Ein Ende?
Harrys ersten Schritte führten ihn zu den Dursleys, er wollte mit seinem Leben abschließen und dazu gehörten immer noch die Dursleys. Er hatte keine Wahl. Als er im Ligusterweg eintraf bemerkte er, dass sich hier nicht das geringste geändert hatte alle Häuser waren die selben geblieben die er noch von damals kannte nur die Autos waren aktuell.
Harry ging zielstrebig auf das Haus mit der Nummer 4 zu. Auf dem Schild stand immer noch mit verschnörkelter Schrift "DURSLEY" Harry schaute an sich herab um zu schauen ob er normal aussah, doch das tat er. Er hatte eine Lederhose und einen roten Pullover drüber an, der von einem schwarzen Ledermantel umschlossen wurde. Harry wollte seine Verwandte ja nicht vergraulen. An die letzte Begegnung konnte er sich noch genau erinnern. Dudley hatte seither keinen Appetit mehr auf Süßigkeiten mehr und hatte deshalb auch abgenommen, so wie Harry erfahren hatte. Harry Klopfte.
Es dauerte einige Minuten, bis ein großgewachsener, etwas breiter Mann an der Tür erschien. "Ja, wie kann ich ihnen helfen?" fragte der Mann und Harry erkannte eindeutig Dudley. "Hi, Dudley, ich weiß ja nicht wie du das gemacht hast, aber abgenommen haste ja gewaltig." Dudley wurde weiß im Gesicht "Mum, Daddy, er ist wieder da!" rief er ins Wohnzimmer und ließ Harry an der Tür stehen. Also trat Harry ein und schaute sich um. Auch hier hatte sich nichts geändert, stellte er nicht sehr erstaunt fest. " Was willst du hier Junge?" hörte man den alten Vernon aus dem Wohnzimmer rufen und Harry ging hinein. Dort saßen Tante Pertunia und Onkel Vernon in Decken gehüllt vor dem Fernseher. Sie sahen sich erschreckt an und dachten er wäre für sonst was hier gewesen. " Warum ich hier bin?" sagte Harry etwas langsam. " Ich wollte meine Familie mal wieder besuchen!" Harry setzte sich auf das Sofa neben dem immer noch verdutzten Dudley "Ich wollte noch einmal mein altes ZUHAUSE sehen und auf Wiedersehen und danke sagen" erklärte Harry in einem freundlichem Ton. "Danke wofür?" wollte Vernon genau wissen doch Harry antwortete ihm nicht, sondern ging stattdessen hinauf in sein altes Zimmer. Der Schrank unter der Treppe sah noch genau so aus wie er ihn in Erinnerung gehabt hatte und sein Zimmer im 1. Stock war nun überwuchert mit Dudleys Spielsachen und seinen Papieren die er für seine Arbeit brauchte. Er ging hinein und suchte sein altes Versteck und fand es auch. Dort hatte er lange seine Süßigkeiten und seine Schulsachen versteckt, damit er etwas in den Ferien machen konnte. Doch fand er dort was ein altes Album das er schon lange verloren hatte. Es zeigte Zeitungsausschnitte von dem berühmten Potter. Fotos von ihm mit allen möglichen Leuten und vor allem ein Foto, das auf der ersten Seite prangte, ein Foto von Hermine die ihn anlächelte und da fiel ihm wieder der Zettel ein, den er von ihr bekommen hatte:
Lieber Harry,
Ich habe dir nicht viel mehr zu sagen, als das ich dich liebe und ich denke das dieses Lied es sehr gut ausdrückt:
THIS TIME WHAT I WANT IS YOU
THERE IS NO ONE ELSE
WHO CAN TAKE YOUR PLACE
THIS TIME YOU BURN ME WITH YOUR EYES
YOU SEE PAST ALL THE LIES
YOU TAKE IT ALL AWAY
I'VE SEEN IT ALL
IT WAS NEVER ENOUGH
IT KEEPS LEAVING ME NEEDING YOU
TAKE ME AWAY
TAKE ME AWAY
I'VE GOT NOTHING LEFT TO SAY
JUST TAKE ME AWAY
I TRY TO MAKE MY WAY TO YOU
BUT STILL I FEEL SO LOST
I DON'T KNOW WHAT ELSE I CAN DO
CAUSE I'VE SEEN IT ALL
IT WAS NEVER ENOUGH
IT KEEPS LEAVING ME NEEDING YOU
DON'T GIVE UP ON ME YET
DON'T FORGET WHO I AM
I KNOW I'M NOT THERE YET
BUT DON'T LET ME STAY HERE ALONE
I'VE SEEN IT ALL
AND IT'S NEVER ENOUGH
IT KEEPS LEAVING ME NEEDING YOU
I'VE SEEN ENOUGH
AND IT'S NEVER ENOUGH
IT KEEPS LEAVING ME NEEDING YOU
TAKE ME AWAY
TAKE ME AWAY
In Liebe
Hermine
Harry faltete den Zettel zusammen, steckte ihn ins Album, packte dies in seinen Rucksack und ging wieder nach unten. "Hab noch ein Album von mir gefunden hab's mitgenommen" Harry wollte wieder los und tat das was weswegen er gekommen war. " Danke ihr beiden das ihr mich damals aufgenommen habt, danke das ich hier leben durfte und wohl keine schöne Kindheit erleben durfte, aber immerhin eine hatte. Durch euch wurde ich der, der ich heute bin, Danke!" Und mit diesen Worten machte er auf dem Absatz kehrt und ging hinaus.
