Disclaimer: This is a non commercial
Fan-fic. The characters do not belong to me (exeptions are few) and I do NOT
wish to claim them. Digimon and its characters belong to their respected owners
and copyrightholders.
Kim, Dranamon
and Misaomon whatsoever ARE my Characters
(but I don't think anyone would want to claim them).
------------------------------------------------------------------------------
~ ~About Destiny: Epilog~ ~
*Finally*
Also, irgendwie
war ihm ziemlich schwummerig. Genaugenommen kam es ihm vor als hätte er
eine Pfanne über den Kopf gezogen bekommen.
»Onii-chan. Du bist wieder wach!«, hörte er seine kleine Schwester
überglücklich herum
posaunen.
»Wurde ja auch mal Zeit...«, kam es von Yamato, der ihm sofort einen Kuss auf
die Stirn
drückte, »Schlafmütze!!«
Er gab ihm sein übliches wie-denn-ich-etwa-? Grinsen und sah sich um. Die
Stimmung erschien
gedrückt. Alle standen in einem Halbkreis und sahen die vier Gestalten vor sich
an als wären sie
Geister – was zumindest für Oikawa eindeutig zutreffen musste. Was das
allerdings für ein
Digimon da neben ihm war, war eine gute Frage...
Kim sah sie währenddessen skeptisch an – Dranamon ganz entspannt neben ihr.
»Tja, ich denke mal jetzt bin ich euch wirklich eine Erklärung schuldig.«,
setzte sie an, und ein
einstimmiges Nicken setzte ein.
»Wie wäre es mit der Geschichte von Anfang an...!?«, warf Koushiro ein. Er war
von ihnen
allen mit Sicherheit am neugierigsten auf die Auflösung der ganzen Sache. Er
hatte sich ja wohl
auch mit Abstand sehr viel mehr Fragen gestellt als sie ...
»Nun...«, fuhr Kim fort, »...angefangen hat eigentlich alles damit, dass ihr
Demon damals ins
schwarze Meer verbannt habt...«
»Denn Demon fand Jemanden, der ihm half auch das Tor, das ihr geöffnet und
versiegelt hattet
wieder zu öffnen und kehrte in die Welt der Menschen zurück!«, verwirrt wandten
sie sich um
und blickten die vermummte Gestalt an, die von hinten her auf sie zu trat.
Vorsichtig schob diese
die Kapputze zurück. Es war Genai!
»Genai!«, kam es von Sora.
»Und von unserer Welt konnte er das Tor in die Digiwelt selbst öffnen...«,
dachte Izzy laut in
seiner angestammten Denkposition - Finger am Kinn.
»Genau...Allerdings war Demon geschwächt und konnte in der von Oikawa
geschützten
Digiwelt nicht so einfach existieren. Also ließ er Gesannte seiner hier.
Dunkle Schatten deren Aufgabe es war das Gleichgewicht zu stören und die
Digiwelt für Demon
bewohnbar zu machen.
Es dauerte eine Weile, doch durch die dunkle Energie in der Welt des schwarzen
Meeres wurden
Demons Kräfte gestärkt, und schon bald würde er zurückkommen können.
Zu etwa der Zeit begannen die seltsamen Träume der Wächter, die wie immer die
Zukunft
zeigten – eine dunkle Zukunft dieses Mal.«
»Demon hegte einen Plan um zu verhindern, was diese Träume als seinen Untergang
aufzeigten«, setzte Kim mit einem Blick zu Ken hinzu, »Er würde alle sieben
dunklen Steine
brauchen um sein Vorhaben gelingen zu lassen, die Digiwelt in eine dunkle Welt
zu verwandeln,
und es gab nur eine Hürde auf dem Weg dort hin die es zu beseitigen galt...«
Er bemerkte, wie Ken sich mehr und mehr in Daisukes Armen verkroch und begann
langsam
aber sicher zu verstehen.
»Die Macht sieben heiliger Steine galt es zu brechen und statt ihrer die seinen
sich erheben zu
lassen.«, warf Oikawa ein, »Genau sechs hatte er, aber eines fehlte, eines
hatte er verloren vor so
langer Zeit, als er schon einmal versucht hatte seine Pläne durchzuführen.
