. Doch warum schreibe ich das alles? Ich gehe dem Ende meines Weges entgegen. Ich merke es jeden morgen wenn ich aufwache. Ich sehe es in meinem Spiegel bild das meine Zeit hier auf erden zu ende geht. Na ja, meine Zeit war schon vor 35 Jahren abgelaufen doch meine Mutter verhinderte dies, jedoch wurde mein Tod nicht gestoppt sondern nur verlangsamt. Wo her ich es weiß? Sagen wir so ich hab es von einer alten Bekannten. Ja was werde ich mit meiner restlichen Zeit noch anfangen? Ich habe alles geschafft, was ich wollte. Rache an Voldemord genommen und alle Todesser ausgerottet. Ich bin Leiter einer Magischen Vereinigung die gegen die Dunklen Mächte kämpft und vor allem habe ich eine Familie. Ich sehe Ron und Hermine und Ihre Kinder als meine Familie an, genau wie ich es auch mit den Durslys und auch mit Ginny und James, meinem 13 jährigen Sohn mache. James geht zusammen mit Ron und Hermines Kindern Lily und Sirius nach Hogwarts und alle drei sind in ihrem 3. Jahr dort. Dies soll mein Testament sein meine Geschichte alles das was ich war und bin. So meine Freunde Geht euren weg und lebt in Frieden bis ihr zu mir in mein Reich kommt. Und ich verspreche dass ich auf euch drei warten werde.
Harry Potter
"Harry.. Harry" Harry saß an seinem Schreibtisch und vor ihm lag sein Geschriebenes, er verdeckte es schnell als er die Stimme hinter sich hörte. "Ja Gin?" Er drehte sich zu seiner Frau um und sah sie mit seinen grünen Augen an. "ich dachte du wolltest heute noch etwas Schlaf bekommen" Sie lächelte ihn an, als sie auf die Uhr zeigte die nun 3 Uhr am Morgen anzeigte. "Ja Schatz ich komm ja schon." Er legte sich neben Ginny ins bett konnte aber nicht einschlafen.
Seine Narbe die er Dank Voldemord hatte kribbelte und nun wusste Harry endgültig das seine Zeit gekommen war. "Was hälst du davon morgen ein Fest zu feiern?" " Haben wir schon lange nicht mehr gemacht Gut du schreibst nachher, wenn wir ausgeschlafen sind die Einladungen und ich bereite alles vor." Und kurz nach dem sie zuende gesprochen hatte war Ginny schon eingeschlafen. Sie wusste nicht warum er noch einmal feiern wollte da er es bisher vermieden hatte. Er wollte noch einmal alle seine Freunde treffen ein letztes Mal noch bevor er von dieser Welt gehen musste. Morgen am Ende der Feier würde es auch Zeit werden Ginny zu sagen was mit ihm los war, dachte Harry bevor er einschlief. Er hatte Seit langen keinen tiefen Schlaf mehr gefunden, doch dieser - einer der letzten - das wusste Harry beruhigte ihn sehr.
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Harry Potter und Zeit des Abschieds
Ihr Lieben,
Ich lebte mein Leben jeden Tag und jede Nacht. Ich war, bin und werde immer der Junge der lebt sein, doch was hat mich damals dazu gemacht? Klar Voldemort, er tötete damals meine Eltern als ich EIN Jahr alt war, doch dies machte mich nur berühmt aber nicht zu dem was ich heute bin. Ich denke ich wurde zu dem was ich bin durch die Dursleys und vor allem durch Hermine und Ron meine besten Freunde, die mich seit meinem 11. Lebensjahr immer begleitet haben. Doch gab es Ereignisse, die mich damals an mich selbst zweifeln ließen. Cedrics Tod war einer der ersten die mich an mich den Junge der Lebt in mir zum ersticken brachten. Warum musste er sterben? Weil ich das damals Ziel war, doch ich Dummkopf hab natürlich darauf bestanden das wir beide den Pokal nahmen und so starb Cedric und Voldemort sollte zum letzten und endgültigen Male wieder auferstehen und dunkler herrschen als zu vor.