Sein nächster Weg führte ihn zur Winkelgasse. Dort schaute er sich alles noch mal an und musste der Versuchung wiederstehen sich einen neuen Besen zu kaufen. Aber er hatte immer noch seien Feuerblitz, den er damals von Sirius bekommen hatte.
Ja, nun stand seine letzte Etappe an und das war Hogwarts. Unterwegs aber machte er noch Abstecher zu jedem den er kannte, so dass er am späten Nachmittag am Schloss ankam und auf eine sehr verwirrte McGonagall traf. "Harry was machen Sie denn hier?" Sie konnte immer noch nicht glauben das Harry Potter vor ihr stand "Hallo Minavera ich bin hier um noch einmal das Schloss zu sehen... und meinen Sohn." "Dann kommen Sie mal mit, Harry!" "Minavera, ich will nicht das er mich sieht, deshalb trag ich meinen Tarnumhang" Und mit diesen Worten trat er ins Schloss. Es sah genau so aus wie damals "Ihr Sohn hat grade Zaubertränkeunterricht bei Professor Snape!" Harry und Snape liebten sich seit dem sie sich das erste mal getroffen hatte, es war eine Liebe wie zwischen Katz und Maus. Doch Minavera hatte ein bessere Idee als den Tarnumhang. Harry sollte sich in einen Schüler verwandeln den McGonagalL herausholen sollte, so konnte sie ihm für das letzte Quidditschspiel noch eins auswischen und Harry bekam das was er wollte. Also gingen sie gemeinsam zu den Kerkern. Minavera holte einen Schüle der Gryffindors hervor und stelle ihn Harry vor "Ich bin Harry Potter und du bist?" Der Junge staunte. "Haryy Potter." stotterte er. "Ja, der bin ich, wie heißt du denn?" "Ich bin George Longbottom, mein Vater ist hier Professor" konnte der Junge noch sagen, bevor er ohnmächtig wurde. "Ich geh dann mal jetzt hinein" und mit diesen Worten verwandelte sich Harry komplett in Geroge Longbottom und machte die Tür zu den Kerker auf. "Was war los Longbottem?" schnauzte Snape ihn direkt an "Nichts Professor! Prof. McGonagalL wollte mir nur etwas sagen." "Und was war das, wenn ich bitten darf?" Harry musste sich ganz schnell etwas einfallen lassen. "Sie sagte mir, dass meine Muter krank ist." "Gut arbeitet weiter" rief Snape durch den Raum, doch nicht ohne Harry vorher zu prüfen. Aber Harry kannte alle Antworten und Snape war sehr beeindruckt. Snape kam dann plötzlich auf ihn zu und wedelte mit einem kleinen Fläschchen "Longbottem weißt du was das ist? Ich glaube ich sollte dies mal an dem Potterjungen und dem Kind von Granger ausprobieren. "Er war gerade dabei sie aufzurufen, als Harry die Frage über den Zaubertrank beantwortete, es war für ihm nicht schwer da Snape ihm damals im 4. Schuljahr mit dem Selben Fläschchen gedroht hatte. "Dies, Professor Snape, ist ein Vertaserum, es bringt Menschen dazu die Wahrheit über alles zu sagen was sie gefragt werden, doch ist der Gebrauch und der Besitz nur mit schriftlichen Erlaubnis der Allianz von Anchor gestattet, also würde ich das Zeug nicht gerade an Schülern ausprobieren." Harry rief das in die Klasse und es wurde mit einem mal still "Woher weißt du davon?" wollte Snape wissen, doch Harry konnte nicht mehr. Er stand auf und verwandelte sich zurück. " Ganz einfach weil ich der Präsident der Allianz von Anchor bin und diese Regelung selber verfast habe, also Professor Snape würde ich mich damit zurückhalten, denn selbst der Besitz ohne Genehmigung von mir oder einem anderem Beamten der Allianz ist strafbar, würden sie nun bitte das Fläschchen zurückpacken?" Harrys Augen glommen rot. Er hatte Snape noch nie so wütend gesehen, doch unternahm dieser nichts um ihn vor der ganzen Klasse bloß zu stellen "Was wollen sie hier?" war das einzige was Snape mit hassverzogenem Gesicht hervorbringen konnte. " Ich bin hier um meinen Sohn und die Kinder meiner Freunde zu besuchen und außerdem muss ich mich vor ihnen nicht rechtfertigen." Er stand auf und verließ das Klassenzimmer und schlug die Türe hinter sich zu. Harry freute sich tierisch und machte Luftsprünge, er hatte Snape es zum ersten und leider zum letzten mal in seinem Leben richtig zeigen können, obwohl er den großen Potter hatte raushängen lassen müssen.