Nicht alle hatte er um
sich versammeln können, da es etwas gab was er nicht beabsichtigt hatte.«
»Das genau zwei Digiritter...«, wieder fuhren sie herum, rechts neben sich, und
starrten
Misaomon und den Jungen zu seiner Rechten an. Langsam traten sie vor und
stellten sich neben
Kim. Er hörte Ken einmal tief Luftholen, »...zu der Zeit in der Digiwelt waren.
Diese Zwei in
der Flugbahn seiner Bestrebungen standen. Und das der Eine dieser Beiden, um
dem Anderen
das Leben zu retten, von diesem ‚Einen' im Nacken getroffen – verwundet -
wurde.«
Plötzlich sah jeder zu Ken, der mit einer Hand vorsichtig über seinen Nacken
fuhr und den
Jungen dabei entgeistert ansah.
»Die Saat der Finsternis...«, hörte man Iori leise Flüstern.
»Die eine siebte Saat seiner Steine war verloren – bis er sie wiederfinden
würde«, der Junge
pausierte und sah Ken an, »Du hast mir damals das Leben gerettet, Ken!«
Stille. Jeder blickte zwischen Ken und diesem fremden Jungen hin und her.
Bis...
»R...Ryo...?!«
»Jawohl... Ryo Akiyama. Der kleine Junge von damals und der alte Freund von
Heute«, ein
Grinsen trat auf dessen Gesicht und Taichi fragte sich langsam, wen Ken hier
eigentlich sonst
noch kannte.
»Demon kam kurz in die Digiwelt«, fuhr Genai fort, »Er hatte etwas zu erledigen
um diese eine
Saat wieder an sich zu bringen. Er suchte sich ein Digimon um diese Aufgabe für
ihn zu
erledigen, und machte es willenlos. Der Notruf den ihr damals erhalten habt,
war nichts als ein
Trick gewesen.«
Dranamon senkte merklich den Kopf und Kim streichelte es sanft um es zu
beruhigen.
»Also sah ich mich gezwungen einzugreifen!«, setzte Genai wieder an, »Ich holte
Kim in die
Digiwelt und gab ihr ein Digivice das auf Dranamon abgestimmt war.«
Entsetzten machte sich breit. Genai hatte sie her geholt???
»Und das...«, unterbrach Kim, »...war der Tag, an dem ich starb.«
Ken stand förmlich vor einem Nervenzusammenbruch.
»Aber.. du bist doch hier oder nicht??«, fragte Miyako kleinlaut.
»Nicht direkt! Genau genommen bin ich nichts weiter als ein Schatten von Daten.
Ich bin quasi
ein Geist.
Ich habe die Geschichte gehört, Gatomon, und ich hoffe du verzeihst mir, dass
ich sie als
Beispiel nehme: So wie Wizardmon als Digimon in eurer Welt starb, bin ich als
Mensch in der
Digiwelt gestorben. So wie er nun ein gefangener Geist dort ist, bin ich es
hier...
Gib mir einmal deine Hand, Yamato, bitte.«
Verdutzt sah er seinen Freund an, der noch zögerte, aber dann seine Hand
ausstreckte um Kims
zu ergreifen. Doch ihre Hand ging einfach hindurch. Erschrocken zog Yama seine
zurück.
»Seht ihr?! .... Aber vertrau mir, Ken. Ich hab es gern getan und ich bin
glücklich hier. Du
weißt...was ich meine...«
Mit fragendem Blick sah er zu Ken, der erschrocken die Augen aufriss. Scheinbar
wusste er
wirklich was sie meinte... na toll, und wer informiert ihn???
Kim warf einen fragenden Blick á la soll-ich zu Ryo und bekam ein verstecktes
Kopfschütteln
zur Antwort mit einem Unterton, der nach
sehen-sie-schon-selbst--das-wäre-jetzt-zuviel aussah -
und legte dabei sachte eine Hand auf ihre Schulter.
»Warum, Genai? Warum hast du sie geholt!?«, rief Miyako plötzlich aufgebracht.
Sie konnte es
sichtlich nicht recht begreifen.