Doch schaffte ich diese Zeit dank meiner Freunde zu überstehen. Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Selbstverletzungen, da ich so sehr abgestumpft war, dass ich erst so wieder merkte das ich lebte. Es endete als ein großes Ereignis in mein Leben trat, eigentlich hatte es ja nichts mit mir zu tun, doch war ich doch daran beteiligt. Worüber ich rede? Das Ron endlich seine Liebe zu Hermine gestand. Seither sind die beiden nun zusammen und unzertrennlich. Ich merkte das erste Mal, dass nicht nur Schmerzen an mich herankamen sondern auch die gute, alte Liebe. Ich erlebte sie selbst und so wurde ich komplett geheilt, als ich anfing zu lieben, und wen könnt ihr euch sicherlich denken. Ja, Rons kleine Schwester. Nun Lebe ich mit ihr Ron und Hermine zusammen wir sind so eine Art WG wie es die Muggel sagen würden. Ja ich machte meinen Abschluss in Hogwarts als Jahrgangsbester da ich so sehr in Depressionen versunken war das ich nur noch lernte. Ja Hermine war nach mir die 2. beste was sie meiner Meinung nach ein kleines Bisschen eifersüchtig machte. Aber ich muss sagen, dass ich mich mit dem Lernen vor schlimmeren bewahrt habe und ich Hermine heute noch damit aufziehe. Ich muss lachen, wenn ich daran denke wie wir uns damals kennen gelernt haben. Ron setzte sich zu mir ins Abteil und wir hatten jede menge Spaß und auf einmal kam ein kleines hochnäsiges Mädchen hereinspaziert und fragte nach Trevor, Nevilles Kröte. Erst konnten Ron und ich sie nicht leiden, doch das änderte sich als sie von einen Berg-Troll angegriffen wurde. Ja was alles passieren muss um in Freundschaft zu enden und in Rons Fall sogar in Liebe. Das ist nun schon 25 Jahre her eine lange Freundschaft wie ich meine und ich will sie niemals missen müssen. Doch warum schreibe ich das alles? Ich gehe dem Ende meines Weges entgegen. Ich merke es jeden morgen wenn ich aufwache. Ich sehe es in meinem Spiegel bild das meine Zeit hier auf erden zu ende geht. Na ja, meine Zeit war schon vor 35 Jahren abgelaufen doch meine Mutter verhinderte dies, jedoch wurde mein Tod nicht gestoppt sondern nur verlangsamt. Wo her ich es weiß? Sagen wir so ich hab es von einer alten Bekannten. Ja was werde ich mit meiner restlichen Zeit noch anfangen? Ich habe alles geschafft, was ich wollte. Rache an Voldemord genommen und alle Todesser ausgerottet. Ich bin Leiter einer Magischen Vereinigung die gegen die Dunklen Mächte kämpft und vor allem habe ich eine Familie. Ich sehe Ron und Hermine und Ihre Kinder als meine Familie an, genau wie ich es auch mit den Durslys und auch mit Ginny und James, meinem 13 jährigen Sohn mache. James geht zusammen mit Ron und Hermines Kindern Lily und Sirius nach Hogwarts und alle drei sind in ihrem 3. Jahr dort. Dies soll mein Testament sein meine Geschichte alles das was ich war und bin. So meine Freunde Geht euren weg und lebt in Frieden bis ihr zu mir in mein Reich kommt. Und ich verspreche dass ich auf euch drei warten werde.
Harry Potter
"Harry.. Harry" Harry saß an seinem Schreibtisch und vor ihm lag sein Geschriebenes, er verdeckte es schnell als er die Stimme hinter sich hörte. "Ja Gin?" Er drehte sich zu seiner Frau um und sah sie mit seinen grünen Augen an. "ich dachte du wolltest heute noch etwas Schlaf bekommen" Sie lächelte ihn an, als sie auf die Uhr zeigte die nun 3 Uhr am Morgen anzeigte. "Ja Schatz ich komm ja schon." Er legte sich neben Ginny ins bett konnte aber nicht einschlafen.
Seine Narbe die er Dank Voldemord hatte kribbelte und nun wusste Harry endgültig das seine Zeit gekommen war. "Was hälst du davon morgen ein Fest zu feiern?" " Haben wir schon lange nicht mehr gemacht Gut du schreibst nachher, wenn wir ausgeschlafen sind die Einladungen und ich bereite alles vor." Und kurz nach dem sie zuende gesprochen hatte war Ginny schon eingeschlafen. Sie wusste nicht warum er noch einmal feiern wollte da er es bisher vermieden hatte. Er wollte noch einmal alle seine Freunde treffen ein letztes Mal noch bevor er von dieser Welt gehen musste. Morgen am Ende der Feier würde es auch Zeit werden Ginny zu sagen was mit ihm los war, dachte Harry bevor er einschlief. Er hatte Seit langen keinen tiefen Schlaf mehr gefunden, doch dieser - einer der letzten - das wusste Harry beruhigte ihn sehr.
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