Harry stattete Dumbledore noch einen Besuch ab und wartete noch in der Großen Halle auf die anderen Schüler und vor allem auf seinen Sohn und dessen Freunde "Dad" hörte er es schreien und "Onkel" hörte er es von einem Mädchen her rufen. Als Harrys sich umdrehte sah er seinen Sohn und die Tochter von Hermine und Ron. Beide strahlte ihn an und auf den Fuß folgte George Longbotten, der etwas verlegen drein schaute. Doch Harry umarmte auch ihn und wenn es nur dafür war das er mitgespielt hatte. Dumbledore erhob sich vom Tisch und klingelte mit einem kleinen Glöckchen und alle wurden still. "Wir begrüßen heute einen sehr besonderen Gast, ihr kennst ihn alle aber die wenigsten haben ihn bisher schon gesehen. Darf ich euch Harry Potter, den Präsidenten der Allianz von Anchor, vorstellen. Und natürlich kennt ihr Harry Potter im Zusammenhang mit Lord Voldemort viel eher als mit Anchor."
Ein Raunen ging zuseiten Harrys durch die Tische und überall hörte man "Harry Potter", doch Harry achtete gar nicht darauf, sondern war viel mehr daran interessiert, was vorne am Lehrertisch abging. Denn dort saß nicht nur Neville sondern auch Lavender Braun und Parvati Partil in ihren Lehruniformen.
Harry stand kurz auf, um zu ihnen zu gehen als ein kleiner Junge auf ihn zugerannt kam und ein Foto von ihm machte und ein Autogramm wollte. Harry bückte sich zu ihm hinunter. "Lass mich raten, dein Vater ist Colin Creevey oder?" Der Junge wurde rot und ging dann wieder zurück zu seinem Platz. Harry ging seinen Weg weiter durch die Große Halle, um eine alten Freunde wieder zu treffen. "Lavender, Neville, Parvati, das erklärt warum ihr gestern nicht zur Feier gekommen seid, obwohl ich euch doch Einladungen geschickt hatte." Harry strahlte bis über beide Ohren. "Hi Harry!" murmelte Neville und gab ihm die Hand. Er, Parvati und Lavender waren zur selben Zeit aufgesprungen und umarmten ihn. Nach kurzen Momenten ließ Lavender ab und sagte zu ihm: "Du bist Schuld, dass wir den Kindern morgen den ganzen Tag über Harry Potter dem Jungen der lebt berichten dürfen!" sagte sie ihm scherzhaft, mit einem Lächeln im Gesicht, doch tat es weh die Wörter ,der Jungen der lebt' zu hören.
Harry verbachte noch den ganzen Abend mit seinem Sohn, dessen Freunde und seinen alten Schulfreunden. Sie erzählten ihm, dass Neville und Parvati verheiratet waren, sie aber im engsten Kreis geheiratet hatten und Lavender 'Verteidigung gegen die dunklen Künste' ab dem 3. Jahr unterrichtete und sein Sohn sich prima im Unterricht machte. Vor allem wenn er mit der Tochter von Ron und Hermine zusammen war und der kleine George sich zum 3. Mitglied des Trios bereiterklärt hatte. Es war ein vergnüglicher Abend, bis Harry eine Stimme in sein Ohr flüstern hörte "Harry ....... Harry ...... Harry" immer wieder hörte er die Stimme und beschloss deshalb zu gehen.
Er verabschiedete sich von seinem Sohn und von den anderen und natürlich wurde die Geschichte im Zaubertränkeunterricht noch zum Besten gegeben, bei der alle 3 Professoren gleichzeitig riefen: "Harry du hast doch nicht....., oder?" Doch Harry nickte nur mit dem Kopf "Es ist meine Aufgabe als Präsident der Allianz das die Gesetze eingehalten werden auch wenn dabei ein Professor eben ein bisschen was abbekommt. Ich glaube nicht, dass das unserem Professor Snape geschadet hat und wenn, mir hat es Spaß gemacht!"
Harry stand auf und ging hinaus in die Kälte, doch vorher gab er das Buch, das er gefunden hatte noch der Tochter von Hermine und sagte sie solle es ihr zuschicken, was sie auch versprach zu tun .