Genai warf einen Blick zu Kim, bekam ein Nicken und wandte sich wieder Yolei
zu.
»Ich versteh', dass es dir schwer fällt das zu verstehen, aber deine Antwort
sollte dir Kim lieber
selber geben, wenn sie es sagen will, denn dies ist ihre Sache.
Vielleicht wirst du es später selbst verstehen...«
»Nun da Demons Plan fehl geschlagen war und ihr in eure Welt zurückgekehrt
ward, hatte er
nicht mehr viele Möglichkeiten«, erzählte Oikawa weiter, »Er kam endgültig in
die Digiwelt
zurück und breitete ein schwarzes Netz unter der Erde aus. Das Gleichgewicht
wurde durch
seine mittlerweile enorme dunkle Energie vollkommen zerstört. Die Digimon
spürten die
Bedrohung noch ehe sie ausbrach und flohen an die Orte der Digiwelt, die den
größten Schutz
genossen, die Tempel - und ich setzte meine Kräfte auf diese an.«
»Ich rief euch in die Digiwelt um zu helfen,«, führte Genai weiter aus, »denn
es war euch
bestimmt mit der Hilfe der heiligen Lichter der vier Wächter gegen Demon
anzutreten und zu
gewinnen ... unter einer Bedingung...«
»Diese Bedingung war es die mir Sorgen machte«, warf Kim ein, »Ich folgte euch,
da ich
wusste, dass hier eine Person sich mehr Gedanken und Sorgen bereitete als nötig
war ... und
auch dass diese eine Person vielleicht von allein nie einsehen würde, was für
das Gelingen doch
so wichtig war.«
»Dunkelheit legte sich mit Demons Ankunft über die Digiwelt, und auch eure Welt
wurde in
Dunkelheit gehüllt, und jede Andere Welt die außer diesen noch besteht – ihre
Existenz ist auf
Ewig miteinander verbunden. Das war der Grund, weshalb auch ihr Anderen einen
Weg in die
Digiwelt suchtet und einen fandet, noch bevor ich euch helfen konnte - mein
Versuch ein Tor zu
öffnen war noch nicht gelungen.
Demon sah die Prophezeiung der Wächter
auf sich zu kommen, und schickte seine Schatten los
euch zu töten noch bevor sie eintreten konnte. Er konnte ja nicht ahnen, dass
seine Versuche
euch nur noch näher aneinander banden. Die Bedingung war diese: die Lichter
werden euch
beschützen und euch Kraft geben, euch alle, aber nur ihr sechs würdet mit eurer
wahren Liebe
den Sieg herbeiführen.
Demon hätte es gereicht, wenn er die eine Saat bekommen könnte, denn dann wäre
jegliches
Licht in der Digiwelt erloschen – dann wäre es zu spät gewesen etwas zu tun.
Die andere Möglichkeit war es, einen von euch zu beseitigen, denn nur ihr alle
zusammen
konntet seinen Feldzug aufhalten.
Doch Demon hatte etwas übersehen. Das Netz, das er unter die Digiwelt gelegt
hatte, hatte eine
Bestimmung gehabt, doch rechnete er nicht mit dem was kam.
Er war ja nicht ganz ohne Hilfe in die Digiwelt zurück gekommen, und diese
Hilfe war nicht
ohne Eigennutzen. Er hatte sich auf einen Packt einlassen müssen – ein Packt
der da besagte,
dass wenn er in die Digiwelt kommen sollte, er seinem Helfer dafür ebenfalls
den Zugang dazu
möglich machen musste.
Die Blumen die aus diesem Netz wuchsen bildeten in ihrer großen Anzahl eine
Verbindung zu
dem Meer der Dunkelheit auf.
Dagomon nutzte, des Wartens leid, diese Verbindung und kam in die Digiwelt.
Doch hatte
Demon mit dessen Unterstützung gerechnet, wurde aber von ihm vernichtet. Seine
Seele
verblieb und das war der dunkle Nebel, der um Dagomon zu kreisen begann und ihn
gegen euch
aufhetzte. Denn ... eigentlich war dies nie seine Absicht gewesen...«
Mit einem Blick zu dem kleinen pechschwarzen Wesen auf dem Boden endete er
seine
Erzählung. Langsam wandte Taichi seinen Blick zu dem Digimon und Yamato stellte
die Frage,
die auch ihm gerade durch den Kopf ging:
»Aber, Genai, ... was wollte es denn dann in der Digiwelt?«
Kaum war die Frage gestellte sah Genai zu dem kleine Dagomon und zwei große
kindergleiche
Kugelrunde Augen sahen sie plötzlich bedrückt an.