Harry ging hinaus aufs Quidditchfeld und er merkte das, es nicht mehr lange dauern würde, bis es aus wäre. Er hörte die Stimme immer noch singen. "Harry komm zu uns!" und dann sah er sie, es waren seine Eltern, die ihm mit offenen Armen entgegen kamen und Sirius und ein Mann, den er nicht kannte. "Harry, deine Zeit ist gekommen!" sagte der Geist, doch bevor er weiterreden konnte kam eine kleine Eule angeflogen und mit ihr noch ein Dutzend weitere, aber die kleinste erkannte, er es war die, die er letztens am morgen gesehen hatte. "Harry es wird Zeit zu gehen, deine Zeit ist um!"
Ja, Harry wollte gehen, aber dann fiel ihm der kleine Vogel auf, der immer noch rum schuhute, als ob hier etwas nicht in Ordnung wäre und plötzlich fiel ihm auf das es die Kleine Eule von letztens war. Auf einmal kam sein Pate auf ihn zu.
"Weißt du was diese kleine Eule hier vorschlägt? Sie schlägt vor ihr Leben zu nehmen an Stelle deines und genauso wollen es alle anderen hier auch und wenn man sich die Menschen anschaut, sind alle bereit ein stück ihres Leben zu geben um deines zu retten, doch wie du Ron Hermine und Ginny selbst erklärt hast, gibt es keinen Zauber der den Tod aufhalten kann, so ist das Gesetzt"
Sirius drehte sich zu den anderen um und sie redeten miteinander. Dann kam sein Vater auf ihm zu.
"Harry, mein Sohn, es gibt eine Möglichkeit das du Leben kannst, aber dafür musst du sterben. Dein Leben hier wird aufhören, doch kannst du in deine Vergangenheit zurück um ein Ereignis zu ändern. Hörst du, eines nachdem du dein Gedächtnis wieder verlieren wirst und so leben würdest als würdest du nur ein Leben leben.
Doch sei gewarnt, es ist ein Spiel, du musst das Richtige wählen, damit du niemals mehr hier erscheinen musst wenn du älter bist. Alles andere ist für die Katz. Erfülle dein Schicksal" war das letzte was Harry von seinem Vater wahrnahm. Es wurde hell, er sah sein Leben an sich vorbeiziehen und das was passierte nachdem er Gestorben war. Er sah seinen Sohn seine beste Freundin heiraten. Hermine, wie sie ein Kind mit schwarzen Haaren bekam und Ginny eine neue Liebe fand. Alles sah er in atemberaubender Geschwindigkeit und er wusste, dass es vorbei war und was er zu ändern hatte.
********************************** Es war gegen Abend und Harry und Hermine saßen in der Bibliothek um ihre Verwandlungsaufgaben zu machen. Harry redete die ganze Zeit davon, was er machen würde wenn er endlich von den Dursley davon kommen würde, als plötzlich ein Schmerz durch die Narbe stieg und ihn vom Stuhl schmiss. "Harry!" hörte er Hermines angsterfüllte Stimme. "Harry alles klar?" " Ja Hermine mir geht's gut." konnte Harry noch sagen bevor er erkannte, wen er dort sitzen hatte, sein Vater hatte doch recht, er war nicht tot. Harry sah Hermine den Rest des Abends an und sie lächelte. "Was ist? Du schaust mich heute schon de ganzen Abend so an!" Hermine wurde rot. Harry schaute trotzdem noch weiter in die Augen der Frau, die er liebte. "Nichts, es ist nichts!" sagte er doch dann fiel ihm wieder was ein. "Doch, Hermine! Ich liebe dich" Nun war es Hermine, die vom Stuhl fiel. Harry half ihr hoch und küsste sie sanft auf denn Mund und lächelte sie an...........
"Richtig Sohn" murmelte der alte Geist von James Potter, als er sah für was sich sein Sohn entschieden hatte. "Der wahren Liebe kann der Tod niemals etwas anhaben und damit hast du dir ein langes Leben verdient." Und James und die anderen verschwanden.
-------------------------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es mit der Geschichte von Zeit des Abschieds. Aber denkt dran ich schreibe ja noch mehr ausser diese hier. Danken möchte ich Lin (Meine Freundin, dich ich jeden tag auf neue Fragen könnte wie sie es mit mir aushält), Nikola danke du bist ne Super Betaleserin. Ja und selbst meinen "Blöden" Zwilingsbruder der mich aber auf ne gute idee für das ende dieser Geschichte gebracht hat. Und noch mal lin das sie mit mir durch eine sehr dunkle Zeit in meinem Leben mit mir durch wandert. Ja und 2high ich denke sie weiß warum.
Im stillen Gedenken an Jen (1984 - 2002)
Kerbie ----------------------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Harrys ersten Schritte führten ihn zu den Dursleys, er wollte mit seinem Leben abschließen und dazu gehörten immer noch die Dursleys. Er hatte keine Wahl. Als er im Ligusterweg eintraf bemerkte er, dass sich hier nicht das geringste geändert hatte alle Häuser waren die selben geblieben die er noch von damals kannte nur die Autos waren aktuell.
Harry ging zielstrebig auf das Haus mit der Nummer 4 zu. Auf dem Schild stand immer noch mit verschnörkelter Schrift "DURSLEY" Harry schaute an sich herab um zu schauen ob er normal aussah, doch das tat er. Er hatte eine Lederhose und einen roten Pullover drüber an, der von einem schwarzen Ledermantel umschlossen wurde. Harry wollte seine Verwandte ja nicht vergraulen. An die letzte Begegnung konnte er sich noch genau erinnern. Dudley hatte seither keinen Appetit mehr auf Süßigkeiten mehr und hatte deshalb auch abgenommen, so wie Harry erfahren hatte. Harry Klopfte.
Es dauerte einige Minuten, bis ein großgewachsener, etwas breiter Mann an der Tür erschien. "Ja, wie kann ich ihnen helfen?" fragte der Mann und Harry erkannte eindeutig Dudley. "Hi, Dudley, ich weiß ja nicht wie du das gemacht hast, aber abgenommen haste ja gewaltig." Dudley wurde weiß im Gesicht "Mum, Daddy, er ist wieder da!" rief er ins Wohnzimmer und ließ Harry an der Tür stehen. Also trat Harry ein und schaute sich um. Auch hier hatte sich nichts geändert, stellte er nicht sehr erstaunt fest. " Was willst du hier Junge?" hörte man den alten Vernon aus dem Wohnzimmer rufen und Harry ging hinein. Dort saßen Tante Pertunia und Onkel Vernon in Decken gehüllt vor dem Fernseher. Sie sahen sich erschreckt an und dachten er wäre für sonst was hier gewesen. " Warum ich hier bin?" sagte Harry etwas langsam. " Ich wollte meine Familie mal wieder besuchen!" Harry setzte sich auf das Sofa neben dem immer noch verdutzten Dudley "Ich wollte noch einmal mein altes ZUHAUSE sehen und auf Wiedersehen und danke sagen" erklärte Harry in einem freundlichem Ton. "Danke wofür?" wollte Vernon genau wissen doch Harry antwortete ihm nicht, sondern ging stattdessen hinauf in sein altes Zimmer. Der Schrank unter der Treppe sah noch genau so aus wie er ihn in Erinnerung gehabt hatte und sein Zimmer im 1. Stock war nun überwuchert mit Dudleys Spielsachen und seinen Papieren die er für seine Arbeit brauchte. Er ging hinein und suchte sein altes Versteck und fand es auch. Dort hatte er lange seine Süßigkeiten und seine Schulsachen versteckt, damit er etwas in den Ferien machen konnte. Doch fand er dort was ein altes Album das er schon lange verloren hatte. Es zeigte Zeitungsausschnitte von dem berühmten Potter. Fotos von ihm mit allen möglichen Leuten und vor allem ein Foto, das auf der ersten Seite prangte, ein Foto von Hermine die ihn anlächelte und da fiel ihm wieder der Zettel ein, den er von ihr bekommen hatte:
Lieber Harry,
Ich habe dir nicht viel mehr zu sagen, als das ich dich liebe und ich denke das dieses Lied es sehr gut ausdrückt:
THIS TIME WHAT I WANT IS YOU
THERE IS NO ONE ELSE
WHO CAN TAKE YOUR PLACE
THIS TIME YOU BURN ME WITH YOUR EYES
YOU SEE PAST ALL THE LIES
YOU TAKE IT ALL AWAY
I'VE SEEN IT ALL
IT WAS NEVER ENOUGH
IT KEEPS LEAVING ME NEEDING YOU
TAKE ME AWAY
TAKE ME AWAY
I'VE GOT NOTHING LEFT TO SAY
JUST TAKE ME AWAY
I TRY TO MAKE MY WAY TO YOU
BUT STILL I FEEL SO LOST
I DON'T KNOW WHAT ELSE I CAN DO
CAUSE I'VE SEEN IT ALL
IT WAS NEVER ENOUGH
IT KEEPS LEAVING ME NEEDING YOU
DON'T GIVE UP ON ME YET
DON'T FORGET WHO I AM
I KNOW I'M NOT THERE YET
BUT DON'T LET ME STAY HERE ALONE
I'VE SEEN IT ALL
AND IT'S NEVER ENOUGH
IT KEEPS LEAVING ME NEEDING YOU
I'VE SEEN ENOUGH
AND IT'S NEVER ENOUGH
IT KEEPS LEAVING ME NEEDING YOU
TAKE ME AWAY
TAKE ME AWAY
In Liebe
Hermine
Harry faltete den Zettel zusammen, steckte ihn ins Album, packte dies in seinen Rucksack und ging wieder nach unten. "Hab noch ein Album von mir gefunden hab's mitgenommen" Harry wollte wieder los und tat das was weswegen er gekommen war. " Danke ihr beiden das ihr mich damals aufgenommen habt, danke das ich hier leben durfte und wohl keine schöne Kindheit erleben durfte, aber immerhin eine hatte. Durch euch wurde ich der, der ich heute bin, Danke!" Und mit diesen Worten machte er auf dem Absatz kehrt und ging hinaus.