Taichi konnte einfach nicht anders als Mitleid für dies kleine Wesen zu
empfinden wenn es sie
so ansah.
»Sag es ihnen doch, Dagomon... sag ihnen was dein Wunsch war...«
»Ich...«, stotterte eine zarte jungenhafte Stimme zurück, »...ich... ich war
auf der Suche nach
Licht.«
»Wie bitte?«, rief Yolei unfreiwillig laut.
»Ich...nun...meine Untertanen und ich leben in einer Welt ewiger Dunkelheit.
Die Dunkelheit
kann schrecklich sein, selbst wenn man sie gewöhnt ist. Meine Untertanen hegten
nur einen
Wunsch: sie wollten Licht sehen und erfahren was „Wärme" ist...
Dann kam Demon und erzählte mir von der Digiwelt und ihrem Licht. Als ich ihn
fragte ob er
dort hin zurück wolle, schlossen wir einen Packt. Ich gab ihm eine Art
Blütensaat meiner Welt
mit der er mir den Weg fei machen sollte und schickte ihn in die Menschenwelt,
die ich nicht
betreten konnte.
Warum?«, las es aus Daisukes Gesicht, »Sobald ich das Tor öffne scheine ich zu
brennen, reicht
das?«
»Das Licht«, unterbrach Koushiro, »Das Sonnenlicht greift euch an. Ihr seit in
einer Welt von
Dunkelheit geboren und habt nie anderes gesehen – ihr seit quasi Schatten. Das
Licht wirkt auf
euch wie ein Gift.«
Sofort senkte das kleine Dagomon den Kopf. Es tat Tai wirklich leid –jetzt erst
recht.
»Nun kann ich eh nicht wieder zurück...«, kam es in einem traurigen Ton.
»Wie? Warum denn nicht? Klar geht das...«, konterte Daisuke übermütig.
»Nein! ... Ich war der ‚König' meiner Welt, aber ich bin besiegt, ich kann
unmöglich zurück.
Meinen Titel habe ich nicht mehr, und als der Unterlegene auch kein Recht auf
Zuflucht. Ich habt gewonnen Digiritter, ihr habt mich als König besiegt – nun
steht ihr an meiner Stelle.
--*--
»WAS?!?!?!«
Momentchen mal so jetzt aber nicht! Regel oder Gesetzt oder was auch immer hin
und her. Er
hatte schließlich eine Familie zu Hause –zumindest ansatzweise. Das kam ja nun
gar nicht in die
Tüte!
»Aber das geht nicht! Wir gehören doch nicht in diese oder deine Welt!«
»Lass gut sein, Yamato...«, sprach Kim ihn von der Seite an, »Ihr werdet ganz
normal in eure,
unsere, Welt zurückkehren.
Digiritter sollen also deinen Platz als König einnehmen? So, dann bin ich bereit
diese Aufgabe
zu übernehmen!«
»WIE?«
»Versteht ihr nicht? Ich habe kein menschliches Leben mehr und kann auch nicht
in die
Menschenwelt zurück – höchstens für ein paar Stunden einmal. Ich stehe hier vor
euch mit der
Möglichkeit zu beidem. Mein Wappen hat zwei Seiten. Die eine von Damals und die
von Jetzt.
Dranamon und ich können jedes Tor öffnen, dass wir möchten – was Dagomons
Ankunft neben
den Blüten zufällig ermöglichte. Mein Wappen ist nicht wie eure. Es entspricht
nicht meinem
Herzen, denn mein Herz war schwach, aber es ist meine Seele, und solange ich
das Wappen
habe wird Dragomon sowohl Dunkel als auch Licht seiner Gestalt annehmen können.