Sein nächster Weg führte ihn zur Winkelgasse. Dort schaute er sich alles noch mal an und musste der Versuchung wiederstehen sich einen neuen Besen zu kaufen. Aber er hatte immer noch seien Feuerblitz, den er damals von Sirius bekommen hatte.
Ja, nun stand seine letzte Etappe an und das war Hogwarts. Unterwegs aber machte er noch Abstecher zu jedem den er kannte, so dass er am späten Nachmittag am Schloss ankam und auf eine sehr verwirrte McGonagall traf. "Harry was machen Sie denn hier?" Sie konnte immer noch nicht glauben das Harry Potter vor ihr stand "Hallo Minavera ich bin hier um noch einmal das Schloss zu sehen... und meinen Sohn." "Dann kommen Sie mal mit, Harry!" "Minavera, ich will nicht das er mich sieht, deshalb trag ich meinen Tarnumhang" Und mit diesen Worten trat er ins Schloss. Es sah genau so aus wie damals "Ihr Sohn hat grade Zaubertränkeunterricht bei Professor Snape!" Harry und Snape liebten sich seit dem sie sich das erste mal getroffen hatte, es war eine Liebe wie zwischen Katz und Maus. Doch Minavera hatte ein bessere Idee als den Tarnumhang. Harry sollte sich in einen Schüler verwandeln den McGonagalL herausholen sollte, so konnte sie ihm für das letzte Quidditschspiel noch eins auswischen und Harry bekam das was er wollte. Also gingen sie gemeinsam zu den Kerkern. Minavera holte einen Schüle der Gryffindors hervor und stelle ihn Harry vor "Ich bin Harry Potter und du bist?" Der Junge staunte. "Haryy Potter." stotterte er. "Ja, der bin ich, wie heißt du denn?" "Ich bin George Longbottom, mein Vater ist hier Professor" konnte der Junge noch sagen, bevor er ohnmächtig wurde. "Ich geh dann mal jetzt hinein" und mit diesen Worten verwandelte sich Harry komplett in Geroge Longbottom und machte die Tür zu den Kerker auf. "Was war los Longbottem?" schnauzte Snape ihn direkt an "Nichts Professor! Prof. McGonagalL wollte mir nur etwas sagen." "Und was war das, wenn ich bitten darf?" Harry musste sich ganz schnell etwas einfallen lassen. "Sie sagte mir, dass meine Muter krank ist." "Gut arbeitet weiter" rief Snape durch den Raum, doch nicht ohne Harry vorher zu prüfen. Aber Harry kannte alle Antworten und Snape war sehr beeindruckt. Snape kam dann plötzlich auf ihn zu und wedelte mit einem kleinen Fläschchen "Longbottem weißt du was das ist? Ich glaube ich sollte dies mal an dem Potterjungen und dem Kind von Granger ausprobieren. "Er war gerade dabei sie aufzurufen, als Harry die Frage über den Zaubertrank beantwortete, es war für ihm nicht schwer da Snape ihm damals im 4. Schuljahr mit dem Selben Fläschchen gedroht hatte. "Dies, Professor Snape, ist ein Vertaserum, es bringt Menschen dazu die Wahrheit über alles zu sagen was sie gefragt werden, doch ist der Gebrauch und der Besitz nur mit schriftlichen Erlaubnis der Allianz von Anchor gestattet, also würde ich das Zeug nicht gerade an Schülern ausprobieren." Harry rief das in die Klasse und es wurde mit einem mal still "Woher weißt du davon?" wollte Snape wissen, doch Harry konnte nicht mehr. Er stand auf und verwandelte sich zurück. " Ganz einfach weil ich der Präsident der Allianz von Anchor bin und diese Regelung selber verfast habe, also Professor Snape würde ich mich damit zurückhalten, denn selbst der Besitz ohne Genehmigung von mir oder einem anderem Beamten der Allianz ist strafbar, würden sie nun bitte das Fläschchen zurückpacken?" Harrys Augen glommen rot. Er hatte Snape noch nie so wütend gesehen, doch unternahm dieser nichts um ihn vor der ganzen Klasse bloß zu stellen "Was wollen sie hier?" war das einzige was Snape mit hassverzogenem Gesicht hervorbringen konnte. " Ich bin hier um meinen Sohn und die Kinder meiner Freunde zu besuchen und außerdem muss ich mich vor ihnen nicht rechtfertigen." Er stand auf und verließ das Klassenzimmer und schlug die Türe hinter sich zu. Harry freute sich tierisch und machte Luftsprünge, er hatte Snape es zum ersten und leider zum letzten mal in seinem Leben richtig zeigen können, obwohl er den großen Potter hatte raushängen lassen müssen.
Harry stattete Dumbledore noch einen Besuch ab und wartete noch in der Großen Halle auf die anderen Schüler und vor allem auf seinen Sohn und dessen Freunde "Dad" hörte er es schreien und "Onkel" hörte er es von einem Mädchen her rufen. Als Harrys sich umdrehte sah er seinen Sohn und die Tochter von Hermine und Ron. Beide strahlte ihn an und auf den Fuß folgte George Longbotten, der etwas verlegen drein schaute. Doch Harry umarmte auch ihn und wenn es nur dafür war das er mitgespielt hatte. Dumbledore erhob sich vom Tisch und klingelte mit einem kleinen Glöckchen und alle wurden still. "Wir begrüßen heute einen sehr besonderen Gast, ihr kennst ihn alle aber die wenigsten haben ihn bisher schon gesehen. Darf ich euch Harry Potter, den Präsidenten der Allianz von Anchor, vorstellen. Und natürlich kennt ihr Harry Potter im Zusammenhang mit Lord Voldemort viel eher als mit Anchor."
Ein Raunen ging zuseiten Harrys durch die Tische und überall hörte man "Harry Potter", doch Harry achtete gar nicht darauf, sondern war viel mehr daran interessiert, was vorne am Lehrertisch abging. Denn dort saß nicht nur Neville sondern auch Lavender Braun und Parvati Partil in ihren Lehruniformen.
Harry stand kurz auf, um zu ihnen zu gehen als ein kleiner Junge auf ihn zugerannt kam und ein Foto von ihm machte und ein Autogramm wollte. Harry bückte sich zu ihm hinunter. "Lass mich raten, dein Vater ist Colin Creevey oder?" Der Junge wurde rot und ging dann wieder zurück zu seinem Platz. Harry ging seinen Weg weiter durch die Große Halle, um eine alten Freunde wieder zu treffen. "Lavender, Neville, Parvati, das erklärt warum ihr gestern nicht zur Feier gekommen seid, obwohl ich euch doch Einladungen geschickt hatte." Harry strahlte bis über beide Ohren. "Hi Harry!" murmelte Neville und gab ihm die Hand. Er, Parvati und Lavender waren zur selben Zeit aufgesprungen und umarmten ihn. Nach kurzen Momenten ließ Lavender ab und sagte zu ihm: "Du bist Schuld, dass wir den Kindern morgen den ganzen Tag über Harry Potter dem Jungen der lebt berichten dürfen!" sagte sie ihm scherzhaft, mit einem Lächeln im Gesicht, doch tat es weh die Wörter ,der Jungen der lebt' zu hören.
Harry verbachte noch den ganzen Abend mit seinem Sohn, dessen Freunde und seinen alten Schulfreunden. Sie erzählten ihm, dass Neville und Parvati verheiratet waren, sie aber im engsten Kreis geheiratet hatten und Lavender 'Verteidigung gegen die dunklen Künste' ab dem 3. Jahr unterrichtete und sein Sohn sich prima im Unterricht machte. Vor allem wenn er mit der Tochter von Ron und Hermine zusammen war und der kleine George sich zum 3. Mitglied des Trios bereiterklärt hatte. Es war ein vergnüglicher Abend, bis Harry eine Stimme in sein Ohr flüstern hörte "Harry ....... Harry ...... Harry" immer wieder hörte er die Stimme und beschloss deshalb zu gehen.
Er verabschiedete sich von seinem Sohn und von den anderen und natürlich wurde die Geschichte im Zaubertränkeunterricht noch zum Besten gegeben, bei der alle 3 Professoren gleichzeitig riefen: "Harry du hast doch nicht....., oder?" Doch Harry nickte nur mit dem Kopf "Es ist meine Aufgabe als Präsident der Allianz das die Gesetze eingehalten werden auch wenn dabei ein Professor eben ein bisschen was abbekommt. Ich glaube nicht, dass das unserem Professor Snape geschadet hat und wenn, mir hat es Spaß gemacht!"
Harry stand auf und ging hinaus in die Kälte, doch vorher gab er das Buch, das er gefunden hatte noch der Tochter von Hermine und sagte sie solle es ihr zuschicken, was sie auch versprach zu tun .