Wir können diese Aufgabe übernehmen, die euch die Möglichkeit auf ein normales
Leben
nehmen würde... außerdem bin ich ja nicht allein....«
Plötzlich trat Ryo neben Kim und ergriff ihre Hand.
Was kam ihm daran bloß so komisch vor.
»Wie denn, du? Aber...aber..«
»Nein!«, hauchte Ken und starrte Ryo mit flehendem Blick an. Ein trauriger
Blick war seine
Antwort.
»Wie? Wann?«, fragte er vollkommen außer sich und da ging Yamato ein Licht auf:
Die Hand!!!
Er hält ihre Hand!
Ryo warf einen kurzen Blick zu Kim.
»Ich war mit Freunden unterwegs, als ich eine seltsam dunkle Säule erkannt und
spürte, dass
etwas nicht stimmte. Ich rannte los und meine Freunde folgten mir. Doch sie
sahen nicht was ich
sah. Eine schwarze Gestalt tauchte aus der Säule auf – Demon.
Ich wachte in der Digiwelt wieder auf; Demon vor mir.«
Den Rest konnte man sich jetzt denken. Er schluckte einmal und sah zu Ken. Was
musste der
eigentlich noch alles durchmachen? Der Bruder, die Freundin und jetzt noch ein
Freund.
»Das ist der Grund warum ich mit Kim gehen werde!«
--*--
»Ich werde euch gleich zurück nach Hause schicken, aber vorher wollten Ryo und ich
noch
etwas erledigen wartet bitte noch solange.«
--*--
Er saß in seinem Zimmer und starrte einfach nur aus dem Fenster. Draußen
rannten Kinder und
spielten Fußball auf dem Feld tief unter ihm. Auf dem Feld, auf dem er und
seine Freunde auch
immer ihre Übungsspiele abgehalten hatten. Und sein Freund ihm vom Feldrand her
zugejubelt
hatte.
Er hatte Fußball noch nie gemocht.
Er stieß sich einmal kräftig ab und ließ sich rückwärts auf sein Bett fallen.
Doch plötzlich hört er ein Geräusch und setzte sich überrascht auf.
Vor ihm stand eine seltsam neblige Gestalt. Ein blaues Hemd und dunkle grüne
Hosen. Blaue
Augen und rotbraune Haare – und ein trauriger Ausdruck im Gesicht.
»Ch...Chibi!!«
»Ach, Kinny du weißt doch, ich mochte den Spitznamen noch nie...«, ein kleines
Grinsen.
»Ryo, aber... wo warst du ... ... was ... ist mit dir?«
»Genau das was du meinst...«
Noch vor dem Zimmer waren die Tränen und ein leises ‚schhh' zu hören, als Ryo
seinen neuen
Freund zu beruhigen versuchte und ihn mit viel Konzentration in den Arm nahm.
--*--
Sie betrat das Zimmer ihrer Familie und sah ihre Eltern, die verzweifelt auf
dem Sofa saßen.
Telefonbücher lagen aufgeschlagen herum, und ein Foto von ihr lag auf dem
Tisch, an dem ihr
Vater seine Mutter tröstend im Arm hielt.
Plötzlich sahen die beiden auf und sahen sie an. Ihre Augen weiteten sich, denn
sie schienen ihr
seltsam nebliges Erscheinen bemerkt zu haben. Tränen krochen ihr in die Augen,
wie sie ihre
Eltern so sah, und sie sehnte sich danach
sie in die Arme zu schließen.
»Kimi! Kimi, mein Kind!«
- - -
»Ihr sollt wissen, dass ich jetzt auch glücklich bin«, stammelte sie, »Ich bin
verliebt, und ich ...
kann ... leben. Vielleicht ... jetzt im Tod mehr ... als jemals hier.«
Mit viel Konzentration umarmte sie ihre Eltern fest.
*Mein Herz war schwach, ja. Zu schwach mittlerweile. Die Ärzte hatten mir nicht
mehr als
sechs Monate gegeben, als es passierte. Jetzt habe ich ein neues Leben....*
Keiner der Nachbarn wird wissen warum, aber sie hörten wie viele Tränen
vergossen wurden,
und dass die Familie seit dem nicht mehr die gleiche war. Es gab Gerüchte ihre
Tochter hätte
sich noch einmal verabschiedetet, da sie das junge Mädchen nie wieder sahen.