Harry ging hinaus aufs Quidditchfeld und er merkte das, es nicht mehr lange dauern würde, bis es aus wäre. Er hörte die Stimme immer noch singen. "Harry komm zu uns!" und dann sah er sie, es waren seine Eltern, die ihm mit offenen Armen entgegen kamen und Sirius und ein Mann, den er nicht kannte. "Harry, deine Zeit ist gekommen!" sagte der Geist, doch bevor er weiterreden konnte kam eine kleine Eule angeflogen und mit ihr noch ein Dutzend weitere, aber die kleinste erkannte, er es war die, die er letztens am morgen gesehen hatte. "Harry es wird Zeit zu gehen, deine Zeit ist um!"
Ja, Harry wollte gehen, aber dann fiel ihm der kleine Vogel auf, der immer noch rum schuhute, als ob hier etwas nicht in Ordnung wäre und plötzlich fiel ihm auf das es die Kleine Eule von letztens war. Auf einmal kam sein Pate auf ihn zu.
"Weißt du was diese kleine Eule hier vorschlägt? Sie schlägt vor ihr Leben zu nehmen an Stelle deines und genauso wollen es alle anderen hier auch und wenn man sich die Menschen anschaut, sind alle bereit ein stück ihres Leben zu geben um deines zu retten, doch wie du Ron Hermine und Ginny selbst erklärt hast, gibt es keinen Zauber der den Tod aufhalten kann, so ist das Gesetzt"
Sirius drehte sich zu den anderen um und sie redeten miteinander. Dann kam sein Vater auf ihm zu.
"Harry, mein Sohn, es gibt eine Möglichkeit das du Leben kannst, aber dafür musst du sterben. Dein Leben hier wird aufhören, doch kannst du in deine Vergangenheit zurück um ein Ereignis zu ändern. Hörst du, eines nachdem du dein Gedächtnis wieder verlieren wirst und so leben würdest als würdest du nur ein Leben leben.
Doch sei gewarnt, es ist ein Spiel, du musst das Richtige wählen, damit du niemals mehr hier erscheinen musst wenn du älter bist. Alles andere ist für die Katz. Erfülle dein Schicksal" war das letzte was Harry von seinem Vater wahrnahm. Es wurde hell, er sah sein Leben an sich vorbeiziehen und das was passierte nachdem er Gestorben war. Er sah seinen Sohn seine beste Freundin heiraten. Hermine, wie sie ein Kind mit schwarzen Haaren bekam und Ginny eine neue Liebe fand. Alles sah er in atemberaubender Geschwindigkeit und er wusste, dass es vorbei war und was er zu ändern hatte.
********************************** Es war gegen Abend und Harry und Hermine saßen in der Bibliothek um ihre Verwandlungsaufgaben zu machen. Harry redete die ganze Zeit davon, was er machen würde wenn er endlich von den Dursley davon kommen würde, als plötzlich ein Schmerz durch die Narbe stieg und ihn vom Stuhl schmiss. "Harry!" hörte er Hermines angsterfüllte Stimme. "Harry alles klar?" " Ja Hermine mir geht's gut." konnte Harry noch sagen bevor er erkannte, wen er dort sitzen hatte, sein Vater hatte doch recht, er war nicht tot. Harry sah Hermine den Rest des Abends an und sie lächelte. "Was ist? Du schaust mich heute schon de ganzen Abend so an!" Hermine wurde rot. Harry schaute trotzdem noch weiter in die Augen der Frau, die er liebte. "Nichts, es ist nichts!" sagte er doch dann fiel ihm wieder was ein. "Doch, Hermine! Ich liebe dich" Nun war es Hermine, die vom Stuhl fiel. Harry half ihr hoch und küsste sie sanft auf denn Mund und lächelte sie an...........
"Richtig Sohn" murmelte der alte Geist von James Potter, als er sah für was sich sein Sohn entschieden hatte. "Der wahren Liebe kann der Tod niemals etwas anhaben und damit hast du dir ein langes Leben verdient." Und James und die anderen verschwanden.
-------------------------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es mit der Geschichte von Zeit des Abschieds. Aber denkt dran ich schreibe ja noch mehr ausser diese hier. Danken möchte ich Lin (Meine Freundin, dich ich jeden tag auf neue Fragen könnte wie sie es mit mir aushält), Nikola danke du bist ne Super Betaleserin. Ja und selbst meinen "Blöden" Zwilingsbruder der mich aber auf ne gute idee für das ende dieser Geschichte gebracht hat. Und noch mal lin das sie mit mir durch eine sehr dunkle Zeit in meinem Leben mit mir durch wandert. Ja und 2high ich denke sie weiß warum.
Im stillen Gedenken an Jen (1984 - 2002)
Kerbie ----------------------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