--*--
Dicht aneinander standen sie vor Kim, Ryo, Oikawa und Genai sowie dem kleine
Dagomon in
der Ferne, als sie sich verabschiedeten.
»Vergesst nicht, schickt Genai eine Mail und ich hol euch ab wenn ihr wollt!«
Ein Lächeln stand auf Kims Gesicht, als Dragomon die Flügel spreizte und ein
Zeichen in Form
von Kims Wappen auf seiner Stirn zu leuchten begann. Licht hüllte sie ein, und
mit einem
letzten Winken verschwand alles.
--*--
Daisuke fand sich plötzlich mitten auf einer Straße wieder und fand außer ihm
niemanden weit
und breit.
»Auh!«, kam es von Ken, der sich hinter Daisuke aufrappelte und sich ebenfalls
fragte wo die
anderen waren.
»Alles klar, Ken?«
»Ja, geht!«
Sie sahen sich um und fanden nicht eine einzige Seele auf dieser fremden
Straße.
»Wo sind wir?«, fragte Ken mit einem Blick zum nächsten Straßenschild.
»Keine Ahnung, aber wir sind allein.
Obwohl das auch seine Vorteile hat...«
»Wie..«, und damit kam Daisuke auf ihn zu als würde er ihn gleich anfallen wie
ein Wolf auf der
Jagd.
»Hör auf mit den Spielchen, wir sollten die Anderen suchen...«
Ken wandte sich ab und Daisuke fühlte sich quasi abgewiesen.
Aber schon sahen beide hinter sich, als sie ein seltsames Geräusch hörten. Wie
eine Walze oder
eine Pferdeherde.
Was in der Ferne um die nächste Ecke bog waren zwei wie wild rennende Personen
die
verfluchte Ähnlichkeit mit Tai und
Yamato hatten – was wohl daran lag, dass sie es waren.
»Da sind si....«, weiter kam Daisuke auch schon nicht mehr.
Denn hinter den beiden bog besagte „Walze" um die Ecke und zwar in Form einer
riesigen
Menschengruppe.
»Was ist denn das????«
Sie brauchten nicht lange zu warten.
»Yamatoooo!!!!!«
»TAICHIIII!!!«
Das sagte eigentlich schon alles.
Was passiert, wenn man einen berühmten und beliebten Leadsänger und einen
aufsteigenden
Fußballer der beliebten Schulmannschaft irgendwo absetzt? – genau DAS.
»Worauf wartet ihr?...auf die U-bahn??«, rief Yamato ihnen zu, als er in
typischer Fluchtpose an
ihnen vorbeirannte. Recht hatte er!
Also kehrt marsch und nichts wie weg.
»Guck mal das ist doch Ken, das Genie!!?«
»Da ist ja noch einer von den Fußballern!!!«
Flucht war angesagt, und das am besten etwas schneller.
»Toll ... jetzt sind wir ... wenigstens nicht mehr ...allein..«, keuchte
Yamato.
»Wo...habt ihr die denn her....?«
»Ich sag nur: ... Landung ... auf einer
Fanversammlung!«
Oh man...................
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Once
will be . . .
A love of the past
Found long ago
A love of the present
Just found in secure
A love of the future
Time to reveal
One thing in common
Eternal realm
This love …
will cause a miracle ...
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
~ The End ~
*Finished: 25.
Januar '02 – 22:18*
*Started: June '01*
*First published 2002*
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
»Fertig!! Endlich geschafft...«, war mein erster Gedanke, als ich fertig war.
Naja, jetzt sag
ich mir eher »endlich alles online«.
Sorry, an alle, wegen der langen Wartezeiten zwischendurch. Aber in letzter
Zeit hatte
ich...glaubt es mir oder nicht ^_^ eine Klausur nach der anderen und alles
mögliche im
Kopf...nur nicht, dass das nächste Update fällig war.
Goman nasai
Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht das hier zu lesen.
Tschau an alle und ein großes DANKE!!
Bye
(*Kalender zu AboutDestiny an die Wand hängt*...lang hat's gedauert, bald ist
2003 *tropf*)
